DE3539535C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für eine hydraulische
Einrichtung mit Taumelscheibe, mit einem Gehäuse, einem Zylinderblock,
der drehbar im Gehäuse angebracht ist und mehrere Axialbohrungen auf
weist, einer innerhalb des Gehäuses einer Stirnseite des Zylinderblocks
gegenüberliegend angeordneten Taumelscheibe, einem Taumelscheibenhal
ter, mehreren Kolben, die in den Axialbohrungen angeordnet sind, je
weils einem Gleitstück, das am vorderen Ende eines jeden Kolbens ange
bracht und in Gleitberührung mit der Taumelscheibe gehalten ist, einer
Andruckplatte, um die Gleitstücke in Anlage an die Taumelscheibe zu
halten, wobei die Andruckplatte drehbar am Taumelscheibenhalter ange
bracht und mit einer Anzahl von Durchgangslöchern versehen ist, durch
welche sich die Gleitstücke und die vorderen Enden der Kolben er
strecken, und mit einer Halteplatte, die die Andruckplatte in ihrer Lage
hält, wobei den Gleitflächen der Gleitstücke axial durch die Kolben
Schmiermittel zugeführt wird, das durch den zwischen der Andruckplatte
und der Taumelscheibe gebildeten Raum geführt wird. Eine derartige
Schmiervorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 20 10 365 bekannt.
Der Raum zwischen der Andruckplatte und der Taumelscheibe sowie der sich
hieran anschließende Bereich, in welchem sich das vordere Ende des Kol
bens bewegt, kann mit Schmiermittel gefüllt sein. Allerdings wird dann
eine relativ große Schmiermittelmenge bewegt, was den Wirkungsgrad der
hydraulischen Einrichtung beeinträchtigt. Würde nun versucht, einfach
die Schmiermittelmenge zu verringern, so wären der genannte Raum und der
sich hieran anschließende Bereich nur noch zu einem verhältnismäßig ge
ringen Teil mit Schmiermittel gefüllt, und es bestände die Gefahr, daß
dann keine ausreichende Schmierung mehr gewährleistet wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die voranstehend be
schriebene Schmiervorrichtung weiterzuentwickeln und eine Schmier
vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher mit einer geringeren
Schmiermittelmenge dennoch eine ausreichende Schmierung sichergestellt
ist.
Die Aufgabe wird durch eine eingangs beschriebene Schmiervorrichtung
gelöst, bei welcher der Raum zwischen der Andruckplatte und der Taumel
scheibe zur Ausbildung einer Schmiermittelkammer am Innenumfang des
Taumelscheibenhalters durch eine zylindrische Trennwand so abgeschlos
sen ist, daß zwischen der Trennwand und der Andruckplatte ein kleiner
Spalt freigelassen ist, durch den das Schmiermittel die Schmiermittel
kammer verläßt.
Durch die Ausbildung der Schmiermittelkammer wird in vorteilhafter Weise
sichergestellt, daß das Schmiermittel in dem Bereich vorhanden ist, in
dem es auch wirklich benötigt wird. Der Spalt verhindert, daß sich in
der Schmiermittelkammer ein zu hoher Druck aufbaut, der sonst die
Schmierung zwischen dem vorderen Ende jedes Kolbens und dem zugehörigen
Gleitstück beeinträchtigen könnte. Aufgrund der geringeren Schmier
mittelmenge wird daher der Wirkungsgrad der hydraulischen Einrichtung
mit Taumelscheibe verbessert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Aus
führungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht im Längsschnitt eines
ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht im Längsschnitt,
die die Stirnzapfenwellen und ihre Umge
bungen in Fig. 1 zeigt, und
Fig. 3 bis 7 jeweils Schnittansichten ähnlich Fig. 2,
die das zweite bis sechste Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel gezeigt,
bei welchem die vorliegende Erfindung bei einer hy
draulischen Pumpe Anwendung findet. In einem Gehäuse 1
ist eine Eingangswelle 2 drehbar an einem Lager 3 ge
tragen. Ein Zylinderblock 4 ist verschieblich auf
einem mittleren Abschnitt der Welle 2 aufgenutet. Der
Zylinderblock 4 ist drehbar im Gehäuse 1 durch ein
Lager 5 getragen. Im Gehäuse 1 ist außerdem eine Tau
melscheibe 6 am einen Ende des Zylinderblocks 4 ange
ordnet, und ein Verteilerring 7 ist an dessen anderem
Ende angeordnet.
Die Taumelscheibe 6 ist ringförmig bzw. kreisring
förmig ausgebildet und umgibt die Eingangswelle 2.
Die Taumelscheibe 6 ist passend in einem Taumelschei
benhalter 8 angebracht, der ebenfalls mit einer kreis
ringförmigen Form ausgebildet ist und durch Schwenk
zapfenwellen 8 a getragen ist (gezeigt in Fig. 2), so
daß sie sich in bezug auf das Gehäuse 1 schräg stellen
kann. Als Ergebnis stellt sich die Taumelscheibe 6
zusammen mit ihrem Taumelscheibenhalter 8 rund um die Schwenkzapfen
wellen 8 a so schräg, daß ihr Kippwinkel in Bezug auf
die Drehachse des Zylinderblocks 4 nach Wunsch ge
ändert werden kann.
Die Verteilerplatte 7 ist im Gehäuse 1 befestigt und
stützt mit ihrem mittleren Abschnitt das vordere
Ende der Eingangswelle 2, die sich durch den Zylin
derblock 4 erstreckt, und zwar an einem Lager 9. Um
die gegenüberliegenden Flächen 7 f und 4 f der Verteiler
platte 7 und des Zylinderblocks 4 in enger Berührung
miteinander auf eine solche Weise zu erhalten, daß die
relativ zueinander verschieblich sind, ist eine Feder
10 unter Druck sandwichartig zwischen der Eingangswelle
2 und dem Zylinderblock 4 eingeschlossen, um den Zy
linderblock 4 gegen die Verteilerplatte 7 zu drücken.
Der Zylinderblock 4 ist mit mehreren Zylinderbohrungen
11, 11, . . . usw. ausgebildet, die sich mit gleichem Ab
stand rund um die Drehachse des Zylinderblocks 4 und
parallel zu dieser erstrecken und in welche eine gleiche
Anzahl von Tauchkolben, Stößeln bzw. Kolben 12, 12 . . .
usw. passend angeordnet sind.
Jeder Kolben 12 begrenzt eine Pumpkammer 13 in der ent
sprechenden Zylinderkammer 11. Eine Pumpöffnung 13 a,
die in die Pumpkammer 13 übergeht, ist in der oben er
wähnten Endfläche 4 f des Zylinderblocks 4 ausgebildet.
Außerdem sind Pumpöffnungen 13 a, 13 a . . . usw. aller
Pumpkammern 13, 13 . . . usw. auf einem gemeinsamen Kreis
angeordnet, dessen Mitte auf der Drehachse des Zylinder
blocks 4 liegt.
Die Verteilerplatte 7 ist in der einen Hälfte der
oben erwähnten Endfläche 7 f mit einer Saugnut 14 ausge
bildet, die mit mehreren gegenüberliegenden Pumpöffnun
gen 13 a in Verbindung steht, und in der anderen Hälfte
mit einer Abgabenut 15, die mit den gegenüberliegenden
mehreren Pumpöffnungen 13 a in Verbindung steht. Saug-
und Abgabeöffnungen 14 a und 15 a gehen in jene Saug-
und Abgabenuten 14 bzw. 15 über und sind in der äußeren
Endfläche der Verteilerplatte 7 ausgebildet. Obwohl
nicht gezeigt, ist der hydraulische Motor mit seinen
Abgabe- und Saugöffnungen mit der Saugöffnung 14 a bzw.
der Abgabeöffnung 15 a verbunden.
Jeder Kolben 12 ist mit seinem vorderen Ende zu
einem kugeligen Ende 12 a ausgebildet, mit welchem ein
Gleitstück 16 gelenkig verbunden ist und in Gleitbe
rührung mit der Oberfläche der Taumelscheibe 6 gehal
ten ist. Jeder Kolben 12 ist üblicherweise durch den
Öldruck der Pumpenkammer 13 so belastet, daß er aus
der Zylinderbohrung 11 herausragt, um hierbei das
Gleitstück 16 in Berührung mit der Taumelscheibe 6
zu drücken.
Wenn die Eingangswelle 2 gedreht wird, dann rotiert
der Zylinderblock 4 auf seiner Drehachse, so daß der
obere vorstehende Kolben 12 in seine zugeordnete Zylin
derbohrung 11 durch die Taumelscheibe 6 eingedrückt
wird, wenn sie nach unten gebracht wird. Als Ergebnis
nimmt das Volumen der Pumpkammer 13, die an der Rück
seite des Kolbens 12 angeordnet ist, ab, so daß das
hierin eingeschlossene Arbeitsöl unter Druck aus der
Abgabeöffnung 15 a der Verteilerplatte 7 zu einem hy
draulischen Motor (nicht gezeigt) gepumpt wird. Anderer
seits fährt der untere Kolben 12 aus, wenn sich der
Zylinder 4 dreht und nach oben gebracht wird, so daß
das Volumen der Pumpkammer 13 an der Rückseite dieses
Kolbens 12 expandiert. Als Ergebnis wird das Arbeits
öl, das vom hydraulischen Motor (nicht gezeigt) abge
geben wird, durch die Saugöffnung 14 a der Verteiler
platte 7 in diese Pumpkammer 13 gesaugt.
Bei diesem Saugtakt fällt der hydraulische Druck, der
auf der Rückseite des Kolbens 12 einwirkt, so ab, daß
das Gleitstück 16 droht, die Taumelscheibe 6 zu ver
lassen oder von dieser abzuheben. Am unteren Totpunkt,
an welchem sich der Hub von der Abgabe- auf die Saug
wirkung ändert, ist andererseits der Kolben 12 durch
seine Massenträgheit so belastet, daß das Gleitstück
16 danach trachtet, die Taumelscheibe 6 zu verlassen.
Um das Gleitstück 16 in Gleitberührung mit der Taumel
scheibe 6 gegen die Wirkung dieser Kräfte zu erhalten,
ist deshalb eine Andruckplatte 17 zum Halten des Gleit
stücks 16 vorgesehen, indem sie dessen Rückseite hält.
Die Andruckplatte 17 ist drehbar in einen ringförmigen
Vorsprung 8 b angebracht und steht axial vom Außenumfang
des Taumelscheibenhalters 8 ab. Eine Halteplatte 19,
die am Vorsprung 8 b mittels einer Schraube 18 befestigt
ist, hält die Andruckplatte 17 in ihrer Lage. Die An
druckplatte 17 ist mit mehreren Durchgangslöchern 20,
20 usw. ausgebildet, durch welche sich die Verbindungs
abschnitte der jeweiligen Gleitstücke 16 mit den Kol
ben 12 erstrecken. Als Ergebnis kann sich die Andruck
platte 17 gemeinsam mit den Gleitstücken 16, 16 usw.
drehen, so daß die Kolben 12, 12 usw. rotieren bzw.
umlaufen können.
Jedes Gleitstück 16 ist an einer Stirnfläche mit einer
hydraulischen Drucktasche 21 ausgebildet, die mit der
Pumpkammer 13 über eine Reihe von Öllöchern 22 und 23
in Verbindung steht, die im Kolben 12 bzw. im Gleit
stück 16 ausgebildet sind. Als Ergebnis wird das Druck
öl in der Pumpkammer 13 über die Öllöcher 22 und 23
der hydraulischen Drucktasche 21 zugeführt, um auf das
Gleitstück 16 einen Druck aufzubringen, so daß das
Gleitstück 16 den vorwärtsgerichteten Schub des Kolbens
12 aufnehmen kann. Als Ergebnis verringert das Drucköl
den Berührungdruck zwischen dem Gleitstück 16 und
der Taumelscheibe 6 und schmiert die Gleitflächen von
Gleitstück und Taumelscheibe.
Wie besser in Fig. 2 zu sehen ist, ist eine zylindrische
Trennwand 24 passend am Innenumfang des Taumelschei
benhalters 8 ausgebildet, wobei die Trennwand 24 dem
Innenumfang der oben erwähnten Andruckplatte 17 zuge
wandt ist, wobei hierzwischen ein kleiner Spalt freige
lassen ist. Die Trennwand 24 begrenzt gemeinsam mit
dem Taumelscheibenhalter 8 und der Andruckplatte 17
eine Schmiermittelkammer 25, die die Gleitberührungs
abschnitte des Gleitstücks 16 und der Taumelscheibe 6
umschließt.
Somit tritt der Öldruck in jeder hydraulischen Druck
tasche 21 ständig durch den Spielraum zwischen den
Gleitflächen des Gleitstücks 16 und der Taumelscheibe 6
so aus, daß das austretende Öl die Schmiermittelkammer
25 füllt und dann aus den Spalten rund um die Andruck
platte 17 austritt. Als Ergebnis wird die Schmiermittel
kammer 25 ständig mit frischem Schmieröl gefüllt, wo
durch die Gleitflächen des Gleitstücks 16 und der Tau
melscheibe 6 fehlerfrei selbst von der Außenseite des
Gleitstücks 16 her geschmiert werden können.
Wenn in diesemFall der Druck in der Schmiermittelkammer
25 dem Druck der hydraulischen Drucktasche 21 nahekommt,
dann wird die Funktion dieser Tasche 21, eine hydrau
lische Lagerung für das Gleitstück 16 zu bilden, auf
gehoben. Deshalb sind die Spalte rund um die Andruck
platte 17 so passend in Übereinstimmung mit der Aus
trittsmenge des Öls aus der hydraulischen Drucktasche
21 ausgewählt, daß die Schmiermittelkammer 25 das Öl
nur einschließen kann, während es im wesentlichen bei
dem im Inneren des Gehäuses 1 vorherrschenden Druck
gehalten wird, welcher der Atmosphärendruck sein kann.
Wenn sich der Kippwinkel der Taumelscheibe 6 ändert,
dann bewegt sich das Gleitstück 16 radial und relativ
zur Taumelscheibe 6, so daß Relativbewegungen zwischen
dem Gleitstück 16 und der Andruckplatte 17 erzeugt
werden. Um die Austrittsmenge des Öls auf ein Mindest
maß zu reduzieren, das aus der Schmiermittelkammer 25
durch den Spielraum zwischen der Andruckplatte 17 und
dem Gleitstück 16 austritt, und zwar unabhängig von der
Abkippung der Taumelscheibe 6, ist es deshalb erfor
derlich, zwischen der Andruckplatte 17 und dem Gleit
stück 16 ein sehr enges axiales Spiel oder ein axiales
Nullspiel zu bilden. Dieses Erfordernis kann dadurch
erreicht werden, daß man der folgenden Ungleichung
genügt:
D 3 < (D 1 + D 2)/2,
wobei
D 1 der Durchmesser jenes Abschnitts des Gleitstücks 16 ist, der gegen die Andruckplatte 17 anliegt,
D 2 der Durchmesser jener Abschnitt des Gleitstücks 16 ist, der sich durch das Durchgangsloch 20 er streckt, und
D 3 der Durchmesser des Durchgangslochs 20 der An druckplatte 17 ist.
D 1 der Durchmesser jenes Abschnitts des Gleitstücks 16 ist, der gegen die Andruckplatte 17 anliegt,
D 2 der Durchmesser jener Abschnitt des Gleitstücks 16 ist, der sich durch das Durchgangsloch 20 er streckt, und
D 3 der Durchmesser des Durchgangslochs 20 der An druckplatte 17 ist.
Das Öl, das aus der Schmiermittelkammer 25 ausgetreten
ist, ruht in der Unterseite des Gehäuses 1, von wo aus
es durch eine Speisepumpe (nicht gezeigt) zu einem Öl-
Speisekanal (nicht gezeigt) gepumpt wird, der zur Saug
öffnung 14 a führt. Als Ergebnis muß das Gehäuse 1 nur
eine kleine Ölmenge zum Schmieren des Lagers 5 des
Zylinderblocks 4 zurückbehalten. Somit kann der Rühr
widerstand des Öles durch die Drehung des Zylinder
blocks 4 und die Bewegung der Kolben 12 verringert
werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung ist in Fig. 3 gezeigt und ist dadurch aufge
baut, daß man die Halteplatte 19 so ausbildet, daß sie
sich einstückig vom vorderen Ende der Trennwand 24
aus erstreckt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung, das in Fig. 4 gezeigt ist, ist dadurch auf
gebaut, daß die Trennwand 24 einstückig mit dem
Taumelscheibenhalter 8 ausgebildet ist.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung, das in Fig. 5 gezeigt ist, ist so auf
gebaut, daß die Trennwand 24 einstückig mit
der Taumelscheibe 6 ausgebildet ist.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung, das in Fig. 6 gezeigt ist, ist so auf
gebaut, daß der ringförmige Vorsprung 8 b aus
einem rohrförmigen Teil gebildet ist, das am Außenumfang des
Taumelscheibenhalters 8 vorgesehen ist, und daß
die Halteplatte 19 an der Trennwand 24, die ein
stückig mit dem Taumelscheibenhalter 8 gebildet ist,
mittels einer Schraube 18 befestigt ist.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung, das in Fig. 7 gezeigt ist, ist so aufgebaut,
daß die Schmiermittelkammer 25 mit einem zusätzlichen
Schmieröl gespeist wird, welches von einer Speisepumpe 26
her gepumpt wird, und zwar zusätzlih zu jenem Öl, das
aus der hydraulischen Drucktasche 21 des Gleitstücks
16 ausdringt. Genauer gesagt ist der Taumelscheibenhalter
8 mit einem Öl-Einlaufkanal 27 ausgebildet, der
sich durch die Schwenkzapfenwellen erstreckt, um zur
Schmiermittelkammer 25 zu führen, sowie mit einem Öl
austrittskanal 28, der von der Schmiermittelkammer 25
zum Inneren des Gehäuses 1 führt, so daß das Schmieröl
zum Öl-Einlaufkanal 27 von der Speisepumpe 26 gepumpt
wird.
Die oben erwähnten jeweiligen Ölkanäle 27 und 28 können
durch Rohre ersetzt werden.
Gemäß diesem sechsten Ausführungsbeispiel kann das
Schmieröl, das von der Speisepumpe 26 zugeführt wurde,
eine verhältnismäßig niedrige Temperatur aufweisen,
so daß die Taumelscheibe 6 und das Gleitstück 16
an ihren Gleitflächen nicht nur geschmiert, sondern
auch wirksam gekühlt werden.
Wenn in diesem Fall der Öl-Eintrittskanal 27 teilweise
als eine Aussparung 27 a ausgebildet ist, die durch die
Unterseite der Taumelscheibe 6 verschlossen ist, dann
kann die Taumelscheibe 6 in vorteilhafter Weise noch
mehr durch das Öl gekühlt werden, das durch die Ausspa
rung 27 a strömt.
Wenn der Öl-Eintrittskanal 27 mit seinem Auslaß 27 b
am Innenumfang der Schmiermittelkammer 25 und der
Ölauslaßkanal 28 mit seinem Eintritt 28 i am Außenum
fang der Schmiermittelkammer 25 angeordnet ist, dann
können sowohl das Einströmen des Öls aus dem Ölein
trittskanal 27 in die Schmiermittelkammer 25 als auch
das Ausströmen des Öls aus der Schmiermittelkammer 25
zum Ölaustrittskanal 28 durch die Wirkung der Flieh
kraft gefördert werden, welche auf das Öl in der
Schmiermittelkammer 25 aufgebracht wird, wenn jedes
Gleitstück 16 rund um die Achse des Zylinderblocks 4
rotiert. Im Ergebnis kann der Ölumlauf zur Schmier
mittelkammer 25 selbst dann zufriedenstellend ausge
bildet werden, wenn die hydraulische Einrichtung mit
hoher Drehzahl läuft.
Im übrigen sind alle jene Teile der Fig. 3 bis 7, die
denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, das
in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, mit identischen Bezugs
zeichen bezeichnet.
Wie bereits voranstehend beschrieben wurde, sind gemäß der
vorliegenden Erfindung die Gleitberührungsabschnitte
der Taumelscheibe und des Gleitstücks durch die Schmier,
mittelkammer eingeschlossen, die das Schmieröl an der
Taumelscheibe zusammenhält. Als Ergebnis können die
Gleitberührungsabschnitte jederzeit in hervorragend
geschmiertem Zustand gehalten werden, so daß die re
lativen Gleitbewegungen der Taumelscheibe und des
Gleitstücks geglättet werden können. Dies macht es
unnötig, eine große Menge an Schmieröl im Gehäuse
zu bevorraten, welches den Zylinderblock, die Taumel
scheibe usw. aufnimmt. Als Ergebnis kann der Rührwider
stand des Öles durch die rotierenden Teile merklich ver
ringert werden, so daß ein Beitrag zu Verbesserungen
des Betriebswirkungsgrads der hydraulischen Einrichtung
geleistet wird.
Claims (6)
1. Schmiervorrichtung für eine hydraulische Einrichtung
mit Taumelscheibe mit den folgenden Merkmalen der hydraulischen
Einrichtung:
- - ein Gehäuse,
- - ein Zylinderblock, der drehbar im Gehäuse angebracht ist und mehrere Axialbohrungen aufweist,
- - eine innerhalb des Gehäuses einer Stirnseite des Zylinderblocks ge genüberliegend angeordnete Taumelscheibe,
- - ein Taumelscheibenhalter,
- - mehrere Kolben, die in den Axialbohrungen angeordnet sind,
- - jeweils ein Gleitstück, das am vorderen Ende eines jeden Kolbens angebracht und in Gleitberührung mit der Taumelscheibe gehalten ist,
- - eine Andruckplatte, um die Gleitstücke in Anlage an die Taumelscheibe zu halten, wobei die Andruckplatte drehbar am Taumelscheibenhalter angebracht und mit einer Anzahl von Durchgangslöchern versehen ist, durch welche sich die Gleitstücke und die vorderen Enden der Kolben erstrecken, und
- - eine Halteplatte, die die Andruckplatte in ihrer Lage hält,
- - wobei den Gleitflächen der Gleitstücke axial durch die Kolben Schmiermittel zugeführt wird, das durch den zwischen der Andruckplatte und der Taumelscheibe gebildeten Raum geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Raum zur Ausbildung einer Schmiermittelkammer (25) am Innenumfang
des Taumelscheibenhalters (8) durch eine zylindrische Trennwand (24) so
abgeschlossen ist, daß zwischen der Trennwand (24) und der Andruckplatte
(17) ein kleiner Spalt freigelassen ist, durch den das Schmieröl die
Schmiermittelkammer (25) verläßt.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zylindrische Trennwand (24) einstückig mit der
Taumelscheibe (6) ausgebildet ist.
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteplatte (19) an der Trennwand (24) be
festigt ist.
4. Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch eine Kühleinrichtung zum Zuführen und Abziehen
von zusätzlichem Schmieröl zur Schmiermittelkammer (25) und von dieser
weg, um die Gleitflächen und die Taumelscheibe (6) zu kühlen, wobei die
Kühleinrichtung einen Öleintrittskanal (27) im Taumelscheibenhalter (8)
aufweist, der mit der Schmiermittelkammer (25) in Verbindung steht, eine
Speisepumpe (26), die mit dem Öleintrittskanal (27) verbunden ist, und
einen Ölaustrittskanal (28), der die Schmiermittelkammer (25) mit dem
Innenraum des Gehäuses (1) verbindet.
5. Schmiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Öleintrittskanal (27) mit der Schmiermittelkammer (25) an
einer radial einwärts gelegenen Stelle in Verindung steht, und daß der
Ölaustrittskanal (28) mit der Schmiermittelkammer (25) an einer radial
auswärts gelegenen Stelle in Verbindung steht.
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