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DE3538796C2 - Zahnärztliches Winkelstück - Google Patents

Zahnärztliches Winkelstück

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Publication number
DE3538796C2
DE3538796C2 DE3538796A DE3538796A DE3538796C2 DE 3538796 C2 DE3538796 C2 DE 3538796C2 DE 3538796 A DE3538796 A DE 3538796A DE 3538796 A DE3538796 A DE 3538796A DE 3538796 C2 DE3538796 C2 DE 3538796C2
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DE
Germany
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angle
light
contra
prism
elbow
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DE3538796A
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DE3538796A1 (de
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Michel Seigneurin
Jean-Jacques Luiset
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Micro Mega SA
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Micro Mega SA
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Publication date
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Priority claimed from FR8502692A external-priority patent/FR2577413B1/fr
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Publication of DE3538796A1 publication Critical patent/DE3538796A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
    • B23Q17/2404Arrangements for improving direct observation of the working space, e.g. using mirrors or lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärzt­ liches Winkelstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Winkelstücke sind bekannt, um dem Zahnarzt die Behandlung durch Beleuchtung der Behand­ lungsstelle an den Zähnen und dem Zahnfleisch zu er­ leichtern, und werden beispielsweise in der DE 31 32 995 A1 beschrieben. Gemäß dem dort in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft im und am Winkelstückkörper ein Lichtleiter, dessen hinteres Ende mit Hilfe eines Lichtübertragungsrings durch eine im abnehmbaren Antriebsteil installierte Glühbirne be­ leuchtet wird und dessen vorderes Ende an der Unter­ seite des Winkelstücks nach außen herausgeführt, und an der rückwärtigen Seite des Winkelstückkopfs nach unten umgebogen ist, wo es in einen Deckel aus lichtleitendem Material mündet. Dieser Deckel aus lichtleitendem Material, der eine zentrale Öffnung aufweist, ist an dem dem Behandlungsinstrument zuge­ wandten stirnseitigen Ende des Winkelkopfgehäuses angeordnet, umgibt das Behandlungsinstrument und bildet den äußeren Abschluß eines Spraykanals, aus welchem ein Kühlmittel durch im Deckel vorgesehene Aus­ trittsöffnungen austreten kann. Dadurch wird zwar erreicht, daß sich über der Behandlungsstelle ein das Behandlungsinstrument kreisringförmig umgebender, von innen beleuchteter Deckel aus durchsichtigem Material befindet, so daß auch Licht auf die Behandlungsstelle fällt, eine genaue Ausrichtung des austretenden Lichts nur auf die Behandlungsstelle und damit eine besonders intensive Ausleuchtung derselben ist jedoch mit dieser bekannten Anordnung nicht möglich. Außerdem liegt der vordere Bereich des Lichtleiters frei und ist daher nicht vor Beschädigungen geschützt.
Gemäß anderen in der DE 31 32 995 A1 beschrie­ benen Ausführungsbeispielen bilden die Enden der in Öffnungen vorn am Winkelstück mündenden Lichtleiter, die zum Teil an der Außenseite des Winkelstücks ver­ laufen, direkt die lichtabstrahlenden Flächen und müssen zu diesem Zwecke ebenfalls schräg nach außen umgebogen sein, um das Licht in Richtung auf die Behandlungsstelle zu orientieren. Diese auch beim ersterwähnten bekannten Ausführungsbeispiel erfor­ derliche Biegung der Lichtleiter ist jedoch wegen der Brüchigkeit ihres Materials, welche nur eine verhält­ nismäßig schwache Krümmung zuläßt, mit Schwierig­ keiten verbunden; außerdem sind, wenn die vorderen Lichtleiterenden über der Außenwand des Winkelstücks vorstehen, ihre Licht emittierenden Stirnflächen nicht von Beschädigung geschützt.
In der genannten DE 31 32 995 A1 werden außer­ dem zahlreiche mehr oder weniger kompliziert gestaltete Ausführungsformen von Lichtübertragungsringen beschrie­ ben, die dazu dienen, Licht von einer im abnehmbaren Antriebsteil des Winkelstücks untergebrachten Glühbirne zu den Lichtleitern im Winkelstück zu übertragen, wenn beide Teile gekuppelt sind. Einige Ausführungsformen der beschriebenen, im Innern des Antriebsteils und des Winkelstücks zu montierenden Lichtübertragungsringe weisen unter anderem auch ein Sammelprisma oder ein Umlenkprisma zur Führung der Lichtstrahlen innerhalb der lichtleitenden Anordnung auf.
Mit Lichtleitern ausgerüstete zahnärztliche Handstücke sind auch aus der EP 034 237 A1 bekannt. Auch hierbei bilden die vorderen Enden der die verschiedenen Teile des Handstücks durchquerenden lichtleitenden Fasern direkt die Lichtemissionsflächen und sind daher in Richtung auf die Spitze des im Handstückkopf einge­ setzten Instruments umgebogen.
Die elektrische Speisung der Lichtquellen er­ folgt entweder durch eine kleine Batterie, die gewöhn­ lich in einem an das Winkelstück anzuschließenden An­ schlußstück untergebracht ist, oder, wenn das Winkel­ stück durch einen Mikromotor angetrieben wird, über nach außen führende Anschlußleitungen, die in dem die Speiseleitung für den Mikromotor enthaltendem Ver­ sorgungsschlauch untergebracht sein können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, ausgehend von einem Winkelstück der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 beschriebenen Art, die Beleuch­ tungsanordnung auf einfache Weise so zu verbessern, daß die ausgesandten Lichtstrahlen genau auf die Be­ handlungsstelle gerichtet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile. Die Lichtquelle selber, bei der es sich um eine Glühbirne oder aber auch um nicht gebogene, im Winkelstück vorgesehene lichtleitende Fasern handeln kann, ist vollständig im Innern des Winkelstückkörpers installiert und daher durch das Winkelstück selber gut geschützt. Das Prisma, das sehr nahe am Winkelstückkopf ange­ bracht ist, erlaubt es ohne Schwierigkeiten, einerseits die Lichtstrahlen optimal auf die Behand­ lungsstelle zu richten und andererseits die Öffnung, in die es eingesetzt ist, auf einfache Weise vollkommen abzudichten, indem es beispielsweise mit einem geeigne­ ten Klebstoff in der Öffnung befestigt wird. Auf diese Weise ist sichergestellt daß durch diese Öffnung keinerlei Flüssigkeit oder Verunreinigungen ins Innere des Winkelstücks gelangen können. Da außerdem das Prisma vorzugsweise nicht über die Außen­ fläche des Winkelstückkörpers vorsteht, ist die Gefahr einer Beschädigung durch Stöße bzw. durch Berührung mit den Zähnen praktisch ausgeschlossen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Aus­ führungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Unteransicht des vorderen Teils eines Winkelstücks nach der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Profilansicht des Winkel­ stücks nach Fig. 1.
Nach den Figuren sind im vorderen Teil eines zahnärzt­ lichen Winkelstücks 1 in der Nähe seines Kopfes 1a, in welchem das antreibbare Instrument 9 auswechselbar befestigt ist, als Lichtquellen zwei Glühbirnen 2 installiert. Diese Glühbirnen 2 befinden sich geschützt innerhalb des Winkelstückkörpers und sind durch zwei innerhalb dieses Körpers verlaufende elektrische Lei­ tungen 3 mit Steckern 4 verbunden, die am Ende des vor­ deren Teils des Winkelstücks 1 vorgesehen sind. Beim Anschluß des vorderen Teils des Winkelstücks 1 an das rückwärtige Teil werden diese Stecker 4 mit Leitungen verbunden, die zu einer Stromquelle führen, entweder zu einer Batterie oder zu einer äußeren Stromquelle, über welche auch der das Instrument antreibende Mikromotor gespeist wird.
Vor jeder Glühbirne 2, in unmittelbarer Nähe des Kopfes 1a, sind in der Winkelstückwand zwei Öffnungen vor­ gesehen, in welche je ein Prisma 5 dicht eingesetzt ist, vorzugsweise durch Verkleben. Dieses Prisma ist so orientiert, daß die an seiner aktiven Fläche 7 reflektierten und an seiner schräg nach unten weisenden Stirnfläche 8 austretenden Lichtstrahlen auf die Behandlungsfläche 6 gerichtet sind. Durch diese Prismen, welche ziemlich klein und damit raumsparend ausgebildet sein können, werden nicht nur die von den Glühbirnen 2 emittierten Lichtstrahlen mit großer Genauigkeit auf die Spitze des Behandlungs­ instruments 9 und damit auf die Behandlungsstelle 6 gerichtet, sondern auch die beiden Öffnungen hermetisch versiegelt und verschlossen, da die beiden Prismen vollkommen dicht sitzende Verschlußstücke bilden, welche das Eindringen von Flüssigkeit und Staub ins Innere des Winkelstücks 1 mit Sicherheit verhindern. Die Prismen sind derart geschliffen, daß an ihrer aktiven Fläche 7 eine Totalreflexion statt­ findet und damit ein optimaler Wirkungsgrad der Licht­ ablenkung ohne Verlust erzielt wird. Auch läßt sich selbstverständlich der gewünschte Reflexionswinkel durch Wahl eines geeigneten Neigungswinkels genau vor­ geben.
Im betrachteten Ausführungsbeispiel sind die Prismen so tief in den Öffnungen eingesetzt, daß sie praktisch nicht oder nur unwesentlich über der Außenwand des Winkelstücks 1 vorstehen. Die Prismen können natürlich auch noch tiefer in den Öffnungen derart angebracht sein, daß sie vollständig versenkt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der Behandlung eine Be­ rührung der äußeren Prismenfläche 8 mit den Zähnen und damit eine Beschädigung praktisch ausgeschlossen ist.
Anstelle von im vor­ deren Teil des Winkelstücks 1 installierten Glühbirnen 2 können auch nichtleitende Fasern verwendet werden, welche geradlinig im Innern des Winkelstücks 1 ver­ laufen, an ihren hinteren Enden in geeigneter Weise beleuchtet werden und mit ihren vorderen, Licht emittierenden Stirnflächen senkrecht zur Achse des vor­ deren Teils des Winkelstücks 1 orientiert sind, so daß das Licht auf das davor befindliche Prisma 5 abgestrahlt wird.

Claims (2)

1. Zahnärztliches Winkelstück (1) mit wenigstens einer in seinem Innern untergebrachten Lichtquelle (2) zur Beleuchtung der Behandlungsstelle und mit einem in einer am vorderen Ende des Winkelstücks vorgesehenen Öffnung eingesetzten optischen Element (5), welches diese Öffnung dicht verschließt und durch welches die Lichtstrahlen der Lichtquelle auf die Behandlungsstelle fallen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung in unmittelbarer Nähe des Winkelstückkopfs (1a) befin­ det und das optische Element ein Prisma (5) ist, welches so geschliffen und orientiert ist, daß an seiner aktiven Fläche (7) eine Totalreflexion der in das Prisma einfallenden Lichtstrahlen stattfindet und die austretenden Lichtstrahlen auf die Behandlungs­ fläche (6) gerichtet sind.
2. Zahnärztliches Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (5) praktisch die Außenfläche des Winkelstücks (1) nicht überragt.
DE3538796A 1984-11-07 1985-10-31 Zahnärztliches Winkelstück Expired - Fee Related DE3538796C2 (de)

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DE3538796A1 DE3538796A1 (de) 1986-05-15
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