DE3539415A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen und verdecken von fehlern in einem digitalen videosignal - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum erkennen und verdecken von fehlern in einem digitalen videosignalInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Er
kennen und Verdecken von Fehlern in einem digitalen
Videosignal nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Ein solches Verfahren ist aus dem Aufsatz von
Goldberg und Rossi "Digital Television Error
Correction without Overhead Bits", der in einem
Sonderband "Television Technology in the 80′s"
auf Seite 80 bis 88 veröffentlicht ist. Das
bekannte Verfahren nutzt die Tatsache, daß bei der
digitalen Codierung eines durch Tiefpaßfilterung
begrenzten Videosignals Energiemaxima im Bereich
der Abtastfrequenz und Vielfachen davon entstehen,
während ein einzelner Bitfehler merkbare
Energiebeträge im Bereich der halben Abtast
frequenz erzeugt, in dem das ungestörte Video
signal wiederum ein Energieminimum aufweist.
Bitfehler werden daher durch Messen des
Energiegehaltes bei der halben Abtastfrequenz
erkannt. Dabei werden durch Fehler bei
höherwertigen Bits höhere Energiebeträge erzeugt
als durch Fehler geringwertigen Bits. Daher läßt
sich die Amplitude eines mit der halben Abtast
frequenz bandpaßgefilterten Signals die Wertigkeit
des fehlerhaften Bits bestimmen.
Die Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung weist
daher nach einem Digital-Analog-Umsetzer unter
anderem ein analoges Bandpaßfilter mit einem
Maximum der Durchlaßkurve bei der halben Abtast
frequenz und einen Synchrondemodulator sowie
einen Nulldurchgangsdetektor zum Erkennen des
Fehlerortes aus dem demodulierten, tiefpaßge
filterten und differenzierten Signal auf. Die
anschließende Fehlerkorrektureinrichtung ändert
den logischen Zustand des als fehlerhaft erkannten
Bits und korrigiert damit Einzelbitfehler. In der
Praxis bereitet jedoch die zuverlässige Bestimmung
des fehlerhaft übertragenen Bits aus den beiden
Kriterien Fehlerzeit und Fehleramplitude große
Schwierigkeiten. Auch ist die Notwendigkeit der
Digital-Analog-Wandlung zur Bestimmung des
Fehlerorts und der Fehlergröße nachteilig.
Weiter ist bekannt (DE-OS 31 21 310), digitale
Filterstrukturen zur Verdeckung von Fehlern in
digitalen Videosignalen zu verwenden, wobei eine
aufeinanderfolgende Anzahl von Abtastwerten zur
Mittelwertbildung herangezogen werden. Das dafür
erforderliche Tiefpaßfilter n-ter Ordnung kann
dadurch realisiert werden, daß das in einem
Hochpaßfilter n-ter Ordnung gefilterte Signal vom
Ursprungssignal subtrahiert wird. Für die
Fehlererkennung ist jedoch ein weiteres Filter
notwendig. Dies führt zu einem erhöhten Schal
tungsaufwand.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß Wortfehler anstelle von schwer zu
ortenden Einzelbitfehlern verbessert werden. Daß
die Verbesserung durch Fehlerverdeckung anstelle
mathematisch richtiger Fehlerkorrektur erfolgt,
ist im wiedergegebenen Bild kaum sichtbar und hat
den großen Vorteil, daß vor allem Mehrbitfehler,
die mit dem eingangs genannten Verfahren überhaupt
nicht korrigierbar sind, zufriedenstellend bearbeitet
werden können. Als weiterer Vorteil ist anzusehen,
daß dabei gleichzeitig die Verdeckung der erkannten
Fehler mit nur geringfügig größerem Schaltungsaufwand
durchzuführen ist.
Durch die in einem Teil der Unteransprüche
aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen
Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß
die Erkennung der Fehlergröße und des Fehlerortes
ausschließlich in der digitalen Ebene erfolgt.
In einem weiteren Teil der Unteransprüche sind
vorteilhafte Merkmale einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
angegeben. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß
die Filteranordnung zur Fehlerüberdeckung auch
gleichzeitig zur Erkennung des Fehlers eingesetzt
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch als Blockschaltbild eine
Schaltungsanordnung zum Erkennen und
Verdecken von Fehlern in einem digitalen
Videosignal,
Fig. 2 ein erweitertes Blockschaltbild der
Fehlererkennungs- und Fehlersignalauf
bereitungsschaltung nach Fig. 1.
In Fig. 1 wird das digitale Videosignal vom
Schaltungseingang (11) einmal dem Eingang eines
digitalen Hochpaßfilters (12) und gleichzeitig
einer Verzögerungsstufe (13) zur Anpassung der
Signallaufzeiten zugeführt. Der Ausgang des
Hochpaßfilters (12), das als digitales
Transversalfilter ungerader Ordnungszahl ausgeführt
sein kann, ist mit dem Eingang einer Fehlererken
nungs- und Fehlersignalaufbereitungsschaltung (14)
verbunden und gleichzeitig mit einem Eingang einer
Addierstufe (15). Der zweite Eingang der
Addierstufe (15) ist mit dem Ausgang der
Verzögerungseinrichtung (13) verbunden. Dabei ist
die Anordnung so getroffen, daß das Ausgangssignal
der Verzögerungsstufe (13) der Addierstufe (15)
mit einer Phasenlage zugeführt wird, die
entgegengesetzt der Phasenlage des Signals vom
Ausgang des Hochpaßfilters (12) ist. In der
Addierstufe (15) wird daher der hochpaßgefilterte
Anteil des digitalen Videosignals von dem in der
Verzögerungseinrichtung (13) in der Laufzeit
angepaßten Originalsignal abgezogen. Dazu wird
das verzögerte Eingangssignal vom Ausgang der
Verzögerungsstufe (13) zu dem hochpaßgefilterten
Signal am Ausgang des Hochpaßfilters (12) addiert.
Der Verstärkungsfaktor eines Digitalfilters ist
normalerweise im Durchlaßbereich =1, im vorliegenden
Fall wird der Verstärkungsfaktor des Hochpasses im
Durchlaßbereich derart gewählt, daß sich der mittlere
Koeffizient zu -1 ergibt. Dies führt dazu, daß bei
Addition des laufzeitangepaßten Eingangssignals ein
Tiefpaß-Interpolationsfilter entsteht, das durch
einen mittleren Koeffizienten =0 gekennzeichnet
ist.
Das Hochpaßfilter wird z.B. durch ein FIR-Filter
11. Ordnung realisiert. Die Koeffizienten werden
dabei nach folgender Tabelle bestimmt:
Das Ergebnis am Ausgang der Addierstufe (15) ist
ein interpolations-tiefpaßgefiltertes Signal,
das an einen Ausgang einer Umschalteinrichtung (16)
gegeben wird, während das Ausgangssignal der
Verzögerungsstufe (13) nach abermaliger Verzögerung
in einer zweiten Verzögerungsstufe (17) zur Laufzeit
anpassung dem zweiten Eingang der Umschalteinrichtung
(16) zugeleitet wird. Die Verzögerung der Verzögerungs
stufe (17) und einer weiteren Verzögerungsstufe (19)
zwischen dem Ausgang der Addierstufe (15) und dem
ersten Eingang der Umschalteinrichtung (16) sind
einmal derart gewählt, daß ihre Ausgangssignale
zueinander zeitgleich sind und zum zweiten gleichen
sie die Rechenzeit der Fehlererkennungs- und
Fehlersignalaufbereitungsschaltung (14) aus. Hochpaß
filter (12), Verzögerungsstufe (13) und Addierstufe
(15) bilden also gemeinsam ein Interpolations-Tief
paßfilter (18). Am Ausgang der Umschalteinrichtung
(16) steht das digitale Videosignal mit verdeckten
Einzelwortfehlern an. Das Signal am Ausgang der
Fehlererkennungs- und Fehlersignalaufbereitungs
schaltung (14) steuert im Fehlerfalle die Umschalt
einrichtung (16) so, daß anstelle des laufzeitange
paßten Originalsignals vom Ausgang der Verzögerungs
einrichtung (17) das interpolations-tiefpaßgefilterte
Signal vom Ausgang der Addierstufe (15) an den Aus
gang durchgegeben wird.
In Fig. 2 ist die Fehlererkennungs- und
Fehlersignalaufbereitungsschaltung als erweitertes
Blockschaltbild dargestellt. Vom Eingang (21) wird
das hochpaßgefilterte Videosignal nacheinander
zwei digitalen Differenzstufen (22, 23) zugeleitet.
Die zweimalige Differentation dient der schmaleren
Filterung und der Beseitigung von Gleichstroman
teilen im hochpaßgefilterten Signal, die aufgrund
der endlichen Sperrdämpfung des Hochpasses bei der
Frequenz f=0 vorhanden sein können. Die
Sprungantwort des Hochpasses (12) (Fig. 1) ist in
Fig. 2a dargestellt, das Signal am Ausgang der
zweiten Differenzierstufe (23) in Fig. 2b. Vom
Ausgang der digitalen Differenzierstufe (23)
gelangt das Signal zu einer digital wirkenden
Gleichrichtereinrichtung (24). In der digitalen
Gleichrichtereinrichtung erhält das Signal eine
Form, die in Fig. 2c oben dargestellt. Dieses
Signal wird in einem weiteren digitalen
Differenzierer (25) differenziert. Die Stelle
größter Amplitude im Signal (2 c) ist exakt
durch den Vorzeichenwechsel des Signals nach
Fig. 2d bestimmt. Das gleichgerichtete Signal
nach Fig. 2c vom Ausgang der Gleichrichterschaltung
(24) gelangt zu einem Schwellwertdetektor (27),
der die Signalamplitude mit einem vorgegebenen
Referenzwert vergleicht und beim Überschreiten der
Referenzwertamplitude für die Dauer der Überschreitung
ein Fenstersignal gemäß Fig. 2c unten abgibt. Dieses
Fenstersignal wird nach entsprechender Verzögerung
in der Verzögerungseinrichtung (28) zur Anpassung
der Laufzeit an den Steuereingang des
Logikschaltkreises (26) gegeben. Der Logikschaltkreis
(26) gibt im Falle der Vorzeichenumkehr des Signals
vom Ausgang des digitalen Differenzierers (25)
beim gleichzeitigen Vorhandensein des Fenstersignals
an seinem Ausgang ein Fehlersignal F ab, das wie im
Zusammenhang mit Fig. 1 dargestellt und erläutert,
zur Umschaltung vom Ursprungssignal auf das
Ersatzsignal mit verdeckten Einzelwortfehlern
dient.
Claims (3)
1. Verfahren zum Erkennen und Verdecken von
Fehlern in einem digitalen Videosignal, bei dem
anstelle eines fehlerhaften Wertes für einen
Bildpunkt ein durch Interpolation aus benachbarten
Bildpunkten gebildeter Ersatzwert eingesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das fehlerbehaftete
digitale Videosignal zunächst eine Hochpaßfilterung
zum Erkennen von einzelstehenden Fehlern aus den
Energiebeträgen des hochpaßgefilterten Signals im
Bereich der halben Abtastfrequenz unterworfen wird
und daß durch Subtraktion dieses hochpaßgefilterten
Signals vom Eingangssignal ein interpolationstief
paßgefiltertes Signal als Ersatzwert gebildet wird,
der im Fehlerfalle anstelle des Ursprungssignals
eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hochpaßfilter ein Transversalfilter ungerader
Ordnung (FIR-Filter) verwendet wird und daß im
Fehlerfalle durch eine Korrektur des mittleren
Koeffizienten dieses Filters zu "-1" der mittlere
Koeffizient des aus Hochpaßfilter und einem
Addierer gebildeten Interpolationstiefpaßfilters zu
"0" wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein und dasselbe Hochpaßfilter für die
Fehlererkennung
und für die Verdeckung von digitalen Wortfehlern.
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