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DE3587009T2 - Uebersetzungssystem. - Google Patents

Uebersetzungssystem.

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Publication number
DE3587009T2
DE3587009T2 DE8585111722T DE3587009T DE3587009T2 DE 3587009 T2 DE3587009 T2 DE 3587009T2 DE 8585111722 T DE8585111722 T DE 8585111722T DE 3587009 T DE3587009 T DE 3587009T DE 3587009 T2 DE3587009 T2 DE 3587009T2
Authority
DE
Germany
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sentence
translation
input
word
analysis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8585111722T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3587009D1 (de
Inventor
Hazime Asano
Shuzo Kugimiya
Kouji Miyao
Hitoshi Suzuki
Yasuhiro Takiguchi
Shinji Tokunaga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP59195593A external-priority patent/JPS6174069A/ja
Priority claimed from JP59201116A external-priority patent/JPS6180362A/ja
Priority claimed from JP59201112A external-priority patent/JPS6180358A/ja
Priority claimed from JP59210204A external-priority patent/JPS6188367A/ja
Priority claimed from JP59210205A external-priority patent/JPS6188368A/ja
Priority claimed from JP59210757A external-priority patent/JPS6190268A/ja
Priority claimed from JP59210758A external-priority patent/JPS6190269A/ja
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE3587009D1 publication Critical patent/DE3587009D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3587009T2 publication Critical patent/DE3587009T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/20Natural language analysis
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Übersetzungssystem und insbesondere ein bilinguales Übersetzungsgerät, das eine Übersetzung von einer ersten Sprache in eine zweite Sprache durchführt und das eine Einrichtung zum Eingeben eines zu übersetzenden Originalsatzes und eine Einrichtung zum Übersetzen des Eingabe-Satzes der ersten Sprache in einen Ausgabe-Satz der zweiten Sprache aufweist.
  • Generell wird eine bilinguale Übersetzung mittels eines Übersetzungsgerätes auf die in Fig. 5 gezeigte Weise durchgeführt, wobei der zu übersetzende Originalsatz einer Sprache während des in einem Übesetzungsgerät erfolgenden Übersetzungsvorgangs auf verschiedene Arten analysiert werden muß. Diese Analysen können klassifiziert werden in Morphemanalyse, Satzkonstruktionsanalyse oder Syntaxanalyse, und Bedeutungsanalyse. Die Morphemanalyse dient zum Klassifizieren jedes der Worte in Person, Anzahl und Abfolge des Satzes, indem die grammatische Information und die Übersetzungsinformation und der Satzteil aus einem in dem Übersetzungsgerät enthaltenen Wörterbuch hergeleitet werden. Die Satzkonstruktionsanalyse dient zur Analyse der Konstruktion des Satzes durch Überprüfen der grammatischen Beziehung jedes der Wörter. Die Bedeutungsanalyse dient zur Feststellung einer korrekten Analyse und einer inkorrekten Analyse auf der Basis mehrerer Satzkonstruktionsanalysen. Die von dem Gerät ausgeführte Übersetzung erfolgt, indem die Morphemanalyse, die Satzkonstruktionsanalyse und die Bedeutungsanalyse bis zu einer vorbestimmten Ebene ausgeführt werden, um die interne Konstruktion des Satzes der Ausgangssprache zu erhalten, und anschließend setzt das Gerät die innere Konstruktion der Ausgangssprache entsprechend der vorbestimmten Ebene in eine interne Konstruktion des Satzes der Übersetzungssprache um; dann erzeugt das Gerät die ausgegebene Übersetzung in der gewünschten Sprache. Die Genauigkeit der Übersetzung in dem Gerät hängt von dem Grad der vorbestimmten Ebene der Analyse ab. Eine Übersetzung, die nur mittels der Morphemanaylse erfolgt, kann nicht die Übersetzung der Satzbasis durchführen, und die Übersetzung ist auf die auf Wortbasis beruhende Übersetzung beschränkt, wie sie von einem handlichen elektronischen Übersetzungsapparat durchgeführt wird. Ein Übersetzungsgerät, das die Morphemanalyse und die Satzkonstruktionsanalyse durchführt, kann mit grammatischer Korrektheit übersetzen, erzeugt jedoch eine Vielzahl von Übersetzungsergebnissen, so daß der Benutzer unter diesen die korrekte Übersetzung auswählen muß und sich folglich der Arbeitsaufwand des Benutzers erhöht. Ein Übersetzungsgerät, das bis zur Bedeutungsanalyse hin arbeitet, ist theoretisch in der Lage, lediglich ein einziges, korrektes Übersetzungsergebnis auszugeben, jedoch muß eine große Menge an Information in dem Übersetzungsgerät vorhanden sein, so daß es unmöglich sein kann, ein derartiges Übersetzungsgerät herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft ein Übersetzungssystem, das bis zur Satzstrukturanalyse hin arbeitet. Das Übersetzungssystem gemäß der Erfindung kann eine Übersetzung auf Satzbasis durchführen und kann sämtliche grammatisch korrekten Übersetzungen produzieren.
  • Fig. 2 zeigt ein typisches Übersetzungssystem, in dem vorgesehen sind: ein Prozessor 1, eine Tastatur 2 mit mehreren Tasten zum Eingeben benötigter Daten in den Prozessor 1, ein Speicher 3 zum Speichern der den Prozessor 1 betreffenden Daten, eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen der durch die Verarbeitung in dem Prozessor 1 erhaltenen Ergebnisse, und ein Übersetzungsmodul 5 zum Speichern verschiedener Informationen, die zum Übersetzen erforderlich sind. Das Übersetzungsmodul 5 enthält einen Originalsatz-Puffer 51 zum Speichern eines eingegebenen Originalsatzes, einen Wörterbuch-Puffer 52 zum Speichern des Ergebnisses der Wörterbuchbefragung, einen Satzanalyse-Puffer 53 zum Speichern des Ergebnisses der Analyse der Satzstruktur des Original-Satzes, einen Satzausgabe-Puffer 54 zum Speichern des Inhaltes des Satzanalyse-Puffers 53 in der Ausgabe-Sprache, einen Ergebnis-Puffer 55 zum Speichern des Ergebnisses der Morphemerzeugung der Ausgabe-Sprache, und eine Tabelle, die ein Wörterbuch, in dem Übersetzungsgerät verwendete Grammatikregeln usw. enthält. Die Fign. 3(1) bis 3(3) zeigen die in den Puffern 51 bis 55 gespeicherten Inhalte, wenn der Eingabe-Satz lautet:
  • Time flies like an arrow.
  • Fig. 3(1) zeigt den Inhalt des Originalsatz-Puffers 51 und des Wörterbuch-Puffers 52. Der Wörterbuch-Puffer 52 nimmt die Grammatikinformation und die Übersetzungsinformation auf, etwa eine Satzteilinformation, die dem in dem Originalsatz-Puffer 51 gespeicherten Eingabe- Wort entspricht. In dem in Fig. 3(2) gezeigten Satzanalyse-Puffer 53 wird die Satzstruktur entsprechend der für jedes Wort definierten Satzteilinformation analysiert. Fig. 3(3) zeigt den Inhalt des Satzanalyse-Puffers 53 und des Ergebnis-Puffers 55, wobei das Ergebnis der Umsetzung des Inhaltes des Satzanalyse- Puffers 53 in die Information für die Ausgangs-Sprache in dem Satzausgabe-Puffer 54 gespeichert wird.
  • Fign. 4(1) bis 4(3) zeigen ein Beispiel der Anzeige der Anzeigeeinrichtung des herkömmlichen Übersetzungsgerätes.
  • Wie Fig. 4(1) zeigt, wird, wenn der zu übersetzende Satz eingegeben worden ist, das Ergebnis der Übersetzung angezeigt, wie in Fign. 4(2) und 4(3) gezeigt ist. Die angezeigten übersetzten Sätze sind das Ergebnis der Übersetzung, die unter Berücksichtigung der Satzteile teile jedes Wortes durchgeführt worden sind, wie in Tabelle 1 gezeigt ist, in der die Ergebnisse der Übersetzung ins Japanische und Deutsche aufgelistet sind. Tabelle 1 Eingabe-Satz (Englisch) Übersetzung (Japanisch) Übersetzung (Deutsch) Time flies like an arrow. Nomen Nomen Präposition Nomen Die Zeit-Fliegen sehen aus wie ein Pfeil. Messen Sie die Fliegen wie einen Pfeil Messen Sie die Fliegen, die aussehen wie ein Pfeil. Die Zeit-Fliegen haben den Pfeil gern. Die Zeit fliegt so schnell wie ein Pfeil
  • Die Übersetzungen sind korrekt, was die grammatischen Regeln betrifft. Selbstverständlich kann eine Person feststellen, daß die unter Punkt 5 gezeigte Übersetzung korrekt ist. Das Übersetzungsgerät jedoch kann nicht feststellen, welche Übersetzung korrekt ist. Falls die Bedeutungsanalyse perfekt ist, kann das Übersetzungsgerät die Übersetzung gemäß Punkt 5 ausgeben. Um allerdings die korrekt Übersetzung liefern zu können, ist es nötig, die folgenden Informationen in bezug auf die Bedeutungsanalyse zu speichern.
  • (a) Ein Pfeil gleicht nicht einer Fliege.
  • (b) Ein Pfeil besitzt nicht die Fähigkeit, die Zeit zu messen.
  • (c) Es ist nicht anzunehmen, daß eine Fliege einen Pfeil liebt.
  • Verständlicherweise ist es fast unmöglich, sämtliche Information der realen Welt in dem Übersetzungsgerät zu speichern. Deshalb wurde es bei dem herkömmlichen Übersetzungsgerät nicht verhindert, aus einem einzigen Eingabe-Satz mehrere übersetzte Sätze mit unterschiedlichen Bedeutungen zu produzieren, obwohl sich aus einem Eingabesatz lediglich eine einzige Übersetzung ergeben sollte. Da bei dem herkömmlichen Übersetzungsgerät verschiedene Übersetzungen auftreten, muß der Benutzer des Übersetzungsgerätes mehrere Operationen wiederholen, um eine korrekte Übersetzung zu erhalten. Zudem werden bei einer durch das Gerät erfolgenden Übersetzung sämtliche möglichen Lösungen für die Übersetzung gesucht, und das Übersetzungsgerät arbeitet derart, daß es sämtliche möglichen Lösungen produziert, wodurch das Erstellen der korrekten Übersetzung viel Zeit beansprucht. Deshalb funktioniert das herkömmliche Übersetzungsgerät derart, daß es jedes Mal, wenn eine Lösung gefunden worden ist, jede der Lösungen ausgibt. Folglich kann beispielsweise bei dem in Fign. 4(1) bis 4(3) gezeigten Fall, wenn die in Fig. 4(1) gezeigte erste Lösung angezeigt wird, der Benutzer nicht wissen, wie viele Lösungen verbleiben. Somit liegt ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Übersetzungsgerätes darin, daß der Benutzer nicht abschätzen kann, wie häufig er die Übersetzungstaste im Höchstfall noch betätigen muß, um die korrekte Lösung zu erhalten, wobei ein zusätzlicher Nachteil darin besteht, daß zum Erhalt der korrekten Lösung ein häufiges Betätigen der Übersetzungstaste nötig ist. Diese Nachteile belasten die Konzentrationsfähigkeit des Benutzers. Somit ist es wünschenswert, die zum Erhalt der korrekten Lösung erforderliche Häufigkeit der Betätigung der Übersetzungstaste zu verringern.
  • In FR-A-2 446 517, von der Anspruch 1 ausgeht, wird ein Übersetzungssystem vorgeschlagen, bei dem jedes Wort eines zu übersetzenden und durch eine Tastatur eingegebenen Originalsatzes in Daten umgesetzt wird, die eine Wortinformation und eine kodierte Information enthalten. Die kodierte Information bezieht sich beispielsweise auf eine Speicheradresse, an der Information zur Syntax und eine Übersetzung des Wortes des Originalsatzes gespeichert sind. Die Syntaxinformation und somit die kodierte Information werden durch die Syntaxanalyse erzielt, die zu mehreren möglichen Ergebnissen führt. Unter diesen Ergebnissen muß das "korrekte" ermittelt werden. In welcher Weise dies geschieht, ist in der genannten Entgegenhaltung nicht offenbart. Grundlegend bestehen die beiden erwähnten Verfahren darin, daß entweder sämtliche Übersetzungen entsprechend den möglichen Variationen der Syntax des Originalsatzes erzeugt werden oder eine einzige Übersetzung erzeugt wird, für die eine detaillierte Bedeutungsanalyse mit zahlreichen Informationen hinsichtlich der Bedeutung der Wörter, auch in bezug auf ihre Positionen in dem Originalsatz, erforderlich ist. Somit sind die Nachteile des bekannten Übersetzungsgerätes die gleichen wie im Fall der oben erwähnten bekannten Systeme.
  • Aus EP-A-138 619, die sich auf eine Europäische Patentanmeldung bezieht, welche vor der vorliegenden Erfindung eingereicht, jedoch nach dieser veröffentlicht wurde, und die gemäß Artikel 54(3) zitiert wird, ist eine Satzerzeugungsvorrichtung bekannt, bei der mittels eines herkömmlichen Systems der mehrere semantisch gleichwertige Sätze gleichzeitig in mehreren Sprachen gebildet werden. Bei dieser Vorrichtung wird ein erster Gegenstand oder Satz in einer ersten oder Quellen- Sprache zu einem zweiten Satz in einer zweiten oder Ziel-Sprache umgesetzt. Der erste Satz wird jedoch vom Benutzer nicht direkt in die Vorrichtung eingegeben. Der zu übersetzende Gegenstand wird in die Vorrichtung eingegeben durch aufeinanderfolgendes Wählen einer von mehreren Optionen, die jeweils in aufeinanderfolgenden Wahlmenüs aufgelistet sind, die von der Vorrichtung entsprechend zuvor gewählter Optionen erzeugt und an einer Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Zu Beginn einer solchen wahlmenügesteuerten Eingabeoperation muß der Benutzer zwischen mehreren Ausdrucksbild-Tasten wählen, welchem Feld oder Thema der zu übersetzende Gegenstand zuzuordnen ist. Nach der Wahl des korrekten Feldes gibt das Gerät nacheinander mehrere Fragen aus und liefert gleichzeitig mehrere Antworten für jede Frage, aus denen der Benutzer diejenige Antwort auswählen kann, die sich auf den zu übersetzenden Gegenstand bezieht oder sich zumindest am ehesten auf ihn bezieht. Durch diesen "Frage-und-Antwort-Prozeß" bildet das Gerät selbst einen Satz, der den zu übersetzenden Gegenstand reflektieren sollte. Somit ist bei dem bekannten Gerät eine Eingabeeinrichtung für das (direkte) Eingeben eines Originalsatzes mittels Typentasten oder dgl. durch den Benutzer nicht vorgesehen. Durch die erwähnte wahlmenügesteuerte Eingabeoperation erzeugt das Gerät selbst Information hinsichtlich des Inhaltes einer Tätigkeit (Verb), des Subjektes einer Tätigkeit (Subjekt-Nomen), der Objektes einer Tätigkeit (Objekt- Nomen) und der Zeit in einer internen Ausdrucksspeichersteuerungseinrichtung. Diese Information wird jedoch nicht direkt vom Benutzer eingegeben, und weder die Menge noch die Art der von dem Gerät erzeugten Information können von dem Benutzer kontrolliert werden. Statt dessen werden die Menge und die Art der Information durch die menügesteuerte Eingabeoperation selbst bestimmt, welche ihrerseits durch den zu übersetzenden Gegenstand bestimmt wird, da der Benutzer nacheinander immer spezifiziertere Wahlmenüs eingeben muß, wie es zum indirekten Eingeben jedes Wortes des Satzes, der den zu übersetzenden Gegenstand darstellt, erforderlich ist. Um die korrekte Übersetzung zu erzeugen, ist es jedoch manchmal ausreichend, lediglich Eingabeinformation hinsichtlich eines oder mehrerer Wörter des Quellen-Satzes einzugeben.
  • Somit ist das bekannte Gerät weder mit einer Eingabeeinrichtung zum direkten Eingeben eines zu übersetzenden Originalsatzes noch mit einer Eingabeeinrichtung zum direkten und interaktiven Eingeben verschiedener, mindestens ein Wort des Eingabesatzes betreffender Informationen durch den Benutzer versehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Übersetzungssystem zu schaffen, das in der Lage ist, eine korrekte Lösung der Übersetzungsaufgabe in leichter Weise bei verringerter Anzahl von Tastenbetätigungen zu erzielen.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Übersetzungssystem mit den in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der betreffenden Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines bilingualen Übersetzungsvorgangs,
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines bei der Erfindung verwendeten Übersetzungsgerätes,
  • Fign. 3(1) bis 3(3) zeigen schematische Schaubilder der herkömmlichen Weise des Speicherns verschiedener Informationen in den bei dem Übersetzungsgerät verwendeten Puffern,
  • Fign. 4(1) bis 4(3) zeigen schematische Schaubilder der verschiedenen ausgegebenen Ergebnisse der Übersetzung in dem herkömmlichen Übersetzungssystem,
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der Arbeitsweise des Übersetzungssystems nach der Erfindung,
  • Fign. 6(1) bis 6(4), 7(1) und 7(2) und 8(1) bis 8(5) zeigen jeweils schematische Darstellungen von Beispielen der Anzeige nach der Erfindung,
  • Fign. 8(1) bis 8(3) zeigen schematische Schaubilder der Weise des Speicherns verschiedener Informationen in den Puffern gemäß der Erfindung,
  • Fign. 9(1) bis 9(3) zeigen die Inhalte der Puffer, welche in dem Übersetzungssystem nach der Erfindung verwendet werden,
  • Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • Fign. 11 und 12 zeigen jeweils schematische Darstellungen von Beispielen der Anzeige, die bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm einer wiederum weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • Fign. 14 bis 16 zeigen schematische Darstellungen von Beispielen der Anzeige, die bei der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform verwendet wird,
  • Fig. 17 zeigt ein Flußdiagramm einer wiederum weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • Fign. 18 bis 20 zeigen schematische Darstellungen von Beispielen der Anzeige, die bei der in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform verwendet wird, und
  • Fign. 21 und 22 zeigen
  • Flußdiagramme wiederum weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein typisches Übersetzungssystem, in dem vorgesehen sind: ein Prozessor 1, eine Tastatur 2 mit mehreren Tasten zum Eingeben benötigter Daten in den Prozessor 1, ein Speicher 3 zum Speichern der den Prozessor 1 betreffenden Daten, eine Anzeigeeinheit 4 zum Anzeigen der durch die Verarbeitung in dem Prozessor 1 erhaltenen Ergebnisse, und ein Übersetzungsmodul 5 zum Speichern verschiedener Informationen, die zum Übersetzen erforderlich sind. Das Übersetzungsmodul 5 enthält einen Originalsatz-Puffer 51 zum Speichern eines eingegebenen Originalsatzes, einen Wörterbuch-Puffer 52 zum Speichern des Ergebnisses der Wörterbuchbefragung, einen Satzanalyse-Puffer 53 zum Speichern des Ergebnisses der Analyse der Satzstruktur des Originalsatzes, einen Satzausgabe-Puffer 54 zum Speichern des Inhaltes des Satzanalyse-Puffers 53 in der Ausgabe-Sprache, einen Ergebnis-Puffer 55 zum Speichern des Ergebnisses der Morphemerzeugung der Ausgabe-Sprache, und eine Tabelle, die ein Wörterbuch, in dem Übersetzungsgerät verwendete Grammatikregeln usw. enthält. Nach der Erfindung sind in der Tastatur 2 mehrere Tasten zum Eingeben verschiedenartiger Information über den Satz vorgesehen, etwa von Satzteilen, z. B. Nomen, Verb, Adverb oder dgl., von Namen der Satzelemente, wie etwa Subjektiv, Objekt, Adverbialphrase, usw.
  • Die Arbeitsweise des Übersetzungssystems nach der Erfindung wird im Zusammenhang mit Fig. 5 erläutert. Bei Schritt n1 wird vor der Eingabe des zu übersetzenden Originalsatzes eine Unterkandidatur-Flagge (SC-Flagge) rückgesetzt. Die Unterkandidatur-Flagge repräsentiert einen Fehler, falls keine Übersetzung als Lösung erhalten wird, selbst wenn mögliche Satzkonstruktionsanalysen unter Verwendung möglicher Kombinationen der Satzteile für jedes Wort des Originalsatzes durchgeführt werden. Wenn das Wort des Originalsatzes über die Tastatur 2 eingegeben wird, wird bei Schritt n2 geprüft, ob das so eingegebene Signal die Wort-Eingabe oder die zum Starten der Übersetzung vorgesehene Instruktion von der Übersetzungstaste ist. Im Fall der Wort-Eingabe wird das eingegebene Wort auf der Anzeigeeinrichtung 4 angezeigt, und zwar über den Prozessor 1, der den Zeichen-Code des Wortes an das Übersetzungsmodul 5 übermittelt. Der Zeichen-Code des Wortes wird in dem Originalsatz-Puffer 51 gespeichert, und bei Schritt n4 führt das Übersetzungsmodul 5 die Morphemanalyse unter Befragung des Wörterbuches durch. Nach der Erfindung kann der Benutzer bei der Eingabe des Wortes eine Instruktion zum Bezeichnen des Satzteils eingeben, den das eingegebene Wort darstellt (im folgenden als PSD-Instruktion bezeichnet). Bei Schritt n5 wird das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der PSD-Instruktion festgestellt. Bei Nichtvorhandensein der PSD-Instruktion rückt der Ablauf auf Schritt n8 vor. Bei Vorhandensein der PSD-Instruktion rückt der Ablauf auf Schritt n6 vor, bei dem der Name des von dem Wort gebildeten Satzteils auf der Anzeigeeinrichtung 4 angezeigt wird, und das Wort oder die Wörter, die dem Wörterbuch entnommen werden, jedoch nicht durch die PSD-Instruktion bezeichnet sind, werden bei Schritt n7 ausgeschlossen. In den Flußdiagrammen ist UPS die Abkürzung eines nicht bezeichneten Satzteils, und PS bedeutet "Satzteil". Falls bei Schritt n5 die PSD- Instruktion nicht vorhanden ist, werden bei Schritt n8 sämtliche dem Wörterbuch entnommenen Ergebnisse, die dem eingegebenen Wort entsprechen, in dem Wörterbuch- Puffer 52 gespeichert. Falls bei Schritt n5 die PSD- Instruktion vorhanden ist, wird lediglich das Ergebnis, welches dem durch die eingegebene PSD-Instruktion bezeichneten Satzteil entspricht, der Inhalt des Wörterbuch-Puffers 52. Falls keine PSD-Instruktion vorhanden ist, während die Wörter des Originalsatzes nacheinander eingegeben werden, werden die Schritte n2, n3, n4, n5 und n8 wiederholt, und falls die PSD-Instruktion vorhanden ist, während die Wörter des Originalsatzes nacheinander eingegeben werden, werden die Schritte n2, n3, n4, n5, n6, n7 und n8 durchgeführt, und der Ablauf kehrt zu Schritt n2 zurück und die Operation wird wiederholt. Wenn die Eingabe des Originalsatzes abgeschlossen ist und bei Schritt n2 festgestellt wird, daß die Übersetzungsinstruktion aufgrund der Betätigung der Übersetzungstaste vorhanden ist, rückt der Ablauf auf Schritt n9, bei dem die Kombination der Satzteile zuerst eingestellt wird, und der Ablauf rückt auf n10 vor. Bei Schritt n10 wird die Satzkonstruktionsanalyse anhand der Analyseregeln der Tabelle 56 durchgeführt, und der Satzanalyse-Puffer 53 wird vervollständigt. Bei Schritt n11 wird geprüft, ob die Satzkonstruktionsanalyse (im Flußdiagramm als S.A. bezeichnet) erfolgreich ist oder nicht. Wenn die Satzkonstruktionsanalyse erfolgreich ist, rückt der Ablauf auf n12, bei dem die Umsetzung der Satzkonstruktion anhand der Umsetzungsregel und der Erzeugungsregel erfolgt, die in der Tabelle 56 des Übersetzungsmoduls 5 gespeichert sind. Dann erfolgt bei Schritt n13 die Bildung der Satzkonstruktion, um den Satzbildungs-Puffer 54 zu vervollständigen. Dann wird der Ergebnis-Puffer 55 vervollständigt, und der Inhalt des Ergebnis-Puffers 55 wird bei Schritt n15 von der Anzeigeeinheit 4 angezeigt. Dann wird bei Schritt n16 festgestellt, ob die Unterkandidatur-Tasteneingabe zur Bildung der Unterkandidatur erfolgt ist oder nicht. Bei Vorhandensein der Unterkandidatur-Eingabe wird in Schritt n17 eine Unterkandidatur-Flagge gesetzt. Somit wird die Unterkandidatur-Flagge gesetzt, wenn der Benutzer eine weitere Übersetzung anfordert, nachdem eine Übersetzung beendet ist. Dann kehrt für die Satzkonstruktionsanalyse der Ablauf von n17 zu n10 zurück; der Satzanalyse-Puffer 53 speichert die zuvor erhaltene Satzteil-Kombination und das Ergebnis der zuvor erhaltenen Satzkonstruktionsanalyse, so daß das erfindungsgemäße Übersetzungsgerät die Funktion des Suchens nach einem weiteren Ergebnis der Satzkonstruktionsanalyse aufweist, die sich von der vorherigen Satzkonstruktionsanalyse unterscheidet. Falls keine unterschiedliche Analyse des Originalsatzes für die unterschiedliche Kombination der Satzteile erhalten wird, wird festgestellt, daß die Satzanalyse fehlgeschlagen ist, und der Ablauf rückt von n11 zu n18. Bei Schritt n18 wird festgestellt, ob die Satzkonstruktionsanalysen für sämtliche der Kombinationen von Satzteilen abgeschlossen sind oder nicht. Falls die Satzkonstruktionsanalysen für sämtliche der Kombinationen der Satzteile nicht abgeschlossen sind, rückt der Ablauf auf n19 vor, bei dem eine neue Kombination der Satzteile gebildet wird, und es wird wiederum die Satzkonstruktionsanalyse bei Schritt n10 durchgeführt.
  • Wenn die Satzkonstruktionsanalyse erfolgreich ist, werden die Schritte n11 bis n15 durchgeführt. Falls jedoch die so durchgeführte Satzkonstruktionsanalyse noch immer nicht erfolgreich ist, rückt der Ablauf von n16 zu n17 und wieder zu n10 gemäß der durch den Benutzer eingegebenen Instruktion der Unterkandidatur. Wenn in diesem Fall eine weitere Lösung für die gleiche Kombination der Satzteile existiert, werden die Vorgänge der Schritte n11 bis n15 ausgeführt. Falls das Ergebnis der Analyse wieder nicht erfolgreich ist, rückt der Ablauf aufgrund der Instruktion des Benutzers von n16 zu n17, und bei Schritt n10 wird die Satzkonstruktionsanalyse durchgeführt. Generell können, wenn bei der Analyse der gleichen Satzteil-Kombination zwei verschiedene Ergebnisse erzielt werden, die Schritte n17, n10, n11, n12, n13, n14 und n15 durchgeführt werden, wobei die Ergebnisse angezeigt werden und die Instruktion des Benutzers abgewartet wird. Wenn lediglich ein Ergebnis der Analyse des Satzteils vorliegt, werden die Schritte n17, n10, n11 und n18 durchgeführt. Dann wird geprüft, ob die Satzkonstruktionsanalyse für sämtliche Kombinationen der Satzteile abgeschlossen ist oder nicht, und falls diese nicht abgeschlossen ist, wird bei Schritt n19 die neue Kombination der Satzteile gebildet, und der Ablauf kehrt zu n10 zurück. Falls die Satzkonstruktionsanalyse für die neue Kombination der Satzteile erfolgreich ist, werden die Schritte n11, n12, n13, n14 und n15 durchgeführt, und das Ergebnis der Satzkonstruktionsanalyse wird angezeigt, und das Gerät wartet auf die anschließenden Instruktionen des Benutzers. Falls die Satzkonstruktionsanalyse erfolgreich ist, rückt der Ablauf von n11 zu n18, und es wird festgestellt, ob die Satzkonstruktionsanalysen für sämtliche Kombinationen der Satzteile abgeschlossen sind oder nicht. Falls die Satzkonstruktionsanalyse erfolgreich ist und eine korrekte Übersetzung erhalten wird, rückt der Ablauf von n16 zu n22. Dann wird bei Schritt n22 geprüft, ob ein neuer Satz eingegeben worden ist oder nicht. Wenn ein nachfolgender Satz eingegeben worden ist, rückt der Ablauf auf Schritt n1; wenn jedoch kein Satz eingegeben worden ist, wird die Übersetzung beendet.
  • Wenn bei Schritt n18 festgestellt wird, daß die Satzkonstruktionsanalysen für sämtliche Kombinationen der Satzteile abgeschlossen sind, rückt der Ablauf auf n20, bei dem festgestellt wird, ob die Unterkandidatur- Flagge gesetzt ist oder nicht. Wenn die Unterkandidatur-Flagge gesetzt ist, rückt der Ablauf auf n9, und wenn die Unterkandidatur-Flagge nicht gesetzt ist, rückt der Ablauf zu n21. Falls die Satzkonstruktionsanalysen für sämtliche Kombinationen der Satzteile fehlgeschlagen sind, wird die Unterkandidatur-Flagge rückgesetzt gehalten, da die Schritte in der Schleife von n10, n11, n18, n19 und n10 umlaufen. In diesem Fall wird der Fehler bei Schritt n21 angezeigt.
  • Fign. 6 bis 8 zeigen verschiedene Beispiele des Ergebnisses der Übersetzung. Fig. 6 zeigt ein Beispiel, in dem das Wort "Time" als Nomen bezeichnet ist. Fig. 7 zeigt ein weiteres Beispiel, in dem das Wort "flies" als Nomen bezeichnet ist. Fig. 8 zeigt ein weiteres Beispiel, in dem das Wort "like" als Präposition bezeichnet ist. In diesen Fällen erfolgt die Bezeichnung des Satzteils zum Zeitpunkt der Eingabe eines Wortes. Wie Fig. 7 zeigt, kann in dem Fall, daß das Wort "flies" als Verb bezeichnet ist, nur eine Übersetzung als Lösung erhalten werden, so daß die korrekte Übersetzung bei der ersten Kandidatur erhalten werden kann. Bei der Erfindung kann lediglich ein Wort durch einen Satzteil bezeichnet werden, bzw. es können mehrere Wörter durch die mehreren Arten von Satzteilen bezeichnet werden. Beispielsweise wird das Wort "Time" als Nomen bezeichnet, und das Wort "like" kann gleichzeitig als Präposition bezeichnet werden.
  • Fig. 9 zeigt den Inhalt der Puffer 51 bis 56. Der zu übersetzende Originalsatz wird in dem Originalsatz- Puffer 51 gespeichert, und wenn das Wort "like" wie in Fig. 9(1) gezeigt in dem Wörterbuch-Puffer 52 als Präposition bezeichnet ist, ist der Begriff "Nomen" für das Wort "flies" nicht vorhanden, jedoch der Begriff "Verb" ist vorhanden. Unter diesen Bedingungen, wenn zu Anfang das Wort "time" als Nomen bezeichnet ist, "flies" als Verb, "like" als Präposition, "an" als Artikel und "arrow" als Nomen, wird in dem Übersetzungsmodul 5 die Satzkonstruktionsanalyse anhand der in der Tabelle 56 gespeicherten Analyseregel durchgeführt, wie in Fig. 6(2) gezeigt ist. In diesem Fall lautet auf der ersten Konstruktionsebene die Kombination der Satzteile: Nomen, Verb, Präposition, Artikel und Nomen. Auf der zweiten Ebene lautet die Kombination der Satzteile: Subjekt, Verb, Adverbialphrase. Auf der dritten Ebene kann analysiert werden, daß ein Satz mit einem Subjekt und einem Prädikat analysiert werden kann. Fig. 9 zeigt den Inhalt des Satzbildungs-Puffers 54. Auf der ersten Ebene wird der Inhalt des Satzbildungs-Puffers 54: Subjekt und Prädikat. Auf der zweiten Ebene wird der Inhalt des Satzbildungs-Puffers 54: Nominalphrase, Adverbialphrase und Verb. Der Inhalt des übersetzten Satzes wird auf der Basis der Satzbildung in dem Ergebnis-Puffer 55 gespeichert. Nach der Erfindung kann, wie beschrieben, bei der Eingabe eines zu übersetzenden Satzes in das Übersetzungsgerät der Satzteil für die benötigten Wörter bestimmt werden, und der übersetzte Satz kann entsprechend den bestimmten Satzteilen erzeugt werden.
  • Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des Übersetzungssystems nach der Erfindung, bei dem die Interrelation zwischen konstruktiven Elementen sämtlicher Wörter des Eingabe-Satzes (im folgenden als Konstruktions-Interrelation bezeichnet) in das Übersetzungssystem eingegeben werden kann und die Übersetzung auf der Basis der Konstruktions-Interrelation durchgeführt wird. Es ist anzumerken, daß die Beschreibung von ähnlichen Operationen wie denen gemäß Fig. 5 entfällt.
  • Tabelle 2 zeigt verschiedene Beispiele der Konstruktions-Interrelation. Tabelle 2 Eingegebener Original-Satz Übersetzung (Japanisch) Übersetzung (Deutsch) adjektivische Modifikation Die Zeit-Fliegen sehen aus wie ein Pfeil. Messen Sie die Fliegen wie einen Pfeil. Messen Sie die Fliegen, die aussehen wie ein Pfeil. Die Zeit-Fliegen haben den Pfeil gern. Die Zeit fliegt so schnell wie ein Pfeil
  • Bei Schritt n55 wird das Ergebnis der Morphemanalyse in dem Wörterbuch-Puffer 52 gespeichert, und der Ablauf rückt auf n56, um zu prüfen, ob die Instruktion für die Konstruktions-Interrelation vorliegt oder nicht. Bei Nichtvorhandensein der Instruktion für die Konstruktions-Interrelation kehrt der Ablauf zu n2 zurück; bei Vorhandensein der Instruktion jedoch rückt der Ablauf auf n7, wobei die Konstruktions-Interrelation auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt wird. Fig. 11 zeigt ein Beispiel der Anzeige, bei dem verdeutlicht wird, daß die Wörter "Time" and "flies" in der Relation Subjekt-Verb stehen. In Schritt n58 wird der Inhalt der so instruierten Konstruktions-Interrelation in dem Satzanalyse- Puffer 53 gespeichert. Diese Operationen der Schritte n2 bis n8 werden fortgeführt, während die Eingabe-Operation des Originalsatzes fortgesetzt wird.
  • Wenn die Eingabe des zu übersetzenden Originalsatz abgeschlossen worden ist und die Übersetzungs-Instruktion über die Übersetzungstaste eingegeben wird, werden die Vorgänge n9 bis n11 ausgeführt. Falls die Satzkonstruktionsanalyse erfolgreich ist, rückt der Ablauf auf n59, bei dem überprüft wird, ob das somit in Schritt n10 erhaltene Ergebnis der Satzkonstruktionsanalyse mit der in dem Satzanalyse-Puffer 53 gespeicherten Bedingung übereinstimmt. Falls in Schritt n58 das Ergebnis der Satzkonstruktionsanalyse nicht mit der in dem Satzanalyse-Puffer 53 gespeicherten Bedingung übereinstimmt, kehrt der Ablauf zu Schritt n10 zurück, um die Satzkonstruktionsanalyse zu wiederholen. Falls das Ergebnis der Satzkonstruktionsanalyse mit der in dem Satzanalyse-Puffer 53 gespeicherten Bedingung übereinstimmt, rückt der Ablauf auf n12 vor, um zum Erhalt der Übersetzung den Originalsatz in den übersetzten Satz umzuwandeln. Fig. 11(2) zeigt ein Beispiel der Anzeige der durch die oben beschriebenen Operationen erhaltenen Übersetzung. Fig. 12(1) zeigt ein Beispiel der Anzeige, die durch die Operation bei Schritt n56 hinsichtlich der durch den Benutzer instruierten Konstruktions- Interrelation erfolgt. Fig. 12(2) zeigt das Ergebnis der Übersetzung, die aufgrund der Instruktion der Konstruktions-Interrelation erfolgt, welche angibt, daß die Phrase "like an arrow" gegenüber dem Wort "flies" die Beziehung einer adverbialen Modifikation einnimmt. Die Instruktion der Konstruktions-Interrelation kann in der Weise erfolgen, daß der Benutzer durch eine Bereichsbezeichnungs-Operation zwei gewünschte Teile a und b in dem Satz bezeichnet; dann wird eine Modifikations-Richtung c zwischen beiden Phrasen durch die Tastenbetätigung instruiert, und durch die Ausführung der Instruktion zur Konstruktions-Interrelation kann die Konstruktions-Interrelation d zwischen zwei Elementen des Satzes angezeigt werden. Obwohl bei dieser Ausführungsform lediglich eine Konstruktions-Interrelation bezeichnet wird, können zwei oder mehr Konstruktions- Interrelationen zwischen zwei Elementen des Satzes bezeichnet werden.
  • Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform des Übersetzungssystems nach der Erfindung, bei der der Name des bezeichneten Elementes des Satzes eingegeben werden kann und die Übersetzung auf der Basis des eingegebenen Namens des Elementes durchgeführt wird. Die Beschreibung von ähnlichen Operationen wie denen gemäß Fig. 5 entfällt.
  • Tabelle 3 zeigt Beispiele für den Namen des Elementes. Tabelle 3 Eingegebener Original-Satz Übersetzung (Japanisch) Übersetzung (Deutsch) Time flies like an arrow. Nominalphrase Adjektivphrase Die Zeit-Fliegen sehen aus wie ein Pfeil. Messen Sie die Fliegen wie einen Pfeil. Messen Sie die Fliegen, die aussehen wie ein Pfeil. Die Zeit-Fliegen haben den Pfeil gern. Die Zeit fliegt so schnell wie ein Pfeil
  • Wie Fig. 13 zeigt, wird bei Schritt n61 geprüft, ob der Name des eingegebenen Satz-Elementes eingegeben worden ist oder nicht. Falls der Name des Elementes nicht eingegeben worden ist, kehrt der Ablauf zu Schritt n2 zurück. Falls der Name des Elementes eingegeben worden ist, rückt der Ablauf auf Schritt n62, damit der eingegebene Name von der Anzeigeeinheit 4 angezeigt wird. Bei Schritt n63, wird der bezeichnete Name des Elementes in dem Satzanalyse-Puffer 53 gespeichert. Der in dem Satzanalyse-Puffer 53 gespeicherte Name des Satz- Elementes wird als Bedingung für die Übersetzung verwendet. So lange die Eingabe des Originalsatzes fortgeführt wird, können die Schritte n2 bis n5 und n61 bis n63 wiederholt werden. Nachdem die Eingabe des Originalsatzes abgeschlossen worden ist, rückt der Ablauf durch die Schritte n9 bis n11 auf n64, wobei die gleiche Operation durchgeführt wird, wie sie im Zusammenhang mit der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform erwähnt wurde. Bei Schritt n64 wird überprüft, ob das Ergebnis der bei Schritt n10 durchgeführten Satzkonstruktionsanalyse mit der in dem Satzanalyse-Puffer 53 gespeicherten Bedingung übereinstimmt. In Anhängigkeit von dem Ergebnis der Überprüfung in Schritt n64 rückt der Ablauf entweder zu n12 oder n17 vor. Diese Operationen nach dem Schritt n12 und n17 sind die gleichen wie diejenigen, die bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ausgeführt werden. Fig. 14(2) zeigt ein Beispiel der Anzeige des Originalsatzes und des Zustandes, in dem das Wort "Time" als Subjekt bezeichnet ist.
  • Fig. 15(1) zeigt ein Beispiel der Anzeige des von dem Benutzer eingegebenen Namens des Elementes des Originalsatzes, in dem das Wort "flies" als Verb bezeichnet ist. Fig. 15(2) zeigt, daß die Phrase "like an arrow" als Adverbialphrase bezeichnet ist. Die Instruktion hinsichtlich des Namens des Satz-Elementes kann in der Weise erfolgen, daß die Betätigung einer Taste zum Bezeichnen des Satz-Elementes bewirkt, daß ein Kursor sich an jedem Wort vorbeibewegt und der Name des von dem Kursor bezeichneten Elementes angezeigt wird. In Fig. 15(2) wird nur der Name "Verb" als Element für das Wort "flies" bezeichnet. Bei diesem Beispiel kann die korrekte Übersetzung lediglich erzielt werden, wenn als Name des Satzteils für "flies" nur ein einziges Wort bezeichnet wird. In dem Fall, in dem die Phrase "like an arrow" durch den Namen "Adverbialphrase" bezeichnet wird, kann die korrekte Übersetzung durch zwei Kandidaten erhalten werden, wie in Fign. 16(2) und (3) gezeigt ist. Es können zwei oder eine größere Anzahl von Namen von Satz-Elementen bezeichnet werden. Beispielsweise ist es möglich, den Elementen-Namen von "Time" als Subjekt und denjenigen von "like an arrow" als Adverbialphrase zu bezeichnen.
  • Fig. 17 zeigt eine wiederum weitere Ausführungsform des Übersetzungssystems nach der Erfindung, in der nach der Morphemanalyse, die in Schritt n4 der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform erfolgt, der primäre Satzteil des Eingabe-Wortes, der das Ergebnis der Befragung des Wörterbuches ist, bei Schritt n71 in der Anzeigeeinheit 4 angezeigt wird. Dann wird bei Schritt n72 geprüft, ob der angezeigte primäre Satzteil des Eingabe-Wortes von dem Benutzer akzeptiert wird oder nicht. Ein Akzeptieren oder Korrigieren des angezeigten Satzteils kann durch Betätigung der Tasten 8 oder 9 erfolgen. Falls eine durch die Tasten 8 oder 9 erfolgende Instruktion zum Akzeptieren oder Korrigieren nicht vorhanden ist, rückt der Ablauf auf n76, um die Anzeige des Satzteils des Eingabe-Wortes zu beseitigen. Falls eine durch die Instruktion zum Akzeptieren oder Korrigieren vorhanden ist, rückt der Ablauf auf n73, um den akzeptierten oder korrigierten Satzteil anzuzeigen. Dann werden die Satzteile mit Ausnahme des akzeptierten oder korrigierten Satzteils aus dem Ergebnis der Wörterbuchbefragung gelöscht, und der Inhalt des Wörterbuch-Puffers 52 besteht lediglich aus dem akzeptierten oder korrigierten Satzteil. In den in Fig. 18 gezeigten Beispielen akzeptiert der Benutzer den Begriff "Nomen", welcher als Satzteil für das Wort "time" angezeigt wird. Dann wird das Verb, der Satzteil des Wortes "Time" außer dem Nomen, gelöscht. Da das Verb von dem in dem Wörterbuch-Puffer 52 gespeicherten Satzteil ausgeschlossen ist, sind die Ergebnisse der Übersetzung wie in Fign. 18(5) bis (7) beschaffen. Somit sind die Lösungen, die unter den Punkten (iii) und (vi) von Tabelle 3 aufgeführt sind, ausgeschlossen, so daß die Anzahl der Betätigungen der Tasten 6, 7, 8 und 9 um Zwei reduziert werden kann.
  • Fign. 19 und 20 zeigen weitere Beispiele der Anzeige auf der Anzeigeeinheit 4 gemäß dieser Ausführungsform. In Fign. 19(1) und 20(1) werden die Eingabe-Worte und der Name des Satzteils von Schritt n71 angezeigt. Fign. 19(2) und (3) zeigen das Ergebnis der vom Benutzer durchgeführten Korrektur von "Nomen" zu "Verb" als angezeigtem Satzteil für das Wort "flies". Fign. 20(2) und (3) zeigen das Ergebnis der seitens des Benutzers erfolgenden Akzeptanz des angezeigten Satzteils "Präposition" für das Wort "like". Fign. 19(4) und 20(4) zeigen den Originalsatz und die jeweiligen Satzteile für die Wörter des Originalsatzes. Wenn der Satzteil für das Wort "flies" zu dem Begriff "Verb" korrigiert wird, ist das Ergebnis der Übersetzung wie in Fig. 19(5) beschaffen, so daß man lediglich eine korrekte Übersetzung erhalten kann. Wenn das Wort "like" als Präposition bezeichnet wird, sind die Ergebnisse der Übesetzung wie in Fign. 20(5) bis (8) gezeigt beschaffen, so daß die unter Punkt (4) in Tabelle 3 aufgeführte falsche Übersetzung ausgeschlossen werden kann und somit die Anzahl der Tastenbetätigungen um eine verringert werden kann. Bei dieser Ausführungsform kann die Operation für die Instruktionen des Akzeptierens oder Korrigierens des angezeigten Satzteils für zwei oder mehr Wörter ausgeführt werden. Beispielsweise kann bei der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform, nachdem die Eingabe der Akzeptanz-Instruktion für den Begriff "Nomen" für des Wort "Time" erfolgt ist, eine weitere Akzeptanz-Instruktion für den Begriff "Präposition" für das Wort "like" erfolgen.
  • Obwohl der in dem Wörterbuch-Puffer 52 gespeicherte Name des Satzteils des Wortes angezeigt wird und der Benutzer den gewünschten Satzteil akzeptiert, kann auch eine Verwendung vorgesehen sein, bei der der Name des Satzteils des Wortes vom Benutzer durch Tastenbetätigung eingegeben wird, so daß die Übersetzung auf der Basis des in dieser Weise eingegebenen Satzteils durchgeführt wird. Bei dieser Modifikation kann der eingegebene Satzteil nicht in dem Wörterbuch-Puffer 52 gespeichert werden.
  • Fig. 21 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des Übersetzungssystems nach der Erfindung, bei der die Vorgänge der in Fig. 17 gezeigten Schritte n72 bis n74 nach dem in Schritt n16 erfolgenden Vorgang des Anzeigens des Inhaltes des Ergebnis-Puffers 55 vorgesehen sind, wobei die Schritte n76 und n77 hinzugefügt sind. Bei Schritt n76 wird jeder der Satzteile jedes Wortes in dem Satzanalyse-Puffer 53 angezeigt. Bei Schritt n77 werden wiederum die Kombinationen der Satzteile der Worte erstellt.
  • Fig. 22 zeigt nochmals eine weitere Ausführungsform des Übersetzungssystems nach der Erfindung, bei der die Vorgänge der Schritte n80 bis n83 nach dem in Fig. 10 gezeigten Schritt n15 vorgesehen sind. Bei Schritt n80 werden die Namen der Elemente des zu übersetzenden Satzes angezeigt. Bei Schritt n81 wird geprüft, ob eine Instruktion zum Satz-Element vorhanden ist oder nicht. Im Fall einer positiven Antwort bei Schritt n81 rückt der Ablauf auf n82, bei dem der Name des instruierten Satz-Elementes angezeigt wird. Bei Schritt n83 wird der Name des instruierten Satz-Elementes in dem Satzanalyse-Puffer 53 gespeichert; dann rückt der Ablauf auf Schritt n18.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sind, können weitere Modifikationen des erfindungsgemäßen Übersetzungssystems erfolgen, indem die vorstehend erwähnten Eingabe-Operationen kombiniert werden. Beispielsweise kann bei der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform anstelle der Bezeichnung des Namens des Satz-Elementes der Name des Satzteils usw. verwendet werden.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Übersetzungssystem für bilinguale Übersetzungen zwischen zwei Sprachen, etwa vom Englischen ins Deutsche, vom Deutschen ins Französische oder dgl. verwendet werden.

Claims (3)

1. Übersetzungssystem zum Durchführen einer Übersetzung aus einer ersten Sprache in eine zweite Sprache, mit
- einer Einrichtung (2) zur direkten Eingabe eines zu übersetzenden Originalsatzes,
- einer Einrichtung (5) zum Übersetzen des Eingabe- Satzes der ersten Sprache in einen Ausgabe-Satz der zweiten Sprache, wobei die Übersetzungseinrichtung (5) die folgenden Schritte ausführt:
Befragen eines Übersetzungswörterbuches hinsichtlich jedes Wortes des Eingabe-Satzes,
Morphemanalyse zum Erhalten grammatischer Daten, wie etwa ein Satzteil und ein Äquivalent jedes Wortes des Eingabe-Satzes,
Konstruktionsanalyse zur Bestimmung der Konstruktion des Eingabe-Satzes, wie etwa der Interrelation der Worte des Eingabe-Satzes, und
Erzeugen des Ausgabe-Satzes entsprechend den Ergebnissen der vorausgegangenen Analysen, und
- eine Anzeigeeinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (2) Tasten zum durch den Benutzer erfolgenden direkten interaktiven Eingeben verschiedener Informationen aufweist, die sich auf mindestens ein Wort des Eingabe-Satzes beziehen, wie etwa Tasten zur Eingabe des dem Wort zukommenden Satzteils (Nomen, Verb, Adverb oder dgl.) und/oder des Namens des durch das Wort gebildeten Satzelementes (Subjekt, Objekt, Adverbialphrase oder dgl.) und/oder der die Satzkonstruktion betreffenden Interrelation mindestens zwischen zwei Worten oder Phrasen des Eingabe-Satzes, wobei die Übersetzungseinrichtung (5) die interaktiv eingegebene Information beim Erzeugen des Ausgabe-Satzes verwendet.
2. Übersetzungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung nach der Überprüfung, ob der Benutzer die Information akzeptiert oder korrigiert oder nicht, erfolgt.
3. Übersetzungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegebene Information auf der Anzeigeeinrichtung (4) angezeigt werden kann.
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