DE3542908C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhöhen der
Genauigkeit eines durch Verarbeiten eines durch Vervielfachung
eines Ausgangsimpulssignals eines Winkel-
oder Linearcodierers gewonnenen Positionssignals bzw.
eine entsprechende Vorrichtung.
Es ist bekannt, daß der Ausgang eines optischen Codierers,
beispielsweise eines Winkelcodierers, d. h.
eines die Winkelposition eines mit dem Winkelcodierer
verbundenen Objekts, etwa einer Trommel, durch Aufnehmen
eines mit einer codierten Oberfläche versehenen
transparenten Platte durchgelassenen Lichts gewonnen
wird, wobei eine bestimmte Anzahl von radial verteilten
undurchsichtigen (etwa schwarzen) Streifen von gleichbleibender
Breite vorhanden sind, und sodann Verstärken
des Ausgangs des Lichtempfängers in einem Schaltkreis
zur Bildung eines sinusförmigen oder rechteckigen Impulssignals.
Bei Linearcodierern wird die von dem Objekt
zurückgelegte Strecke entsprechend erfaßt.
Bei Codierern vom Reflexionstyp wird Licht von einer
Platte reflektiert, deren Oberfläche abwechselnd mit
einer reflektierenden Farbe (etwa weiß) und einer absorbierenden
Farbe (etwa schwarz) beschichtet ist und
wobei das Licht von einem Lichtempfänger aufgenommen
wird.
Die Genauigkeit des Ausgangs dieser Codierer ist von
der Genauigkeit der Anordnung der transparenten (reflektierenden)
oder undurchsichtigen (absorbierenden)
Codierungsbalken auf den Platten abhängig. Bei Winkelcodierern
hängt die Genauigkeit des Ausgangssignals von
der Abweichung des Drehmittelpunkts von den durchsichtigen
und den undurchsichtigen Codierungsbalken ab.
Entsprechendes gilt für magnetische Codierer.
Um Codierer von hoher Genauigkeit zu schaffen, müssen
die Codierungsplatten sehr genau gefertigt werden. So
muß bei Winkelcodierern die Drehachse der Codierungsbalken
exakt justiert sein, was einen hohen technischen
Aufwand erfordert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, bei
Verwendung von Winkel- und Linearcodierern mit an sich
unzureichender Genauigkeit ein ausreichend genaues
Positionssignal zu gewinnen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil der einander nebengeordneten Ansprüche
1, 4 und 6 bzw. - bezüglich einer entsprechenden Vorrichtung -
durch die kennzeichnenden Teile der einander
nebengeordneten Ansprüche 8, 11 und 14 gelöst, wobei
die Korrektur von Analog-Digitalumsetzern mit in einen
Mikroprozessor vorliegenden Korrekturgrößen aus "Der
Elektroniker 1978, Nr. 6, Seiten EL 14-EL 19" und die
Korrektur der Anzeige eines Meßwertgebers, der in vorgegebene
Stellungen gebracht wird, wobei die jeweils
hierzu zuzuordnenden korrekten Meßwerte gespeichert und
im Betrieb abgerufen werden, an sich aus der DE-OS 28 04 678
vorbekannt ist.
Die Unteransprüche geben eine vorteilhafte Ausgestaltung
der vorgeschlagenen Erfindung bzw. der entsprechenden
Vorrichtung an.
Grundidee der Erfindung ist also die Erzeugung von
Daten zur Korrektur eines Ausgangs eines Winkel- oder
Linearcodierers und Speichern der Daten in einem Datenspeicher
durch Verwendung eines Referenzcodierers von
hoher Präzision und Korrigieren des Ausgangs des Winkel-
oder Linearcodierers entsprechend der gespeicherten
Daten, wenn der Winkel- oder Linearcodierer tatsächlich
verwendet wird.
Bezüglich der Datenspeicherung werden drei verschiedene
Verfahren vorgeschlagen.
In einem der Verfahren wird zunächst ein Winkel- oder
Linearcodierer koaxial mit dem Referenzcodierer gedreht,
woraufhin die Anzahl von in einem Ausgangssignal
enthaltenen Impulse des Referenzcodierers entsprechend
einem bestimmten Zyklus eines Ausgangssignals des Winkel-
oder Linearcodierers gemessen wird.
Entsprechend der so gewonnenen Impulsanzahl wird die
Anzahl von in einem Signal enthaltenen Impulse gewonnen
durch Multiplizieren des Ausgangssignals des Winkel-
oder Linearcodierers entsprechend der Bezugsstrecke
eines Gegenstandes, mit dem der Winkel- oder Linearcodierer
verbunden ist, mittels einer geeigneten Software
oder einer geeigneten Hardware. Das errechnete Resultat
wird in einem Speicher als Divisor gespeichert.
Ein Impulssignal von hoher Genauigkeit entsprechend der
Bezugsstrecke des mit dem Winkel- oder Linearcodierer
verbundenen Gegenstandes wird gewonnen durch Dividieren
des multiplizierten Impulssignals durch den Divisor
(dieser ist natürlich identisch mit der Bezugsstrecke).
Diesbezüglich wird das Multiplikationsverhältnis zwischen
dem Ausgangssignal des Winkel- oder Linearcodierers
und dem multiplizierten Impulssignal derart bestimmt,
daß jedes Impulssignal des multiplizierten Impulssignals
innerhalb eines erlaubten Bereiches ist
bezüglich der Bezugsstrecke des Objekts. Es ist zu
beachten, daß das Messen der Impulsanzahl des Impulssignals
des Referenzcodierers vorzugsweise in Intervallen
von einem oder einem halben Zyklus des Impulssignalausgangs
des Winkel- oder Linearcodierers liegt.
Bei einem anderen Verfahren wird zunächst der Winkel-
oder Linearcodierer koaxial mit dem Referenzcodierer
auf dieselbe Weise gedreht wie bei dem vorerwähnten
Verfahren, wobei ein Ausgangsimpulssignal des Referenzcodierers
durch einen Divisor geteilt wird entsprechend
einer Bezugsstrecke eines mit dem Winkel- oder Linearcodierers
verbundenen Gegenstandes, um ein Divisionsimpulssignal
zu schaffen. Ein Ausgangssignal des Winkel-
oder Linearcodierers wird multipliziert zur Bildung
eines vervielfachten Impulssignals, wobei jedes Impulssignal
innerhalb eines erlaubten Bereiches ist bezüglich
der Bezugsstrecke des Gegenstandes.
Die Anzahl von Impulsen entsprechend einem bestimmten
Zyklus des Divisionsimpulssignals des Ausgangsimpulssignals
des Winkel- oder Linearcodierers wird von einem
Zähler gezählt, die Zählziffer wird in einem Speicher
gespeichert.
Danach wird ein Impulssignal mit höherer Genauigkeit
als bei dem erwähnten Verfahren gewonnen durch Dividieren
des multiplizierten Signals durch den Divisor.
In einem weiteren Verfahren wird zunächst ein Winkel-
oder Linearcodierer koaxial mit dem Referenzcodierer
gedreht, wobei ein vervielfachtes Impulssignal (dasselbe
wie bei dem vorherigen Verfahren) gewonnen wird. Der
Binärwert ("0" oder "1") des Divisionsimpulssignals
entsprechend jedem Auftreten eines Impulses des vervielfachten
Impulssignals wird sodann in einem Datenspeicher
gespeichert und ausgelesen, um zur Erzeugung
eines Ausgangsimpulssignals von höherer Genauigkeit
verwendet zu werden, wenn der Winkel- oder Linearcodierer
tatsächlich verwendet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Positionssignals
mit hoher Genauigkeit
durch Verarbeiten eines Codierer-Ausgangssignals,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Verarbeitung des
Codierer-Ausgangssignals und Erzeugen
von Korrekturdaten für dieses,
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise des in
Fig. 2 gezeigten Prozessors,
Fig. 4 eine zeitliche Darstellung von der
in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung erzeugten
Signalen,
Fig. 5 eine andere Vorrichtung zum Erzeugen von
Korrekturdaten für das Codierer-Ausgangssignal,
Fig. 6 (A) und (B) jeweils eine Vorrichtung zum
Erzeugen von Datenkorrekturdaten für ein
Codierer-Ausgangssignal und eine Vorrichtung
zum Erzeugen eines Positionssignals
mit hoher Genauigkeit durch
Verarbeitung des Codierer-Ausgangssignals,
Fig. 7 in Speichermuster von Binärdaten in einem
Speicher und die entsprechenden Signale,
und
Fig. 8 die Phasenfehler zwischen verschiedenen
Signalen.
Zunächst wird das Grundprinzip der Erfindung erläutert.
Ein Ausgangssignal eines Codierers mit geringerer Genauigkeit
(im folgenden als "Winkel- oder Linearcodierer"
bezeichnet), wird verarbeitet, um ein Positionssignal
mit höherer Genauigkeit zu schaffen durch Vervielfachen
der Frequenzen des Signals unter Schaffung
eines vervielfachten Impulssignals und Dividieren des
vervielfachten Impulssignals durch einen Divisor, der
in Intervallen erneuert wird, die einer Bezugsstrecke
entspricht. Diese Bezugsstrecke wird definiert als eine
Strecke eines Gegenstandes, mit dem der Winkel- oder
Linearcodierer verbunden ist, etwa einer Abtasttrommel
oder Aufzeichnungstrommel eines Trommelscanners.
Der Divisor, der für jede Bewegungsstrecke erzeugt
wird, wird in einem Datenspeicher bei Betrieb der in
Fig. 2 oder Fig. 5 gezeigten Vorrichtung abgespeichert.
Bei Betrieb des Winkel- oder Linearcodierers mit
einem Gegenstand wie einer Trommel, teilt die in Fig. 1
gezeigte Vorrichtung das durch Multiplizieren des
Ausgangsimpulssignals des Winkel- oder Linearcodierers
gewonnene vervielfachte Impulssignal für jede Bezugsstrecke.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in der der
Ausgang eines Codierers mit geringerer Genauigkeit (im
folgenden als "Winkel- oder Linearcodierer" bezeichnet)
korrigiert wird. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung
ist dazu eingerichtet, ein Bildreproduktionssystem mit
einem Abtastpositionssignal mit einer höheren Genauigkeit
zu versorgen. Bei der Vorrichtung nach Fig. 1
werden Positionsdaten P₄ durch Verarbeitung des Ausgangssignals
des Winkel- oder Linearcodierers 1 gewonnen,
die so korrigiert sind, daß sie der Bezugsstrecke
des Winkel- oder Linearcodierers 1 entsprechen. Bei dem
Vorgang wird ein Impulssignal T, der von dem Winkel-
oder Linearcodierer 1 ausgegeben wird, in seiner Frequenz
in einem PLL-Schaltkreis 21 vervielfacht, um ein
vervielfachtes Impulssignal N zu liefern. Das vervielfachte
Impulssignal N wird in bestimmten Intervallen
mittels eines in einem ROM (read only memory) 16 gespeicherten
Divisors M geteilt. Der Divisor wird durch
eine in Fig. 2 gezeigte, im folgenden erläuterte Vorrichtung
erzeugt.
Bezüglich der Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung wird zunächst ein Vorwärtszähler 24 zurückgesetzt
oder gestartet (entsprechend einer Adresse O
des ROM's 16) mittels eines Startimpulssignals S, der
von dem Winkel- oder Linearcodierers 1 über einen monostabilen
Multivibrator 26 (der im folgenden als One-Shot
Multivibrator OSMV bezeichnet werden wird) eingegebenes
Startimpulssignal S. Nach einem derartigen
Start gibt der Vorwärtszähler 24 ein Adreßsignal 1 aus,
um das ROM 16 dazu zu veranlassen, einem Abwärtszähler
22 einen in der Adresse 0 gespeicherten Divisor M auszugeben.
Der Rückwärtszähler 22 gibt ein Ripple-Taktimpulssignal
RC aus, wenn es die Anzahl der Impulse des
vervielfachten Impulssignals N zählt, das von dem PLL-Schaltkreis
21 entsprechend dem Divisor M ausgegeben
ist. Das Ripple-Taktimpulssignal RC triggert ein OSMV
(One-Shot Multi-Vibrator) 23, um ein korrigiertes Positionssignal
P₄ den nachfolgenden Elementen der Vorrichtung
auszugeben. Das korrigierte Impulssignal P₄ erhöht
gleichzeitig die Zählziffer des Vorwärtszählers 24,
wodurch der ROM 16 veranlaßt wird, dem Abwärtszähler 23
einen nachfolgenden Divisor von den nächsten Speicherplatz
M auszugeben. Dieser Vorgang wird für jede Bezugsstrecke
des Codierers 1 wiederholt, um ein entsprechend
korrigiertes Positionssignal P₄ auszugeben. Dieser
Vorgang wird im folgenden in seinen Einzelheiten
beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur Gewinnung eines solchen
Divisors M für jede Bezugsstrecke eines Winkel-
oder Linearcodierers 2. In Fig. 2 wird der Winkel-
oder Linearcodierer synchron mit einem Referenzcodierer
2 mit hoher Genauigkeit durch einen Motor 3 angetrieben.
Der Winkel- oder Linearcodierer 1 gibt ein Startimpulssignal
S bei jeder Umdrehung und ein Impulssignal
T mit V₀ Impulsen pro Drehung aus. Bei einem Ausführungsbeispiel
beträgt die Anzahl von Impulsen pro Umdrehung
V₀ = 5000. Zwischenzeitlich gibt der Referenzcodierer
2 über einen die Wellenform korrigierenden
Schaltkreis (nicht gezeigt) ein Impulssignal K mit W₀
Impulsen pro Umdrehung aus. Bei dem Ausführungsbeispiel
beträgt W₀ = 3 600 000.
Wenn der Winkel- oder Linearcodierer, der synchron mit
dem Referenzcodierer 2 gedreht wird, das Startimpulssignal
S einem Zähler 7 ausgibt, wird dessen Zählziffer
gelöscht.
Zwischenzeitlich wird das von dem Winkel- oder Linearcodierer
1 erzeugte Impulssignal T einem monostabilen
Multivibrator SMV 8 als auch einem monostabilen Multivibrator
OSMV 10 über einen Inverter eingegeben. Die
Ausgangssignale der OSMV's 8 und 10 werden einem UND-Gatter
11 eingegeben, um zu einem Impulssignal r₁ zusammengesetzt
zu werden, dessen negativer Impuls synchron
mit jedem Anstieg und Abfall des Impulssignals T
auftritt. Bei diesem Beispiel weist das Impulssignal T
5000 Impulse pro Umdrehung des Winkel- oder Linearcodierers
1 auf, das Impulssignal R₁ weist daher 10 000
Impulse pro Umdrehung dieses Codierers auf. Das Impulssignal
r₁ wird einem Taktanschluß eines Zählers 7 eingegeben,
um dessen Zählziffer j um eins zu erhöhen.
Ein Impulssignal K, das von dem Referenzcodierer 2 ausgegeben
wird, wird andererseits einen Zähler 13 eingegeben,
dessen Zählziffer von einem Rückstellsignal X
erneuert wird, das von einem (später beschriebenen)
Synchronisations-Schaltkreis 12 synchron mit dem Impulssignal
r₁ ausgegeben wird. Der Zähler 13 zählt die
Anzahl C der Impulse des Impulssignals K bestehend aus
dem halben Zyklus des Impulssignals T und schreibt die
Ziffer C in einen Speicher synchron mit einem Schreibsignal
W in die entsprechenden Adressen, die von dem
zugehörigen Zähler 7 erzeugt worden sind. Diesbezüglich
entspricht die Zählziffer C der Dauer eines Impulses
des Impulssignals T.
Der Synchronisations-Schaltkreis 12 steuert die Eingabe
der Zählziffer des Zählers 13 in den Speicher 14 auf
folgende Weise:
Zunächst wird die Zählziffer des Zählers 13 um eins
erhöht, wenn ein Impuls des Impulssignals r₁ diesem
eingegeben wird. Sodann gibt der Synchronisations-Schaltkreis
12 das Schaltsignal W an den Speicher 14
aus, damit dieser die Zählziffer C des Zählers 13 in
Synchronisation mit der Anstiegszeit des ersten Impulses
des Impulssignals K aufnimmt, der nach dem Impuls
des Impulssignals r₁ auftritt. Danach gibt der Synchronisations-
Schaltkreis 12 das Rückstellsignal X dem Zähler
13 aus.
Bei dem zur Darstellung gewählten Beispiel wird, unter
der Annahme, daß der Winkel- oder Linearcodierer 1 ein
perfektes Impulssignal T ausgibt, die Zählziffer C des
Zählers 13 3 600 000/10 000 = 360 für jeden Impuls
des Impulssignals r₁ sein. Nach 359 Zählungen des Zählers
13 tritt ein Impuls des Impulssignals r₁ auf, der
die Zählziffer des Zählers 7 um eins erhöht. Synchron
mit dem Anstieg des nächsten Impulses des Impulssignals
K speichert der Speicher 14 die auf 360 erhöhte Zählziffer
10 ab, wobei die Zählziffer j des Zählers 7 die
Schreibadresse angibt. Wenn weniger als 50% der in einem
bestimmten Bereich des Impulssignals T enthaltenen
Impulsziffern verwendet wird, kann die Frequenz des
Dateneingangs des Speichers 14 entsprechend die Hälfte
oder weniger sein.
Es ergibt sich daraus, daß die Zählziffer C des Zählers
13 um 360 schwankt, wenn die Genauigkeit des Winkel-
oder Linearcodierers 1 nicht perfekt ist.
Entsprechend wird jede Zählziffer C des Zählers 13 entsprechend
einem halben Zyklus des von dem Winkel- oder
Linearcodierer der 1 ausgegebenen Impulssignals T dem
Speicher 14 eingegeben, wobei das Ausgangssignal j des
Zählers 7 dessen Schreibadresse für jede Drehung des
Winkel- oder Linearcodierers 1 bestimmt.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die so gewonnenen
Daten in dem Speicher 14 verarbeitet, um als Divisionsdaten
in dem ROM 16 über den weiter unten erläuterten
Prozessor 15 gespeichert zu werden. Es wird
jetzt angenommen, daß der in Fig. 1 gezeigte Winkel-
oder Linearcodierer 1 koaxial mit einer Eingangsabtast-
oder Aufzeichnungstrommel eines Bildreproduktionssystems
verbunden ist und daß die Frequenz des Ausgangssignals
T mit n₀ (in diesem besonderen Fall n₀ = 160)
multipliziert wird, um ein multipliziertes Impulssignal
n zu bilden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die
Strecke B des Umfangs L der Trommel (in dem besonderen
Fall ist L = 800 mm) entsprechend einem Impulsinterval
des vervielfachten Impulssignals N wird entsprechend
folgender Gleichung gewonnen:
B = (C * L/W b)/(n₀/2) mm (1)
Der Grund, daß der Nenner gleich n₀/2 ist, liegt darin,
daß die Zählziffer C dem halben Zyklus des Impulssignals
T entspricht, der von dem Winkel- oder Linearcodierers
1 ausgegeben wird. In diesem besonderen Fall
beträgt die Strecke B 1 µm.
Eine Impulsanzahl m des multiplizierten Impulssignals N
entsprechend einer Bezugsstrecke B₀ (in diesem Fall
beträgt B₀ = 10 µm) wird entsprechend einer Gleichung M
= B₀/B gewonnen.
Es ist zu beachten, daß die Bezugsstrecke nicht auf
eine Strecke auf einer Trommel beschränkt ist, es kann
sich dabei auch um andere Erstreckungen handeln.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm des Prozessors 15 zur
Ausführung der obigen Gleichung.
Es wird jetzt angenommen, daß die Impulsanzahl des vervielfachten
Impulses N entsprechend des jeweiligen
Punktes auf der Trommel von den Ursprung (dem Zeitpunkt,
an dem das Startimpulssignal S erzeugt worden
ist), i ist, die jeweilige Adresse des Speichers 14 j
ist (der Ausgang des Zählers 7), die jeweilige Impulsanzahl
des multiplizierten Impulssignals N entsprechend
einer Bezugsstrecke M ist (was ein Teiler für die Frequenzteilung
des in Fig. 1 gezeigten Schaltkreises
ist), die jeweilige Adresse des ROM 16 1 ist und eine
Strecke zwischen dem jeweiligen Punkt und dem Ursprung
der Trommel A ist. Zunächst werden die Variablen i, j,
M, A und l in einem Schritt (S₁) auf Null gesetzt.
Sodann wird in einem Schritt (S₂) der Wert C aus der
letzten Adresse des Speichers 14 ausgelesen.
Der Grund, daß der in der letzten Adresse des Speichers
14 gespeicherte Wert C ausgeschrieben wird, liegt darin,
daß das von dem PLL-Schaltkreis 21 ausgegebene
vervielfachte Impulssignal N um einen halben Zyklus von
dem entsprechenden Ausgangsimpuls des Winkel- oder
Linearcodierers 1 verzögert wird.
In einem Schritt (S₃) führt der Prozessor 15 die durch
die Gleichung (1) ausgedrückte Berechnung aus, um die
Strecke B auf der Trommel entsprechend einem Zyklus des
vervielfachten Impulssignals N zu gewinnen. In diesem
besonderen Beispiel ergibt sich die Länge B zu:
B = (C × 800/3 600 000)/80 mm.
Da der Wert C C = 360 beträgt, wenn der Winkel- oder
Linearcodierer 1 ein perfektes Positionssignal ausgibt,
ergibt sie die Strecke B mit B = 1 µm in diesem besonderen
Fall. Sodann wird in einem Schritt (S₄) eine
Berechnung A + B ausgeführt und der sich ergebende Wert
ersetzt den Wert A.
In einem Schritt (S₅) wird ein Wert 0,5 auf den Wert A
aufaddiert, um einen Wert IA zu erzeugen, wodurch mögliche
Fehler auf die Hälfte eines Impulses des vervielfachten
Impulssignals N beschränkt wird.
Sodann werden in Schritten (S₆) und (S₇) die Werte i
und M jeweils um Eins erhöht. Sodann wird in einem
Schritt (S₈) der erneute Wert i mit einem Wert (n₀/2)
* (j + 1) verglichen, um zu bestimmen, ob der aus der
Adresse j des Speichers 14 ausgelesene Wert einer Berechnung
entsprechend der Gleichung (1) zu unterziehen
ist. Wenn der Wert i den Wert (n₀/2) * (j + 1) übersteigt,
wenn, mit anderen Worten gesagt, also der Wert
der aus der Adresse j des Speichers 14 ausgelesene Wert
C ungeeignet ist, um der Gleichung (1) unterzogen zu
werden, wird das Ergebnis des Schrittes (S₈) bestätigt.
In diesem Fall ersetzt ein Wert j + 1 den Wert j in einem
Schritt (S₁₀), um den erneuerten Wert j zu bilden. Ein
in der Adresse j-1 des Speichers 14 gespeicherter Wert
C wird in einem Schritt (S₁₁) ausgelesen (in dem ersten
Durchgang des Verfahrens wird der in der Adresse 0
eingespeicherte Wert ausgelesen). Sodann wird in einem
Schritt (S₁₂) bestimmt, ob die Adresse j die letzte
Adresse +1 (einschließlich der letzten Adresse selbst)
übersteigt. Es ist diesbezüglich zu beachten, daß der
in der letzten Adresse gespeicherte Wert schon in dem
Schritt (S₂) verwendet worden ist. Wenn das Ergebnis
des Schritts (S₁₂) negativ ist, schreitet die Recheneinheit
zu den Schritt (S₉) fort. Wenn das Ergebnis
bestätigt wird, wird der Rechenvorgang des Rechners
beendet, da alle Daten M für eine Umdrehung des Subjektcodierers
1 in dem ROM 16 gespeichert sind.
Wenn der Wert i < (n₀/2) * (j + 1) in dem Schritt (S₈)
ist, wird in einem Schritt (S₉) bestimmt, ob der Wert
IA, der in dem Schritt (S₅) gewonnen worden ist, einen
Wert (l + k) B₀ aus einer Vielzahl von Bezugsstrecken
B₀ (in diesem besonderen Fall B₀ = 10 µm) übersteigt.
Wenn der Wert IA (l + l) B₀ ist, was bedeutet, daß die
Gesamtstrecke von dem Ausgangspunkt des Codierers 1
geringer ist als das nächste Vielfache der Bezugsstrecke
B₀, wird das Ergebnis von Schritt (S₉) bestätigt,
um zurückzugehen zu dem Schritt (S₃). Sodann
wird das Verfahren von den Schritt (S₃) bis (S₉) wiederholt.
Wenn der Wert IA < (l + l) B₀ ist, wird das
Ergebnis des Schritts (S₉) negativ und das Verfahren
schreitet mit Schritt (S₁₃) fort, um den vorliegenden
Divisor M (bei B = 1 µm, hier beispielsweise M = 10) in
das ROM 16 unter einer Adresse 1 einzuspeichern. Bei
dem zur Erläuterung dienenden Beispiel ist der Divisionswert
M annähernd 10. Danach wird die Adresse 1 in
einem Schritt (S₁₄) um eins erhöht. Der Wert M wird in
einem Schritt (S₁₅) gelöscht, die Recheneinheit kehrt
zu Schritt (S₃) zurück.
Nachdem das ROM 16, bei dem es sich vorzugsweise um ein
programmierbares (PROM) und löschbares (EPROM) handelt,
mittels der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung mit all
den Daten für eine Umdrehung des Winkel- oder Linearcodierers
geladen ist, wird es von diesem getrennt. Das
ROM wird sodann gemeinsam mit einem Winkel- oder Linearcodierer
- beispielsweise in ein Bildreproduktionssystem -
umgesetzt, wo es dazu verwendet wird, ein Positionssignal
eines Winkel- oder Linearcodierers zu korrigieren.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Korrektur eines Positionssignals
eines Winkel- oder Linearcodierers 1
alle 10 µm des Umfangs L einer Trommel, mit der es
entsprechend dem in dem ROM gespeicherten Divisor verbunden
ist. Fig. 4 zeigt demgegenüber eine zeitliche
Darstellung der in der Vorrichtung nach Fig. 1 auftretenden
Signale.
Der synchron mit dem PLL-Schaltkreis 21 arbeitende Winkel-
oder Linearcodierer 1 gibt, wie oben erwähnt wurde,
das Impulssignal T mit V₀ Impulsen pro Umdrehung
aus.
Die Frequenz des Impulssignals T wird um n₀ in dem PLL-Schaltkreis
21 vervielfacht, um dem Rückwärtszähler 22
das vervielfachte Impulssignal N mit n₀V₀ Impulsen pro
Umdrehung auszugeben. Der Rückwärtszähler 22, der den
Devisor M wie unten beschrieben von dem ROM 16 empfängt,
zählt den Divisor M herab. Wenn die Zählziffer
null wird, gibt das OSMV 23 entsprechend ein korrigiertes
Positionssignal P₄ aus.
Basierend auf einer zeitlichen Darstellung von Fig. 4
wird, genauer gesagt, der Winkel- oder Linearcodierer 1
dem OSMV 26 einen Startimpuls S ausgeben, der den Ausgangspunkt
der Drehung darstellt. Der OSMV 26 gibt einen
negativen Impuls P₁ einem Löschanschluß des Vorwärtszählers
24 aus, wie dies in Schritt (1) in Fig. 3
dargestellt ist. Der derart gelöschte Vorwärtszähler 24
gibt bei (2) ein Signal vom Wert Null als Leseadresse 1
dem ROM 16 aus. In Antwort darauf gibt das ROM 16 bei
(3) einen entsprechenden Divisor M an einem Dateneingangsanschluß
an den Rückwärtszähler 22 aus.
Der negative Impuls P₁ wird auf der anderen Seite über
ein UND-Gatter 27 einem OSMV 28 ausgegeben, der dadurch
einen negativen Impuls P₂ ausgibt, wie dies bei (4)
gezeigt ist, in Synchronisation mit dem Abfall des negativen
Impulses P₁. Die Dauer des negativen Impulses
P₂ deckt die Zeit ab, die von dem Vorwärtszähler 24
benötigt wird, um die Adresse 1 auszugeben (in diesem
Fall ist l = 0) und für den Zähler 22, um den entsprechenden
Teiler M von dem ROM 16 aufzunehmen. Der negative
Impuls P₂ wird einem OSMV 29 eingegeben, der dadurch
bei (3) einen negativen Impuls P₃ in Synchronisation
mit dem Anstieg des negativen Impulses P₂ ausgibt.
Der negative Impuls P₃ schafft bei (6) den Zeitpunkt
zur Aufnahme der Teilerziffer M für den Rückwärtszähler
22.
Der Rückwärtszähler 22 zählt bei (7) den Teiler M bei
jedem Anstieg des vervielfachten Impulssignals N um
einen Impuls herab. Wenn die Zählziffer des Rückwärtszählers
22 bei (8) auf null herabgezählt ist mit dem
Fortschreiten der Impulseingabe zu dem vervielfachten
Impulssignal N, wird der Ripple-Taktimpuls RC bei (9)
ausgegeben in Synchronisation mit dem Abfall des Impulses
des vervielfachten Impulssignals N entsprechend dem
Zählwert 0. Es ist diesbezüglich zu beachten, daß der
Ripple-Taktimpuls RC ausgegeben wird - wie dies mit der
gestrichelten Linie angegeben ist -, wenn das Gatter 27
und die OSMVs 28 und 29 zur Bewirkung einer Rückführung
aus der Vorrichtung von Fig. 1 eliminiert sind. Entsprechend
wird ein korrigiertes Impulssignal P₄ bei
(10) von dem OSMV 23 synchron mit dem Abfall des Ripple-Taktimpuls
RC ausgegeben. In diesem Fall entspricht
der Impuls P₄ 10 µm von dem Ausgangspunkt der Umdrehung.
Bei (11) erhöht der korrigierte Positionsimpuls P₄ die
Zählziffer des Vorwärtszählers 24, also die Leseadresse
l des ROM 16 (in diesem Fall wird die Adresse l von
Null auf Eins erhöht). Ein in der Adresse l angeordneter
Teiler M wird bei (12) zu dem Dateneingangsanschluß
des Rückwärtszählers 22 ausgelesen. Der Positionsimpuls
P₄ wird weiter dem UND-Gatter 27 eingegeben, was es dem
nächsten negativen Impuls P₂ erlaubt, von dem OSMV 28
auf dieselbe Weise erzeugt zu werden, wie dies zuvor in
dem Schritt (4) erwähnt worden ist. Sodann wird der
nächste negative Impulse P₃ bei (14) durch den OSMV 29
erzeugt. In Antwort darauf wird bei (15) die nächste
Zählziffer M dem Rückwärtszähler 22 synchron mit dem
negativen Impuls P₃ aufgegeben, das Ripple-Taktimpulssignal
RC wird bei (16) auf "H" (hoch) gesetzt. Die
Zählziffer des Rückwärtszählers 22 wird daher bei (17)
um eins reduziert, was den Anstieg des nachfolgenden
Impulses des vervielfachten Impulssignals N angibt. Auf
dieselbe Weise werden die oben erwähnten Vorgänge (die
bei (8) bis (17) dargestellt sind) wiederholt ausgeführt
mit dem Herabzählen des Rückwärtszählers 22 synchron
mit jedem Impuls des vervielfachten Impulssignals
N.
Es ist zu beachten, daß die in Fig. 4 mit gestrichelten
Linien angedeuteten Signale gebildet werden, wenn
der Positionsimpuls P₄, der synchron mit dem Abfall des
Impulses des vervielfachten Impulssignals N erzeugt
wird, auftritt, bevor der Startimpuls S erzeugt wird.
Diese Signale werden entsprechend den Gegenstücken der
in dem vorerwähnten Fall beschriebenen Schritten mit
gestrichelten Ziffern wiedergegeben.
Es ist weiter zu beachten, daß der Positionsimpuls P₄,
der bei jeder Bezugsstrecke B₀ erzeugt wird, einen Fehler
beinhaltet entsprechend einem Impuls des vervielfachten
Impulssignals N entsprechend der Länge A von
dem Startpunkt. Der Fehler wird durch den Aufrundungsschritt
(9) in Fig. 4 verursacht. Bei dem zur Darstellung
gewählten Beispiel beträgt dieser Fehler ± 0,5 µm.
Im Gegensatz dazu schließt ein gewöhnlicher Codierer,
der pro Umdrehung 5000 Impulse erzeugt, einen Fehler
von ungefähr 8 µm auf der Trommel ein. Dieser Fehler
kann durch eine Erhöhung der Vervielfachung des Codiererausgangs
weiter vermindert werden. Es ist zu beachten,
daß die Impulsziffer N in der Gleichung (1), die
in dem obigen Beispiel als das Doppelte der Anzahl der
Impulse des Ausgangsimpulssignals T des Winkel- oder
Linearcodierers 1 definiert ist, auch gleich oder geringer
sein als die Anzahl der Impulse in den Impulssignal
T.
Es ist zu beachten, daß die Impulsziffer des vervielfachten
Impulssignals pro Bezugsstrecke B₀ auch gewonnen
werden kann durch eine Vorrichtung, wie sie in
Fig. 5 gezeigt wird, statt des oben erwähnten Prozessors.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 5 werden ein Winkel-
oder Linearcodierer 1 und ein Referenzcodierer 2 synchron
miteinander gedreht. Synchron mit der Erzeugung
eines Startimpulses S von dem Winkel- oder Linearcodierer
1, wird ein negativer Impuls P₁₁ von einem OSMV 33
ausgegeben, um einen Teiler 31 zu starten und die Zählziffer
eines Zählers 32 zu löschen.
Die Frequenz eines Impulssignals K, das von dem Referenzcodierer
2 ausgegeben wird, wird in einem Dividierer
durch m₀ dividiert. In der folgenden Beschreibung
wird ein Beispiel verwendet, in dem m₀ = 45 ist. Ein
Divisionsimpulssignal K₁ wird durch einen Dividierer 31
dem Zähler 32 ausgegeben. Die Zählziffer des Zählers 32
wird einem RAM 36 als Adresse eingegeben.
Weiter wird ein Impulssignal T, der von dem Winkel-
oder Linearcodierer 1 ausgegeben wird, in einem PLL-Schaltkreis
34 mit n₀ multipliziert, um ein vervielfachtes
Impulssignal P₁₂ als Eingang für einen Zähler
35 zu bilden. Der Zähler 35 gibt die Impulsanzahl der
vervielfachten Impulssignale P₁₂ an ein RAM 36 bei
jedem Zyklus des Devisionsimpulssignals K₁ gesteuert
durch einen unten zu beschreibenden Synchronisations-Schaltkreis
37. Entsprechend wird der Datenausgang des
Zählers 35 in dem RAM 36 gespeichert, wobei der Ausgang
des Zählers 32 die Speicheradresse dafür bildet. Die
derart erhaltenen Daten entsprechen dem in dem ROM von
Fig. 1 gespeicherten Divisor M.
Der Synchronisations-Schaltkreis 37 wird zum Steuern
des Zeitpunktes der Eingabe von Daten in das RAM 36
verwendet. Das Startimpulssignal S triggert den OSMV
33, um einen Impuls P₁₁ über ein UND-Gatter 373 auszugeben,
wodurch ein Flip-Flop-Schaltkreis 374 gesetzt
und der Ausgang eines ODER-Gatters 375 auf null gesetzt
wird. Synchronisiert mit dem Anstieg des ersten Impulses
des vervielfachten Impulssignals P₁₂ nach dem Auftreten
des Impulses P₁₁ wird der Zählwert des Zählers
35 um eins erhöht, ein OSMV 371 gibt einen negativen
Impuls P₁₃ über das ODER-Gatter 375 an ein OSMV 376.
Das OSMV 376 erzeugt einen negativen Impuls P₁₄ synchron
mit dem Anstieg des Impulses P₁₃. Der Impuls P₁₄
wird dem RAM 36 als Schreibimpuls eingegeben. In Antwort
auf den Schaltimpuls P₁₄ speichert das RAM 36 den
Ausgang des Zählers 35, wobei der Ausgang des Zählers
32 (der in diesem Fall gleich Null ist) die Speicheradresse
bestimmt. Zwischenzeitlich erzeugt ein OSMV 377
einen negativen Impuls P₁₅ synchron mit dem Anstieg des
Impulses P₁₄, um die Zählziffer des Zählers 35 zu löschen
und den Flip-Flop-Schaltkreis 374 zurückzusetzen.
Der Zählwert des Zählers 35 wird um eins erhöht in
Synchronisation mit dem Anstieg des Impulses P₁₂.
Der Dividierer 31 zählt die Impulse des von dem Referenzcodierer
2 ausgegebenen Impulssignals K. Bei jedem
Abfall des Impulssignals K, der von dem Dividierer 31
ausgegeben wird, erhöht sich die Zählziffer des Zählers
32, während ein OSMV 372 einen negativen Impuls erzeugt,
der, gemeinsam mit dem Impuls P₁₁, verwendet
wird, um den Flip-Flop-Schaltkreis 374 zu setzen. Danach
wird die Zählziffer des Zählers 35 um eins erhöht
in Synchronisation mit dem Anstieg des nachfolgenden
Impulses des vervielfachten Impulssignals P₁₂. Sodann
wird der Impuls P₁₄ von dem OSMV 376 über das OSMV 371
und das ODER-Gatter 375 dem RAM 36 eingegeben, welches
dadurch den Datenausgang des Zählers 35 bei einer
Adresse abgespeichert, die durch den Ausgang des Zählers
32 bestimmt wird. Dabei erzeugt der OSMV 377 den Impuls
P₁₅, um die Zählziffer des Zählers 35 zu löschen und
den Flip-Flop-Schaltkreis 374 zurückzusetzen, dessen
Betrieb nachfolgend ausgeführt wird für eine Umdrehung
des Winkel- oder Linearcodierers 1.
Die derart in dem RAM 36 gespeicherten Daten werden dem
ROM 16 nach einem bekannten Verfahren übertragen.
Dieses wird sodann einer Einrichtung wie sie Fig. 1
gezeigt ist, gemeinsam mit dem entsprechenden Winkel-
oder Linearcodierer 1 zugeführt. Es sollte diesbezüglich
beachtet werden, daß der Datenausgang von dem Zähler
35 natürlich direkt in das ROM 16 eingeschrieben
werden kann, falls dieses eine kürzere Zugriffszeit
hat.
Unter typischen Voraussetzungen wirkt das RAM 36 als
Puffer für das PROM. Dieses Puffern ist erforderlich,
wenn die Schreibzeit des PROMs strecker ist als das
Intervall zwischen den gezählten Impulsen. Bei Verwendung
von - beispielsweise - einem programmierbaren ROM
mit einer Schreibzeit von 50 µs und einem RAM mit einer
Schreibzeit von 200 µs, wird ein Puffer dann eingesetzt,
wenn ein Encoder mit 10 Umdrehungen pro
Sekunde rotiert und 10 000 Impulse pro Umdrehung erzeugt,
da in einem solchen Fall eine Schreibzeit von
gleich oder weniger als 10 µs erforderlich ist. Bei
Verwendung eines ROMs mit einer ausreichend kurzen
Schreib- oder Zugriffszeit können die Daten dagegen
direkt in das ROM eingeschrieben werden, ohne daß ein
Puffer erforderlich ist.
Das Ausmaß der Genauigkeit der nach diesem zweiten Weg
erhaltenen Daten wird unten diskutiert.
Die Fig. 6A und 6B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wobei in Fig. 6 (A)
eine Einrichtung zum Speichern von Korrekturdaten
für den Winkel- oder Linearcodierer 1 in einem ROM 47
darstellt, während Fig. 6 (B) eine Implementierungseinrichtung
wiedergibt, auf die die gespeicherten Daten
gemeinsam mit dem entsprechenden Winkel- oder Linearcodierer
1 angewendet werden.
Bei Betrieb wird der Winkelcodierer 1 und ein Referenzcodierer
2 synchron gedreht (Fig. 6 (A)). Die Frequenz
eines Ausgangs des Referenzcodierers 2 wird durch
m₀ (m₀ = 45 in diesem dargestellten Beispiel) in einem
Dividierer 41 dividiert. Das Ausgangsimpulssignal K₁
des Dividierers 41 wird einem RAM 46 als Binärdaten
eingegeben. Synchron mit dem Anstieg eines Startimpulssignals
S, das von dem Winkel- oder Linearcodierer 1
ausgegeben wird, gibt ein OSMV 42 einen negativen Impuls
aus, um den Dividierer zu starten und den Zähler
44 zu löschen.
Die Frequenz eines Ausgangsimpulssignals T des Winkelcodierers
1 wird mit n₀ (im Beispielsfall n₀ = 160) in
einem PLL-Schaltkreis 43 multipliziert, der ein vervielfachtes
Impulssignal P₃₁ mit n₀V₀ Impulsen pro Umdrehung
(im Beispielsfall N₀V₀ = 800 000) zu dem Zähler
44 ausgibt. Der Zähler 44 zählt die Impulse des vervielfachten
Impulssignals P₃₁ bei dem Anstieg der Impulse
und gibt die Zählziffer dem RAM 46 als Speicheradressen
für diesen aus. Das vervielfachte Impulssignal
P₃₁ wird weiter einem OSMV 45 ausgegeben, der
dadurch einen negativen Impuls 32 dem RAM 46 als
Schreibimpuls ausgibt, um den Adreßinformationsausgang
durch den Zähler 44 nach dem Anstieg jedes Impulses des
vervielfachten Impulssignals P₃₁ zeitlich zu bestimmen.
Das RAM 46 speichert die binären Ausgangsdaten (bestehend
aus "1" und "0" Daten) des Dividierers 41 unter
Adressen, die durch den Ausgang des Zählers 44 bestimmt
werden. Der Ausgang des Zählers 44 ist mit dem Schreibimpulsausgang
des OSMV 45 so synchronisiert, wie dies
in Fig. 7 gezeigt ist.
Es ist zu beachten, daß das Verhältnis zwischen der
Anzahl der "1"-Daten entsprechend der Dauer jedes
"Hoch"-Impulses und der von "0"-Daten entsprechend der
Dauer jedes "Tief"-Impulses auf einen willkürlichen
Wert festgesetzt werden kann durch Einsetzen eines OSMV
zwischen dem Dividierer 41 und dem RAM 46.
Es ist weiter zu beachten, daß statt der Verwendung
eines RAMs 46, wie dies in Fig. 6 (A) gezeigt ist, ein
ROM 47 die Enddaten direkt speichern kann. Wenn das ROM
47 mit dem Dateneingang Schritt halten kann, wird ein
RAM 46 als Puffer verwendet, um die Daten für das ROM
47 zu speichern, es gibt diese Daten sodann dem ROM 47
aus.
Das ROM 47 ist, ähnlich dem zuvor beschriebenen ROM 16,
von der Vorrichtung nach Fig. 6 (A) trennbar, um mit
einem Bildreproduktionssystem verbunden zu werden,
damit die Genauigkeit des in dem System verwendeten
Winkel- oder Linearcodierers verbessert wird.
Bezüglich der in Fig. 6 (B) gezeigten Vorrichtung
löscht das von dem Winkel- oder Linearcodierer 1 ausgegebene
Startimpulssignal S die Zählziffer des Zählers
53 über ein OSMV 52. Das von dem Winkel- oder Linearcodierer
1 ausgegebene Impulssignal T wird mit n₀ in
einem PLL-Schaltkreis 51 multipliziert, um dem Zähler
53 eingegeben zu werden. Der Zählwert des Zählers 53
wird als Adreßdatum dem ROM 47 zugeführt, der entsprechend
"1"-Daten oder "0"-Daten ausgibt.
Unter Bezugnahme auf die zeitliche Darstellung von Fig. 8
wird die Genauigkeit der Ausführungsbeispiele der
Fig. 5 und 6 (A) im folgenden anhand numerischer Beispiele
erläutert.
Es muß zunächst darauf hingewiesen werden, daß jeder
der von den PLL-Schaltkreisen 21, 34, 43 und 51 ausgegebenen
vervielfachten Impulssignale, wie diese in den
Fig. 1, 5, 6 (A) und 6 (B) gezeigt sind, eine Impulsdauer
entsprechend von 1 µm hat bezüglich des Umfangs
der Trommel von 80 mm. Andererseits hat das Referenzimpulssignal
eine vergleichsweise höhere Genauigkeit von
± 0,01 µm relativ zu der idealen Stellung.
Wenn das Ausgangssignal eines jeden PLL-Schaltkreises
eine maximale Phasendifferenz P a bezüglich des Referenzimpulssignals
hat, wie dies in Fig. 8 (a) gezeigt
ist, besteht daher eine Phasendifferenz P a, zwischen
dem endlichen Ausgangsimpulssignal und dem Bezugsimpulssignal,
das innerhalb einer Impulsdauer des Ausgangssignals
des PLL-Schaltkreises liegt, welches auch
der Länge von 1 µm der Trommel entspricht. Wenn der
Ausgang des PLL-Schaltkreises eine minimale Phasendifferenz
P b bezüglich des Referenzimpulssignals hat, wie
dies in Fig. 8 (b) gezeigt ist, ist die Phasendifferenz
P b zwischen dem endlichen Ausgangsimpulssignal und dem
Referenzsignal sehr klein gegenüber der Länge 1 µm auf
der Trommel.
Bei einer Abschätzung, daß die Verriegelung des PLL-Schaltkreises
in knapp 20% (üblicherweise sind dies
etwa 10%) liegt, entspricht die Impulsdauer des vervielfachten
Impulssignals nicht mehr als 1,2 µm auf der
Trommel. Der maximale Fehler des vervielfachten Impulssignals
gegenüber der idealen Position in der positiven
Richtung entspricht daher einer Strecke von weniger als
1,2 µm auf der Trommel.
Der minimale Fehler des vervielfachten Impulssignals in
der negativen Richtung entspricht einer Länge von 0,01 µm
auf der Trommel definiert durch das Bezugsimpulssignal.
Es ist hier zu beachten, daß der Winkel- oder Linearcodierer
mit den derart zusammengesetzten Korrekturdaten
auch als Referenzcodierer verwendet werden kann für
andere nicht korrigierte Encoder.
Wenn der Winkel- oder Linearcodierer 1 in umgekehrter
Richtung zu drehen ist, müssen der Zähler 24 in Fig. 1
oder der Zähler 53 in Fig. 6 (B) durch einen Rückwärtszähler
ersetzt werden. Wenn der Winkel- oder Linearcodierer
1 in beide Richtungen bewegt werden kann, müssen
die Zähler 24 und 53 entsprechend als Vorwärts- oder
als Rückwärtszähler arbeiten, wie dies an sich bekannt
ist. Hier kann ein Aufwärts-/Abwärtszähler verwendet
werden.
Der Schritt S₁₃ des Dateneinschreibens von Fig. 3 kann
bewirkt werden entweder durch Einschreiben der Binärdaten
M, die durch die Einrichtung von Fig. 2 gewonnen
worden sind, in das ROM 47 von Fig. 6 (B) oder durch
Einschreiben der durch die Einrichtung nach Fig. 6 (A)
in das ROM 16 von Fig. 1.
Die bei der Erfindung verwendete Frequenzteilung kann
auch durch Verwendung eines Zählers und eines Koinzidenz-Schaltkreises
bewirkt werden.
Die Korrektur der Charakteristik des Winkel- oder Linearcodierers
1 kann dadurch erreicht werden, daß zunächst
die Fehlermengendaten des Winkel- oder Linearcodierers
1 gewonnen werden und sodann eine Berechnung
ausgeführt wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt wird,
statt die in den Fig. 2, 5 und 6 (A) gezeigten Referenzcodierer
2 zu verwenden.
Wenn der Winkel- oder Linearcodierer schnell gedreht
wird, kann ein RAM verwendet werden, bevor die Enddaten
in das ROM 16 oder 47 eingegeben werden.
Die Genauigkeit eines Winkel- oder Linearcodierers ist,
wie oben beschrieben worden ist, der Anzahl der Ausgangsimpulse
pro Umdrehung proportional. Ein Winkelcodierer,
der ein Signal mit einer höheren Frequenz ausgeben
kann, ist jedoch gewöhnlich teuerer und kann nur
bei geringeren Umdrehungsfrequenzen (beispielsweise 25
Umdrehungen pro Minute) verwendet werden aufgrund der
Antwortcharakteristiken eine Sensors und der darin verwendeten
Multiplikationseinheit.
Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden für ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Erhöhung der Genauigkeit
eines billigen und weniger genauen Winkelcodierers,
so daß ein Codierer mit höheren Drehgeschwindigkeiten
(beispielsweise 1200 Umdrehungen pro Minute)
verwendet werden kann, was zu einer Verringerung der
Herstellungskosten einer derartigen Einrichtung führt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzelnen als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (15)
1. Verfahren zum Erhöhen der Genauigkeit eines durch
Verarbeiten eines durch Vervielfachung eines Ausgangsimpulssignals
eines Winkel- oder Linearcodierers gewonnenen
Positionssignals, gekennzeichnet durch
- (a) Führen eines Referenzcodierers mit höherer Genauigkeit parallel mit dem Winkel- oder Linearcodierer,
- (b) Zählen der Anzahl der Referenzimpulse eines Impulssignalausgangs des Referenzcodierers entsprechend einem vorgegebenen Zyklus eines Impulssignalausgangs des Winkel- oder Linearcodierers,
- (c) Bestimmen der in einem durch Vervielfachen des Ausgangsimpulssignals des Winkel- oder Linearcodierers mittels eines Multiplizierers gewonnenen Impulssignalintervall enthaltenen Anzahl von Referenzimpulsen, wobei das Intervall einer Bezugsstrecke entspricht unter Steuern des Multiplizierers derart, daß jedes Impulsintervall des multiplizierten Impulssignals innerhalb eines bestimmten Bereichs in bezug auf die Bewegungsstrecke ist und unter Festlegen eines Satzes von Ziffern als Abfolge von Divisoren, die sich als jeweilige Funktionen der Anzahl von Impulsen in einer entsprechenden Abfolge von Intervallen ergeben,
- (d) Speichern der Divisoren in einem Datenspeicher, und
- (e) - bei Betrieb des Winkel- oder Linearcodierers - Gewinnen eines korrigierten Ausgangsimpulssignals entsprechend jeder Bezugsstrecke des Objekts durch Dividieren der Frequenz des multiplizierten Impulssignals des Winkel- oder Linearcodierers durch aufeinander folgend aus dem Datenspeicher ausgelesene Divisoren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Divisor gewonnen wird durch Messen einer Bewegungsstrecke
entsprechend einem Impuls eines Impulssignals,
das gewonnen ist durch Multiplizieren des Ausgangs
des Winkel- oder Linearcodierers entsprechend der
Anzahl der Referenzimpulse entsprechend einem vorgegebenen
Zyklus des Ausgangsimpulssignals des Codierers,
und Dividieren der Bezugsstrecke durch diese Bewegungsstrecke.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl von Referenzimpulsen während jedes halben
Zyklus des Ausgangsimpulssignals des Winkel- oder
Linearcodierers gezählt wird.
4. Verfahren zum Erhöhen der Genauigkeit eines durch
Verarbeiten eines durch Vervielfachung eines Ausgangsimpulssignals
eines Winkel- oder Linearcodierers gewonnenen
Positionssignals, gekennzeichnet durch
- (a) Führen eines Referenzcodierers mit höherer Genauigkeit parallel zu dem Winkel- oder Linearcodierer,
- (b) Dividieren der Frequenz eines Impulssignalausgangs des Referenzcodierers zur Gewinnung eines Divisionsimpulssignals für jedes vorgegebene Intervall entsprechend einer Bezugsstrecke eines mit dem Winkel- oder Linearcodierer verbundenen Gegenstands,
- (c) Multiplizieren der Frequenz eines Impulssignalausgangs eines Winkel- oder Linearcodierers zur Gewinnung eines multiplizierten Ausgangssignals, das mit einem zulässigen Fehler behaftet ist,
- (d) Speichern der Anzahl von Impulsen, die in dem vervielfachten Impulssignal entsprechend jedes vorgegebenen Intervalls des Divisionsimpulssignals enthaltenen sind, in ein Speichermittel als Divisor;
- (e) - bei Betrieb des Winkel- oder Linearcodierers - Gewinnen eines korrigierten Ausgangsimpulssignals entsprechend der Bezugsstrecke des Gegenstandes durch Dividieren der Frequenz des vervielfachten Impulssignals entsprechend der Bezugsstrecke des Gegenstands durch Dividieren der Frequenz des vervielfachten Impulssignals durch Divisoren, die aufeinander folgend aus dem Speichermittel ausgelesen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsziffer des vervielfachten Impulssignals
während jedes Zyklus des Divisionssignals gezählt wird.
6. Verfahren zum Erhöhen der Genauigkeit eines durch
Verarbeiten eines durch Vervielfachung eines Ausgangsimpulssignals
eines Winkel- oder Linearcodierers gewonnenen
Positionssignals, gekennzeichnet durch
- (a) Führen eines Referenzcodierers mit höherer Genauigkeit parallel mit dem Winkel- oder Linearcodierer,
- (b) Dividieren der Frequenz eines Impulssignalausgangs des Referenzcodierers zur Gewinnung eines Divisionsimpulssignals für jedes vorgegebene Intervall entsprechend einer Bezugsstrecke eines mit dem Winkel- oder Linearcodierer verbundenen Gegenstandes,
- (c) Multiplizieren der Frequenz eines Impulssignalausgangs des Winkel- oder Linearcodierers zur Gewinnung eines vervielfachten Impulssignals, das mit einem zulässigen Fehler behaftet ist,
- (d) Speichern des Zustandes des Divisionssignals als Binärdaten (hoch oder tief) in ein Speichermittel bei jedem Auftreten eines Impulses des vervielfachten Impulssignals,
- (e) - bei Betrieb des Winkel- oder Linearcodierers - Gewinnen eines Impulssignals von höherer Genauigkeit durch Auslesen der in dem Speichermittel eingespeicherten Binärdaten bei dem Auftreten eines jeden Impulses eines vervielfachten Impulssignals, das durch Multiplizieren des Ausgangssignals des Winkel- oder Linearcodierer erzeugt worden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsanzahl des vervielfachten Impulssignals
während jedes Halbzyklus des Divisionsimpulssignals
gezählt wird.
8. Vorrichtung zur Erhöhung der Genauigkeit eines
Signals durch Verarbeitung eines durch Multiplizieren
eines Ausgangsimpulssignals eines Winkel- oder Linearcodierers
(1) gewonnenen Impulssignals, gekennzeichnet
durch:
- (a) einen Referenzcodierer (2) mit gegenüber der des Winkel- oder Linearcodierers (1) höheren Genauigkeit,
- (b) ein Mittel (3) zum Führen des Referenzcodierers (2) parallel mit dem Winkel- oder Linearcodierer,
- (c) einen ersten Zähler (7) auf Aufzählen eines Ausgangsimpulssignals des Winkel- oder Linearcodierers (1) synchron mit jedem vorgegebenen Intervall, wobei der Zähler (7) bei Ausgabe eines Startimpulssignals durch den Winkel- oder Linearcodierer (1) gelöscht wird,
- (d) einen zweiten Zähler (13) zum Zählen der Anzahl der von dem Referenzcodierer (2) ausgegebenen Referenzimpulse, wobei der zweite Zähler synchron mit jedem vorgegebenen Intervall des Ausgangsimpulssignals des Winkel- oder Linearcodierers (1) gelöscht wird,
- (e) ein erstes Speichermittel (14) zum Speichern der Zählziffer des zweiten Zählers (13) unter einer Adresse, die durch die Zählziffer des ersten Zählers (7) bestimmt wird,
- (f) einen Prozessor (15) zur Gewinnung einer Anzahl von Impulsen in einem vervielfachten Impulssignal, das gewonnen wird durch Multiplizieren des Ausgangsimpulssignals des Winkel- oder Linearcodierers (1) entsprechend einer Bezugsstrecke eines mit dem Winkel- oder Linearcodierer (1) verbundenen Gegenstands entsprechend der Daten der Impulsanzahl, die in dem ersten Speichermittel (14) für jede Bezugsstrecke abgespeichert ist, und
- (g) ein zweites Speichermittel (16) zum Speichern des von dem Prozessor (15) gewonnenen Ergebnisses unter einer Adresse, die für jede Bezugsstrecke des mit dem Winkel- oder Linearcodierers (1) verbundenen Gegenstandes erneuert wird, wobei das Ergebnis als Divisor gespeichert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Zähler (13) die Anzahl der Referenzimpulse
in dem Ausgangsimpulssignal des Referenzcodierers
(2) für jeden Halbzyklus des Ausgangsimpulssignals
des Winkel- oder Linearcodierers (1) zählt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenzcodierer (2), die Mittel
(3) zum parallelen Führen des Referenzcodierers (2) mit
dem Winkel- oder Linearcodierer (1), der erste Zähler
(7) und der zweite Zähler (13), das erste Speichermittel
(14) und der Datenprozessor eine Eicheinrichtung
zum Eichen des Winkel- oder Linearcodierer (1) bezüglich
des Referenzcodierers (2) mit höherer Genauigkeit
bilden, wobei das zweite Speichermittel (16) und der
Winkel- oder Linearcodierer (1) mit der Eicheinrichtung
verbunden sind, zur Gewinnung eines Ergebnisses, das
durch den Datenprozessor gewonnen ist und zum Speichern
des Ergebnisses unter einer neuen Adresse, und wobei
das zweite Speichermittel (16) von der Eicheinrichtung
trennbar und mit einer den Winkel- oder Linearcodierer
(1) verwendenden Vorrichtung einsetzbar ist zur Verbesserung
der Genauigkeit der Signale, die von dem Winkel- oder Linearcodierer
(1) dieser Vorrichtung erzeugt
werden.
11. Vorrichtung zur Erhöhung der Genauigkeit eines
Signals durch Verarbeiten eines durch Multiplizieren
eines Ausgangsimpulssignals eines Winkel- oder Linearcodierers
(1) gewonnenen Impulssignals, gekennzeichnet
durch:
- (a) einen Referenzcodierer (2),
- (b) Mittel (3) zum Führen des Referenzcodierers (2) parallel mit dem Winkel- oder Linearcodierer (1),
- (c) einen Frequenzteiler (31) zur Gewinnung eines Divisionsimpulssignals dessen vorgegebenes Intervall einer Bezugsstrecke eines mit dem Referenzcodierer (2) verbundenen Objekts entspricht durch Frequenzteilung eines Ausgangsimpulssignals des Referenzcodierers (2),
- (d) einen ersten Zähler (32) zum Zählen der Anzahl der von dem Frequenzteiler (31) ausgegebenen Impulse, wobei der erste Zähler (32) bei Ausgabe eines Startimpulses von dem Winkel- oder Linearcodierer (1) gelöscht wird,
- (e) ein PLL-Schaltkreis (34) zum Erzeugen eines vervielfachten Impulssignals durch Vervielfachen der Frequenz eines Ausgangsimpulssignals des Winkel- oder Linearcodierers (1),
- (f) einen zweiten Zähler (35) zum Zählen der Anzahl von Impulsen in dem vervielfachten Impulssignal, wobei der zweite Zähler (35) bei jedem vorgegebenen Zyklus des Divisionsimpulssignals gelöscht wird, und
- (g) einen Speicher (36) zum Speichern der Zählziffer des zweiten Zählers (35) unter einer Adresse, die durch die Zählziffer des ersten Zählers (32) bestimmt wird, wobei die zu speichernden Daten einen Frequenzdivisor für das vervielfachte Impulssignal bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Zähler (35) bei jedem Zyklus des
Divisionsimpulssignals die Anzahl der in dem vervielfachten
Impulssignal enthaltenen Impulse zählt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Referenzcodierer (2), das Mittel
(3) zum Führen des Referenzcodierers (2) parallel
mit dem Winkel- oder Linearcodierer (1), der erste
Zähler (7) und der zweite Zähler (13) und der PLL-Schaltkreis
(34) eine Eicheinrichtung zum Eichen des
Winkel- oder Linearcodierers (1) bezüglich des Referenzcodierers
(2) mit höherer Genauigkeit bilden, wobei
der Speicher (36) und der Winkel- oder Linearcodierer
(1) mit der Eicheinrichtung verbunden werden können, um
die Zählziffer des zweiten Zählers (34) zu gewinnen und
um die Zählziffer unter von dem Zähler angegebenen
Adressen zu speichern, und wobei der Speicher (36) von
der Eicheinrichtung trennbar und mit einer Vorrichtung
verbindbar ist, die den Winkel- oder Linearcodierer (1)
verwendet, um die Genauigkeit der von dem Winkel- oder
Linearcodierer (1) für diese Vorrichtung erzeugte Signale
zu verbessern.
14. Verfahren zum Erhöhen der Genauigkeit eines durch
Verarbeiten eines durch Vervielfachung eines Ausgangsimpulssignals
eines Winkel- oder Linearcodierers gewonnenen
Positionssignals, gekennzeichnet durch
- (a) einen Referenzcodierer (2),
- (b) Mittel (3) zur koaxialen Drehung des Winkel- oder Linearcodierers (1) und des Referenzcodierers (2),
- (c) einen Frequenzteiler (41) zur Gewinnung eines Divisionsimpulssignals, wobei jedes vorgegebene Intervall davon einer Bezugsstrecke eines mit dem Referenzcodierer (2) verbundenen Objekts entspricht, durch Frequenzteilung eines Ausgangsimpulssignals des Referenzcodierers (2),
- (d) einen PLL-Schaltkreis (43) zur Erzeugung eines vervielfachten Impulssignals durch Multiplizieren der Frequenz eines Ausgangsimpulssignals des Winkel- oder Linearcodierers (1),
- (e) einen Zähler zum Zählen der Anzahl von Impulsen in dem vervielfachten Impulssignal, wobei der Zähler (44) bei jedem vorgegebenen Zyklus des Divisionsimpulssignals gelöscht wird, und
- (f) Speichermittel (46) zum Speichern des Ausgangssignals des Frequenzteilers (41) als Binärdaten, die durch einen hohen und einen tiefen Pegel ausgedrückt sind unter Adressen, die durch die Zählziffer des Zählers (44) bestimmt werden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Referenzcodierer (2), die Mittel
(3) zum Führen des Referenzcodierers (2) parallel
mit dem Winkel- oder Linearcodierer (1), der Zähler
(44) und der PLL-Schaltkreis (43) eine Eicheinrichtung
zum Eichen des Winkel- oder Linearcodierers (1) bezüglich
des Referenzcodierers (2) mit höherer Genauigkeit
bilden, wobei das Speichermittel (46) und der Winkel-
oder Linearcodierer (1) mit der Eicheinrichtung verbindbar
sind, um das Ausgangssignal des Frequenzteilers
(41) zu gewinnen und zum Speichern des Ausgangs unter
von dem Zähler angegebenen Adressen, und wobei das
Speichermittel (46) von den Eicheinrichtungen abtrennbar
ist und mit einer Vorrichtung verbindbar ist, die den
Winkel- oder Linearcodierer (1) verwendet, um die Genauigkeit
der von dem Winkel- oder Linearcodierer für
die Vorrichtung erzeugten Signale zu erhöhen.
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Family Applications (1)
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- 1985-12-06 KR KR1019850009163A patent/KR930002719B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1985-12-06 US US06/805,611 patent/US4707683A/en not_active Expired - Fee Related
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