DE3546265A1 - Heizungskessel - Google Patents
HeizungskesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/02—Casings; Cover lids; Ornamental panels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel gemäß Ober
begriff des Hauptanspruches.
Derartige Heizungskessel sind allgemein bekannt und in
Benutzung. Was die Wärmeisolationsummantelung der was
serführenden Gehäuse derartiger Kessel betrifft, so wird
diese entweder in der Weise erstellt, daß man die Einzel
bleche des UmschließungSgehäuses innen mit geeignetem
Wärmeisolationsmaterial (in der Regel Glasfasermatten)
versieht oder man "bandagiert" das ganze wasserführende
Gehäuse mit solchem Material, wobei in der Regel dieses
Material dann mit Glasfasergewebe kaschiert ist, um es
besser handhaben und in geeigneter Weise fixieren zu kön
nen. Eine derartige Bandage hat dann keine unmittelbare
Verbindung zum Blech bzw. den Blechen des Umschließungs
gehäuses.
Derartige Isolierungen erfüllen zwar je nach Sorgfalt
ihrer Ausführung und der verwendeten Materialien mehr
oder weniger gut ihren Zweck, auf jeden Fall verlangen
Sie jedoch einen beträchtlichen Fertigungs- und Montage
aufwand. Sehr gut geeignet für derartige Isolierungen
ist stark wärmedämmender Kunststoffhartschaum, mit dem
Wärme zu isolierende Gegenstände unmittelbar verschäumt
werden können, wie dies auch schon bei vertikal stehen
den Brauchwasserspeichern angewendet wird, wobei die
verbleibenden Freiräume im Bereich der Speicherbehälter
böden dann in der Endmontage mit geeignetem Isolations
material (in der Regel ebenfalls Glasfasermattenzuschnit
te) ausgefüllt werden. Bezüglich dieser Bereiche ist es
aber auch schon bekannt, entsprechende wärmedämmende
Formteile einzusetzen und Zwar insbesondere in Rücksicht
auf Leitungsabgänge und dort angeordnete Behälterver
schlüsse, die nicht ohne weiteres zugeschäumt werden kön
nen.
Diese an sich bekannte ideale Methode der Wärmeisolierung
mit Kunststoffhartschaum konnte wegen der Feueranfällig
keit und begrenzten Temperaturbelastbarkeit derartiger
Schäume für Heizkessel nicht genutzt werden, da dort un
vermeidbar der Hartschaum auch Bereiche abdecken müßte,
in denen solche nicht mehr zulässigen Belastungen auf
treten, nämlich im Brenneranschlußbereich auf der einen
Seite und im Abzugsbereich auf der anderen Seite. Aus
diesem Grunde war bisher die Verwendung von Kunststoff
hartschaum für die Wärmeisolierung von Heizkesseln nicht
zugelassen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen
Heizungskessel der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß die an sich ideale Wärmeisolierung mit
tels Kunststoffhartschaum unbedenklich auch unmittelbar
an Heizkessel der genannten Art zum Einsatz kommen kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizungskessel der eingangs
genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzei
chen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungs
formen ergeben sich nach den Ansprüchen 2 bis 7.
An sich könnte für die Füllstücke 7 jedes geeignete
feuerfeste Material verwendet werden, zu berücksichtigen
ist aber dabei, daß in Rücksicht auf die Ausschäumung
sich dieses Material möglichst dicht an die in den kri
tischen Bereichen befindlichen Wandungsbereichen aller
drei beteiligten Gehäuse anschmiegen muß, damit für das
Ausschäumen eine ausreichende Dichtheit in diesen Berei
chen gewährleistet ist. Denn der Ausschäumvorgang erfolgt
in einer entsprechend angepaßten Form am Gesamtkessel,
d.h. in die Form wird sowohl das wasserführende Gehäuse
mit seinem Kammergehäuse als auch mit seinem Umschlie
ßungsgehäuse aus dünnem Blech eingebracht. Um also nicht
besondere Abdichtmaßnahmen für das Ausschäumen vornehmen
zu müssen, was natürlich auch machbar wäre, wird für die
Füllstücke an sich bekanntes, im Saugverfahren formver
festigtes Keramikfasermaterial benutzt, das die Bedingun
gen der Feuerfestigkeit und der Wärmedämmung erfüllt und
zudem aber noch bis zu einem gewissen Grade elastisch
verformbar ist. Dies heißt natürlich nicht, daß die hier
vorgesehenen Füllstücke nicht ihre Einbauform haben müs
sen, sondern dies ist nur so zu verstehen, daß die Füll
stücke beim Zusammenfügen vom wasserführenden Gehäuse
und vom Umschließungsgehäuse durch die damit verbundene
an sich geringfügige Kompression zur dichten Anlage an
die betreffenden Wandungsteile gebracht werden können,
was im übrigen natürlich auch im Interesse einer mög
lichst optimalen Wärmeabdichtung liegt. Aus diesem Grunde
werden die Füllstücke vorteilhaft auch als auf die aus
dem wasserführenden Gehäuse ragenden Teile des Kammerge
häuses aufsteckbare Formstücke bzw. Ringe ausgebildet,
und das Umschließungsgehäuse wird vorteilhaft aus einem
Endlosmantelblech mit Kreis- oder Ovalquerschnitt und aus
an den Enden des Mantelbleches aufsteckbaren Verschluß
deckeln gebildet. Je nach Orientierung der Längsachse des
Kammergehäuses zur Längsachse des Umschließungsgehäuses
werden dabei die Füllstücke entweder zwischen den eben
flächigen Verschlußdeckeln des Umschließungsgehäuses und
den benachbarten Wandungen des Kammergehäuses angeordnet
oder zwischen dem Mantelblech und dem Kammergehäuse, wo
bei im letzteren Fall das Mantelblech in diesen Bereichen
vorteilhaft ebenflächig oder angenähert ebenflächig aus
gebildet ist.
Der erfindungsgemäße Heizungskessel wird nachfolgend an
hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Heizkessel, bei dem
das Kammergehäuse die Verschlußdeckel des Um
schließungsgehäuses durchgreift;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Heizkessel, bei dem
das Kammergehäuse das Mantelblech des Um
schließungsgehäuses durchgreift und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Heizkessel längs Linie
III-III in Fig. 2.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, besteht der Heizkes
sel bei beiden Ausführungsformen aus einem wasserführen
den Gehäuse 16 mit einer Wärmeisolationsummantelung 17
innerhalb eines Umschließungsgehäuses 2 aus dünnem Blech,
wobei im wasserführenden Gehäuse 16 das die Flamme und
die Heiz- bzw. Rauchgase führende Kammergehäuse 4 ange
ordnet ist mit mindestens einem brennerseitigen Verschluß
und mit einem Rauchgasabzugsstutzen 18.
Mit 10 sind dabei die Teile bezeichnet, die aus dem was
serführenden Gehäuse 16 ragen, wobei es sich einmal um
das brennerseitige Ende des Kammergehäuses 4 und zum an
deren um dem Rauchgasabzugsstutzen 18 handelt.
Für beide Ausführungsbeispiele gilt dabei, daß zwischen
den Wandungen 1 des Umschließungsgehäuses 2 und den be
nachbarten Wandungen 3 des Kammergehäuses 4 im brenner
und abzugseitigen Bereich 5, 6 wärmedämmende, feuerfeste
und in bezug auf Kammer- und Umschließungsgehäuse forman
gepaßte Füllstücke 7 angeordnet sind und der Restraum 8
zwischen Umschließungsgehäuse 2 und Kammergehäuse 4 mit
wärmeisolierendem Kunststoffhartschaum 9 ausgeschäumt
ist. Wie erwähnt, sind die Füllstücke 7 aus im Saugver
fahren formverfestigten Keramikfasermaterial gebildet,
wobei die Füllstücke 7 als auf die aus dem wasserführen
den Gehäuse 16 ragenden Teile 10 des Kammergehäuses 4
aufsteckbare Formstücke ausgebildet sind, d.h., bei den
Füllstücken 7 bzw. Formstücken handelt es sich praktisch
um aufsteckbare Ringe, die bezüglich ihrer inneren Öff
nung und bezüglich ihrer Außenumfangskontur nicht zwin
gend kreisförmig sein müssen. Die Form der inneren Öff
nung richtet sich nach der Form der aus dem wasserführen
den Gehäuse 16 herausragenden Teile 10 und die äußere Um
fangskontur der Ringe kann, aber muß nicht, Kreisform ha
ben.
In beiden Fällen ist das Umschließungsgehäuse 2 aus ei
nem endlos gemachten Mantelblech 12 aus dünnem Blech
(Wandstärke etwa 0,6 mm) mit Kreis- oder Ovalquerschnitt
gebildet, wobei das Mantelblech an seinen offenen Enden
13 mit auf- bzw. einsteckbaren Verschlußdeckeln 14, 15
verschlossen ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
ist die Einbringung des wasserführenden Gehäuses 16 in
das Umschließungsgehäuse 2 unproblematisch, da hier die
aus dem wasserführenden Gehäuse 16 ragenden Teile 10 die
mit entsprechenden Öffnungen versehenen Verschlußdeckel
14, 15 durchgreift. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2,
3 durchgreifen die Teile 10 das mit entsprechenden Durch
griffsöffnungen versehene Mantelblech 12, was aber eben
falls weitgehend unproblematisch ist, da das im Quer
schnitt kreis- oder ovalförmige Endlosmantelblech 12 ohne
weiteres so weit von zwei Seiten her zusammengedrückt wer
den kann, daß das Endlosmantelblech 12 zunächst über die
herausragenden Teile 10 geschoben werden kann. Wenn da
bei die im Mantelblech vorhandenen Öffnungen für die her
ausragenden Teile mit diesen Teile fluchten, stellt sich
dann das Endlosmantelblech 12 wieder zurück, und das was
serführende Gehäuse 16 sitzt, wie dargestellt, im Um
schließungsgehäuse 2, wonach die Verschlußdeckel 14, 15
angebracht werden, deren Ränder dann ggf. mit den benach
barten Rändern des Endlosmantelbleches 12 in geeigneter
Weise fixiert werden. Aus dem Gesamtgehäuse herausragende
Rohrabgänge für Vor- und Rücklaufanschlüsse sind dabei
natürlich ebenfalls in Richtung der herausragenden Teile
10 orientiert, so daß dadurch das Überschieben des Endlos
mantelbleches 12 nicht behindert wird. Für derartige Rohr
abgänge sind selbstverständlich im Mantelblech ebenfalls
entsprechende Öffnungen vorgesehen. Da die Füllstücke 7
eine gewisse elastische Verformbarkeit haben, werden die
se beim Aufstecken der Verschlußdeckel 14, 15 im Falle
der Fig. 1 oder beim Zurückstellen des Mantelbleches 12
in die vorgesehene Form fest an die hierbei beteiligten
Wandbereiche angedrückt und stellen somit gleichzeitig Ab
dichtungen des Restraumes 8 dar, der mit Kunststoffhart
schaum auszuschäumen ist.
Für diese Ausschäumung wird der ganze Heizungskessel,
d.h. einschließlich des Umschließungsgehäuses 2 mit sei
nen Verschlußdeckeln in ein entsprechend großes Formwerk
zeug gesteckt, dessen Formhohlraum exakt der gewünschten
Außenform des Umschließungsgehäuses 2 entspricht. Beim
Schließen dieser Form können dabei die Füllstücke 7 ggf.
noch eine geringfügige weitere Kompression erfahren, so
daß auch ggf. noch in dieser Phase der Fertigung des
Heizungskessels ein exakter Formschluß der Füllstücke 7
zu den benachbarten Wandbereichen erreicht wird. Nach
dieser Einbringung in das Formwerkzeug erfolgt die Aus
schäumung des Restraumes 8.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, läßt sich dabei das wasserfüh
rende Gehäuse 16 ohne weiteres so groß halten, daß in
diesem oberhalb des Kammergehäuses 4 gleichzeitig ein
Brauchwasserspeicher 18′ mit angeordnet werden kann. Ein
solcher Speicher muß jedoch nicht zwingend in ein ent
sprechend vergrößertes wasserführendes Gehäuse 16 einbe
zogen sein, sondern dieser kann auch unabhängig und ent
sprechend mit eingeschäumt im Umschließungsgehäuse 2
sitzen. Um den Zugang zum Brauchwasserspeicher 18 zu
gänglich zu halten, kann oben ein entsprechend ausgeform
tes Wärmedämmformteil 19 vor dem Verschäumen mit einge
setzt werden, wobei dessen Material nicht zwingend dem
Material der Füllstücke 7 entsprechen muß.
Soweit überhaupt erforderlich, steht natürlich nichts
entgegen, beim Zusammenfügen vom wasserführenden Gehäu
se 16 mit dem Umschließungsgehäuse 2 an erforderlichen
Stellen Distanzhalteelemente 11 anzuordnen, wofür zweck
mäßig ebenfalls schlecht wärmeleitendes Material benutzt
wird.
Das anhand der Ausführungsbeispiele beschriebene Prinzip
ist natürlich nicht an die dargestellten Ausführungs
formen dieser Heizungskessel gebunden, sondern es kann
sich dabei auch um andere Formen der wasserführenden Ge
häuse und entsprechend angepaßter Formen der Umschlie
ßungsgehäuse handeln, wobei es durchaus möglich ist, daß
sich an der Vorder- und Rückseite des Heizkessels mehre
re durchgreifende Teile 10 befinden, die dann in gleicher
Weise, wie beschrieben, mit entsprechend ausgeformten
und feuerfesten Füllstücken 7 auszustatten sind.
Claims (7)
1. Heizungskessel, bestehend aus einem wasserführenden
Gehäuse mit einer Wärmeisolationsummantelung inner
halb eines Umschließungsgehäuses aus dünnem Blech,
wobei im wasserführenden Gehäuse ein die Flamme und
die Heiz- bzw. Rauchgase führendes Kammergehäuse ange
ordnet ist mit mindestens einem brennerseitigen Ver
schluß und mit einem Rauchgasabzugsstutzen, da
durch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Wandungen (1) des Umschließungsgehäuses (2)
und den benachbarten Wandungen (3) des Kammergehäuses
(4) im brenner- und abzugseitigen Bereich (5, 6) feuer
feste, wärmedämmende und in bezug auf Kammer- und Um
schließungsgehäuse formangepaßte Füllstücke (7) ange
ordnet sind und der Restraum (8) zwischen Umschließungsge
häuse (2) und Kammergehäuse (4) mit wärmeisolierendem
Kunststoffhartschaum (9) ausgeschäumt ist.
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllstücke (7)
als auf die aus dem wasserführenden Gehäuse (16) ra
genden Teile (10) des Kammergehäuses (4) aufsteckba
re Formstücke ausgebildet sind.
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens boden
seitig zwischen Kammer- und Umschließungsgehäuse (2, 4)
ein Distanzhalteelement (11) angeordnet ist.
4. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Umschließungsgehäuse (2) aus einem Endlosmantel
blech (12) mit Kreis- oder Ovalquerschnitt und aus an
den Enden (13) des Mantelbleches (12) aufsteckbaren
Verschlußdeckeln (14, 15) gebildet ist.
5. Heizungskessel nach Anspruch 4, da durch ge
kennzeichnet, daß die als Formstücke aus
gebildeten Füllstücke (7) zwischen den ebenflächigen
Verschlußdeckeln (14, 15) des Umschließungsgehäuses
(2) und den benachbarten Wandungen des Kammergehäußes
(4) angeordnet sind.
6. Heizungskessel nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Anordnung der
Füllstücke (7) zwischen dem Mantelblech und dem Kam
mergehäuse (4) das Mantelblech (12) in diesen Berei
chen ebenflächig oder angenähert ebenflächig ausgebil
det ist.
7. Heizungskessel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllstücke (7)
aus im Saugverfahren formverfestigtem Keramikfaserma
terial gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546265 DE3546265A1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Heizungskessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546265 DE3546265A1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Heizungskessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546265A1 true DE3546265A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3546265C2 DE3546265C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6289653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546265 Granted DE3546265A1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Heizungskessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546265A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8703928U1 (de) * | 1987-03-16 | 1987-05-27 | Viessmann Werke GmbH & Co, 3559 Allendorf | Heizkessel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3701869A1 (de) * | 1987-01-23 | 1988-08-04 | Koerting Ag | In eine verkleidung unter zwischenfuegung einer waermedaemmung angeordneter behaelter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8437566U1 (de) * | 1984-12-19 | 1985-04-11 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Wasserspeicher |
DE3508936A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-10 | CTC Ljungby AB, Ljungby | Heizkessel |
-
1985
- 1985-12-28 DE DE19853546265 patent/DE3546265A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3508936A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-10 | CTC Ljungby AB, Ljungby | Heizkessel |
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DE8703928U1 (de) * | 1987-03-16 | 1987-05-27 | Viessmann Werke GmbH & Co, 3559 Allendorf | Heizkessel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3546265C2 (de) | 1988-01-14 |
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