DE3601383A1 - Kurbelgehaeuse mit eingegossenen kuehlraeumen - Google Patents
Kurbelgehaeuse mit eingegossenen kuehlraeumenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuse mit im Zylinder
bereich angeordneten Kühlräumen gemäß Oberbegriff des er
sten Anspruchs.
Kurbelgehäuse mit gegossenen Kühlräumen sind bei trockenen
und integrierten Zylinderrohren bekannt (siehe z.B. Prof.
Pischinger, Vorlesungsumdruck "Verbrennungsmotoren", Band
1, Lehrstuhl für angewandte Thermodynamik, RWTH Aachen,
Selbstverlag 1977). Beim Gießen dieser Kurbelgehäuse wird
ein die Form des Kühlraums aufweisender Gußkern in der
Gußform an der Stelle positioniert, an der später der
Kühlraum liegen soll. Dieser Gußkern muß Durchbrüche zur
Außenkontur der Gußform haben, um den Kern beim Gießen la
gern und den Kernsand nach dem Gießen entfernen zu können.
Ein komplettes Entfernen der Sandreste ist jedoch nicht
möglich, da der Kühlraum nur durch die Durchbrüche gerei
nigt werden kann und demnach nicht an allen Stellen ein
sehbar ist. Der verbleibende, durch die Reinigung nicht
entfernte Sand behindert den Wärmetransport vom Kühlraum
außenmantel an die Kühlflüssigkeit. Somit ist durch den
verbleibenden Sand eine ungewollte Wärmeisolierung ge
schaffen worden. Die Durchbrüche müssen durch z.B. Kern
lochstopfen nach der Reinigung verschlossen werden. Ein
weiterer Nachteil ist, daß bedingt durch die Reinigungs
probleme, die einen einfach aufgebauten Kern erfordern,
die Wärmeübertragung im Kühlraum nicht durch eine Oberflä
chenvergrößerung der zum Brennraum gewandten Seite des
Kühlraumes gesteigert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Kurbelgehäusen mit im
Zylinderbereich angeordneten Kühlräumen deren wärmeüber
tragende Fläche zu vergrößern, ohne daß wärmeisolierende
Stellen auftreten, bei gleichzeitiger Vereinfachung des
Einbaus.
Dadurch, daß als Kühlraum zumindest ein metallischer Hohl
körper in das Kurbelgehäuse eingegossen ist, können die
wärmeübertagenden Flächen vergrößert werden, ohne daß wär
meisolierende Stellen auftreten, da ein Entfernen des
Kernsandes entfällt. Ferner ist aufgrund dieser nicht mehr
nötigen Reinigung der Einbau wesentlich vereinfacht.
Vorteilhafterweise ist der Hohlkörper aus Stahl gefertigt.
Es ist auch zweckmäßig, wenn der Hohlkörper aus einem ge
schichteten Blechpaket oder Rohren, insbesondere Rohr
schlagen besteht. Sind die eingegossenen Rohrschlangen als
Kühlraum um das Zylinderrohr gewickelt, so ist es von Vor
teil, wenn die Rohrschlangen zweier benachbarter Zylinder
in Bezug auf die Zylinderachse entgegengesetzt gewunden
sind. Denn dadurch ist eine Schachtelung der Rohrschlangen
möglich, wodurch eine größere Packungsdichte erreicht wird.
Sinnvollerweise sind der Einlaß und der Auslaß des Hohl
körpers beim Gießen verschlossen. Zweckmäßigerweise werden
der Einlaß und der Auslaß durch Anbohren der Hohlkörper
gebildet. Von Vorteil ist es ebenso, den Einlaß und den
Auslaß vor dem Eingießen mit Stopfen zu verschließen und
dabei die Schweißnähte der Stopfen so anzuordnen, daß sie
beim Bearbeiten des Kurbelgehäuses in einem Arbeitsgang
mitentfernt werden, und dadurch, nach Herausnahme der
Stopfen der Einlaß bzw. Auslaß geöffnet ist. Eine Verun
reinigung des Kühlraums durch Späne ist dadurch weitgehend
verhindert, so daß auf besondere Reinigungsmaßnahmen ver
zichtet werden kann.
Bei der Rohrschlangenausführung treten die verschlossenen
Rohrenden vorteilhafterweise aus der Kurbelgehäusekontur
heraus und liegen in Zugrichtung für den Ober- und Unter
kasten. Diese Rohrenden werden sinnvollerweise durch span
los schneidende Rohrschneidevorrichtungen abgeschnitten,
wodurch auch auf eine Reinigung verzichtet werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Kühlraum und damit der Hohlkör
per an zumindest einer seiner ihn begrenzenden Flächen mit
Kühllamellen versehen. Dadurch wird die Oberfläche dieser
Flächen stark vergrößert, wodurch größere Wärmemengen
übertragen oder aber Kühlflüssigkeiten mit schlechterem
Wärmeübergang (z.B. Öl) verwendet werden können.
Weiterhin sind erfindungsgemäß im Kühlraum Strömungskörper
angeordnet. Durch diese Strömungskörper kann die Strö
mungsgeschwindigkeit der hindurchfließenden Kühlflüssig
keit beeinflußt, d.h. erhöht werden. Weiterhin wird zu
gleich auch die wärmeabgebende Oberfläche des Kühlraums
vergrößert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und den Zeichnungen, die Ausführungsformen der
Erfindung zeigen und nachfolgend näher beschrieben sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kurbelgehäuse mit im Zylin
derbereich eingegossenen Rohrschlangen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Kurbelgehäuse mit im
Zylinderbereich eingegossenen, geschachtelten Rohr
schlangen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Zylinderreihe in Axial
richtung mit eingegossenen, geschachtelten Rohr
schlangen,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Kurbelgehäuse mit einem
im Zylinderbereich eingegossenen, geschichteten
Blechpaket als Hohlkörper,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Kurbelgehäuse mit einem
im Zylinderbereich eingegossenen, geschichteten
Blechpaket und verschiedenen Kühlmittelzu- und
-abflüssen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Kurbelgehäuse 1 mit
einer im Zylinderbereich eingegossenen Rohrschlange 5, die
um das Zylinderrohr 8 gewickelt ist. Ein Ende 9 der Rohr
schlange 5 ist aus dem Zylinderrohr 8 bzw. dem Kurbelge
häuse 1 herausgeführt und mündet z.B. in eine nicht ge
zeichnete Hauptölbohrung. Vor dem Gießen ist dieses Ende 9
verschlossen und wird nach dem Gießen vorteilhafterweise
durch eine spanlos schneidende Rohrschneidevorrichtung ge
öffnet. Durch diese Maßnahme gelangen keine Späne in die
Rohrschlange 5, so daß eine Reinigung entfällt. An der dem
einen Ende 9 entgegengesetzten Seite ist durch ein nach
trägliches Anbohren ein Kühlmittelzu- oder -abfluß 3 ge
schaffen worden. Dabei ist eine Bohrung 10 in Zylinder
achsrichtung 6 angebracht, welche die Rohrschlange 5 axial
durchstößt. Diese Bohrung 10 trifft kühlmittelführend,
nachdem alle Windungen der Rohrschlange 5 durchstoßen
sind, auf eine in Längsrichtung der Zylinderreihe oder des
Zylinders angeordnete Längsbohrung 11.
Fig. 2 zeigt ebenfalls im Zylinderbereich eingegossene
Rohrschlangen 5, wobei der Zwischenbereich 12 zweier Zy
linderrohre abgebildet ist. Vorteilhafterweise ist die
Rohrschlange 13 des einen Zylinders und die Rohrschlange
14 des benachbarten Zylinders entgegengesetzt gewunden.
Dadurch können die Rohrschlangen geschachtelt und damit
die Packungsdichte erhöht werden.
In Fig. 3 ist die erwähnte geschachtelte Anordnung der
Rohrschlangen 5 in einer Draufsicht auf eine Zylinderreihe
15 in Axialrichtung gezeigt. Auch hier sind die Rohr
schlangen 5 zweier benachbarter Zylinder entgegengesetzt
gewunden, so daß im Zwischenbereich 12 eine höhere
Packungsdichte erreicht wird. Die Rohrenden 16 sind dabei
aus dem Kurbelgehäuse 1 herausgeführt und dienen beim Gie
ßen als Abstützung, d.h. durch die Rohrenden 16 werden die
Rohrschlangen 5 in der Gußform gehalten. Dabei ist darauf
zu achten, daß sie an der für die Kühlung richtigen Stel
len positioniert sind. Die Rohrenden 16 sind zweckmäßiger
weise beim Gießen verschlossen.
Fig. 4 zeigt als Kühlräume eingegossene geschichtete
Blechpakete 4. Dies Blechpakete 4 bestehen aus einzelnen
Hohlringen 17, die zu einem Blechpaket zusammengesetzt
sind. Dabei sind die einzelnen Hohlringe 17 konzentrisch
übereinander angeordnet und durch z.B. einer Lötung 18
miteinander fest verbunden. Jeder Hohlring 17 besteht aus
einer Deckelplatte 19 und einer daran befestigten Boden
platte 20. Durch den von der Bodenplatte 20 und der
Deckelplatte 19 gebildeten Kühlraum 2 fließt im Betrieb
der Brennkraftmaschine die Kühlflüssigkeit. Die Deckel
platte 19 kann an der Bodenplatte 20 durch z.B. eine Lö
tung, Klebung, Quetschung oder ähnliches befestigt sein.
An der obersten Deckelplatte 21 des Blechpaketes 4, einem
nicht gezeigten Zylinderkopf benachbart, ist eine Halte
rung 22 angeordnet, die über den Außenrand des Kurbelge
häuses 1 gelegt ist. Diese Halterung 22 dient beim Gießen
als Abstützung des Blechpaktes 4 in der Gußform. Als Kühl
mittelein- und -auslaß dient eine nach dem Gießen ange
brachte Bohrung 10, die alle Hohlringe 17 in Axialrichtung
durchstößt. Unterhalb des Blechpaketes 4 in Richtung einer
nicht gezeigten Kurbelwelle, mündet die Bohrung 10 in eine
Längsbohrung 11 ein. Je nach den Erfordernissen kann die
Längsbohrung 11 oder die Bohrung 10 den Ein- bzw. Auslaß
für die Kühlflüssigkeit bilden. Zur Vergrößerung der Ober
fläche und der Strömungsgeschwindigkeit sind in den ein
zelnen Hohlringen Strömungskörper 7 angeordnet. Vorteil
hafterweise sind in dem Kühlraum, d.h. den Hohlringen 17
an zumindest einer seiner ihn begrenzenden Flächen Kühlla
mellen angeordnet. Diese Kühllamellen können demnach ent
weder außerhalb oder innerhalb der die Kühlräume 2 begren
zenden Wand an dieser angeordnet sein. Es ist sinnvoll,
die Hohlkörper aus Stahl zu fertigen. Es können aber auch
andere Metalle benutzt werden.
In der Fig. 5 ist ein ähnliches Blechpaket 4 gezeigt, wie
in Fig. 4, nur mit verschiedenartiger Kühlmittelzu- bzw.
-abführung.
Fig. 5a zeigt ein Blechpaket 4, wobei die oberste, dem
nicht gezeigten Zylinderkopf zugewandte Deckelplatte eine
zylinderförmige Erweiterung 23 aufweist, die über den
Oberrand 24 des Kurbelgehäuses 1 hinausragt. Diese Erwei
terung 23 kann während einer Bearbeitung des Kurbelgehäu
ses 1 z.B. spanlos geöffnet werden und als Einlaß bzw.
Auslaß für das Kühlmittel dienen. In der Bodenplatte 20
jedes Hohlringes 17 ist eine rohrförmige Öffnung 25 ange
ordnet, die durch die Deckelplatte 19 des benachbarten
Hohlringes 17 hindurchstoßend in dessen Kühlraum 2 führt.
Dadurch sind alle Hohlringe 17 miteinander kühlmitteltra
gend verbunden. Die unterste, der nicht gezeigten Kurbel
welle zugewandten Bodenplatte ist gleichfalls wie die eben
beschriebene obere Deckelplatte mit einer zylinderförmigen
Erweiterung 26 versehen, die mit einer Längsbohrung 11,
die als Einlaß bzw. Auslaß dient, verbunden ist.
In Fig. 5b ist das eingegossene Blechpaket 4 an der Außen
wand abgeschnitten, so daß die einzelnen Verbindungsstel
len der Hohlringe 17 nicht mehr zu sehen sind. Durch die
ses Abschneiden sind die Hohlringe 17 nach außen hin ge
öffnet und münden in einen Raum 27, der durch einen Körper
28, der am Kurbelgehäuse 1 kühlwasserdichtend befestigt
ist, und dem Kurbelgehäuse 1 begrenzt ist. Dieser Körper
28 weist zwei Öffnungen 29 auf, die als Zufluß bzw. Abfluß
für die Kühlflüssigkeit dienen. Gestrichelt gezeichnet ist
ein Kühler 30, der z.B. als Ölkühler ausgebildet die Kühl
flüssigkeit herunterkühlt. Vorzugsweise wird bei dieser
Ausführung Öl als Kühlflüssigkeit verwendet.
Mit dieser Erfindung ist erstmals eine Möglichkeit ge
schaffen, die wärmeübertragende Fläche bei integrierten
Kühlräumen stark zu vergrößern, ohne daß wärmeisolierende
Stellen im Kühlraum auftreten bei gleichzeitiger Vereinfa
chung des Einbaus.
Die eben beschriebenen erfindungsgemäß als Kühlräume die
nenden eingegossenen metallischen Hohlkörper können auch
in den Zylinderkopf eingegossen werden, und dort z.B. den
Kipphebelraum, die Ein- bzw. Auslaßventile, das Einspritz
ventil oder den Abgaskanal kühlen. Ferner ist dieses Sy
stem sowohl für Einzel- als auch Reihenzylinderköpfe oder
das Zylinderrohr bestens geeignet.
Claims (9)
1. Kurbelgehäuse mit im Zylinderbereich
angeordnetem Kühlraum (2) mit zumindest einem Einlaß und
einem Auslaß,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlraum (2) zumindest ein
metallischer Hohlkörper in das Kurbelgehäuse (1) eingegos
sen ist.
2. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Hohlkörper aus Stahl gefertigt ist.
3. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem geschichtetem
Blechpaket (4) besteht.
4. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus Rohren insbe
sondere Rohrschlangen (5) besteht.
5. Kurbelgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Rohrschlangen (5) zweier benachbarter Zylin
der in Bezug auf die Zylinderachsen (6) entgegengesetzt
gewunden sind.
6. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Einlaß und der Auslaß beim
Gießen verschlossen sind.
7. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Einlaß und der Auslaß durch
Anbohren der Hohlkörper gebildet sind.
8. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper an zumindest ei
ner seiner ihn begrenzenden Flächen mit Kühllamellen ver
sehen ist.
9. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß im Kühlraum (2) Strömungskörper
(7) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601383 DE3601383A1 (de) | 1986-01-18 | 1986-01-18 | Kurbelgehaeuse mit eingegossenen kuehlraeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601383 DE3601383A1 (de) | 1986-01-18 | 1986-01-18 | Kurbelgehaeuse mit eingegossenen kuehlraeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601383A1 true DE3601383A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601383 Withdrawn DE3601383A1 (de) | 1986-01-18 | 1986-01-18 | Kurbelgehaeuse mit eingegossenen kuehlraeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601383A1 (de) |
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1986
- 1986-01-18 DE DE19863601383 patent/DE3601383A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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