DE3539646A1 - Schaltungsanordnung zum schutz eines als schaltregler arbeitenden pulsgesteuerten halbleiterschalters - Google Patents
Schaltungsanordnung zum schutz eines als schaltregler arbeitenden pulsgesteuerten halbleiterschaltersInfo
- Publication number
- DE3539646A1 DE3539646A1 DE19853539646 DE3539646A DE3539646A1 DE 3539646 A1 DE3539646 A1 DE 3539646A1 DE 19853539646 DE19853539646 DE 19853539646 DE 3539646 A DE3539646 A DE 3539646A DE 3539646 A1 DE3539646 A1 DE 3539646A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- semiconductor switch
- circuit arrangement
- arrangement according
- output
- actual value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 title claims abstract description 54
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims abstract description 8
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 10
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims description 7
- 230000005669 field effect Effects 0.000 claims 1
- 239000013642 negative control Substances 0.000 abstract description 2
- 239000013641 positive control Substances 0.000 abstract description 2
- 230000003071 parasitic effect Effects 0.000 description 5
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N Silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000002596 correlated effect Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000020169 heat generation Effects 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M5/00—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
- H02M5/02—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into DC
- H02M5/04—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into DC by static converters
- H02M5/22—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M5/275—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M5/293—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum
Schutz eines pulsgesteuerten Halbleiterschalters nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für höhere Speisespannungen ausgelegte Halbleiterschalter,
insbesondere Transistoren, werden in zunehmendem
Maße für die Schaltspeisung von Lasten, vorzugsweise
Wechselstromlasten, verwendet. Damit Schalttransistoren
stets einwandfrei im sogenannten sicheren Arbeitsbereich
ihres Kennlinienfeldes arbeiten können, ist es wichtig,
sie durch Schutzschaltungen zu sichern.
Bekannte Schutzschaltungen für Schalttransistoren sind
in einfacher Weise aufgebaut. Meistens beschränkt sich
die Schutzschaltung auf das Begrenzen von höchst zulässigen
Werten der Speisespannung und/oder des Belastungsstroms.
Es ist auch nicht ausreichend, etwa den Temperaturanstieg
eines Transistors als Maß für die erzeugte
Wärme (Verlustleistung) zu überwachen, um zu beobachten,
ob eine bestimmte Leistungsgrenze überschritten wird, da
der Transistor längt zerstört sein kann, bevor die Außentemperatur
geringfügig angestiegen ist. Ferner ist
auch nachteilig, die Leistungsbegrenzung in irgendeiner
Form analog durchzuführen, da in solchen Fällen der
höchstzulässige Leistungswert eines Transistors schnell
überschritten werde kann, wobei der Transistor dann
entweder zerstört wird oder nicht mehr bestimmungsgemäß
arbeitet.
Da Transistoren jedoch schnell durch eine zu große in
ihnen in Wärme umgesetzte Verlustleistung zerstört werden
können, besteht die wirksamste Sicherung von Transistoren
darin, eine nach oben absolut begrenzte Leistungsbegrenzung
vorzunehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
beim Speisen von Lasten verwendete Halbleiterschalter,
insbesondere Schalttransistoren vor zu großer
Verlustleistung, d. h. vor der Zerstörung durch Wärme
dynamisch regelnd zu schützen und zu erreichen, daß die
Halbleiterschalter auch bei insbesondere durch Störgrößen
bedingter Überlast stets im sicheren Arbeitsbereich
(SOAR = SAFE OPERATING AREA) arbeiten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen näher gekennzeichnet.
Die Erfindung gewährleistet, daß die insbesondere zum
schaltenden Speisen von Wechselstromlasten verwendeten
Halbleiterschalter, vorzugsweise Schalttransistoren,
mittels eines Leistungsbegrenzers, der ein Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk
sowie ein Effektivstrombegrenzungsnetzwerk
aufweist, nicht durch zu große Verlustleistung
zerstört werden können. Um dies zu erreichen, wird sowohl
der Spitzenstrom als auch der Effektivstrom überprüft
und wenn nötig jeweils begrenzt.
Das Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk ist zur Begrenzung
des höchst zulässigen Stroms erforderlich. Fast jede Art
von Wechselstromlast weist z. B. sogenannte parasitäre
Kapazitäten auf. Namentlich bei Wechselstrommotoren kann
diese parasitäre Kapazität große Werte annehmen. Dies
hat zur Folge, daß bei Einschaltung einer Wechselstromlast
während einer kurzen Zeit ein sehr hoher Spitzenstrom
fließen kann. Diese kurze Zeit würde gegebenenfalls
ausreichen, um den Transistor zu zerstören.
Ein Effektivstrombegrenzungsnetzwerk ist vorgesehen, um
fortlaufend ein Maß für die im Transistor umgesetzte
Verlustleistung zu haben, den höchst zulässigen Effektivstrom
innerhalb der gewünschten Grenzen zu halten und
gegebenenfalls den ihn bedingenden Strom abzuschalten,
damit der Schalttransistor abkühlen und weiterhin im sicheren
Arbeitsbereich betrieben werden kann. Eine einfache
Spitzenstrombegrenzung kann nur das
Überschreiten eines Spitzenstroms erkennen, wobei das
Ansprechen eines Halbleiterschalters in der Regel erst
dann erfolgt, wenn der Spitzenstrom bereits eine gewisse
Zeit den zulässigen Grenzwert überschritten hat. Das
Effektivstrombegrenzungsnetzwerk kann bereits die sich
beim Auftreten von kurzzeitigen Spitzenströmen anbahnende
Abweichung des Stroms vom normalen Betriebs-Effektivstrom
erkennen, da auch die auf den steilen Impulsflanken
der Stör-Spitzenströme liegenden I-dt-Impulse aufintegriert
werden und so auf einen Störfall hinweisen.
Der Effektivwert des den Schalttransistor durchfließenden
Stroms ist der quadratische Mittelwert desselben und
liefert ein quantitatives Maß für die physikalische Wirkung
desselben, gemäß
Schaltungsanordnungen zur direkten Erfassung des Effektivwertes
arbeiten in bekannter Weise mit Bauelementen,
durch die eine mathematische Beschreibung des Spannungs-
Effektivwerts
nachgebildet wird.
Hierbei wird die Eingangsspannung quadriert, über RC-
Teiler integriert und anschließend radiziert.
In einem vorteilhaften, weil einfachen Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird an einem Tiefpaß-Integrator der
arithmetische Mittelwert des Stroms
erfaßt.
Da der arithmetische Mittelwert mit dem quadratischen
Mittelwert korreliert, stellt er ebenfalls ein Maß für
die umgesetzte Leistung dar. Weil der ermittelte Mittelwert
aber kleiner als der quadratische Mittelwert ist,
wird die am Ausgang des Integrators entstehende Spannung
auch zeitlich früher den Grenzwert erreichen. Dies wirkt
im Sinne der Aufgabenstellung sicherheitserhöhend.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1: Ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
Fig. 2: Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 ist das Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk I und
das Effektivstromnetzwerk II der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung blockschematisch dargestellt.
Ein dem Istwert des Spitzenstroms I S analoges Spannungssignal
wird direkt am Meßwiderstand R M abgegriffen
und im Komparator K 2 mit einer internen, den Sollwert
repräsentierenden Referenzspannung verglichen. Die resultierende
Regelabweichung steuert das Stellglied S bei
I ≦ωτ I S in den EIN-Zustand bzw. bei I I S in den AUS-Zustand.
Diese Spitzenstrombegrenzung arbeitet aber eigentlich
analog, da der Schaltimpuls, der die beim Überschreiten
eines Spitzenstroms sich ergebende Regelabweichung
repräsentiert, nicht mit unendlich großer Steilheit
einsetzt.
Das Effektivstrombegrenzungsnetzwerk arbeitet jedoch als
Zweipunkt-Regelschaltung. Hierzu wird der Istwert der
Regelgröße Effektivstrom an einem Istwertgeber G erfaßt.
In einem Komparator K 2 wird die Differenz aus einem vorgebbaren
Sollwert und dem erfaßten Istwert als Regelabweichung
ermittelt, wobei ein als Stellglied S wirkender
pulsgesteuerter Halbleiterschalter bei positiver Regelabweichung
in den Zustand EIN bzw. bei negativer Regelabweichung
in den Zustand AUS gesteuert werden kann.
Dies geschieht z. B. mittels einer Schaltlogik L. In einem
Zeitformer Z kann die bei Erreichen oder Überschreiten
des maximalen Effektivstroms erforderliche Dauer des
Sperrsignals so dimensioniert werden, daß der Halbleiterschalter
wieder soweit abkühlen kann, daß er weiterhin
im sicheren Arbeitsbereich (SOAR) arbeiten kann.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
An die Anschlußklemmen 1, 2 eines Wechselspannungsnetzes
ist eine Wechselstromlast 4 angeschlossen. Um induktive,
insbesondere Schaltspannungsimpulse von der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung fern zu halten, ist ein Induktionsspannungsbegrenzungsnetzwerk
19 elektrisch parallel
zur Wechselstromlast 4 geschaltet. Da steuerbare
Halbleiterventile, wie sie z. B. auch Transistoren darstellen,
nur Stromfluß in einer Richtung zulassen und
somit typischer Weise Einwegschalter sind, liegt der für
die schaltende Speisung von Wechselstromlasten erforderliche
Halbleiterschalter 5 im Gleichspannungszweig eines
zur Wechselstromlast 4 elektrisch seriengeschalteten Diodenbrückengleichrichters
3. Es wird damit erreicht, daß
der durch die Wechselstromlast 4 fließende Wechselstrom
als pulsierender Gleichstrom durch den Halbleiterschalter
5 fließt.
Da Transistoren bekanntlich sehr empfindlich gegenüber
solchen in ihnen erzeugten Verlustleistungen sind, für
welche sie nicht ausgelegt sind, muß gewährleistet sein,
daß der Halbleiterschalter 5 stets im sogenannten sicheren
Arbeitsbereich arbeiten kann. Hierfür ist eine Leistungsbegrenzungsschaltung
zum Schutzes des Halbleiterschalters
5 vorgesehen, die aus einem für sich bekannten
Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk I sowie einem erfindungsgemäßen
Effektivstrombegrenzungsnetzwerk II besteht.
Da die in einem Transistor umgesetzte, durch Wärmeerzeugung
charakterisierte Verlustleistung proportional
zum Quadrat des durchfließenden Stroms ist, wird
dieser mittels eines am Meßwiderstand 6 abgreifbaren
Spannungsabfalls als Eingangsgröße sowohl für das Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk
I als auch für das Effektivstrombegrenzungsmeßwerk
II erfaßt.
Hinsichtlich des Spitzenstrombegrenzungsnetzwerks I
stellt sich am Basis-Emitter-Übergang des ersten NPN-
Transistors 8, solange der erste NPN-Transitor 8 sperrt,
eine gewisse Referenzspannung ein. Diese beträgt z. B.
bei üblichen bipolaren Silizium-Transistoren ca. 0,7 V.
Sobald die am Meßwiderstand 6 abgegriffene Spannung den
Wert der Referenzspannung überschreitet, wird der erste
NPN-Transistor 8 über den Basiswiderstand 7 leitend angesteuert.
Wenn der erste NPN-Transistor leitend wird,
wird das Potential der mit dem Kollektor des ersten
NPN-Transistors 8 verbundenen Steuerelektrode 9 des
Halbleiterschalters 5 sofort kleiner, so daß der Halbleiterschalter
5 als Stellglied über seine Steuerelektrode
9 den sowohl durch den Halbleiterschalter 5 als
auch durch die Wechselstromlast 4 fließenden Strom begrenzen
wird. Wenn als Halbleiterschalter 5 ein schnell
schaltender Transistor verwendet wird und die Schaltung
im übrigen entsprechend dimensioniert ist, kann ein Ansprechen
der Spitzenstrombegrenzung innerhalb von Nanosekunden
erreicht werden. Das Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk
alleine vermag jedoch nicht den Halbleiterschalter
5 gegen zu große Verlustleistungsaufnahme zu
schützen.
Das zusätzlich erforderliche Effektivstrombegrenzungsnetzwerk
II stellt sicher, daß der Strom durch den Halbleiterschalter
5 auch auf einen effektiven Höchstwert
hin überprüft wird. Parallel zum Meßwiderstand 6 ist der
Eingang eines Ingegrators 17, 18 gelegt, welcher aus einem
RC-Glied in Vierpol-Tiefpaßschaltung besteht. Die
einzelnen gepulst am Meßwiderstand 6 anstehenden I-dt-
Impulse werden über den Integratorwiderstand 18 dem Integratorkondensator
17 zugeführt. Nach einer gewissen
durch Wahl der Zeitkonstante τ = RC vorgebbaren Zeit
ist der Ladekondensator 17 vollständig aufgeladen, so
daß am Ausgang des Integrators 17, 18 eine bestimmte
Spannung ansteht, die ein Maß für den effektiven Strom
durch den Halbleiterschalter 5 ist und mit der die Basis-
Emitter-Strecke des zweiten NPN-Transistors 16 beaufschlagt
wird. Die am Ausgang des Integrators 17, 18
anstehende Signalspannung repräsentiert genaugenommen
nur den arithmetischen Mittelwert des Laststroms.
Da arithmetischer und quadratischer Mittelwert jedoch
über den sogenannten Formfaktor, welcher ein Maß der
Kurvenform darstellt, verknüpft sind, wird am Ausgang
des Integrators 17, 18 auch ein Maß des Effektivstroms
erfaßt. Die Bauelemente sind so dimensioniert, daß genau
dann, wenn der Effektivstrom durch den Halbleiterschalter
5 einen bestimmten höchstzulässigen Effektivwert
überschreitet, der zweite NPN-Transistor 16 leitend
wird, so daß sich ein parallel zur Kollektor-Emitter-
Strecke des zweiten NPN-Transistors 16 geschalteter
Zeitformerkondensator 15 entladen kann. In diesem Fall
wird ein mit dem Kollektor des zweiten NPN-Transistors
16 verbundener erster Eingang eines ersten NAND-Gatters
11 mit einem Null-Signal angesteuert, wohingegen der
zweite Eingang des ersten NAND-Gatters 11 ständig mit
einem Rechteckimpuls einer mehr als zweifachen Nennfrequenz,
sowie konstanten Tastverhältnisses beaufschlagt
wird. Am Ausgang des zweiten NAND-Gatters 10 steht in
diesem Fall ein Eins-Signal, welches die zusammengeschalteten
Eingänge eines ersten NAND-Gatters 11 ansteuert.
Das zweite NAND-Gatter 10 wirkt als Inverter,
so daß sein Ausgang, der mit der Steuerelektrode 9 des
Halbleiterschalters 5 verbunden ist, den Halbleiterschalter
5 sperrend ansteuert. Die Schaltlogik L kann
verschieden strukturiert sein; z. B. wäre auch ein AND-
Gatter oder ein Mikroprozessor einsetzbar. Da nunmehr
der Halbleiterschalter 5 als Stellglied 5 den Strom und
damit auch den Effektivstrom durch sich selbst unterbricht,
bekommt er Gelegenheit sich abzukühlen. Da andererseits
aber nunmehr keine I-dt-Impulse mehr aufintegriert
werden, wird der zweite NPN-Transistor 16 sperrend
angesteuert. In diesem Fall kann sich der Zeitformerkondensator
15 über den Zeitformerwiderstand 14 aus dem
Speisepotential 12 wieder aufladen. Wenn der Zeitformerkondensator
15 genügend aufgeladen ist, wird das zweite
NAND-Gatter 11 in einem bestimmten Augenblick wieder
umschalten und sofort anschließend auch den Ausgang des
ersten NAND-Gatters 11. Folglich steht an der Steuerelektrode
9 wieder ein schaltendes Potential an, wodurch
der Rechteckimpuls des Pulsgenerators 13 über das zweite
NAND-Gatter 11 und das erste NAND-Gatter 10 den Halbleiterschalter
5 wieder ansteuern kann.
Zeigt sich, daß ein effektiver Strom durch den Halbleiterschalter
5 noch immer einen bestimmten Höchstwert
überschreitet, wiederholt sich der zuvor beschriebene
geschlossene Wirkungsablauf. Es zeigt sich, daß das Effektivstrombegrenzungsnetzwerk
II in der Lage ist, den
höchst zulässigen Effektivstrom dynamisch regelnd innerhalb
einer bestimmten Bandbreite zu halten. Regelungstechnisch
liegt eine Zwei-Punkt-Regelung nebst Haltegliedsteuerung
(DIN 19 226, Nr. 11.1, Nr. 8.4.2) vor. Ferner
wird unter dem Einfluß einer Störgröße, welche zu
einem unzulässig hohen Effektivstrom führt, der Halbleiterschalter
5 nicht nur wie im normalen Betriebszustand
mit einer Pulssteuerung ausgesteuert, sondern es wird
eine Schwingungspaketsteuerung (DIN 41 750, Teil 2,
Nr. 3.4) überlagert. Wenn die Steuerelektrode 9 des Halbleiterschalters
5 sowohl vom Spitzenspannungsbegrenzungsnetzwerk
I als auch vom Effektivspannungsbegrenzungsnetzwerk
II mit dem Freigabesignal 1 angesteuert
wird, schaltet der mittels Pulsgenerator 13 aufgeprägte
Rechteckpuls den Halbleiterschalters 5 mit einer vorgegebenen
Schaltfrequenz. Dies hat zur Folge, daß auch
Spitzenströme durch den Halbleiterschalter 5 mit dieser
Frequenz erscheinen. Hat z. B. die Wechselstromlast 4
eine parasitäre Kapazität, wird der Spitzenstrom mit
dieser vorgegebenen Frequenz pulsierend durch den Halbleiterschalter
5 fließen. Er kann dies aber nur insoweit,
als erstens der vorgegebene Spitzenstrom als auch
zweitens der vorgegebene Effektivstrom nicht überschritten
wird. Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 kann somit eine Laststromregelung durchgeführt
werden.
Es erscheint deutlich, daß die Zeit, die während des
Aufladens des Zeitformerkondensators 15 vergeht und welche
der Schaltpause des Halbleiterschalters 5 entspricht,
genügend lang sein muß, damit der Halbleiterschalter
5 sich wieder abkühlen kann. Dies kann durch
Dimensionierung der Zeitkonstanten τ = RC des Zeitformers
Z sowie durch Abstimmung auf die Kenndaten des verwendeten
Halbleiterschalters 5 erreicht werden. Es ist
wichtig, die Abschaltzeit des Halbleiterschalters 5, die
über den zweiten NPN-Transistor 16 eingeleitet wird, so
ausreichend zu dimensionieren, daß der Halbleiterschalter
5 stets im SOAR-Gebiet betrieben wird. Das SOAR-Gebiet
kann grundsätzlich aus dem Kennlinienfeld des verwendeten
Halbleiterschalters 5 ermittelt werden. In der
Praxis wurde untersucht, wie schnell der zweite NPN-
Transistor 16 des Effektivstrombegrenzungsnetzwerks II
arbeiten darf. Dies hängt von der Pulsbreite der maximal
zu erwartenden Spitzenstromimpulse ab, die durch den
Halbleiterschalter 5 und den Meßwiderstand 6 z. B. als
Folge des Entladens parasitärer Kapazität der Wechselstromlast
4 fließen. Je größer die parasitäre Kapazität
der Wechselstromlast 4 ist, desto größer wird im Verhältnis
auch die Pulsbreite der maximalen Spitzenstromimpulse
werden. Es muß somit sichergestellt sein, daß
der Integrator 17, 18 stets eine Zeitkonstante haben
muß, die größer als die genannte Pulsbreite der maximalen
Spitzenstromimpulse ist.
- Bezugszeichenliste
1, 2 Wechselspannungs-Anschlußklemmen
3 Diodenbrückengleichrichter
4 Wechselstromlast
5 Halbleiterschalter
6 Meßwiderstand
7 Basiswiderstand des ersten NPN-Transistors 8
8 erster NPN-Transistor
9 Steuerelektrode des HL-Schalters 5
10 zweites NAND-Gatter
11 erstes NAND-Gatter
12 Speisepotential
13 Pulsgenerator
14 Zeitformer-Widerstand
15 Zeitformer-Kondensator
16 zweiter NPN-Transistor
17 Integrator-Kondensator
18 Integrator-Widerstand
19 Freilaufnetzwerk
I Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk
II Effektivstrombegrenzungsnetzwerk
S Stellglied
R M Meßwiderstand 6
K 1 Komparator von I
K 2 Komparator von II
G Ist-Wert-Geber
Z Zeitformer
L Schaltlogik
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung zum Schutz eines mit seiner
Schaltstrecke in einem Laststromkreis liegenden, pulsgesteuerten
Halbleiterschalters mit einem Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk,
das im Steuerkreis des Halbleiterschalters
liegt und diesen so steuert, daß der die
Schaltstrecke durchfließende Spitzenstrom einen vorgegebenen
Grenzwert nicht überschreitet, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk (I) ein Effektivstrombegrenzungsnetzwerk (II) dergestalt vorgesehen ist, daß ein Ist-Wert-Geber (G) an einen nachgeschalteten Komparator (K 2) einen Istwert abgibt, den er aus dem die Schaltstrecke des Halbleiterschalters (5) durchfließenden Laststrom bildet, daß der Komparator (K 2) den Ist-Werk mit einem vorgebbaren Sollwert vergleicht und ausgangsseitig seinen Schaltzustand ändert, sobald der Laststrom den zulässigen Effektivwert überschreitet,
daß das binäre Ausgangssignal des Komparators (K 2) einem Zeitformer (Z) zugeführt ist, der über eine Schaltlogik (L) an den Steuerkreis des Halbleiterschalters (5) Sperrimpulse weitergibt, durch welche sich die Dauer der Sperrphasen des gesteuerten Halbleiterschalters (5) soweit erhöht, daß sich der seine Schaltstrecke durchfließende Laststrom auf einen zulässigen Effektivwert reduziert.
daß neben dem Spitzenstrombegrenzungsnetzwerk (I) ein Effektivstrombegrenzungsnetzwerk (II) dergestalt vorgesehen ist, daß ein Ist-Wert-Geber (G) an einen nachgeschalteten Komparator (K 2) einen Istwert abgibt, den er aus dem die Schaltstrecke des Halbleiterschalters (5) durchfließenden Laststrom bildet, daß der Komparator (K 2) den Ist-Werk mit einem vorgebbaren Sollwert vergleicht und ausgangsseitig seinen Schaltzustand ändert, sobald der Laststrom den zulässigen Effektivwert überschreitet,
daß das binäre Ausgangssignal des Komparators (K 2) einem Zeitformer (Z) zugeführt ist, der über eine Schaltlogik (L) an den Steuerkreis des Halbleiterschalters (5) Sperrimpulse weitergibt, durch welche sich die Dauer der Sperrphasen des gesteuerten Halbleiterschalters (5) soweit erhöht, daß sich der seine Schaltstrecke durchfließende Laststrom auf einen zulässigen Effektivwert reduziert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Halbleiterschalter (5) ein
Schalttransistor, vorzugsweise ein Feldeffekttransistor
vorgesehen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in Serie zur Schaltstrecke des
Halbleiterschalters (5) ein Meßwiderstand (6) liegt, und
daß der an ihm auftretende Spannungsabfall die Eingangsgröße
sowohl des Spitzenstrombegrenzungsnetzwerks
(I) als auch des Effektivstrombegrenzungsnetzwerks (II)
darstellt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ist-Wert-Geber
(G) an seinem Ausgang einen dem arithmetischen Mittelwert
des Laststroms proportionalen Ist-Wert abgibt und
der Formfaktor des Laststroms über die Höhe des Sollwertes
und die Dauer der Sperrimpulse berücksichtigt wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ist-
Wert-Geber (G) einen aus Integratorwiderstand (18) und
Integratorkondensator (17) bestehenden, als Tiefpaß-
Vierpol geschalteten Integrator aufweist, dessen Eingang
mit dem am Meßwiderstand (6) abgegriffenen Spannungsabfall
beaufschlagt wird und dessen Ausgang an den Eingang
des Komparators (K 2) angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ist-Wert-Geber
(G) an seinem Ausgang einen dem Effektivwert des Laststroms
proportionalen Ist-Wert abgibt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Effektivstrombegrenzungsnetzwerk
(II) als Komparator (K 2) einen
in Emitter-Schaltung betriebenen zweiten NPN-Transistor
(16) aufweist, wobei seine Basis-Emitter-Strecke den
Eingang und seine Kollektor-Emitter-Strecke den Ausgang
des Komparators (K 2) darstellt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang
der Schaltlogik (L) ein AND- oder NAND-Gatter (11)
liegt, dessen zweiter Eingang mit den Halteimpulsen vom
Ausgang des Zeitformers (Z) und dessen erster Eingang
mit den Taktimpulsen eines Pulsgenerators (13) beaufschlagt
ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis
der vom Pulsgenerator (13) abgegebenen Steuerimpulse
über ein Stellglied (S) veränderbar ist, welches
ein Stellen des Laststroms ermöglicht.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des Komparators (K 2)
parallel zu einem Zeitformerkondensator (15) des Zeitformers
(Z) geschaltet ist, daß der Zeitformerkondensator
(15) über einen zu ihm in Reihe liegenden Zeitformerwiderstand
(14) an ein Speisepotential (12) gelegt
ist und daß der zweite NPN-Transistor (16) mittels des
am Ausgang des Ist-Wert-Gebers (G) anstehenden Ist-Wertes
beim Unterschreiten bzw. beim Überschreiten eines
maximalen Effektivstroms sperrend bzw. leitend durchgesteuert
wird.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltlogik (L) ein erstes
NAND-Gatter (11) besitzt, dessen erster Eingang an einem
Pulsgenerator (13) liegt und dessen zweiter Eingang mit
dem Kollektorpotential des zweiten NPN-Transistors (16)
verbunden ist, sowie ein am Ausgang des ersten NAND-Gatters
(11) als Inverter geschaltetes zweites NAND-Gatter
(10) aufweist, dessen Ausgang die Steuerelektrode (9)
des Halbleiterschalters (5) beaufschlagt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß am ersten Eingang des ersten NAND-
Gatters (11) ständig ein Rechteckpuls ansteht, und daß
die Pulsfrequenz mindestens die doppelte Wechselspannungsfrequenz
beträgt.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter
(5) mit seiner Schaltstrecke im Gleichspannungszweig
eines mit seinen Wechselspannungsanschlüssen
in Reihe zu einer Wechselstromlast (4) liegenden Diodenbrückengleichrichters
(3) angeordnet ist.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter
(5) im Gleichspannungsbetrieb in Reihe zu
einer Gleichspannungslast angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539646 DE3539646C2 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Schaltungsanordnung zum Schutz gegen Überlast |
AT86115480T ATE55204T1 (de) | 1985-11-08 | 1986-11-07 | Schaltungsanordnung fuer einen pulsgesteuerten wechselstromsteller. |
ES86115480T ES2017619B3 (es) | 1985-11-08 | 1986-11-07 | Acoplamiento de circuitos para un regulador de corriente alterna, controlado por impulsos |
EP86115480A EP0221574B1 (de) | 1985-11-08 | 1986-11-07 | Schaltungsanordnung für einen pulsgesteuerten Wechselstromsteller |
DE8686115480T DE3673122D1 (de) | 1985-11-08 | 1986-11-07 | Schaltungsanordnung fuer einen pulsgesteuerten wechselstromsteller. |
GR90400733T GR3000928T3 (en) | 1985-11-08 | 1990-10-12 | Circuit arrangement for a pulse-controlled ac regulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539646 DE3539646C2 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Schaltungsanordnung zum Schutz gegen Überlast |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539646A1 true DE3539646A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3539646C2 DE3539646C2 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6285476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539646 Expired - Fee Related DE3539646C2 (de) | 1985-11-08 | 1985-11-08 | Schaltungsanordnung zum Schutz gegen Überlast |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3539646C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924824A1 (de) * | 1989-07-27 | 1991-02-07 | Telefunken Electronic Gmbh | Schaltungsanordnung zum schutz eines getakteten halbleiterschalters |
DE4106690A1 (de) * | 1991-03-02 | 1992-09-10 | Telefunken Electronic Gmbh | Verfahren zur steuerung einer last sowie eine schaltungsanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens mit einem igbt-transistor |
DE4407051A1 (de) * | 1994-03-03 | 1995-09-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Leistungsbegrenzung bei einer elektronischen Endstufe in einem Kraftfahrzeug |
US6072678A (en) * | 1997-08-21 | 2000-06-06 | Mannesmann Vdo Ag | Short-circuit protection circuit |
WO2008067433A3 (en) * | 2006-11-29 | 2008-07-17 | Continental Automotive Systems | Operating and controlling insulated gate bipolar transistors in high speed failure mode situations |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735541A1 (de) * | 1997-08-16 | 1999-02-18 | Bosch Gmbh Robert | Schaltung zum Abschalten einer MOSFET-Endstufe |
DE19913455A1 (de) * | 1999-03-25 | 2000-10-05 | Semikron Elektronik Gmbh | Kurzschlußschutz für Leistungshalbleiterschalter |
DE19959402B4 (de) * | 1999-12-09 | 2006-07-06 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Treiberschaltung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302864C1 (de) * | 1983-01-28 | 1983-11-03 | Euchner & Co, 7022 Leinfelden-Echterdingen | Schaltungsanordnung zum Schutze eines beruehrungslos ansteuerbaren Halbleiterschalters |
DE3346435A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-08-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten sowie zum ueberwachen elektrischer verbraucher |
-
1985
- 1985-11-08 DE DE19853539646 patent/DE3539646C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302864C1 (de) * | 1983-01-28 | 1983-11-03 | Euchner & Co, 7022 Leinfelden-Echterdingen | Schaltungsanordnung zum Schutze eines beruehrungslos ansteuerbaren Halbleiterschalters |
DE3346435A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-08-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten sowie zum ueberwachen elektrischer verbraucher |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MÜSELER/SCHNEIDER: Elektronik, 2.Aufl. Carl Hanser Verlag München Wien, 1981, S.365-368, ISBN-Nr. 3-446-13310-0 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3924824A1 (de) * | 1989-07-27 | 1991-02-07 | Telefunken Electronic Gmbh | Schaltungsanordnung zum schutz eines getakteten halbleiterschalters |
DE4106690A1 (de) * | 1991-03-02 | 1992-09-10 | Telefunken Electronic Gmbh | Verfahren zur steuerung einer last sowie eine schaltungsanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens mit einem igbt-transistor |
DE4407051A1 (de) * | 1994-03-03 | 1995-09-21 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Leistungsbegrenzung bei einer elektronischen Endstufe in einem Kraftfahrzeug |
US6072678A (en) * | 1997-08-21 | 2000-06-06 | Mannesmann Vdo Ag | Short-circuit protection circuit |
WO2008067433A3 (en) * | 2006-11-29 | 2008-07-17 | Continental Automotive Systems | Operating and controlling insulated gate bipolar transistors in high speed failure mode situations |
US7983013B2 (en) | 2006-11-29 | 2011-07-19 | Continantal Automotive Systems US, Inc. | Operating and controlling insulated gate bipolar transistors in high speed failure mode situations |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3539646C2 (de) | 1994-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19614354C2 (de) | Steuerschaltung für eine MOS-Gate-gesteuerte Leistungshalbleiterschaltung | |
DE2914313A1 (de) | Fehlerstrom-begrenzungsschaltung | |
DE3335220A1 (de) | Phasenregelschaltung fuer eine niederspannungslast | |
EP0271752A2 (de) | Gleichstromsteller | |
DE3522429A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die treiberschaltung von hochvolt-leistungstransistoren | |
EP0690898B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz eines ein- und auschaltbaren Leistungshalbleiterschalters vor Überspannungen | |
DE2343912B2 (de) | Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE3539646C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz gegen Überlast | |
DE3420003A1 (de) | Anordnung zum verhindern uebermaessiger verlustleistung in einer leistungsschalthalbleitervorrichtung | |
EP0137055B1 (de) | Schaltnetzteil mit Überstromschutz | |
EP0221574B1 (de) | Schaltungsanordnung für einen pulsgesteuerten Wechselstromsteller | |
DE3405793A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kurzschlussschutz eines stromrichtergeraetes mit gto-thyristoren | |
EP0203571A2 (de) | Statischer Wechselrichter mit einer Schaltung zur Stromüberhöhung im Kurzschlussfall | |
DE3302864C1 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutze eines beruehrungslos ansteuerbaren Halbleiterschalters | |
EP0339598A2 (de) | Schutzschaltung für kapazitive Lasten | |
EP0707377B1 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE2539727A1 (de) | Statisches ueberstromrelais | |
DE1137795B (de) | Elektrisches Schutzrelais | |
EP0524425B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Einschaltstrombegrenzung und zum Überspannungsschutz bei getakteten Stromversorgungsgeräten | |
DE3442607C2 (de) | ||
DE102016210798B3 (de) | Leistungshalbleiterschaltung | |
DE10035388C2 (de) | Stromschaltanordnung | |
EP1044502B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kurzschluss- und überlastausschaltung mit einem halbleiterbauelement | |
DE3204338C1 (de) | Überstromschutzschaltung für elektronische Schalter | |
DE3513179A1 (de) | Schutzschaltung fuer kollektorlose gleichstrommotoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |