DE3543122C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit einer derartigen Vorrichtung wird beispielsweise
das latente Ladungsbild auf dem Fotoleiter eines elek
trostatischen Kopiergerätes mit Entwickler versehen und
entwickelt.
Aus DE-AS 28 10 520 ist eine Entwicklungsvorrichtung
bekannt, die einen mit einer Öffnung versehenen Behäl
ter aufweist, in dem sich ein aus Toner- und Eisen
pulverpartikeln bestehendes Entwicklergemisch befindet.
Im Bereich der Öffnung innerhalb des Behälters ist eine
drehbare Walze angeordnet, deren Mantelfläche teilweise
in der Öffnung liegt. Die Partikel werden von der Magnet
walze angezogen, wobei sich dem Magnetfeld der Walze
entsprechend auf der Mantelfläche stehende Borsten aus
Entwickler bilden. Die Entwicklermenge auf der Mantel
fläche wird durch eine Abstreifkante begrenzt. Außen an
der Abstreifkante ist ein magnetisierbares Element an
geordnet, das von dem Magnetfeld der Walze magnetisiert
wird. Der magnetische Kraftfluß des Magnetfeldes der
Walze verläuft dabei teilweise durch das Element hin
durch. Dem Kraftflußverlauf oberhalb des Elementes fol
gend bildet sich ein "Vorhang" aus Eisenpulverpartikeln,
der für über die Abstreifkante geschleuderte Entwickler
partikel wie eine Barriere wirkt und die Partikel zurück
hält.
Während des Betriebs der Entwicklungsvorrichtung sam
melt sich jedoch an der Abstreifkante eine immer größer
werdende Menge an Eisenpulverpartikeln an, die von dem
magnetisierten Element angezogen werden und an diesem
haften bleiben, so daß die Abstreifkante mit Eisenpul
ver verunreinigt wird. Infolge dieser Verunreinigung
werden die Borsten aus Entwickler ungleichmäßig lang,
d. h. die dem Fotoleiter zugeführte Entwicklermenge pro
Zeiteinheit ist nicht konstant, was zu unterschiedlich
stark eingefärbten Kopien führt. Die Ansammlung der
Trägerpartikel an der Abstreifkante führt außerdem
dazu, daß die freien Enden der Borsten größtenteils aus
Trägermaterial bestehen und nur zu einem geringen Teil
Tonerpartikel aufweisen, wobei nur eine relativ geringe
Menge an Toner zum Fotoleiter gelangt. Auch das ver
schlechtert die Kopien. Beim Aufbringen des Entwicklers
auf den Fotoleiter bleibt es nicht aus, daß sich ein
Teil des Entwicklers von dem Fotoleiter löst und herun
terfällt. Die herunterfallenden Partikel gelangen je
doch zum Teil in den Bereich zwischen dem Vorhang und
dem Fotoleiter, so daß sie nicht in den Behälter, son
dern an dem Behälter vorbeifallen und das Kopiergerät
oder Kopierpapier, das unterhalb des Behälters gerade
zugeführt wird, verunreinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwick
lungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 zu schaffen, durch die dem Fotoleiter gleich
mäßig Entwickler zugeführt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer ersten
Variante der Erfindung mit einer Entwicklungsvorrich
tung, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1 aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung weist
das Feld des magnetischen Elementes eine Polausbildung
auf, die zu derjenigen des Magnetfeldes der Walze gegen
läufig ist, so daß zwei sich einander abstoßende Felder
im Bereich der Abstreifkante entstehen. Aufgrund seiner
Polung stört das magnetische Element das Magnetfeld der
Walze in der Weise, daß sich die Kraftflüsse dieser
beiden Felder nicht vereinigen. Das magnetische Element
bewirkt, daß der Kraftfluß des Magnetfeldes der Walze
von der Abstreifkante weg zum Fotoleiter hin verläuft,
so daß der Kraftfluß das magnetische Element und die
Abstreifkante nicht erreicht.
Beim Umwälzen des Entwicklers in dem Behälter infolge
der Drehung der Magnetwalze laden sich die Toner- und
die Trägerpartikel durch Aneinanderreiben auf. Die beim
Versorgen des Fotoleiters mit Entwickler herunterfal
lenden Partikel gelangen in das zwischen Fotoleiter,
Abstreifkante und Walze existierende Magnetfeld und
werden an der Abstreifkante vorbei in den Behälter ab
gelenkt. Da die magnetischen Kraftflußlinien nicht in
Richtung auf die Oberfläche der Abstreifkante ver
laufen, können sich an dieser auch keine Partikel an
sammeln. Die Abstreifkante wird daher nicht verunrei
nigt, so daß sich gleichlange Borsten aus Entwickler
auf der Walze bilden. Daher wird der Fotoleiter gleich
mäßig mit Entwickler versorgt, was zu in ihrer Qualität
gleichbleibenden Kopien führt. Das Kopiergerät bzw. das
Kopierpapier wird durch Entwickler nicht verunreinigt,
da sämtliche herunterfallende Partikel abgelenkt werden
und in den Behälter gelangen.
Das magnetische Element in der Abstreifkante bewirkt
außerdem eine vorteilhafte Ausrichtung der Borsten aus
Entwickler im Bereich des Hauptmagneten. Auch dort wird
der Kraftfluß aufgrund des Magnetfeldes des magnetischen
Elementes von diesem nach oben weggedrückt, so daß sämt
liche Borsten in diesem Bereich im wesentlichen gleich
mäßig nach oben und damit gegen die Drehrichtung des
Fotoleiters gerichtet sind. Infolge dieser Ausrichtung
der Borsten wird der Entwickler gleichmäßiger auf den
Fotoleiter gebracht.
Bei einer weiteren Variante der Erfindung erfolgt die
Lösung der Aufgabe mit einer Entwicklungsvorrichtung,
die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patent
anspruchs 2 aufweist.
Durch das "Umrühren" des Entwicklers in dem Behälter
bei Drehung der Walze laden sich die Tonerpartikel mit
der zur Ladung des Fotoleiters entgegengesetzten Pola
rität auf, so daß sie beim Aufbringen auf den Foto
leiter auf diesem haften bleiben können. Das triboelek
trische Material an der Abstreifkante und die Träger
partikel des Entwicklers laden sich entgegengesetzt zu
den Tonerpartikeln auf. Die Tonerpartikel werden auf
den Fotoleiter angezogen, während die herunterfallenden
Trägerpartikel von dem triboelektrischen Material abge
stoßen und in den Behälter hinein abgelenkt werden. Die
Ladung des triboelektrischen Elementes ist im Vergleich
zur Ladung auf dem Fotoleiter sehr viel kleiner, so daß
der Toner an dem Fotoleiter und nicht an der Abstreif
kante haftet.
Das triboelektrische Material verhindert, daß sich
Partikel an der Abstreifkante ansammeln und diese ver
unreinigen. Deshalb begrenzt die Abstreifkante die
Borsten aus Entwickler auf der Walze gleichmäßig, so
daß gleichlange Borsten entstehen und damit qualitativ
gute Kopien erzeugt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der zweiten Variante
der Erfindung ist im Anspruch 3 angegeben.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Figuren
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im
einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Entwicklungsvor
richtung gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 die Ver
teilung der Magnetkraftflußlinien und
Fig. 3 eine Modifikation der in Fig. 1 dargestell
ten Entwicklungsvorrichtung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Entwicklungsvorrich
tung ist in Fig. 1 dargestellt. Die Entwicklungsvorrich
tung DA weist einen Behälter in Form eines Gehäuses 1
auf, das eine der Fläche 15 a eines Fotorezeptors 15
gegenüberliegende Öffnung 1 a hat. Der Fotorezeptor 15
hat beispielsweise die Form einer Trommel. In dem
Gehäuse 1, in dem Entwickler 6 eingebracht ist, be
findet sich eine drehbar in diesem angeordnete Magnet
walze 4, deren zur Rezeptorfläche 15 a weisende Teil
über die Öffnung 1 a des Gehäuses 1 freiliegt. Des weite
ren ist im Gehäuse 1 eine Rührwalze 5 drehbar ange
ordnet. Im Innern der Magnetwalze 4, die aus einem Rohr
aus beispielsweise elektrisch isolierendem Material
besteht, sind ein Hauptmagnet 7, dessen einer Magnet
pol, z. B. der Südpol (S-Pol), radial nach außen ge
richtet ist, und Hilfspole 8 angeordnet, deren ent
gegengesetzt zum S-Pol des Magneten 7 gepolten Magnet
pole, d. h. die Nordpole (N-Pole), wie dargestellt, nach
außen gerichtet sind. Neben dem unteren Teil der
Magnetwalze 4 ist zur Begrenzung der magnetischen
Pinselborsten aus Entwickler auf der Oberfläche der
Magnetwalze 4 im Innern des Gehäuses 1 eine Abstreif
kante 2 angeordnet. Die Entwicklungsvorrichtung nach
Fig. 2 weist darüber hinaus in der Abstreifkante 2 ein
magnetisches Element 3 M auf. Derjenige Magnetpol des
magnetischen Elementes 3 M, der die gleiche Polarität
wie der radial nach außen gerichtete Pol des Haupt
magneten 7 hat, d. h. der S-Pol des Magnetelementes 3 M,
liegt der Magnetwalze 4 gegenüber.
Durch diesen Aufbau der Entwicklungsvorrichtung DA sind
die magnetischen Kraftlinien im Bereich der Fotorezep
torfläche 15 a und der Magnetwalze 4 gemäß Fig. 2 ver
teilt. Genauer gesagt sind die magnetischen Kraftlinien
des S-Poles des Hauptmagneten 7 im Bereich unterhalb
der Mitte des Hauptmagneten 7 aufgrund der diese Magnet
linien wegdrückenden Magnetkraft des magnetischen Ele
mentes 3 M horizontal gerichtet. Die magnetischen Kraft
flußlinien werden also in der Mitte des Hauptmagneten 7
nicht in nach unten und nach oben gerichtete magne
tische Kraftflußlinien unterteilt. Vielmehr sind sie im
mittleren Bereich des nach außen gerichteten S-Poles
des Hauptmagneten 7 nahezu gleich ausgerichtet. Daher
wird die Ausbildung der Pinselborsten aus Entwickler im
mittleren Bereich des Hauptmagneten 7, in dem Ent
wickler 6 auf die Fotorezeptorfläche 15 a aufgebracht
wird, verbessert. Darüber hinaus kann das unerwünschte
Haften von Entwickler an der Abstreifkante 2 dadurch
verhindert werden, daß die magnetischen Kraftflußlinien
nicht in Richtung auf die Oberfläche der Abstreifkante
2 verlaufen. Daher erfolgt eine wirksame und gleich
bleibende Begrenzung der Pinselborsten aus Entwickler.
Fig. 3 zeigt eine Modifikation der Entwicklungsvorrich
tung.
Bei der modifizierten Entwicklungsvorrichtung DB ist
das magnetische Element 3 M, das gemäß der Vorrichtung
nach Fig. 1 in der Abstreifkante 2 angeordnet ist,
durch ein Band 3 T aus Fluorkohlenwasserstoff (Teflon®)
ersetzt, das zumindest auf der der Magnetwalze 4 zuge
wandten Fläche der Abstreifkante 2 aufgebracht wird.
Das Band 3 T aus Fluorkohlenwasserstoff hat einen ge
ringeren elektrischen Reibungsaufladungskoeffizienten
als der Träger des Entwicklers 6 und wird gegenüber dem
Träger negativ aufgeladen.
Bei der obigen Vorrichtung wird die Fläche 15 a des
Fotorezeptors 15 zuvor durch eine Korona-Aufladungs
vorrichtung (nicht dargestellt) in bekannter Art und
Weise negativ aufgeladen. Andererseits wirkt die Rühr
walze 5 auf den in dem Behälter 1 befindlichen Entwick
ler 6 ein, so daß der Toner positiv und der Träger
negativ aufgeladen wird.
Des weiteren wird das Band 3 T, das die Fläche der Ab
streifkante, wie oben beschrieben, überdeckt, durch
Reibung gegenüber dem Träger negativ aufgeladen. Daher
wird beim Aufbringen des Entwicklers 6 auf die Foto
rezeptorfläche 15 a nur der positiv aufgeladene Toner
des Entwicklers 6, der an der Oberfläche der Magnet
walze 4 haftet, auf die Fotorezeptorfläche 15 a ange
zogen. Der Träger, der die andere Komponente des Ent
wicklers 6 darstellt, gelangt nicht zur Fotorezeptor
fläche 15 a, da er genauso wie die Fotorezeptorfläche
15 a negativ aufgeladen ist. Daher bleibt der Träger auf
der Oberfläche der Magnetwalze 4 zurück oder fällt auf
die Abstreifkante 2. Da jedoch das Band 3 T auf der
Fläche der Abstreifkante 2 wie der Träger negativ auf
geladen ist, stoßen sie sich gegenseitig ab, wobei der
Träger in das Gehäuse 1 hineinfällt. Der Träger kann
also nicht auf der Fläche der Abstreifkante 2 haften
bleiben. Fehlfunktionen der rotierenden Teile aufgrund
des in das Innere des Kopiergerätes fallenden Trägers
können demnach genauso vermieden werden, wie fehler
haftes Übertragen von Toner während des Übertragungs
prozesses aufgrund des Herabfallens von Toner auf ge
rade transportierte Kopierpapierblätter. Daher können
stets qualitativ hochwertige Kopien erstellt werden. Da
die auf das Band 3 T aufgebrachte Ladung im Vergleich
mit der auf die Fotorezeptorfläche 15 a aufgebrachte
Ladung klein genug ist, kann der Toner nicht an dem
Band 3 T haften bleiben.
Anstelle des Fluorkohlenwasserstoffs als Material für
das Band 3 T, das die Abstreifkante 2 überdeckt, kann
auch jedes andere Material verwendet werden, soweit es
elektrisch isolierend ist und einen niedrigeren elek
trischen Reibungsladungskoeffizienten als das Material
des Trägers aufweist.
Claims (3)
1. Entwicklungsvorrichtung mit einem Behälter (1),
in dem sich aus Toner und Träger bestehender Ent
wickler (6) befindet und der eine Öffnung (1 a)
aufweist, einer im Bereich der Öffnung (1 a) inner
halb des Behälters (1) drehbar angeordneten Walze
(4), in der mehrere Magnete (7, 8) angeordnet
sind, wobei die magnetische Achse eines Magneten
(7) im wesentlichen auf die Öffnung (1 a) gerich
tet ist, und einer mit einem magnetischen Element
(3 M) versehenen Abstreifkante (2) zum Begrenzen
der von den Magneten (7, 8) auf die Walze (4)
angezogenen Entwicklermenge,
dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Element (3 M) eine eigen
ständige von dem Magnetfeld der Magneten (7, 8)
der Walze (4) unabhängigen Polausbildung hat,
wobei derjenige Magnetpol des Elementes (3 M), der
die gleiche Polarität wie der der Öffnung (1 a)
des Behälters (1) zugewandte Pol des in der Walze
(4) befindlichen Magneten (7) hat, der Walze (4)
zugewandt ist.
2. Entwicklungsvorrichtung mit einem Behälter (1),
in dem sich aus Toner und Träger bestehender Ent
wickler (6) befindet und der eine Öffnung (1 a)
aufweist, einer im Bereich der Öffnung (1 a) inner
halb des Behälters (1) drehbar angeordneten Walze
(4), in der mehrere Magnete (7, 8) angeordnet
sind, wobei die magnetische Achse eines Magneten
(7) im wesentlichen auf die Öffnung (1 a) gerich
tet ist, und einer Abstreifkante (2) zum Be
grenzen der von den Magneten (7, 8) auf die Walze
(4) angezogenen Entwicklermenge,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifkante (2) an der der Walze (4)
zugewandten Seite mit einem Material (3 T) ver
sehen ist, das triboelektrisch mit derselben
Polarität wie der Träger des Entwicklers (6) auf
ladbar ist.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material (3 T) Fluorkohlen
wasserstoff aufweist.
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