DE2400926A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes mit hilfe eines magnetischen buerstensystems - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes mit hilfe eines magnetischen buerstensystemsInfo
- Publication number
- DE2400926A1 DE2400926A1 DE2400926A DE2400926A DE2400926A1 DE 2400926 A1 DE2400926 A1 DE 2400926A1 DE 2400926 A DE2400926 A DE 2400926A DE 2400926 A DE2400926 A DE 2400926A DE 2400926 A1 DE2400926 A1 DE 2400926A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- developer
- rotating element
- rotating
- toner
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 21
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 14
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 12
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 2
- 230000005389 magnetism Effects 0.000 claims 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 8
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 6
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000001680 brushing effect Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes mit Hilfe eines magnetischen Bürstensystems unter Verwendung
eines Entwicklers, der magnetische Trägerkügelchen enthält, an denen elektroskopische Tonerpartikel triboelektrisch
haften, und eines rotierenden Elementes, welches den Entwickler
zu sich anzieht und ihn dem latenten Bild darbietet.
Die Erfindung will die Entwicklung eines latenten elektrostatischen
Bildes verbessern und die Entwicklungsgeschwindigkeit erhöhen. Hierzu ist eine vorgespannte Elektrode im
409829/1002
Abstand von einer magnetischen Rolle an einer Stelle angeordnet, kurz bevor die Rolle in einen Entwicklervorrat eintritt. Entwickler wird zwischen die magnetische
Rolle und die Elektrode eingebracht, wodurch der Toner von dem Entwickler zur magnetischen Rolle gezogen
wird. Während sich die Rolle zum Entwicklervorrat dreht,-wird
Entwickler zur magnetischen Rolle hingezogen und dann einem latenten Bild auf einer lichtempfindlichen Fläche
dargeboten· Da die magnetische Rolle ir. voraus mit Toner beladen wurde, bevor Entwickler aus dem Entwicklervorrat
angezogen wird, liefert dieses Entwicklungssystem mit magnetischer Bürste eine verbesserte und rasche Entwicklung.
Me einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind aus dem kennzeichnenden Teil des ersten Verfahrensanspruches
zu entnehmen. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist im kennzeichnenden Teil des
ersten Vorrichtungsanspruches dargelegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines allgemeinen xerographischen Kopiersystems,
Fig. 2 eine detaillierte Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der .Erfindung.
In Fig. 1 ist eine xerographische Maschine gezeigt, die die
erfindungsgemäße magnetische Bürstenentwicklungsvorrichtung verwendet. Die Elemente dieser Maschine, die für einen kontinuierlichen
und automatischen Betrieb konstruiert sind, sind
409829/1002
alle in der xerographischen 'Technik gebräuchlich, mit Ausnahme
der neuartigen Entwicklungsvorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist. Die verschiedenen xerographischen
Bearbeitungsstationen auf dem Weg der xerographischen Fläche werden nachstehend kurz beschrieben:
Eine Ladestation A, in der auf der photoleitenden Schicht der xerographisehen Fläche eine gleichmäßige elektrostatische
Ladung aufgebracht wird;
eine Belichtungsstation B, in der das Licht- oder Strahlungsmuster der zu kopierenden Vorlage auf die xerographische Fläche
projiziert wird, um die Ladung in den belichteten Bereichen der Fläche zu zerstreuen, wodurch ein latentes elektrostatisches
Bild der zu kopierenden Vorlage zurückbleibt; eine Entwicklungsstation C, in der ein xerographischer Entwickler,
der Tonerpartikel mit einer zu derjenigen des latenten elektrostatischen Bildes entgegengesetzten Ladung enthält,
mit der bildtragenden Fläche in Kontakt gebracht wird, wobei die Tonerpartikel an dem latenten elektrostatischen Bild haften
und so ein xerographisches Pulverbild in der Konfiguration der zu reproduzierenden Kopie formen;
eine Übertragungsstation D, in der das xerographische Pulverbild elektrostatisch von der xerographischen Fläche auf ein
Übertragungsmaterial oder auf eine Trägerfläche übertragen wird; und eine Eeinigungs- und Entladestation E, in der
die xerographische Fläche abgebürstet wird, um die nach der Bildübertragung auf. der Fläche zurückgebliebenen restlichen
Tonerpartikel zu entfernen, und in der die Fläche mit einer verhältnismäßig hellen Lichtquelle belichtet wird, um eine
praktisch vollständige Entladung der verbliebenen restlichen elektrostatischen Ladung zu beseitigen.
Die zu entwickelnden latenten elektrostatischen Bilder werden
auf einer lichtempfindlichen Fläche 10 in Gestalt eines endlosen Bandes geformt. Die Fläche 10 kann eine beliebige Form
409829/.1.002-
haben, etwa eine zum einmaligen Gebrauch bestimmte photoleitende Bahn oder Platte oder ein als Trommel ausgebildeter,
wiederverwendbarer Photoleiter sein. Das Band umläuft drei stützende Hollen 12,14· und 16, von denen zwei, nämlich
14 und 16, frei mitlaufende Rollen und die dritte Holle 12 eine kraftübertragende Holle ist, die von einer Energiequelle
18 angetrieben wird. Durch die Bewegung der lichtempfindlichen Fläche wird deren Oberfläche durch die verschiedenen xerographischen
Bearbeitungsstationen geführt, zu denen auch die Entwicklungszone C gehört.
Wie aus 3?ig. 2 ersichtlich, ist die xerographische Entwicklungsvorrichtung
mit einem Entwicklergehäuse 20 aus einem unmagnetischen Material versehen. Der untere Teil' des Gehäuses
hat eine trogartige Gestalt und bildet einen Sumpf 22, der eine Menge eines aus zwei Komponenten bestehenden magnetischen
Entwicklergemisches 24· enthält. Der verwendete Entwickler umfaßt zur Bildentwicklung dienende Tonerpartikel und
größere Trägerkügelchen, die magnetische Eigenschaften haben. Die Trägerkügelchen können aus Metall oder anderen magnetischen
Materialien sein und entweder unbedeckt sein oder mit einem Träger-Überzugmaterial bedeckt sein, so daß zwischen
diesem und dem Toner durch Wechselwirkung eine triboelektrische Ladung erzeugt wird. Diese Ladung ist notwendig für die
xerographische Entwicklung der Bilder. Beispiele für derartige magnetische Entwickler sind in der US-PS v2 874· 063 beschrieben.
In dem Gehäuse 20 sind mehrere magnetische Rollen 26,28,30, 32 und 34- untergebracht, die aus nichtmagnetischen drehbaren
Hohlzylindern bestehen, die sich in abwechselnden Richtungen drehen. Jedem Zylinder ist ein nicht gezeigtes Zahnrad zugeordnet,
das die abwechselnde Drehbewegung auf den Zylinder
409829/1002
überträgt. Die Zahnräder sind an eine geeignete Energiequelle angeschlossen, die nicht dargestellt ist, um sie in
Bewegung zu setzen. Dieser Mechanismus kann der gleiche sein, wie in Fig. 2 der US-PS 3 572 289 gezeigt.
In federn Zylinder ist ein Magnet 36, vorzugsweise ein Dauermagnet,
angeordnet, dessen Nord- und Südpol sich in Längsabmessung des magnetischen Zylinders erstreckt und dessen
felderzeugende Pole in die Richtung blicken, über die der Entwickler geführt wird. In den Zylindern 26, 30 und 34-sind*
z.B. die Magnetpole zu der zu entwickelnden Photoleiterfläche hingekehrt, um Entwickler dem Bild darzubieten.
Die feiderzeugenden Magnete der Zylinder 28 und 32, die lediglich
dazu dienen, Entwickler zu transportieren, haben ihre felderzeugenden Magnetpole in einer von der photoleitenden
Fläche weggerichteten Richtung angeordnet. Wenn nun die Zylinder gedreht werden, wird magnetischer Entwickler von den
aus dem rotierenden Zylinder 26 entspringenden Magnetfeldern mitgezogen, so daß der Entwickler mit der photoleitenden
Fläche in bürstenden Kontakt gebracht wird.
Wenn der Entwickler die höchste Stelle des Zylinders 26 erreicht, wird er über die Einwirkungszone des vom Zylinder
ausgehenden Magnetfeldes herausgeführt und gelangt unter die Wirkung des vom nächsten benachbarten Zylinder 28 ausgehenden
Magnetfeldes. Auf diese Weise kann der Entwickler magnetisch' angezogen und dann zwischen benachbarten Zylindern von der
höchsten Stelle des unteren zur tiefsten Stelle des nächst höheren Zylinders weiterbefördert werden. Dieser Vorgang
läuft weiter, bis der Entwickler mit dem obersten Zylinder
34- in Kontakt gebracht ist, worauf bei der weiteren Drehung
dieses Zylinders der Entwickler auf eine Leitplatte 38 herabrieselt, da er nicht länger im Einflußfeld einer felderzeugenden
Einrichtung ist. Oberhalb des Gehäuses 20 ist ein
409829/1002
gebräuchlicher Vorratsbehälter 40 für Toner angebracht, der Tonerpartikel 42 enthält. Aus dem Vorratsbehälter wird
Toner auf die Leitpiatte 58 ausgegeben. An der Leitplatte
38 sind Rutschen 44 und 45 angebracht, die Einlaßöffnungen
48 bzw. 50 haben. Der von dem Zylinder 54 auf der Leitplatte
38 abgesetzte überschüssige Toner und die aus dem Vorratsbehälter 40 zugegebenen Tonerpartikel 42 gleiten auf der
Leitpiatte 38 nach unten, wobei ein Teil davon in die Einlaßöffnungen
48 und 50 der Rutschen 44 und 46. eintritt und ein Teil die Rutschenöffnungen überspringt zum unteren Ende
der Leitplatte 38 und von dort direkt in den Entwicklersumpf
22 entlassen wird. Die Einlaßöffnungen 48 und 50 erstrecken sich über die Länge der magnetischen Zylinder und steuern
mit ihrer Breite die Entwicklermenge, die in sie gelangt und die direkt zum Entv/i ekler sumpf weitergeht. Die Rutschen
44 und 46 haben Auslaßöffnungen 52 bzw. 54, die sich über
die ganze Breite der unteren magnetischen Rollen 30 und 26 erstrecken. Am unteren Ende der Rutschen 44 und 46 ist jeweils
eine Elektrode 56 bzw. 58 vorgesehen, die in einem Abstand
von der betreffenden Rolle 30 bzw. 26 angeordnet ist. Die Elektroden haben eine solche Lage zu den Auslaßöffnungen, der
Rutschen, daß der durch die öffnungen entlassene Entwickler zwischen der betreffenden Rolle und der Elektrode durchläuft.
Eine Führung 59 lenkt den zwischen der Elektrode 56 und der
Rolle 30 fließenden Entwickler zur Rutsche 46, wo der Entwickler sich mit dem Entwicklerstrom in der Rutsche 46 vereinigt
und zwischen der Elektrode 5-8 und der Rolle 26 durchfließt. Die Elektroden sind durch einen Isolator 60 von den zugehörigen
Rutschen elektrisch isoliert.
Die Elektroden 56 und 58 sind an eine Hochspannungsquelle mit dem elektrischen Potential V angeschlossen, wodurch der
triboelektrisch geladene Toner, der aus den Auslaßöffnungen
409829/1002
52 und 54 austritt und zwischen der Elektrode 56 und der
Rolle 30, sowie zwischen der Elektrode 58 und der Rolle 26
durchfließt, von den Trägerkügelchen abgestreift wird, um an den Rollen 30 und 26 zu haften. Die Rollen 26 und 30
sind mit einem geeigneten elektrischen Potential V2 solcher Höhe und Polarität verbunden, daß sie in Verbindung mit den
Elektroden den Toner von den Trägerkügelchen anziehen und daß der Toner auf dem geladenen latenten Bild abgesetzt wird,
wogegen eine Hintergrundablagerung des Toners unterdrückt wird. Z.B. kann das Potential an der Elektrode V1 -8VoIt betragen,
das Potential auf den Rollen V2 kann +300 Volt sein, die Ladung des latenten Bildes kann +800 Volt sein, die
Hintergrundaufladung kann +200 Volt betragen und die Polarität des triboelektrisch geladenen Toners kann negativ sein.
Die Spannungsvorzeichen können natürlich gemäß dem Vorzeichen der Ladung auf dem Bild und dem Toner geändert werden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn sich die Rolle 26 dreht, läuft der mit Entwickler bedeckte Teil der Rolle in
das Entwicklergemisch 24 ein. Wenn sich die Oberfläche der
Rolle dem vom Magneten 36 erzeugten Magnetfeld nähert, werden
Trägerkügelchen mit den zugehörigen Tonerpartikeln zur Zylinderoberfläche hingezogen und dann dem latenten elektrostatischen
Bild auf dem lichtempfindlichen Band 10 zur Entwicklung dargeboten, wobei Toner von der Zylinderoberfläche und von den
Trägerkügelchen abgestreift wird. Bei der fortgesetzten Drehung des Zylinders .26 gelangt dieselbe Oberfläche zu einem
anziehenden Magnetfeld des als Transportrolle dienenden Zylinders 28, wodurch der überschüssige Toner auf dem Zylinder
26 zur Transportrolle übertragen wird und weiter zu den übrigen Zylindern, wie vorher beschrieben. Der auf dem obersten
Zylinder 34 zurückgebliebene Toner wird auf die Leitplatte 38
entlassen und mischt sich mit dem frischeingespeisten Toner 42,
409829/1002
worauf er unter dem Eigengewicht in die Rutschen 44 und 46.fällt oder über die Leitplatte 38 weggleitet. Dabei
wird der Toner richtig aufgeladen, die entblößten Trägerkügelchen werden wieder mit Toner besetzt und die hinteren
Teile der Entwicklungsrollen 26 und 30 werden mit Toner bedeckt.
Wie aus vorstehender Beschreibung deutlich wird, kann, da die Oberfläche des Zylinders 26 im voraus r:' t Tonerpartikeln überzogen
wird, die Drehgeschwindigkeit dieises Zylinders durch
das Entwicklergemisch erhöht werden; trotzdem wird die gleiche Gesamtmenge an Toner dem latenten Bild dargeboten,
wie mit einem bei normaler Geschwindigkeit rotierenden Zylinder, der Toner lediglich beim Durchlaufen des Entwicklergemisches
aufnimmt. Während der Zeit, in der der überschüssige Entwickler zur Rolle 30 gewandert ist, sind die Trägerkügelchen
praktisch frei von Toner. Daher ist es besonders vorteilhaft, die Rolle 30 im voraus mit Toner zu bedecken.
Durch die Anwendung der Lehre der Erfindung wird die Entwicklung des Bildes verbessert, wenn man Drehgeschwindigkeiten
verwendet, die gleich oder nur geringfügig größer sind als die normalerweise benutzte Geschwindigkeit.
In Fig. 3 ist eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte
Ausführungsform dargestellt. Alle Elemente, die solchen bei den früheren Beispielen entsprechen, tragen dieselben Bezugszeichen mit dem Zusatz "a". In dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 3 wird ein Becherwerk als Förderer 100 verwendet, um
einen Teil des Entwicklergemisches zu einer Einlaßöffnung einer geteilten Rutsche 102 zu befördern. Der Entwickler
wird in zwei Ströme gespalten, von denen der eine in der Rutsche 104 nach unten fällt und zwischen den Zylinder 26a
und die Elektrode 58a gelangt, während der andere in der
Rutsche 106 unmittelbar zum Entwicklergemisch 24a herabrieselt.
Da nur eine magnetische Rolle verwendet wird, dient
40 9829/1002
aas Becherwerk dazu, das Entwicklergeinisch umzuwälzen und
zu mischen. Die magnetische Rolle 26a wird mit Toner in der gleichen Weise bedeckt wie bei der vorher beschriebenen
Ausfuhrungsform.
Es sei noch erwähnt,daß eine beliebige Zahl von magnetischen
Rollen im Ralimen der Erfindung verwendet werden kann und daß
bei dem Beispiel der Fig. 1 und 2 entweder die Rolle 26 oder die Rolle 20 mit Toner bedeckt werden kann, ohne daß die jeweils
andere Rolle mit Toner entwickelt wird. Es ist allerdings zweckmäßig, beide Rollen mit Entwickler zu überziehen.
Außerdem können auch alle Rollen in der gleichen Richtung gedreht werden und jede Rolle kann Entwickler dem latenten
Bild darbieten.
409829/1002
Claims (19)
- "10~ 2Λ00926Patentansprüche^/Verfahren zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes mit Hilfe eines magnetischen Bürstensystems unter Verwendung eines Entwicklers, der magnetische Trägerkügelchen enthält, an denen elektroskop!sehe Tonerpartikel triboelektrisch haften, und eines drehbaren .'/lementes, welches den Entwickler zu sich anzieht und ihn .m latenten Bild darbietet, dadurch gekennzeichnet, daßa) Entwickler, der wenigstens einen Teil des überschüssigen Entwicklers enthält, welcher, nachdem er dem latenten Bild dargeboten wurde, auf dem drehbaren Element zurückgeblieben ist, über einen Teil des drehbaren Elementes geführt wird, daßb) der Toner von dem Entwickler abgestreift und auf dem Teil des drehbaren Elementes abgelagert wird, daßc) der Teil des drehbaren Elementes in eine solche Lage bewegt wird, daß er aus einem Entwicklervorrat magnetisch Entwickler zu sich anzieht, daßd) der Teil des drehbaren Elementes derart bewegt wird, daß er den Entwicklet dem latenten Bild darbietet, und daße) der überschüssige Entwickler von dem drehbaren Teil entfernt wird«
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verfahrensschritt a) durchlaufende Entwickler Toner enthält, der aus einem Tonervorrat zugegeben wurde.
- 3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der den Verfahrensschritt a) durchlaufende Entwickler einen aus einem Entwicklersumpf entnommenen Entwickler enthält.409829/1002-Tl-
- 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im Verfahrensschritt a) ein Teil des überschüssigen Entwicklers direkt zu einem Entwicklersumpf geleitet wird, ohne über den Teil des drehbaren Elementes zu laufen.
- 5- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im Verfahrensschritt c) das drehbare Element Entwickler magnetism'-. anzieht, der von einem benachbarten drehbaren Element mitgeführt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis. 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Verfahrensschritt c) das drehbare Element Entwickler aus einem Entwicklersumpf magnetisch anzieht.
- 7· Verfahren zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes nach einem der Ansprüche 1 bis 6 unter Verwendung zweier rotierender Elemente, die den Entwickler anziehen und ihn dem latenten Bild darbieten, dadurch gekennzeichnet, daßa) Entwickler, der wenigstens einen Teil des überschüssigen Entwicklers enthält, welcher, nachdem er dem latenten Bild dargeboten wurde, auf dem zweiten rotierenden Element zurückgeblieben ist, über einen Teil beider rotierender Elemente geleitet wird,b) der Toner von dem darübergeleiteten Entwickler abgestreift und auf dem Teil der beiden rotierenden Elemente abgelagert wird,c) der Teil des ersten rotierenden Elementes derart bewegt wird, daß er Entwickler aus einem Entwicklersumpf magnetisch anzieht, und der Teil des zweiten rotierenden Elementes derart bewegt wird, daß er Entwickler von einem benachbarten rotierenden Element magnetisch anzieht,4098 29/1002d) der Teil der beiden rotierenden Elemente derart bewegt wird, daß er den auf ihm haftenden Entwickler dem latenten Bild darbietet,e) der überschüssige Entwickler von dem ersten rotierenden Element zu einem benachbarten rotierenden Element überführt wird und der überschüssige Entwickler von dem zweiten rotierenden Element entfernt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß das in den Verfahrensschritten c) und e) erwähnte benachbarte rotierende Element ein drittes rotierendes Element ist, das nächst dem ersten und zweiten rotierenden Element angeordnet ist.
- 9. Elektrostatische Kopiermaschine mit einem magentischen Bürstenentwicklungssystem, mit einer bewegten lichtempfindlichen Fläche auf der ein elektrostatisches Bild vorhanden - ist und einem Vorrat an Entwickler, bestehend aus magnetischen Trägerkügelchen, an denen Toner triboelektrisch angezogen ist, g ekennzeich.net durch ein rotierendes Element (26,30,34·»26a) und eine von einem Teil des rotierenden Elementes beabstandete Elektrode (56,58,58a), und durch eine solche Anordnung des rotierenden Elementes, der Elektrode,der lichtempfindlichen Fläche (10) und des Entwicklervorrates (24·, 24a), daß bei Drehung des rotierenden Elementes in einer Richtung ein Teil desselben nacheinander von einer Stelle quer zur Elektrode zu einer Stelle, wo Entwickler aus dem Entwicklervorrat angezogen wird, und weiter zu einer Stolle nächst der lichtempfindlichen Fläche bewegt wird, um Entwickler dem latenten Bild anzubieten, wobei von dem ro tierenden Element in den letzten zwei Stellen ein magnetisches Feld ausgeht, das Entwickler zum rotierenden Element anzieht409829/1002und festhält, und durch eine Einrichtung um einen Entwicklerfluß zwischen der Elektrode und dem rotierenden Element herzustellen, um das rotierende Element mit Toner zu entwickeln, und durch einen Antrieb für das rotierende Element, der das rotierende Element in der einen Richtung dreht.
- 10. Kopiermaschine nach Anspruch 9j gekenn zeichn e t,durch einen Vorratsbehälter (40), der Tonerpartikel enthält, und durch eine Anordnung (44,46,48,50,38,102,104), die den Entwicklerfluß in der Weise herstellt, daß wenigstens ein Teil des überschüssigen Entwicklers vom rotierenden Element und wenigstens ein Anteil Toner aus dem Vorratsbehälter zxvischen dem rotierenden Element und der Elektrode durchfließt.
- 11. Kopiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß aller überschüssiger Entwickler zwischen dem rotierenden Element und der Elektrode durchgeleitet wird.
- 12. Kopiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwieklersumpf (22) vorgesehen ist und daß die Anordnung für die Leitung des Entwicklerflußes derart ausgebildet ist, daß ein Teil des überschüssigen Entwicklers vom rotierenden Element und ein Toneranteil aus dem Vorratsbehälter (40) zwischen dem rotierenden Element (26,30) und der Elektrode (56, 58) durchgeleitet wird.
- 13· Kopiermaschine nach Anspruch 12,- dadurch g e k e η nz ei c h η e t, daß der übrige Teil des überschüssigen Entwicklers und des Toners unmittelbar zum Entwieklersumpf (22) geführt wird.
- 14. Kopiermaschine" nach Anspruch 12 oder 13» dadurch g ekennzeichnet, daß der Entwieklersumpf (22) den Entwicklervorrat (24) darstellt.409829/1002
- 15· Kopiermaschine nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß das rotierende Element (30) nächst einem weiteren rotierenden Element (28) angeordnet ist und daß dieses weitere rotierende Element den Entwicklervorrat . darstellt .
- 16. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 9 bis Ί5» dadurch gekenn zeichnet, daß eine Tonerabgabevor-• richtung mit darin enthaltenen Tonerteilchen vorgesehen ist, daß die Anordnung zur Herstellung des Entwicklerflusses eine Leiteinrichtung (38) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie wenigstens einen Teil des überschüssigen Entwicklers und des Toners zwischen das rotierende Element und die Elektrode leitet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um überschüssige Entwickler von dem rotierenden Element auf die Leiteinrichtung und um Toner von der Abgabevorrichtung auf die Leiteinrichtung zu geben.
- 17. Kopiermaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e— kenn zeichn et, daß der Entwicklervorrat ein Entwicklersumpf (22) ist und daß die Leiteinrichtung (38) derart ausgebildet ist, daß sie einen Teil des auf ihr abgesetzten überschüssigen Entwicklers und der abgelagerten Tonerpartikel zwischen das rotierende Element und die Elektrode leitet und denrestlichen Teil des überschüssigen Entwicklers und der Tonerpartikel direkt zum Entwicklersumpf leitet.
- 18. Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element eine Walze ist.
- 19. Elektrostatische Kopiermaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekenn ζ e i chne t, daß wenigstens drei rotierende Elemente (26, 28, 30) nebeneinander vorgesehen sind, daß eine Elektrode (58) in einem Abstand von einem Teil des ersten rotierenden Elementes (26) und eine zweite Elektrode (56) 409829/10022A00926in einem Abstand von einem Teil des zweiten rotierenden Elementes (30) angebracht ist und das dritte rotierende Element (28) zwischen dem ersten und dem zweiten rotierenden Element (26,30) angeordnet ist, daß ferner das erste rotierende Element (26), seine Elektrode (58), die lichtempfindliche Fläche (10) und ein Entwicklersumpf (22) eine solche Lage zueinander haben, daß bei Drehung des ersten rotierenden Elementes in einer Richtung ein Teil desselben nacheinander von einer ersten· Stellung quer gegenüber der Elektrode zu einer zweiten Stellung, in der Entwickler aus dem Entwicklersumpf angezogen wird, dann weiter zu einer dritten Stellung nächst der lichtempfindlichen Fläche, um Entwickler dem latenten Bild darzubieten, und schließlich zu einer vierten Stellung nächst dem dritten rotierenden Element (28) bewegt wird, daß ferner das zweite rotierende Element (30) seine Elektrode (56), die lichtempfindliche Fläche (10) und das dritte rotierende Element (28) derart zueinander angeordnet sind, daß bei Drehung des zweiten rotierenden Elementes in der einen Richtung ein Teil desselben nacheinander von einer ersten Stellung quer gegenüber der Elektrode zu einer zweiten Stellung nächst dem dritten rotierenden Element, um Entwickler von diesem anzuziehen, dann zu einer dritten Stellung nächst der lichtempfindlichen Fläche, um dem latenten Bild Entwickler darzubieten, bewegt wird, wobei von dem ersten und dem zweiten rotierenden Element (26,30) in der zweiten und dritten Stellung ein magnetisches Feld ausgeht, das Entwickler zum Element anzieht», und festhält, und von dem dritten rotierenden Element (28) ein magnetisches Feld ausgeht, das Entwickler von dem ersten rotierenden Element anzieht, wenn sich dieses in seiner vierten Stellung befindet, und den magnetischen Entwickler an dem dritten Element festhält, bis das zweite rotierende Element seine zweite Stellung erreicht, und daß eine Anordnung zur Herstellung eines Entwicklerflusses zwischen den ElektrodenAO9829/10 02und ihren zugeordneten rotierenden Elementen geschaffen ist, um das erste und zweite rotierende Element mit Toner zu entwickeln, und ein Antrieb zum Breiten der rotierenden Elemente vorgesehen ist.0-9 829/1002Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US324467A US3911864A (en) | 1973-01-17 | 1973-01-17 | Toner preloaded magnetic brush development system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2400926A1 true DE2400926A1 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=23263721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2400926A Pending DE2400926A1 (de) | 1973-01-17 | 1974-01-09 | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes mit hilfe eines magnetischen buerstensystems |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3911864A (de) |
JP (1) | JPS5710426B2 (de) |
AU (1) | AU6462974A (de) |
BE (1) | BE809859A (de) |
BR (1) | BR7400292D0 (de) |
CA (1) | CA1027426A (de) |
CH (1) | CH568594A5 (de) |
DE (1) | DE2400926A1 (de) |
FR (1) | FR2214143B1 (de) |
IT (1) | IT1003375B (de) |
NL (1) | NL7400677A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4108658A (en) * | 1974-03-11 | 1978-08-22 | Oce-Van Der Grinten N.V. | Process for developing electrostatic latent images |
JPS52125339A (en) * | 1976-04-14 | 1977-10-21 | Hitachi Ltd | Detector for toner density |
JPS52153448A (en) * | 1976-06-16 | 1977-12-20 | Fuji Xerox Co Ltd | Magnetic brush developing device |
US4063533A (en) * | 1976-08-02 | 1977-12-20 | International Business Machines Corporation | Multiple brush developer applying apparatus with a toner diverter blade |
US4131357A (en) * | 1977-03-21 | 1978-12-26 | Xerox Corporation | Sequentially activated development system for an electrophotographic printer |
JPS5921401Y2 (ja) * | 1978-04-24 | 1984-06-23 | 富士ゼロックス株式会社 | 磁気ブラシ現像装置 |
JPS5649555U (de) * | 1979-09-21 | 1981-05-01 | ||
US4442790A (en) * | 1982-09-29 | 1984-04-17 | Eastman Kodak Company | Magnetic brush development apparatus |
US4496644A (en) * | 1983-02-28 | 1985-01-29 | Eastman Kodak Company | Electric field adjustment for magnetic brushes |
DE3561423D1 (en) * | 1984-05-16 | 1988-02-18 | Mita Industrial Co Ltd | Developing apparatus |
DE3632441A1 (de) * | 1986-09-24 | 1988-03-31 | Siemens Ag | Gleichlauf-gegenlauf-entwicklerstation fuer eine elektrofotografische einrichtung |
JP3128745B2 (ja) * | 1993-01-05 | 2001-01-29 | 日立工機株式会社 | 電子写真式印刷装置の現像装置 |
JP4377512B2 (ja) * | 1999-09-30 | 2009-12-02 | 株式会社リコー | 画像形成装置の現像装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3203394A (en) * | 1962-10-01 | 1965-08-31 | Xerox Corp | Xerographic development apparatus |
US3443517A (en) * | 1967-01-04 | 1969-05-13 | Xerox Corp | Electrostatic duplicating system employing relief printing plate |
US3572289A (en) * | 1968-09-23 | 1971-03-23 | Xerox Corp | Magnetic brush development apparatus |
BE757698A (fr) * | 1969-10-20 | 1971-04-19 | Xerox Corp | Appareil de developpement |
US3662711A (en) * | 1970-03-19 | 1972-05-16 | Xerox Corp | Development apparatus |
US3724422A (en) * | 1970-12-14 | 1973-04-03 | Xerox Corp | Magnetic brush developing apparatus |
BE792643A (fr) * | 1971-12-17 | 1973-03-30 | Ibm | Dispositif de developpement electrophotographique |
-
1973
- 1973-01-17 US US324467A patent/US3911864A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-01-04 CA CA189,485A patent/CA1027426A/en not_active Expired
- 1974-01-09 DE DE2400926A patent/DE2400926A1/de active Pending
- 1974-01-11 IT IT19359/74A patent/IT1003375B/it active
- 1974-01-14 CH CH47674A patent/CH568594A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-01-15 FR FR7401271A patent/FR2214143B1/fr not_active Expired
- 1974-01-16 BR BR292/74A patent/BR7400292D0/pt unknown
- 1974-01-17 AU AU64629/74A patent/AU6462974A/en not_active Expired
- 1974-01-17 BE BE139910A patent/BE809859A/xx unknown
- 1974-01-17 JP JP821374A patent/JPS5710426B2/ja not_active Expired
- 1974-01-17 NL NL7400677A patent/NL7400677A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1003375B (it) | 1976-06-10 |
CH568594A5 (de) | 1975-10-31 |
NL7400677A (de) | 1974-03-25 |
AU6462974A (en) | 1975-07-17 |
FR2214143B1 (de) | 1976-10-08 |
BR7400292D0 (pt) | 1974-08-22 |
FR2214143A1 (de) | 1974-08-09 |
BE809859A (fr) | 1974-05-16 |
JPS5710426B2 (de) | 1982-02-26 |
CA1027426A (en) | 1978-03-07 |
JPS5041551A (de) | 1975-04-16 |
US3911864A (en) | 1975-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2161852C3 (de) | Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung elektrostatischer latenter Bilder | |
DE2261023C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder und elektrophotographische Kopiermaschine mit einer solchen Vorrichtung | |
DE2642681C2 (de) | Vorrichtung zur Entwicklermischung und Entwicklerzuführung an eine Magnetbürste eines elektrophotographischen Gerätes | |
DE2210337C3 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern | |
DE2643911A1 (de) | Vorrichtung zum ablagern eines entwicklermaterials auf einer oberflaeche mit einem darauf aufgezeichneten latenten bild, sowie elektrofotografische druckmaschine | |
DE2708299A1 (de) | Einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen bildes | |
DE1497070B2 (de) | Vorrichtung zum entwickeln elektrostatischer ladungsbilder | |
DE1202138B (de) | Vorrichtung zum Auftragen von ferromagnetischem, einen Farbtoner enthaltendem Entwicklungspulver auf einen Schichttraeger zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE3705469A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum entwickeln eines elektrostatischen latenten bildes | |
DE2400716A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln einer latente elektrostatische bilder tragenden flaeche mit toner | |
DE2043814C3 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder | |
DE2050021C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Entwicklungsvermögens eines Entwicklerstoffes | |
DE2400926A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes mit hilfe eines magnetischen buerstensystems | |
DE2803200C2 (de) | Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes | |
DE68919013T2 (de) | Entwicklungssystem. | |
DE2727897B2 (de) | Einrichtung zur Entfernung der restlichen Tonerteilchen von der Oberfläche eines photoleitfähigen Elementes | |
DE2033152A1 (de) | Vorrichtung zur EntWickelung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE2836509A1 (de) | Automatische tonernachfuellvorrichtung | |
DE1900803A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE2113505A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer latente elektrostatische Bilder | |
DE3723423C2 (de) | ||
DE1522693A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen elektroskopischer Partikel auf einen elektrisch isolierenden Traeger | |
DE2012106A1 (de) | Magnetische Vorrichtung zum kaskadenartigen Entwickeln für ein elektrophotographisches Trockenverfahren | |
DE1927024C3 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln von auf einem Aufzeichnungsmaterial vorliegenden elektrostatischen latenten Bildern | |
DE2240551A1 (de) | Xerografische entwicklungsvorrichtung |