DE1184255B - Verfahren zum Verhueten des Abtrennens einzelner Fasern von einem Faservlies beim Abwickeln von einer Wickelspule und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verhueten des Abtrennens einzelner Fasern von einem Faservlies beim Abwickeln von einer Wickelspule und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- DE1184255B DE1184255B DEW28631A DEW0028631A DE1184255B DE 1184255 B DE1184255 B DE 1184255B DE W28631 A DEW28631 A DE W28631A DE W0028631 A DEW0028631 A DE W0028631A DE 1184255 B DE1184255 B DE 1184255B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G27/00—Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/04—Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H2700/00—Spinning or twisting machines; Drafting devices
- D01H2700/247—Guilding means for veil or sliver on drafting systems
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- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 02 c
Deutsche KL: 76 b -14/01
Nummer: 1184 255
Aktenzeichen: W 28631VII a/76 b
Anmeldetag: 26. September 1960
Auslegetag: 23. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhüten des Abtrennens
einzelner Fasern aus einem aus verzogenen Faserbändern zusammengesetzten Faservlies beim Abwickeln
von einer Wickelspule.
In der Spinnereivorbereitung wird eine Vielzahl von einzelnen verzogenen Faserbändern durch Zugrollen
geführt. Diese Bänder werden auf einem Arbeitstisch aufeinandergelegt und mittels Druckwalzen
zusammengepreßt, wodurch das Faservlies gebildet wird, das danach mit Hilfe von Wickelwalzen
auf einer Spule zu einem Vorgarnwickel aufgewunden wird. Da die einzelnen Lagen auf der
Spule aus zur Längsrichtung des Faservlieses parallelen Fasern bestehen, kann es vorkommen, daß eine
Lage gelegentlich Fasern aus einer anderen benachbarten Wickellage übernimmt, wodurch eine Haftung
der Lagen untereinander eintritt. Wenn die einzelnen Lagen dann vom WickeF wieder abgewickelt werden,
tritt durch diese Haftung ein Abtrennen einzelner ao Fasern ein, was die Güte und Gleichmäßigkeit des
Erzeugnisses bei den weiteren Arbeitsgängen beeinträchtigt.
Um diese Mängel zu vermeiden, war man seither bestrebt, bei den einzelnen Wickellagen eine mög- »5
liehst glatte Oberfläche zu erzielen, um dadurch sicherzustellen, daß die Fasern parallel liegen. Die
modernen Wickelmaschinen arbeiten aber mit einem stärkeren Verzug des Faservlieses, so daß die Fasern
in den einzelnen Lagen in stärkerem Maß als früher parallel liegen. Dieses stärkere Parallelliegen der
Fasern bei den modernen Maschinen begünstigt die Übernahme von Fasern aus einer Lage in die andere,
und dies wiederum bewirkt das oben beschriebene Aufspalten der einzelnen Bandlagen auf dem Wickel.
Die Nachteile, welchen die Erfindung entgegenwirken will, treten dann nicht auf, wenn die Wickelspule
in bekannter Weise als Kreuzwickel hergestellt ist. Infolge der Hin- und Herbewegung der Faserbänder
beim Aufwickeln verlaufen hier die Fasern der Bandschichten alle und von vornherein nicht
parallel zueinander. Ein Bedürfnis zur Verwendung eines Kreuzwickels liegt jedoch nicht immer vor.
Auch sind Kreuzwickelmaschinen mit ihren für die Hin- und Herbewegung der Faserbänder notwendigen
Zusatzeinrichtungen sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt gegenüber dem eingangs erwähnten vorbekannten Verfahren die Aufgabe zugrunde,
das Abtrennen einzelner Fasern aus einem aus verzogenen Faserbändern zusammengesetzten
Faservlies beim Abwickeln von einer Wickelspule zu verhindern und dies in besonders einfacher Art
Verfahren zum Verhüten des Abtrennens
einzelner Fasern von einem Faservlies beim
Abwickeln von einer Wickelspule und
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
einzelner Fasern von einem Faservlies beim
Abwickeln von einer Wickelspule und
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Whitin Machine Works, Whitinsville, Mass.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Stoepel, Patentanwalt,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Als Erfinder benannt:
William W. Werth, Douglas, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1959 (843 857)
und Weise zu erreichen. Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck, um einzelne, auf beiden Vliesseiten
befindliche Fasern aus ihrer zur Bewegungsrichtung des Vlieses parallelen Lage herauszubringen, das
Faservlies vor seinem Aufwickeln und vor dem Durchlaufen des den Wickelwalzen vorgelagerten
Druckwalzenpaares auf seiner gesamten Breite fortlaufend nach oben und unten wellenförmig abgelenkt.
Damit soll erreicht werden, daß bei den Umbiegungen des Faservlieses während der wellenförmigen
Ablenkung die Spitzen einzelner Fasern aus der Oberfläche des Vlieses heraustreten und die
betreffenden Fasern dann im Verlauf der Weiferbewegung des Vlieses, also beim weiteren Ablenken
bzw. Durchlaufen des Druckwalzenpaares, einen Widerstand finden, so daß sie nach der einen oder
anderen Seite geschoben und damit aus der Parallellage gebracht werden.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß vor dem den Wickelwalzen vorgelagerten Druckwalzenpaar und unterhalb und oberhalb des Faservlieses
mindestens je ein Stab mit vorzugsweise stehendem, rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist,
wobei die Stäbe im Abstand voneinander waagerecht und im Winkel zur Bewegungsrichtung des Faservlieses
sowie parallel und in der Bewegungsrichtung des Faservlieses versetzt zueinander angeordnet sind
409 759/64
sowie zum Ablenken des Faservlieses über die oberen bzw. unteren Kanten der Stäbe die Unterkante
des oberen Stabes tiefer liegt als die Oberkante des unteren Stabes.
Die Stäbe können paarweise und im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Faservlieses an
unteren und oberen, seitlich der Faservliesbahn angeordneten Halteplatten befestigt sein.
Ferner können die oberen Stäbe in ihrer Höhen-
im gleichen Sinn nach abwärts geneigt, wie in den F i g. 2 und 6 dargestellt.
Die beiden oberen Stäbe 30 sind an entsprechenden oberen Halteplatten 31 und 32 vorzugsweise
durch Schrauben33 befestigt (Fig. 3 und 5). Die
Halteplatten 21 und 22 sind lotrecht, die Platten 31 und 32 jedoch waagerecht angeordnet. Alle diese
Platten erstrecken sich jedoch im allgemeinen in Längsrichtung der Maschine. Die oberen Stäbe 30
lage zu den unteren Stäben durch eine Stellschraube io und die Halteplatten 31 und 32 bilden eine obere
od. dgl. und durch Lagerung ihrer schiefen Gleit- Gruppe, die auf der unteren Gruppe (Stäbe 20 und
flächen auf entsprechenden schiefen Gleitflächen in Platten 21 und 22) in Querrichtung der Maschine
Schlitzen der unteren Haltebleche einstellbar sein. verschieblich gelagert ist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nach- Die obere Halteplatte 31 weist einen abwärts gestehenden
Beschreibung einer in den Zeichnungen 15 richteten Schenkel 34 auf, der zur Aufnahme einer
dargestellten Ausführungsform zum Durchführen Stellschraube 35 dient und mit einer Gewindedes
erfindungsgemäßen Verfahrens. Hierzu zeigt bohrung versehen ist. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist
F i g. 1 einen Längsschnitt, der eine Wickel- und die Stellschraube 35 zweckmäßigerweise mit einer
Bandvereinigungsmaschine mit der erfindungs- Gegenmutter 36 versehen. Die Stäbe 30 sind an ihren
ao unteren
gemäßen Vorrichtung zeigt,
F i g. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus der Richtung II-II der F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
F i g. 6 eine Einzelansicht, die gewisse Teile der Vorrichtung teilweise im Schnitt zeigt, und
Kanten ebenfalls wie die Stäbe 20 abgeschrägt und poliert. Die Enden der Stäbe 30
tragen von unten her eingeschnittene, gleichsinnig geneigte, sägezahnförmige Kerben mit schiefen Gleitflächen
37 und 38, mittels derer sie auf schiefen Flächen in den Schlitzen der unteren Halteplatten
21 und 22 gleiten.
Die oberen Stäbe 30 passen mit ihren Schrägflächen 37 und 38 in die Schlitze 27 der Platten 21
und 22, so daß die obere, aus den Stäben 30 und
Fig. 7 einen Querschnitt der oberen und unteren 30 den Halteplatten 31 und 32 gebildete Gruppe be-Teile
der Vorrichtung in offener Stellung. züglich der Längsrichtung der Maschine in einer
In Fig. 1 ist gezeigt, wie die aus verschiedenen festen Lage zu der unteren, aus den Stäben 20 und
Verzugswalzenpaaren 11 kommenden Faserbänder den Halteplatten 21 und 22 gebildeten Gruppe steht,
10 wie üblich auf einem Tisch 12 übereinandergelegt Da die Kerben mit ihren schiefen Flächen 37 und
und die so zu einem dicken Faservlies zusammen- 35 38 auf den schiefen Flächen der Schlitze 37 gleiten,
gefaßten Bänder von Walzenpaaren 13 weiter- wie aus den F i g. 2 und 5 hervorgeht, würde der
befördert werden. Das Faservlies wird dann durch ganze obere Bauteil auf diesen schiefen Flächen abden
sogenannten Kondensator geführt, der aus den
Druck- oder Kalanderwalzen 14 besteht und danach
Druck- oder Kalanderwalzen 14 besteht und danach
zu den Wickelwalzen 15 weitertransportiert, durch 40 würde. Durch die Stellschraube 35 wird die in
die das Faservlies unter Druck auf die Vorgarn- Fig. 2 gezeigte Lage der Stäbe 30 aufrechterhalten
oder Wickelspule S aufgewunden wird.
Zwischen den vorderen Walzenpaaren 13 und
dem Druckwalzenpaar 14 befindet sich die Vorrichtung nach der Erfindung. Diese Vorrichtung besteht 45 allem in F i g. 4 dargestellt, greifen diese Stäbe in aus einem Paar oberer und einem Paar unterer, im der Grundstellung im Querschnitt leicht ineinander. Abstand voneinander angeordneter Stäbe mit vor- Wenn ein frisches Faservlies in die Maschine einzugsweise Rechteckquerschnitt, die sich quer über geführt werden soll, ist es lediglich erforderlich, die die Maschine erstrecken. Grundsätzlich kann jeder obere Gruppe mit den Stäben 30 anzuheben und dabeliebige Querschnitt dieser Stäbe zur Anwendung 50 mit von den Stäben 20 zu entfernen (Fig. 7). Wenn kommen. das neue Faservlies eingeführt ist, liegen die oberen
dem Druckwalzenpaar 14 befindet sich die Vorrichtung nach der Erfindung. Diese Vorrichtung besteht 45 allem in F i g. 4 dargestellt, greifen diese Stäbe in aus einem Paar oberer und einem Paar unterer, im der Grundstellung im Querschnitt leicht ineinander. Abstand voneinander angeordneter Stäbe mit vor- Wenn ein frisches Faservlies in die Maschine einzugsweise Rechteckquerschnitt, die sich quer über geführt werden soll, ist es lediglich erforderlich, die die Maschine erstrecken. Grundsätzlich kann jeder obere Gruppe mit den Stäben 30 anzuheben und dabeliebige Querschnitt dieser Stäbe zur Anwendung 50 mit von den Stäben 20 zu entfernen (Fig. 7). Wenn kommen. das neue Faservlies eingeführt ist, liegen die oberen
Die beiden unteren, in Fig. 1 dargestellten Stäbe Stäbe wieder in den Schlitzen der Halteplatten der
20 sind an ihren Enden durch untere Halteplatten unteren Gruppe, und das Ende der Schraube 35 be-
21 und 22 zusammengehalten. Die Verbindung der findet sich wieder am Anschlag der Platte 21.
Stäbe mit den Platten kann z.B. durch Schrauben 55 Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird
23 geschehen, wie in F i g. 6 gezeigt ist. Die Ober- das Faservlies wellenförmig hindurchgezogen
kanten der Halteplatten 21 und 22 ragen über die
Oberkanten der Stäbe 20 hinaus, deren obere Kanten abgeschrägt und poliert sein können.
Die Stäbe 20 und die Halteplatten 21 und 22 bil- 60 das aus F i g. 2 ergibt. Je stärker der Übergriff der
den einen unteren Bauteil, der von einem Trägerarm unteren Kanten der Stäbe 30 gegenüber den oberen
mit Hilfe von Schraubenbolzen 25 od. dgl. gehalten ist. Der Trägerarm wiederum kann am
Rahmen der Maschine durch Schraubenbolzen 26 oder in jeder beliebigen anderen Art und Weise be- 6g
festigt sein. Die unteren Halteplatten 21 und 22 sind an ihrer Oberseite mit Schlitzen 27 versehen. Die
Unterkanten dieser Schlitze sind bei beiden Platten
rutschen, wenn er nicht durch den Anschlag der Stellschraube 35 an der Halteplatte 21 gehalten
und es ist die Möglichkeit gegeben, durch Verdrehen der Schraube die Stäbe 30 gegenüber den Stäben 20
höhenmäßig zu verstellen. Wie in F i g. 2 und vor
(Fig. 4). Die Wellung kann schnell und einfach verstärkt
oder verringert werden, indem die Schraube 35 in der oberen Platte 31 verstellt wird, wie sich
Kanten der Stäbe 20 ist, um so größer ist die Wellung. Diese Verstellung muß je nach der Stärke
des Faservlieses erfolgen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verhüten des Abtrennens einzelner Fasern von einem aus verzogenen
Faserbändern zusammengesetzten Faservlies beim Abwickeln von einer Wickelspule, dadurch
gekennzeichnet, daß zumHerausbringen der auf den beiden Vliesseiten befindlichen
Fasern aus ihrer zur Bewegungsrichtung des Vlieses parallelen Lage das Faservlies vor
seinem Aufwickeln und vor dem Durchlaufen des den Wickelwalzen vorgelagerten Druckwalzenpaares
(14) auf seiner gesamten Breite fortlaufend nach oben und unten wellenförmig abgelenkt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem den Wickelwalzen (15) vorgelagerten Druckwalzenpaar (14) und unterhalb
und oberhalb des Faservlieses mindestens je ein Stab (20 bzw. 30) mit vorzugsweise stehendem
rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, wobei die Stäbe im Abstand voneinander waagerecht
und in einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Faservlieses sowie parallel und in der Bewegungsrichtung
des Faservlieses versetzt zueinander angeordnet sind sowie zum Ablenken des Faservlieses über die oberen bzw. unteren
Kanten der Stäbe (20 und 30) die Unterkante des oberen Stabes (30) tiefer liegt als die Oberkante
des unteren Stabes (20).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (20 und 30) paarweise
und im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Faservlieses, an unteren und oberen,
seitlich der Faservliesbahn angeordneten Halteplatten (21 und 22 bzw. 31 und 32) befestigt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stäbe (30) in ihrer
Höhenlage zu den unteren Stäben (20) durch eine Stellschraube (35) od. dgl. und durch Lagerung
ihrer schiefen Gleitflächen (37 und 38) auf entsprechenden schief en Gleitflächen in Schützen
(27) der unteren Halteplatten (21 und 22) einstellbar sindi
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 948 310.
Deutsche Patentschrift Nr. 948 310.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 759/64 12. M © Buudesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US843857A US3002232A (en) | 1959-10-01 | 1959-10-01 | Prevention of split laps |
Publications (1)
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ID=25291165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1184255B (de) |
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