DE3539179A1 - Kettenwirkmaschine mit einem schussfadenmagazin und einer zufuehrungsvorrichtung fuer eine warenbahn - Google Patents
Kettenwirkmaschine mit einem schussfadenmagazin und einer zufuehrungsvorrichtung fuer eine warenbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine
mit einem Schußfadenmagazin und einer Zuführvorrichtung
für eine Warenbahn, insbesondere eine Vlies-Bahn, bei der
die parallel über die gesamte Maschinenbreite gelegten
Schußfäden als Schußfadenbahn mit der Warenbahn den Wirk
werkzeugen zugeführt werden.
Eine derartige Kettenwirkmaschine ist aus der DE-PS
31 40 480 bekannt. Mit der bekannten Maschine wird als Wa
renbahn Vlies verarbeitet, das gemäß der Beschreibung
Spalte 4, Zeilen 19 bis 22, kontinuierlich zugeführt wird,
demgegenüber die Schußfadenbahn mit höherer Geschwindig
keit vorbewegt wird. Dies geschieht darum, um zwischen den
einzelnen Schußfäden vor deren Verarbeitung durch die
Wirkwerkzeuge einen relativ großen Abstand zu belassen,
der sicherstellen soll, daß Schußfadenvorbringer jeweils
nur einen Schußfaden erfassen können. Aufgrund dieses Ab
standes der Schußfäden ergibt sich zwangsläufig eine ent
sprechende Breite des die Schußfäden bewegenden Schußwa
gens, der periodisch über die Maschinenbreite zur Bildung
der Schußfadenbahn hin- und herbewegt wird, die aus neben
einandergelegten Schußfadenscharen besteht. Gemäß dem
Stand der Technik enthält eine solche Schußfadenschar bis
zu ca. 24 Fäden. Dabei ist zusätzlich zu berücksichtigen,
daß man bestrebt ist, auf dem Schußwagen möglichst viele
Schußfäden unterzubringen, weil mit zunehmender Zahl von
vom Schußwagen jeweils gelegten Schußfäden die Geschwin
digkeit des Schußwagens entsprechend reduziert werden
kann. Ein relativ breiter Schußwagen hat aber zur Folge,
daß er eine entsprechend große Masse besitzt und außerdem
die Zugänglichkeit der Wirkwerkzeuge beeinträchtigt. Mit
zunehmender Masse des Schußwagens wird seine Bewegbarkeit
entsprechend verringert, was die Maschinengeschwindigkeit
in gleichem Maße reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs be
schriebene Kettenwirkmaschine so zu gestalten, daß sie mit
besonders hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann. Er
findungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Schußfaden
bahn und die Warenbahn mit gleicher Geschwindigkeit ange
trieben werden.
Diese Reduzierung der Geschwindigkeit der Schußfadenbahn
auf die Geschwindigkeit der Warenbahn erfordert einen ent
sprechend engeren Abstand der Schußfäden innerhalb der vom
Schußwagen jeweils gelegten Schußfadenschar, d. h., der
Schußwagen kann gegenüber den bekannten Kettenwirkmaschi
nen entsprechend schmaler ausgebildet werden, wenn man je
weils eine gleiche Zahl von Schußfäden pro Schußfadenschar
zugrundelegt. Hierdurch ergibt sich eine entsprechende Re
duzierung der Masse des Schußwagens und damit die Möglich
keit, diesen mit höherer Geschwindigkeit laufen zu lassen.
Andererseits führt die dichtere Zusammenfassung der Schuß
fäden auf dem Schußwagen dazu, daß auf diesem gegenüber
den bekannten diesbezüglichen Kettenwirkmaschinen mehr
Schußfäden geführt werden können, was dazu führt, daß we
gen der nunmehr eine größere Zahl von Schußfäden enthal
tenden Schußfadenscharen bei gleicher Geschwindigkeit des
Schußwagens pro Zeiteinheit mehr Schußfäden an den Wirk
werkzeugen ankommen als bei den bekannten Kettenwirkma
schinen. Es ergibt sich also eine schnellere Aufeinander
folge der Zuführung der Schußfäden zu den Wirkwerkzeugen,
was auf eine entsprechend höhere Verarbeitungsgeschwindig
keit hinausläuft. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die
Arbeitsgeschwindigkeit der hier in Rede stehenden Ketten
wirkmaschine nicht von der möglichen Arbeitsgeschwindig
keit der Wirkwerkzeuge, sondern von der maximalen Ge
schwindigkeit des Schußwagens begrenzt wird.
Diese Maßnahme hat weitere wesentliche Vorteile zur Folge.
Für das Legen benachbarter Schußfadenscharen führt ein Fa
denführer des Schußwagens eine in Bewegungsrichtung der
Schußfadenbahn verlaufende Versatzbewegung solcher Länge
aus, daß sich die einzelnen gelegten Schußfadenscharen zu
einer Schußfadenbahn aneinanderreihen, in der die einzel
nen Schußfäden gleichen Abstand voneinander aufweisen. An
den Stirnseiten der Schußfadenbahn ergeben sich damit
Schußfadensprünge in einer der Breite der Schußfadenscha
ren entsprechenden Länge, die spätestens mit dem Einwir
ken der Schußfäden von der Schußfadenbahn abgeschnitten
werden müssen und infolgedessen Abfall bilden. Diese
Schußfadensprünge, die von Schußfadenschar zu Schußfaden
schar in der Zahl der Schußfäden pro Schußfadenschar vor
kommen, sind nun um so länger, je breiter die Schußfaden
schar ist. Bei einer Breite der Schußfadenbahn (Arbeits
breite) von 3 m und einem Abstand benachbarter Schußfäden
von 12 mm sowie 24 Schußfäden pro Schußfadenschar ergeben
sich für die Länge des Schußfadensprunges 24 x 12 mm
288 mm. Wegen des vorstehend erläuterten Abschneidevorgan
ges ist diese Länge Abfall, was bei einer Schußfadenbahn
breite von 3 m = 3000 mm etwa 10% Abfall bedeutet. Diese
Abfallmenge fällt bei der Herstellung der Ware erheblich
ins Gewicht, vor allem, wenn es sich um hochwertige Fäden
handelt. Aufgrund der Führung der Schußfadenbahn mit der
gleichen Geschwindigkeit wie die Führung der Warenbahn er
gibt sich nun eine wesentlich engere Folge von Schußfäden,
d. h., der Abstand benachbarter Schußfäden liegt bei nur
etwa 2 mm. Dies bedeutet eine Reduzierung des Abfalls
im Verhältnis 12/2 = 6, d. h., der Abfall geht auf den 6.
Teil zurück.
Aufgrund der gemäß dem Stand der Technik erforderlichen
erhöhten Geschwindigkeit der Schußfadenbahn gegenüber der
Warenbahn muß dafür gesorgt werden, daß jeder einzelne ge
legte Schußfaden spätestens am Ende seiner Einwirkung
durch die Wirkwerkzeuge an den beiden Stirnseiten der
Schußfadenbahn abgeschnitten wird, da anderfalls die wei
tere Vorwärtsbewegung der Schußfadenbahn auf jeden einge
wirkten Schußfaden einen die Ware schädigenden Zug ausüben
würde. Auf diese Problematik wird beispielsweise in der
DE-OS 20 12 114 hingewiesen (S. 6, Abs. 2), die sich eben
falls mit dem Legen von parallelen Schußfäden in Schußfa
denscharen beschäftigt. Auch bei der in dieser Druck
schrift beschriebenen Kettenwirkmaschine wird die Schußfa
denbahn mit höherer Geschwindigkeit gefördert als die ge
wirkte Warenbahn. Gemäß dem Stand der Technik erfolgt das
Abschneiden unmittelbar nach dem Wirkvorgang, wobei durch
auf die Schußfadensprünge wirkende Andrückräder dafür ge
sorgt wird, daß die vor den Wirkwerkzeugen ankommenden
Schußfäden vor ihrem Einwirken straff gehalten bleiben.
Dies geschieht in einer Weise, daß nicht nur der unmittel
bar vor dem Wirkvorgang stehende Schußfaden straff gehal
ten wird, sondern es werden auch diejenigen der folgenden
Schußfäden festgehalten, die über den Schußfadensprung mit
dem jeweils abgeschnittenen Schußfaden in Verbindung stan
den, womit eine in rückwärtiger Richtung verlaufende Lok
kerung der bereits gelegten Schußfäden vermieden wird. Auf
jeden Fall stellt der durch die erwähnte höhere Geschwin
digkeit der Schußfadenbahn bedingte, exakte Zeitpunkt des
Abschneidevorganges eine erhebliche Komplikation der be
treffenden Kettenwirkmaschine dar. Aufgrund des erfin
dungsgemäßen Vorschubs der Schußfadenbahn mit gleicher Ge
schwindigkeit wie der Vorschub der Warenbahn tritt die
vorstehend geschilderte Problematik nicht auf, da nämlich
der erwähnte Abschneidevorgang nach dem Einwirken mehrerer
Schußfäden erfolgen kann, die dann durch den Wirkvorgang
festgehalten sind, wobei wegen der Gleichheit der Ge
schwindigkeiten kein Zug auf die eingewirkten Schußfäden
ausgeübt werden kann. Auf die Anzahl der eingewirkten
Schußfäden kommt es dabei nicht an. Dabei stimmt natürlich
die Vorschubgeschwindigkeit der der Maschine zugeführten
Warenbahn, also insbesondere der Vlies-Bahn, mit der Ge
schwindigkeit des Abzugs der gewirkten Ware überein, da in
die zugeführte Warenbahn lediglich die Schußfäden einge
wirkt werden, ohne daß sich dabei die Länge der zugeführ
ten Warenbahn verändert.
Vorteilhaft wird die Kettenwirkmaschine so gestaltet, daß
die aus der Warenbahn seitlich austretenden Schußfäden im
Abstand mindestens der Breite einer Schußfadenschar abge
schnitten werden. In diesem Falle können die oben erwähn
ten Andrückräder zum Festhalten von noch nicht eingewirk
ten Schußfäden entfallen, da aufgrund des relativ späten
Abschneidens der Schußfäden jeweils mindestens eine voll
ständige Schußfadenschar eingewirkt ist, so daß die mit
dieser Schußfadenschar über die noch nicht abgeschnitte
nen Schußfadensprünge in Verbindung stehenden, noch nicht
eingewirkten Schußfäden sich nicht lockern können. Sie
werden durch die bereits eingewirkten Schußfäden straff
gehalten.
Die dichte Aufeinanderfolge der Schußfäden vor den Wirk
werkzeugen kann dazu führen, daß Schußfadenvorbringer
nicht jeweils nur einen, sondern teilweise benachbarte
Schußfäden erfassen. Dies führt jedoch, wenn überhaupt,
nur zu einer unwesentlichen optischen Beeinträchtigung der
gewirkten Ware. Eine geringe Unregelmäßigkeit der Lage der
Schußfäden im Sinne eines Abweichens von einer durchge
hend geraden Linie führt sogar dazu, der gewirkten Ware
eine verbesserte Querreißfestigkeit zu geben. Es sei in
diesem Zusammenhang ergänzend darauf hingewiesen, daß we
gen der gleichen Geschwindigkeit der den Wirkwerkzeugen
zugeführten Warenbahn und der Schußfadenbahn zwischen die
sen Bahnen keine Verschiebungseffekte durch Reibung ent
stehen können, d. h., ein bei bekannten Kettenwirkmaschi
nen sich ergebender Bremseffekt, ausgeübt von der Waren
bahn auf die Schußfadenbahn, kann bei der erfindungsgemäs
sen Kettenwirkmaschine nicht entstehen, so daß also gewis
sermaßen unter einer Führungswirkung der Warenbahn die
einzelnen Schußfäden der Schußfadenbahn in ihrer Lage ge
halten werden, was dazu führt, daß gegebenenfalls auf
Schußfadenvorbringer ganz verzichtet werden kann.
Anhand der Figur sei die Erfindung nunmehr erläutert.
Die Figur zeigt in prinzipieller Darstellung eine Ketten
wirkmaschine mit Wirkwerkzeugen, bestehend aus Schieberna
del 1 mit Schieber 2, Lochnadel 3 für die Zuführung des
Kettfadens 4, Abschlagplatine 5 und Stechkamm 6. Diesen
Wirkwerkzeugen wird die Warenbahn 7, bestehend aus einem
Vlies, zugeführt, außerdem erfolgt mittels des Fadenfüh
rers 8 das Legen von Scharen 13 von Schußfäden 9, die in
ihrer Aufeinanderfolge die Schußfadenbahn 12 bilden. Die
Schußfadenbahn 12 wird in bekannter Weise mittels nicht
dargestellter Längsförderer den Wirkwerkzeugen zugeführt
und von diesen in die Warenbahn 7 eingewirkt. Die fertige
Ware 10 verläßt dann die Wirkwerkzeuge und zwar mit den
eingewirkten Schußfäden 9. Der Abstand der Schußfäden 9
voneinander im Bereich der den Wirkwerkzeugen zugeführten
Schußfadenbahn 12 ist gleich dem Abstand der Schußfäden in
der Ware 10, was darauf zurückzuführen ist, daß die Zufüh
rungsgeschwindigkeit der Warenbahn 7 und der aus den
Schußfäden 9 bestehenden Schußfadenbahn 12 gleich ist. Die
fertige Ware 10 verläßt dann die Maschine ebenfalls mit
der gleichen Geschwindigkeit. Seitlich an ihr werden die
herausragenden Schußfäden 9 mittels der Messer 14 (in der
Figur ist nur ein Messer sichtbar) abgeschnitten, und zwar
erst dann, wenn die volle Anzahl von Schußfäden 9 einer
Fadenschar 13 eingewirkt ist. Eine Schußfadenschar 13 be
steht hier aus 6 Schußfäden, die Messer 14 schneiden hier
jeweils den achten Schußfaden 9 hinter den Wirkwerkzeugen
1, 2, 3 ab.
In der Figur ist noch das Einlaufen von Stehfäden 11 dar
gestellt, mit denen die fertige Ware 10 entsprechend ver
stärkt werden kann.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß es auch möglich ist,
die Warenbahn 7 oberhalb der aus den Schußfäden 9 beste
henden Schußfadenbahn 12 zuzuführen. Außerdem ist es auch
möglich, mehrere Warenbahnen zuzuführen, insbesondere je
eine Warenbahn oberhalb und unterhalb der Schußfadenbahn
12.
Bezüglich der Technik des Legens der Scharen von Schußfä
den 9 sei auf die oben erwähnte DE-OS 20 12 114 verwiesen,
in der diese bekannte Technik ausführlich erläutert ist.
Claims (2)
1. Kettenwirkmaschine mit einem Schußfadenmagazin und
einer Zuführ-Vorrichtung für eine Warenbahn, insbe
sondere eine Vlies-Bahn, bei der die parallel über
die gesamte Maschinenbreite gelegten Schußfäden als
Schußfadenbahn mit der Warenbahn den Wirkwerkzeugen
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schußfadenbahn (12) und die Warenbahn (10) mit glei
cher Geschwindigkeit den Wirkwerkzeugen (1, 2, 3, 5, 6)
zugeführt werden.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aus der Warenbahn (10) seitlich
austretenden Schußfäden (9) im Abstand mindestens
der Breite einer Schußfadenschar (13) mittels Mes
ser (14) abgeschnitten werden.
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DE3539179C2 DE3539179C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6285191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3539179A1 (de) |
GB (1) | GB2183681B (de) |
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GB2183681B (en) | 1989-10-11 |
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