DE3538567A1 - Verfahren zur minutenschnellen genussfertigen zubereitung von scheibenschinken - Google Patents
Verfahren zur minutenschnellen genussfertigen zubereitung von scheibenschinkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur minutenschnellen
Zubereitung von Schinkenfleisch.
Zu den ältesten bekannten Haltbarmachungsmethoden
gehört die Salzung, wie sie beispielsweise zum
Teil wohl ja seit Jahrtausenden bei Fisch, Rind- oder
Schweinefleisch durchgeführt wird. Die Einwirkung
von Salz auf Fleisch führt einerseits zu einer Garung
durch Fermentation und Teilabbau des Eiweißes
und bedingt andererseits eine Konservierung,
da der relativ hohe Salzgehalt und damit die
osmotischen Verhältnisse das Bakterien- und Pilz
wachstum behindern. Nachteilig an allen bekannten
Salzungsverfahren ist aber im wesentlichen der
beträchtliche Arbeits-, Zeit- und Finanzaufwand.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von
Räucherschinken wird der rohe Schinken zuerst
einer Pökelung, und zwar in der Regel einer
Trockenpökelung unterzogen, wobei die Schinken
mit einer Salzmischung eingerieben und in Bottiche
gelegt werden. Nach einer Pökelzeit von etwa
3-6 Wochen werden die Schinken zum Trocknen
und Durchbrennen auf Stellagen gestapelt und nochmals
mehrere Wochen aufbewahrt. Geräuchert wird mit
mittelwarmem Rauch bei 20- ca. 24°C; bei sogenannten
Landrauchschinken wird die Kalträucherung mit Rauch
temperaturen von etwa 17-20° C angewandt. Die Räucher
zeit für Schinken beträgt je nach Größe und Art des
Räucherns mehrere Wochen bis zu einigen Monaten.
Eine gewisse Zeit- und Arbeitsersparnis ergibt sich
zwar schon durch die heute zum Teil übliche
Schnellpökelung, die aber nur bei großen Fleischstücken
durchgeführt werden kann, da die vorbereitete fertige
Salzlösung entweder in das Fleischgewebe oder in die
Arterien eingespritzt oder unter Druck bzw. vakuum
in das Fleisch eingepreßt wird. Bei diesem Verfahren
wird aber Salz direkt in das Fleisch eingebracht
und es treten gleichzeitig lösliche Eiweißstoffe
und Mineralsalze heraus, außerdem werden die
im Fleisch enthaltenen Vitamine teilweise zerstört.
Pökelfleisch aus Schnellpökelungen ist daher
bei aller Schmackhaftigkeit nicht vollwertig.
Es besteht daher immer noch ein Bedürfnis nach
Verfahren zur Herstellung von Räucherschinken, die
zu einer wesentlichen Verkürzung der Herstellungs
dauer führen.
Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zur minuten
schnellen genußfertigen Zubereitung von Schinken
fleisch vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß das Schinkenfleisch gegebenenfalls nach Frostung
in dünne Scheiben geschnitten, mit etwa 6-8%
Kochsalz, bezogen auf Gewichtsprozent, sowie ge
räucherten Würzen und gegebenenfalls Kräutergemischen
ohne Zugabe von Flüssigkeit sorgfältig gemischt
und etwa 10-30 Minuten der Einwirkung überlassen
und dann weiter verarbeitet wird.
Verfahren zur schnellen Zubereitung von Fleisch und
Vegetabilien bei denen eine Salzung ohne Zugabe von
Flüssigkeit erfolgt, sind beispielsweise in der
DE-OS 33 00 873 beschrieben. Die Übertragung solcher
Verfahren auf die Herstellung von Räucher
schinken wurde bislang wegen des Vorurteils nicht
durchgeführt, das eine hinreichende Umrötung wegen
des Mangels an Nitrit im verwendeten Salz nicht
erwartet wurde. Ohne Umrötung aber zeigt Fleisch
nach einer Salzbehandlung ein graubraunes
Aussehen, daß den Erwartungen des Verbrauchers
nicht entspricht und damit die Ware unakzeptabel
macht. Völlig überraschend hat sich jetzt heraus
gestellt, daß bei Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, das Räucherschinken in dünnen Scheiben
liefert, doch eine hinreichende Umrötung stattfindet.
Eine genaue Erklärung hierfür steht noch aus, es wird
aber angenommen, daß eine Umsetzung des Muskelfarbstoffes
mit Bestandteilen der geräucherten Würzer erfolgt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das frische
Schinkenfleisch in dünne Scheiben von vorzugsweise
etwa 5 mm Dicke geschnitten. Um das Schneiden für
noch dünnere Scheiben zu erleichtern, kann das
Fleisch im Rohzustand auch vorher angefrostet werden. -
Die in Scheiben geschnittene Ware wird dann je nach
Geschmack mit 6-8%, vorzugsweise 7% Kochsalz
versetzt, das vorzugsweise bereits vorher mit einem
geräucherten Würzer, wie sie beispielsweise in der
DE-OS 22 16 654 oder 17 17 068 beschrieben sind,
vermengt wurde. Gegebenenfalls kann der Zusatz
des Rauchwürzes, dessen Menge je nach der gewünschten
Geschmacksstärke variiert werden kann und etwa 3%,
bezogen auf das Gewicht, beträgt, separat zugefügt
werden. Zur Herstellung von Kräuterschinkenscheiben
wird die Mischung gleichzeitig mit den gewünschten
Mengen von Kräutern wie beispielsweise Rosmarin,
Thymian oder ähnlichem versetzt. Nach sorgfältigem
Vermischen der Schinkenscheiben mit den Zutaten
werden diese der Einwirkung der Mischung überlassen.
Nach etwa 10-30, meist bereits nach 15 Minuten
ist das rohe Fleisch genußreif.
Vergleichsversuche haben ergeben, daß sich die
Haltbarkeit der so hergestellten Schinkenscheiben
nicht von derjenigen von Räucherschinkenscheiben
unterscheidet, die nach dem bekannten Verfahren mit
Langzeitpökelung und Kaltrauchbehandlung zubereitet
wurden. Gegenüber den nach dem Schnellpökelungsverfahren
hergestellten Produkten zeigt sich nicht nur ein besseres
Aussehen, sondern auch eine längere Haltbarkeit, die
wahrscheinlich auf eine gleichmäßigere Einwirkung des
Salzes zurückzuführen ist.
Nach der Behandlung kann die Ware als solche verkauft
bzw. versiegelt werden. Es hat sich als besonderer
Vorzug herausgestellt, daß die Scheiben auch eingefrostet
werden können, ohne daß sich beim Auftauen Änderungen
in Konsistenz oder Farbe ergeben.
Ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt darin, daß neben der sehr beträchtlichen
Zeitersparnis auch auf die Verwendung von Nitritpökelsalz
verzichtet werden kann. Gegen die Verwendung von
Nitrit sind in den letzten Jahren zunehmend Bedenken
erhoben worden, da Nitrite in Lebensmitteln in
Nitrosamine übergehen können, die nachweislich
cancerogen sind. Die Erfindung wird im Folgenden
anhand eines Beispiels näher erläutert:
Rohschinken ohne Knochen wird, gegebenenfalls nach
Anfrosten, in etwa 5 mm dicke Scheiben geschnitten.
Bezogen auf 1 kg Scheibenschinken werden 65 g einer
Mischung aus 7% Kochsalz und etwa 3% Räucherwürze
verwendet. Bei der Verarbeitung werden die Scheiben
zuerst von beiden Seiten mit dieser Mischung bestreut,
da sich herausgestellt hat, daß bei Zusatz der
gesamten Menge leicht ein Verklumpen der Scheiben
auftreten kann. Zusatz von Flüssigkeit in irgendeiner
Form erfolgt nicht. Nach etwa 15 Minuten Einwirkungs
zeit ist das rohe Fleisch genußreif geworden, so daß
die Scheiben nun einzeln mit Folienzwischenlagen
verpackt, vorzugsweise versiegelt und gegebenenfalls
gefrostet werden können.
Claims (4)
1. Verfahren zur minutenschnellen genußfertigen
Zubereitung von Schinkenfleisch, dadurch
gekennzeichnet, daß der rohe Schinken in
dünne Scheiben, gegebenenfalls nach Anfrosten,
zerteilt mit etwa 6-8% Kochsalz, bezogen
auf Gewichtsprozent, und geräucherten Würzen
sowie gegebenenfalls Kräutermischungen ohne
Zugabe von Flüssigkeit sorgfältig gemischt und
etwa 10-30 Minuten der Einwirkung überlassen
und dann weiter verarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß etwa 7% Kochsalz eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schinkenfleisch in Scheiben
von etwa 5 mm Dicke geschnitten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schinkenscheiben nach der Behandlung
eingefrostet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538567 DE3538567A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Verfahren zur minutenschnellen genussfertigen zubereitung von scheibenschinken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538567 DE3538567A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Verfahren zur minutenschnellen genussfertigen zubereitung von scheibenschinken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538567A1 true DE3538567A1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6284806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538567 Withdrawn DE3538567A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Verfahren zur minutenschnellen genussfertigen zubereitung von scheibenschinken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538567A1 (de) |
Cited By (2)
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DE2235132A1 (de) * | 1972-07-18 | 1974-02-07 | Wolfgang Henning | Verfahren zum raucharomatisieren von fleischwaren |
-
1985
- 1985-10-30 DE DE19853538567 patent/DE3538567A1/de not_active Withdrawn
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EP0677250A3 (de) * | 1994-04-12 | 1996-05-29 | Brunhilda Mach | Verfahren zur Herstellung von abgereiften Rohfleisch-Scheiben. |
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