DE3537885A1 - Materialtransportsystem - Google Patents
MaterialtransportsystemInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B17/00—Hoistway equipment
- B66B17/14—Applications of loading and unloading equipment
- B66B17/16—Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
- B66B17/20—Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- Types And Forms Of Lifts (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
Description
SAMSON & BULOW
ssssss
ssssss
DIPL.-PHYS TELEFON· O BO/57 <U R1
TELEFAX: 089/29 94 65
Anmelder:
VAAL REEFS EXPLORATION AND MINING COMPANY LIMITED Main Street,
Johannesburg, Transvaal,
Republic of South Africa 24. Oktober 1985
V 47/1-JB 85 Pat
MATERIALTRANSPORTSYSTEM
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Materialtransportsystem
und spezieller auf einen Käfig und einen Käfigboden zur Verwendung in einem derartigen System.
Im Bergbau werden Käfige zum Transport von Personen und Ausrüstung zwischen der Oberfläche und dem Untertagebereich
verwendet. Es gibt unterschiedliche Käfigtypen, deren Eigenart hauptsächlich jeweils von dem bestimmten Einsatzzweck
bestimmt ist, für den sie konstruiert wurden. Beispielsweise kann ein für Schienenfahrzeuge entworfener
Käfig nicht einfach als Transportmittel für Personen verwen· det werden und umgekehrt. Diese Inkompatibilität verschiedener
Benutzungsarten führt zu einem geringen Wirkungsgrad beim Transport von Personen und der Materialförderung.
Der bekannte Stand der Technik umfaßt die Offenbarung in folgenden Druckschriften: GB-PS 840 481, GB-PS 876 645,
GB-PS 221 219, DE-PS 25 01 536 und DE-PS 1 148 051.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Boden in einem Materialtransportsystem bereitzustellen, welcher
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das voranstehend genannte Problem verringert.
Gemäß der Erfindung wird ein Boden zur Verwendung in einem
Materialtransportsystem zur Verfügung gestellt, welcher
eine Vorrichtung zum Transport einer Last zumindest einer Art und zumindest eine Abdeckvorrichtung umfaßt, welche
über zumindest einen Abschnitt der Lasttransportvorrichtung bringbar ist, um eine lastaufnehmende Plattform bereitzustellen.
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Die Plattform ist hauptsächlich für Personen gedacht, jedoch können selbstverständlich andere Lastarten von
der Plattform getragen werden.
Der Boden kann Vorrichtungen zum Transport von Lasten zumindest zweier Arten umfassen.
Die Lasttransportvorrichtungen können Schienen für Schienenfahrzeuge
einschließen. Alternativ hierzu oder zusätzlich können die Lasttransportvorrichtungen Rollen oder ähnliche
Vorrichtungen zum Transport von Paletten, Containern, Einheitslasten oder ähnlichem enthalten.
Die Rollen können zwischen den Schienen angebracht sein.
Die oberen Oberflächen der Rollen können mit den oberen Oberflächen der Schienen fluchten oder geringfügig hoher
angeordnet sein. ,
Es kann eine Vorrichtung zum Drehen der Rollen vorgesehen
werden. Die Rollen können im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt drehbar sein. Die Vorrichtung kann einen Motor geeigneter
Art und eine Antriebsvorrichtung umfassen. Der Motor kann
von jeder geeigneten Energiequelle angetrieben werden, beispielsweise durch Druckluft, ein Hydraulikfluid, Elektrizität
oder ähnliches. Der Motor kann mit einer Antriebswelle
versehen sein, die an die Antriebsvorrichtung gekuppelt
ist. Die Antriebsvorrichtung kann ein Getriebe umfassen, das umkehrbar sein kann. Alternativ hierzu kann der Motor
umkehrbar sein. Die Antriebsvorrichtung kann weiterhin Zähne und Kettentriebe aufweisen.
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Unterschiedliche Abdeckvorrichtungen können zur Ausbildung von Plattformen bereitgestellt werden. Die Abdeckvorrichtungen
können drehbar an geeigneten Stützvorrichtungen festgelegt sein. Die Abdeckvorrichtungen können
in Paaren vorliegen, welche in entgegengesetzte Richtungen oder in gegenläufigem Sinn drehbar sind, um die Plattform
zu bilden oder die darunter befindlichen Materialtransportvorrichtungen freizulegen.
Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf ein Materialtransportsystem,
das zumindest einen der voranstehend beschriebenen Böden aufweist. Das Materialtransportsystem
kann zwei oder drei übereinander an geeigneter Stelle angeordnete Böden umfassen.
Das Materialtransportsystem kann einen Käfig aufweisen,
beispielsweise von der im Bergbau verwendeten Art, oder einen Aufzug, der zum Beispiel zur Verwendung auf Baustellen
für hohe Gebäude oder ähnliches angepaßt sein kann, oder auch ein Fahrzeug wie einen Lastkraftwagen, bei dem ein
Boden oder mehrere Böden der genannten Art eingebaut ist bzw. sind, oder aber in einem Warenhaus o.a. eingebaut
sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus denen
weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Käfigabschnitts mit erfindungsgemäßen Böden; und
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen der Böden des in Fig.
dargestellten Käfigs.
In Figur 1 ist ein Abschnitt eines erfindungsgemäßen Käfigs mit zwei Böden 10 bzw. 12 dargestellt. Ein derartiger
Käfig kann drei oder noch mehr Böden aufweisen. Selbstverständlich ist das Prinzip der Erfindung gleichfalls
auf einen Käfig mit nur einem Boden anwendbar.
Die Böden 10 und -12 sind auf darunter liegenden Stützteilen
14 aufgebaut, die an dem Käfigaufbau 16 befestigt sind. In jedem Fall umfassen die Stützteile 14 zwei sich längs
erstreckende Träger 18 bzw. 20, auf deren Oberseiten Schienen
22 angebracht sind.
Zwischen den Stützteilen 18 und 20 und zwischen diesen
Stützteilen und dem Käfigaufbau 16 sind Rollen 24 angebracht. Die Oberseiten der Rollen sind geringfügig höher angeordnet
als die Oberseiten der Schienen 22.
An den Seiten des Käfigs sind, einander gegenüberliegend,
Paare von Abdeckungen oder Türen 26 angeordnet. Die Türen sind scharnierartig drehbar an dem Käfigaufbau 16 an Drehpunkten
28 festgelegt. Die Türen weisen an ihrer Unterseite Vorsprünge 30 auf, die bei Bewegung der Türen nach unten
in eine horizontale Lage an den oberen Oberflächen der Schienen 22 aufliegen.
In Figur 1 ist der obere Boden 10 mit Türen oder Abdeckungen
26 in einer angehobenen Lage gezeigt, in der sie vertikal durch Halteglieder 32 festgehalten werden. Beim unteren
Boden befinden sich die Türen in einer horizontalen Lage, bei der die Vorsprünge 30 auf den oberen Oberflächen der
Schienen 22 liegen. Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen Einzelteile so dimensioniert sind, daß sich die
Rollen 24 auch mit den Unterseiten der Abdeckungen in Eingriff befinden und diese stützen.
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Insbesondere unter Bezug auf Figur 2 wird deutlich, daß jeder Boden einen Antriebsmotor 34 aufweist, der in diesem
Beispiel luftbetrieben ist. Der Antriebsmotor ist mit einem Getriebe vereinigt, das mit einer Antriebswelle
36 versehen ist. Die Antriebswelle ist in Lagern 38 gehaltert, An jedem ihrer gegenüberliegenden Enden ist die Antriebswelle
mit Treibzähnen 40 versehen, und mit den Zähnen 40 im Eingriff befindliche Ketten 42 stehen im Eingriff
mit Zähnen auf den verschiedenen Rollen 24 in der Nähe der Käfigseiten.
Offensichtlich kann der erfindungsgemäße Käfig in drei
Betriebsarten betrieben werden. Zunächst, mit den Abdeckungen 26 in der im Zusammenhang mit dem Boden 10 dargestellten
vertikalen Lage, sind die Schienen 22 freigelegt und ein Schienenfahrzeug kann einfach auf den Boden geladen oder
von diesem entladen werden. Alternativ hierzu oder, abhängig von der Größe des Schienenfahrzeugs, zusätzlich dazu
können Güter auf Paletten oder in Containern oder Einheitslasten auf die Böden geladen werden. Der Motor 34 ist
mit einer Luftquelle über eine Schnellschlußkupplung verbunden und wird im geeigneten Drehsinn bewegt, so daß sich
über das Antriebssystem die Rollen 24 drehen. Auf diese Weise wird eine Palette, ein Container oder eine Einheitslast
einfach auf den Boden gefördert. Es ist derart möglich, abhängig von der Größe der zu verladenden Ausrüstung,
einen Container im hinteren Bereich des Bodens zu laden und dann benachbart dazu ein verhältnismäßig kleines Schienenfahrzeug
.
Es ist ebenfalls möglich, die Abdeckungen herabzulassen,
so daß eine Plattform für Personal bereitgestellt wird.
Werden die Abdeckungen herabgelassen, so nehmen sie die im Zusammenhang mit dem Boden 12 in Figur 1 dargestellte
Lage ein, und auf diese Weise wird eine glatte konventionelle
Plattform für das Personal bereitgestellt.
Wie aus Figur 2 ersichtlich liegen die Abdeckungen 26
in zwei Paaren vor: einem ersten Paar 26a mit relativ
kleiner und einem zweiten Paar 26b mit größerer Fläche.
Derart kann in Abhängigkeit von der zu ladenden Materialmenge
und der Anzahl zu transportierender Personen eine
geeignete Anzahl von Abdeckungen gesenkt oder angehoben werden, wie erforderlich, um das optimale Verhältnis von
Lastfläche für Personal zu der für Material bereitzustellen.
Das Prinzip der Erfindung wurde unter besonderem Bezug auf einen Bergwerkskäfig beschrieben. Selbstverständlich
ist die Erfindung auch im Zusammenhang mit einem Aufzug oder Förderer oder, allgemeiner, mit einem Materialtransportsystern
jeder geeigneten Art verwendbar. Beispielsweise kann ein Aufzug oder Förderer zur Verwendung bei einem
hohen Bauwerk auf einer Baustelle angepaßt werden, indem ein Boden oder mehrere Böden der beschriebenen Art verwendet
werden. Es ist ebenfalls möglich, ein Lastfahrzeug zum Gebrauch auf Schienen oder Straßen mit einem Boden oder
mehreren Böden wie voranstehend beschrieben auszurüsten. Die Böden können auch in einem "stationären" Materialtransportsystem
verwendet werden, zum Beispiel in einem Warenhaus, in welchem unterschiedliche Materialien oder
Personen zu unterschiedlichen Zeiten einen gemeinsamen
Weg benutzen.
- Leerseite -
Claims (12)
1. Materialtransportsystem,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
einen Boden (10, 12) mit zumindest einer Vorrichtung
IQ (22, 24) zum Transport einer Last zumindest einer
ersten Art, und zumindest einer Abdeckvorrichtung (26), welche über zumindest einen Teil der Lasttransportvorrichtung
zur Bereitstellung einer Lastplattform bringbar ist.
2. Materialtransportsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttransportvorrichtung Schienen (22) für
Schienenfahrzeuge aufweist.
3. Materialtransportsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttransportvorrichtung mehrere Rollen (24)
aufweist.
ORIGINAL INSPECTED
4. Materialtransportsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasttransportvorrichtung mehrere Rollen (24) aufweist, deren obere Oberflächen zumindest so hoch
angeordnet sind wie die oberen Oberflächen der Schienen (22).
5. Materialtransportsystem nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch
eine Antriebsvorrichtung (34, 36, 40, 42) zum Drehen der Rollen (24) .
6. Materialtransportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (34, 36) umkehrbar ist.
7. Materialtransportsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung einen Motor (34) und Vorrichtungen (36, 40, 42) zur Weitergabe einer Drehung
an zumindest mehrere der Rollen (24) aufweist.
8. Materialtransportsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen zur Weitergabe einer Drehung mehrere Zähne (40), die jeweils mit mehreren der
Rollen (24) verbunden sind, und eine Kette (42) umfassen, die mit den Zähnen (40) und dem Motor (34,
36) verbunden ist.
9. Materialtransportsystem nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
mehrere Abdeckvorrichtungen (26). 35
www /QQy
- 3 -
10. Materialtransportsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckvorrichtungen (26) drehbar an geeigneten Stützgliedern (28) festgelegt sind.
5
11. Materialtransportsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckvorrichtungen (26) in Paaren vorliegen, die in entgegengesetzte Richtungen drehbar sind.
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12. Materialtransportsystem,
gekennzeichnet durch einen Boden (10, 12) mit einem Paar von Schienen
gekennzeichnet durch einen Boden (10, 12) mit einem Paar von Schienen
(22) für ein Schienenfahrzeug, mit mehreren, zwischen
den Schienen (22) und außerhalb davon angeordneten Rollen (24), deren obere Oberflächen zumindest so
hoch angeordnet sind wie die oberen Oberflächen der Schienen (22), mit Vorrichtungen (34, 36, 40, 42)
zum Drehen zumindest einiger Rollen (24) in einer gewünschten Richtung, und mit zumindest einer Abdeckvorrichtung
(26), welche drehbar angeordnet und zwischen einer aufrechten Lage und einer horizontalen Lage,
in der sie eine lastaufnehmende Plattform bildet, welche zumindest einige der Rollen (24) überdeckt,
bewegbar ist.
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