DE3601649A1 - Ebene mikrowellenantenne - Google Patents
Ebene mikrowellenantenneInfo
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- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/061—Two dimensional planar arrays
- H01Q21/068—Two dimensional planar arrays using parallel coplanar travelling wave or leaky wave aerial units
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- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
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- H01Q13/206—Microstrip transmission line antennas
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- Waveguide Aerials (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Patentanwälte · European Patent Attorneys O C Π 1 C Λ Q
Ernsbergerstraße 19 · 8000 München 60
20. Januar 1986
MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD.
1048, Oaza-Kadoma, Kadoma-shi
Osaka 571, Japan '
1048, Oaza-Kadoma, Kadoma-shi
Osaka 571, Japan '
Toshio MAKIMOTO
15-3, Shinsenri Nishi-machi 2-chome,
Toyonaka-shi
Sadahiko NISHIMURA
3-25, Tamatsukuri Motomachi,
Tennoji-ku
Unser Zeichen: M 1652
Ebene Mikrowellenantenne
Die Erfindung betrifft eine ebene Mikrowellenantenne.
Derartige ebene Mikrowellenantennen sind zum Empfang von zirkulär polarisierten Wellen im SHF-Band, insbesondere
12 GHz-Band bestimmt, die von geostationären Runfunksatelliten ausgestrahlt werden, welche in einer Höhe von
36.000 km stationiert werden.
Die im allgemeinen zum Empfang von zirkulär polarisierten
Wellen, die von geostationären Runfunksatelliten ausgestrahlt werden, verwendeten Antennen sind Parabolantennen,
die auf dem Dach oder einer anderen geeigneten Stelle eines Gebäudes errichtet werden. Bei Parabolantennen
tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß sie sehr windanfällig sind und aufgrund ihrer großen Angriffs-
HD/Ma
fläche durch Sturm aus ihrer Verankerung gerissen und vom Dach herabgeworfen werden können, so daß äußerst
robuste Halterungen erforderlich sind. Der Aufbau derartiger Halterungen für Parabolantennen ist sehr aufwendig,
da beispielsweise an der Antenne Versteifungsstreben befestigt werden müssen, die einen großen Teil
der Halterung ausmachen, so daß für die Halterung höhere Herstellungskosten als für die Antenne selbst entstehen.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist in der japanischen Offenlegungsschrift 57-99803, entsprechend der
US-PS 4 475 107 und der DE-OS 31 49 200, eine ebene Antenne vorgeschlagen, die insgesamt eine flache Gestalt
aufweist und mehrere mäanderförmig verlaufende Mikro-Streifenleitungen
aufweist, die paarweise an der Oberseite eines Antennenkörpers aus Isoliermaterial angeordnet
sind, wobei der Antennenkörper aus einem Material wie glasfaserverstärktem Teflon, Polyäthylen oder dergleichen
besteht und auf seiner gesamten Unterseite mit einem Masseleiter versehen ist. Die Paare von Mikro-Streifenleitungen
sind an ihrem einen Ende jeweils mit verzweigten Streifenleitern einer Speiseschaltung in
sogenannter "Turnierordnung" verbunden. Es kann ein Strom in Form einer stehenden Welle mit gleicher Amplitude
und Phase parallel zu den jeweils gepaarten Mikro-Streifenleitungen fließen.
Bei einer solchen ebenen Antenne wird durch den als stehende Welle fließenden Strom ein hoher Antennengewinn
erreicht. Es ist daher erforderlich, jede unerwünschte Reflexion von Signalenergie an den Abschlußenden
der jeweiligen Paare von Mikro-Streifenleitungen zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind an den Abschlußenden
der gepaarten Mikro-Streifenleitungen jeweils Abschlußwiderstände in Form eines Chip-Widerstandsbauteils vorgesehen.
Diese Abschlußwiderstände absorbieren die an den Enden der Mikro-Streifenleitungen vorhandene Rest-
energie und verhindern so eine unerwünschte Abstrahlung
durch reflektierte Signalenergie.
Derartige ebene Antennen haben einen einfachen Aufbau und sind kostengünstiger als herkömmliche Antennen,
wobei insbesondere die Montagekosten vermindert werden, weil die Antenne direkt an einer Außenwand von Gebäuden
montiert werden kann, ohne hierfür besondere Halterungen zu benötigen.
Ein Mangel dieser ebenen Antennen besteht aber noch darin, daß wegen der erforderlichen Verhinderung der
Reflexion von Signalenergie die Restenergie an den Enden der Mikro-Streifenleitungen durch Widerstände in
Joul'sche Wärme umgesetzt wird, was Leistungsverluste zur Folge hat und daher den Antennengewinn vermindert.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Weiterbildung einer ebenen Mikrowellenantenne dahingehend, daß die Reflexion
von Signalenergie an den Abschlußenden der jeweiligen gepaarten Mikro-Streifenleitungen ohne Leistungsverlust
verhindert wird, um auf diese Weise den Antennengewinn zu steigern und die Richtwirkung zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die ebene Mikrowellenantenne eine Mehrzahl von gepaarten
Mikro-Streifenleitungen aufweist, die jeweils mäanderförmig abgekröpfte Teile aufweisen, welche in jedem
Paar gegeneinander versetzt sind, mit einem Speisekreis, der verzweigte Streifenleitungen in sogenannter Turnierordnung
enthält, die jeweils an ein Ende jedes Paares von Mikro-Streifenleitungen angeschlossen sind, wobei
diese Antenne dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem jeweils anderen Ende der Paare von Mikro-Streifenleitungen
ein impedanzmäßig angepaßtes und fleckartiges Antennenteil vorgesehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer ersten Ausführungsform der ebenen Antenne;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Abschlußendes eines Paares von Mikro-Streifenleitungen
der ebenen Antenne nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht einer anderen Ausführungsform der ebenen Antenne; und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Abschlußendes
eines Paares von Mikro-Streifenleitungen
bei der ebenen Antenne nach Fig. 3.
Die in Fig. 1 gezeigte ebene Mikrowellenantenne FAT aus mäanderförmig verlaufenden Mikro-Streifenleitungen enthält
mehrere Antennenelemente ATE1 bis ATE , die global
betrachtet in parallelen Reihen verlaufen. Jedes Anten-
element ATE1 bis ATE enthält zwei Mikro-Streifenleituni
η
gen ASL und ASLa, die jeweils aus einem zyklisch wiederholt
abgekröpften Leiter gebildet sind. Jedes Mikro-Streifenleiterpaar ASL, ASLa ist derart ausgebildet, daß
die mäanderförmig abgekröpften Teile in jeder Leitung gegen die der anderen Leitung versetzt sind, so daß eine
räumliche Phasendifferenz erzeugt wird, um durch Gittereffekt erzeugte Keulen des Strahlungsdiagramms zu vermindern.
Es entsteht so eine mit stehenden Wellen arbeitende eindimensionale Gruppenantenne, deren Frequenzcharakteristik
und Richtwirkung durch die Art und Weise
bestimmt sind, in welcher die Mikro-Streifenleitungen mäanderförmig abgekröpft sind, wobei insbesondere der
Abkröpfzyklus der Mikro-Streifenleitungen ASL und ASLa ausschlaggebend ist. Diese Antennenelemente sind auf
der einen Oberfläche eines Isoliersubstrats (nicht dargestellt) aufgebracht, auf dessen gegenüberliegender
Seite sich ein Masseleiter befindet.
Die Antennenelemente ATE1 bis ATE sind an ihrem einen
1 η Ende an einen Speisekreis PSC angeschlossen, der Streifenleitungen
SSL aufweist, welche von einem Hauptspeiseanschluß SL in Turnierordnung abgezweigt sind und zu
dem einen Ende der jeweils entsprechenden Antennenelemente führen. Der eine stehende Welle erzeugende
Strom kann also über diesen Speisekreis PSC den jeweiligen Antennenelementen ATE1 bis ATE parallel mit gleicher
Amplitude und Phase zugeführt werden.
Es wird nun auch auf Fig. 2 Bezug genommen. An ihrem gegenüberliegenden
Abschlußende sind die Antennenelemente ATE1 bis ATE jeweils mit einem fleckartigen Anten—
nenteil PAT versehen, dessen Impedanz an die gepaarten Mikro-Streifenleitungen ASL und ASLa angepaßt ist und
das an diese Leitungen insbesondere an denjenigen Teilen derselben angeschlossen ist, welche aneinander quer zur
Längsrichtung der Mikro-Streifenleitungen angenähert sind. Das fleckartige Antennenteil PAT weist einen
Fleckteil ATME und Impedanzwandlerteile TFP und TFPa auf. Das Fleckteil ATME ist zumindest annähernd quadratisch
ausgebildet und besteht aus einem Leiter, der an die gepaarten Mikro-Streifenleitungen ASL und ASLa
jeweils über ein Impedanzwandlerteil TFP, TFPa angeschlossen ist. Die Länge der Impedanzwandlerteile TFP
und TFPa entspricht einer 1/4 Wellenlänge, wenn die Mikro-Streifenleitungen ASL und ASLa eine Leitungsimpedanz
Z von 50 Ω aufweisen, so wird die Eingangsimpedanz Z„ des Fleckteils ATME auf 100 Ω ein-
gestellt, und die Leitungsimpedanz Z3 der Impedanzwandlerteile
TFP und TFPa wird auf 100 Ω eingestellt, so daß
sie folgende Impedanzanpassungsbedingung erfüllt:
2
Z- = Z1-Z3. Die Länge der Impedanzwandlerteile TFP und
Z- = Z1-Z3. Die Länge der Impedanzwandlerteile TFP und
TFPa ist auf 1/4 Wellenlänge eingestellt, d.h. λ /4, wenn die Leitungswellenlänge λ ist, ausgedrückt als
λ = η·λ , worin λ die Wellenlänge im Raum und η der
Verkleinerungskoeffizient für die Wellenlänge ist. Die Leitungswellenlänge λ ist ferner derart eingestellt,
daß die jeweils von den Mikro-Streifenleitungen ASL und ASLa sowie von den fleckartigen Antennenelementen PAT
abgestrahlten Signale in der Hauptstrahlungsrichtung der ebenen Antenne FAT gleichphasig sind und einander
überlagern. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Abschlußenden der Mikro-Streifenleitungen ASL und ASLa
derart eingestellt, daß sie die Gleichung la = 1+ λ /4 erfüllen, wenn zirkularpolarisierte Wellen empfangen
werden, worin 1 und la die Längen längs den Mikro-Streifenleitungen ASL und ASLa vom Fleckteil
ATME bis zu einem Punkt einer vorbestimmten gleichen Phase in Längsrichtung des Antennenelements
sind, d.h. die Längen der Phaseneinstellungs-Leitungsabschnitte.
Bei der beschriebenen Ausbildung wirken die fleckartigen Antennenteil PAT als Resonanzkreis, der impedanzmäßig
an das Antennenelemente angepaßt ist, so daß keine Signalreflexion oder unerwünschte Signalabstrahlung
stattfindet. Die Signalenergie, welche ein fleckartiges Antennenteil PAT erreicht, wird also vollständig von
diesem abgestrahlt, so daß die Signalenergie, die bei den eingangs beschriebenen herkömmlichen Antennen in
den Abstoßwiderständen unter großem Leistungsverlust verbraucht wird, als Strahlungsenergie ausgenutzt wird,
um auf diese Weise den Gewinn und die Richtwirkung der gesamten ebenen Antenne FAT zu verbessern.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 eine weitere Ausführungsform der ebenen Mikrowellenantenne
FAT1 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist ein fleckartiges Antennenteil PAT1 an das
Abschlußende eines Mikro-Streifenleitungspaares ASL1,
ASLa1 angeschlossen, und zwar an denjenigen Teilen der beiden Leitungen, die voneinander entfernt liegen, im
Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführung, bei welcher das fleckartige Antennenteil PAT an die
Mikro-Streifenleitungen ASL, ASLa an denjenigen Teilen derselben angeschlossen ist, welche aneinander angenähert
sind. Die Mikro-Streifenleitungen ASL1, ASLa1 erstrecken
sich von ihren voneinander entfernt liegenden Punkten schräg zusammenlaufend zu einem Fleckteil ATME1 des
fleckartigen Antennenteils PAT1 hin. Dabei entstehen die Längen I1 und la1 der Phaseneinstelleitungen, welche
die Impedanzwandlerteile TFP1 und TFPa1 einschließen,
welche so eingestellt sind, daß die Beziehung la1 = I1+ λ /4 erfüllt ist. Wenn der Mäanderzyklus,
d.h. der Abstand zwischen benachbarten abgekröpften Teilen der Mikro-Streifenleitungen ASL1 und ASLa1, auf
den Wert L1 eingestellt ist, so wird die Entfernung vom
Mittelpunkt der letzten Mäanderstufe der einen Leitung ASL1 bis zu der Phaseneinstelleitung am Abschlußende
der Leitung ASL1 auf den Wert L % /2 eingestellt, so daß
die Impedanzanpassung zwischen den Leitungen ASL1 und ASLa1 und den fleckartigen Antennenteilen PAT1 optimiert
wird, um auf diese Weise einen hohen Antennengewinn zu erzielen. Ansonsten sind Ausbildung und Wirkungsweise
der ebenen Mikrowellenantenne FAT1 nach den Figuren 3 und 4 im wesentlichen dieselben wie bei der
ebenen Mikrowellenantenne FAT nach den Figuren 1 und
Bei den beschriebenen Ausführungsformen wurde davon ausgegangen,
daß die ebenen Mikrowellenantennen besonders zum Empfang von zirkulär polarisierten Wellen geeignet
sind. Auf diese Anwendung ist die Erfindung aber nicht
beschränkt. Bei anderen Ausfuhrungsformen sind die
ebenen Mikrowellenantennen ausgebildet, um linear polarisierte Wellen zu empfangen, wozu die dem Fachmann
geläufigen geeigneten Abwandlungen vorgenommen werden.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Ebene Mikrowellenantenne mit mehreren Paaren von Antennenelementen in Form von mäanderförmig abgekröpften
Mikro-Streifenleitungen, deren abgekröpfte Teile innerhalb jedes Paares jeweils gegeneinander versetzt sind,
mit einem Speisekreis, der Streifenleitungen enthält, welche in Turnierordnung verzweigt und jeweils an ein
Ende eines Paares von Mikro-Streifenleitungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an das
jeweils andere Ende eines Paares von Mikro-Streifenleitungen (ASL, ASLa; ASL1 ASLa1) ein fleckartiges
Antennenteil (PAT; PAT") angeschlossen ist, welches impedanzmäßig an diese Mikro-Streifenleitungen angepaßt
ist.
2. Ebene Mikrowellenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fleckartige Antennenteil (PAT,
PAT') ein aus einem elektrischen Leiter gebildetes
HD/Ma
_2_ 36016A9
Fleckteil (ATME; ATME') und zwei Phaseneinstellungs-Streifenleitungen
aufweist, die jeweils einen Impedanzwandlerteil (TFP, TFPa; TFP', TFPa') umfassen und
jeweils zwischen eine Mikro-Streifenleitung und den Fleckteil (ATME; ATME') eingefügt sind.
3. Ebene Mikrowellenantenne nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das fleckartige Antennenteil (PAT) an dem betreffenden Ende des entsprechenden Antennenelements
an diejenigen Stellen der Mikro-Streifenleitungen (ASL, ASLa) angeschlossen ist, wo diese aneinander
angenähert sind.
4. Ebene Mikrowellenantenne nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das fleckartige Antennenteil (PAT')
an dem entsprechenden Ende des betreffenden Antennenelements an diejenigen Stellen seiner Mikro-Streifenleitungen
(ASL1, ASLa1) angeschlossen ist, welche voneinander
entfernt liegen.
20
20
5. Ebene Mikrowellenantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Impedanzwandlerteile
(TFP, TFPa; TFP1, TFPa1) einer Länge λ /4 entspricht,
worin λ die Lextungswellenlänge ist, und das eine der Phaseneinstellungs-Streifenleitungen, welche an eine
der gepaarten Mikro-Streifenleitungen (ASL') angeschlossen ist, eine Länge aufweist, welche die Summe von λ
und einer Länge der anderen Phaseneinstellungs-Streifenleitung ist, die an die andere Mikro-Streifenleitung
angeschlossen ist.
35
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