LU86304A1 - Brauchwasserspeicher - Google Patents
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Description
! '
I
! I . Brauchwasser.speicher 1ι \
Die Erfindung betrifft einen Brauchwasserspeicher mit Vor- und Rücklaufanschlüssen gemäß Oberbegriff des i Hauptanspruches.
| Brauchwasserspeicher der genannten Art sind bekannt und stellen eine Weiterentwicklung früherer Isolationsmaßnahmen dar, die darin bestanden, daß man die Speicherbehälter mit einer Matte aus wärmeisolierendem Ma-1 terial (bspw. Glaswolle) umhüllte und das Ganze dann in einem Außengehäuse aus Blech unterbrachte. Beim Ausschäumen des Zwischenraumes zwischen äußerem Blechman-tel und Speicherbehälter ging man bisher so vor, daß man in die offenen Enden des Blechmantels pfropfenartige Formverschlußstücke einsetzte und dann den Zwischenraum ausschäumte. Die Böden des Speicherbehälters blieben dabei von verschäumtem Kunststoff weitgehend frei und das ganze Gebilde wurde dann mit übersteckbaren Blech-ç · deckeln verschlossen, nachdem man auch die Restfreiräu me im Bereich der Behälterböden durch Einlage entsprechender Isolationsmaterialzuschnitte ausgefüllt hatte. Querbelastbar sind solche Isolationsummantelungen nicht, so daß derartig isolierte Behälter bisher nur vertikal aufgestellt worden sind, wofür der untere Boden mit ' entsprechenden Standelementen versehen ist.
Ausgehend von einem BrauchwasserSpeicher der eingangs i \ ‘ - 4 - genannten Art liegt derErfindang die Aufgabe zugrunde, derartige Brauchwasserspeicher dahingehend zu verbessern, daß unter Verzicht auf pfopfenartige Blechman-telverschlüsse der Zwischenraum auch im Bereich der Böden vollständig ausgeschäumt werden kann und das ganze Gebilde im Bereich der Deckelverschlüsse ausreichende Festigkeit erhält, so daß derartige Brauchwasserspeicher, falls gewünscht, mit ihrer Längsachse auch ^ horizontal installiert werden können.
• \
Diese Aufgabe ist mit einem Brauchwasserspeicher der i eingangs genannten Art nach derErfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung werden in die Aus-schäumeinrichtung nicht nur der Speicherbehälter und r> der Blechmantel eingebracht, sondern auch gleichzei- t i . tig die beiden Deckel, die flächig an den Anlageflan- ! 1 sehen des Blechmantels anliegen,und Blechmantel und
Deckel werden einfach während des Verschäumens zusam- -mengepreßt gehalten. Ohne die Anlageflansche wäre es praktisch nicht möglich, die Deckel in bezug auf die höchstens 1 mm dicken Ränder so dicht anzupressen, daß kein Verschäumungsmaterial beim Ausschäumen unter Druck austritt. Demgegenüber hat sich gezeigt, daß die durch -j » - 5 - die Anlageflansche gegebenen Dichtflächen dafür jedoch ausreichen, abgesehen davon, daß der Blechmantel durch die Anlageflansche ausreichend stabilwird, so daß durch die Druckverschäumung keine Verformungen des Blechmantels auftreten können. Die Anlage-‘ flansche haben dabei aber auch noch den Vorteil, daß man sie mit den Deckeln vor, vorzugsweise aber nach dem Verschäumen mittels Nieten, Blechschrauben oder Punktschweißen fest verbinden kann, wodurch das ganze Gebilde noch weiter stabilisiert wird.und ein solcher Brauchwasserspeicher ohne weiteres auch horizontal aufgelagert werden kann, wobei die Deckel als Ständele-mente dienen, was noch näher beschrieben wird.
' Da die Speicher in der Regel mit zentrischen Speicher bodenfortsätzen, wie Bodenhälsen, Anschlußrohren od.i. dgl. versehen sind, sind die Deckel vorteilhaft mit einer zentrischen Öffnung für den Durchgriff dieser I Speicherbodenfortsätze versehen und, wenn dies der | Fall ist, werden vor dem Verschäumen zwischen den Spei- ! cherböden und den Deckeln im Bereich der Öffnungen vor- ! geformte, wärmeisolierende und die Speicherbodenfort- ' sätze umschließenden Innenraumverschlüsse angeordnet.
Damit ist aber auch in diesem Fall der gesamte, auszuschäumende Innenraum verschlossen, und die Ausschäumung kann problemlos durchgeführt werden. Die Einrichtung zum Ausschäumen bzw. zum Zusammenhalten unter Druck von - 6 - i
Blechmantel und Deckeln vereinfacht sich dadurch ί ebenfalls, da diese nur noch aus zwei relativ zuein-! ander verspannbaren, je nach Formgestaltung der Dek- kel angepaßten Klemmbacken zu bestehen hat.
j Bezüglich der Innenraumverschlüsse im Bereich der j „ Speicherbodenfortsätze und der Öffnungen in den Dek- ί kein, werden diese Teile vorteilhaft so ausgebildet, i .
! daß die Öffnungsränder nach innen abgekröpft werden und in entsprechende Ausnehmungen der Verschlüsse eingreifen. Im Hinblick auf eine horizontale Aufstell-! barkeit des Brauchwasserspeichers sind die über die | Anlageflansche des Blechmantels überstehenden Ränder ! der Deckel mit einer Abkröpfung versehen und die Dek- j v .
| kel in Form von Viereckzuschnitten ausgebildet.
'. üm die Anlageflansche des Blechmantels problemlos ί abkröpfen zu können, sind diese vorteilhaft derart ausgebildet, daß die Flansche in Ummantelungsteilbe-reichen schmaler gehalten sind als die normale Flanschbreite. Da bezüglich der einfachen Klemmbak-ken keine Rücksicht auf eine einfache, bspw. zylindrische Form des Blechmantels genommen werden muß, kann der Blechmantel mit seinen Anlageflanschen außerdem vorteilhaft im Querschnitt ovalförmig ausgebildet werden, wodurch sich in bezug auf den zylindrischen Spei- . cherbehälter günstige Innenraumverhältnisse ergeben, - 7 - nämlich dahingehend, daß sich zum Teil größere Quer-' schnittsbereiche ergeben und damit Platz für die Un terbringung von Leitungsführungen geschaffen ist·
Der neuartige Brauchwasserspeicher wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
i
Es zeigt schematisch
Fig. 1 den Brauchwasserspeicher im Längsschnitt i und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Brauchwasserspeicher längs Linie II-II in Fig. 1.
, Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht der Brauchwasser- . Speicher aus einem Speicherbehälter 17 und einem Blechmantel 1, wobei der Innenraum 11 zwischen Behälter und Blechmantel mit wärmeisolierendem Kunststoff-material 20 ausgeschäumt ist. Wie ebenfalls erkennbar, t' , ist dabei der Blechmantel 1 an seinen Endrändern 2 in !
Form von Anlageflanschen 3 abgekröpft, die gemäß Fig. 2 - in Umfangsteilbereichen 16 schmaler gehalten sind als die normale Flanschbreite B, um damit ein problemloses Abkröpfen der Flansche 3 zu gewährleisten. An diese • »
Flansche 3 sind die Deckel 4 flächig angelegt, wobei ggf. für die Ausschäumung und zusätzliche Abdichtung zwischen Flanschen 3 und Deckeln ein geeigneter Kleber oder sonstige geeignete Dichtungsmassen aufge- » - 8 - strichen werden können.
Da die Speicherbehälter 17 in der Regel mit Speicherbodenfortsätzen, nämlichjWie dargestellt, Bodenhälsen 6 und Anschlußrohren 7 versehen sind, sind in die Deckel 4 zentrische Öffnungen 5‘ für den Durchgriff dieser Speicherbodenfortsätze eingeschnitten.
Um bei einer solchen Ausbildung den Innenraum 11 für das Verschäumen dicht abzuschließen, sind zwischen den Speicherböden 8 und den Deckeln 4 im Bereich dieser Öffnungen 5 vorgeformte, wärmeisolierende und die Speicherbodenfortsätze umschließende Innenraumverschlüsse 9 angeordnet, die beim Anpressen der Deckel . 4 in der Verschäumungseinrichtung dicht gegen die Dek- kel 4 und die Speicherböden 8 gepreßt werden, so daß in den Durchgriffsbereichen auch dort kein Schaum austreten kann. Sofern die Deckel 4 nicht schon vorher mit den Anlageflanschen 3 an bestimmten Stellen 4' ' fest verbunden worden sind, werden nachträglich die Festverbindungen angebracht, was auch bevorzugt wird, da damit durch die Anbringung der Befestigungen mögliche Verwerfungen zwischen Deckel und Flanschen und demzufolge Undichtheiten vermieden werden. Um auch im Bereich der Öffnungen 5 eine formschlüssige Verbindung zwischen den Deckeln und den Innenraumverschlüssen 9 zu schaffen, ' sind diese mit Ausnehmungen 12 versehen und die Ränder 10 der Öffnungen 5 sind als in diese Ausnehmungen 12 eingreifende Abkröpfungen 13 ausgebildet.
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Um die vorzugsweise in Form von Viereckzuschnitten ausgebildeten Deckel 4 auch nach außen zu versteifen und damit das Ganze auch horizontal aufstellbar zu - machen und ferner um günstige Anschlußmöglichkeiten für Außengehäusebleche 18 zu schaffen, sind die über die Anlageflansche 3 überstehenden Ränder 14 der Dek-kel 4 ebenfalls mit einer Abkröpfung 15 versehen, de-.ren Endränder 15' zweckmäßig nochmals nach innen gerichtet abgekröpft sind.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, ist der Blechmantel 1 aus den erwähnten Gründen mit seinen Anlageflanschen 3 im Querschnitt ovalförmig ausgebildet, wodurch sich querschnittsgrößere Innenraumbereiche 21 ergeben, in . denen problemlos die Leitungen 19 für die Vor- und Rückläufe untergebracht und mit eingeschäumt werden können.
Claims (7)
1. Brauchwasserspeicher mit Vor- und Rücklaufanschlüs-sen, bestehend aus einem Speicherbehälter und einem Blechmantel, wobei der Innenraum zwischen Behälter und Blechmantel mit wärmeisolierendem Kunststoffmaterial ausgeschäumt und an seinen Enden mit Deckeln verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (1) an seinen Endrändern (2) zu Anlageflanschen (3). abgekröpft ist, an diese Flansche (3) die Deckel (4) flächig angelegt und diese mit dem jeweiligen Flansch (3) mindestens an einigen Stellen fest verbunden sind. » fr *
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Deckel (4) mit einer zentrischen Öffnung (5) für den Durchgriff von Speicherbodenfortsätzen, wie Bodenhälse (6), Anschlußrohre (7) od. dgl., versehen und zwischen den Speicherböden (8) und den Deckeln (4) im Bereich der Öffnungen (5) vorgeformte, wärmeisolierende, die Speicherbodenfortsätze umschließende Innenraumverschlüsse (9) angeordnet sind.
3. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (10) der Öffnungen (5) mit in den Innenraum (11) gerichteten^ Ηί * - χ- ' .-2- und in Ausnehmungen (12) der Verschlüsse (9) eingreifenden Abkröpfungen (13) versehen sind.
4. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- t ! · durch gekennzeichnet, daß die über die Anlageflansche (3) überstehenden Ränder (14) der Deckel (4) mit einer Abkröpfung (15) versehen sind.
5. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (4) in Form von Viereckzuschnitten (4") ausgebildet sind. »
6. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- i durch gekennzeichnet, daß die Anlageflansche (3) des Blechmantels (1) in Umfangsteilbereichen (16) schmaler gehalten sind als , , die Flanschbreite (B).
7. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (1) mit seinen Anlageflanschen (3) im Querschnitt ovalförmig ausgebildet ist. -¾
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