DE3536669A1 - Zusammensetzung fuer die perkutane verabreichung von medikamenten und verfahren zur foerderung der perkutanen absorption von medikamenten - Google Patents
Zusammensetzung fuer die perkutane verabreichung von medikamenten und verfahren zur foerderung der perkutanen absorption von medikamentenInfo
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Description
Zusammensetzung für die perkutane Verabreichung
von Medikamenten und Verfahren zur Förderung der
perkutanen Absorption von Medikamenten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung für die perkutane Verabreichung von Medikamenten, die
zur Förderung der perkutanen Absorption von Medikamenten befähigt ist, sowie ein Verfahren zur Förderung der
perkutanen Absorption von Medikamenten.
Der Zweck des Aufbringens einer Medikament-Zusammensetzung auf die Haut bestand bisher darin, die eine
oder andere lokale Wirkung auf der Haut oder in den
subkutanen Geweben zu erzeugen, etwa eine desinfizierende, analgetische, juckreizstillende oder antiinflammatorische
Wirkung. Zum Zweck der Erzeugung systemischer Effekte hat man sich der oralen Verabreichung von
Tabletten oder der Injektion bedient. Tabletten zur
oralen Verabreichung haben jedoch Nachteile: Die Wirkstoffe unterliegen nach ihrer Absorption dem Primärstoffwechsel
in der Leber, oder sie werden nur in unzureichendem Maße absorbiert, oder aber, sofern eine
dauernde Wirkung angestrebt wird, wird eine unnötig
hohe Konzentration im Körper erreicht, auch wenn dies nur zeitweise der Fall ist. Beispielsweise erzeugt die
orale Verabreichung von Indomethacin Störungen des Magen-Darm-Traktes. Andererseits kann die Verabreichung
mittels Injektion zu einer raschen Absorption führen,
erfordert jedoch ausgebildetes Personal wie etwa Ärzte.
In den letzten Jahren wurde vorgeschlagen, Medikamente zur Erzeugung einer systemischen Wirkung perkutan zu
verabreichen, um dadurch die oben erwähnten Störungen oder Nachteile zu überwinden.
Die perkutane Verabreichung von Medikamenten ist beispielsweise insofern vorteilhaft, daß die Wirkungen der
Medikamente sich leicht aufrechterhalten lassen, daß
die Medikament-Konzentration im Körper gesteuert werden kann oder daß die Medikamente nur in schwachem Maße dem
Primärstoffwechsel in der Leber unterworfen werden, da ^ sie durch kutane Gewebe in den Blutkreislauf gelangen.
Die Haut hat jedoch, wenn sie normal ist, eine sogenannte
Sperrfunktion, um ein Eindringen fremder Substanzen in den Körper zu verhindern. Aus diesem Grunde
ist bisher die Verabreichung von Medikamenten durch die Haut auf örtliche Anwendungen beschränkt. Zum Zweck der
Erzeugung einer systemischen Wirkung ist ein Hilfsmittel zur Förderung der perkutanen Absorption erforderlich,
und neuere Vorschläge umfassen verschiedene
Substanzen. So offenbart beispielsweise die US-PS 3 551 554 Dimethylsulfoxid sowie auch Dimethylacetamid,
Dimethyformamid, Methyldecylsulfoxid und so weiter.
Ebenfalls bekannt sind die Absorption fördernde Mittel
in Kombination mit niederem Alkylamid, beispielsweise
Kombinationen von Dimethylacetamid und Ethylalkohol,
Isopropylalkohol oder Isopropylpalmitat (US-PS 3 472 931) oder Kombinationen von 2-Pyrrolidon und
einem geeigneten öl oder einem Ester aus einer geradkettigen Fettsäure und einem Alkohol (US-PS 4 017 641).
Diese sind jedoch in bezug auf ihre Wirkung, ihre
Sicherheit und ihre subjektive Verträglichkeit nicht voll zufriedenstellend als absorptionsfördernde Mittel.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Zusammensetzungen für die perkutane Verabreichung von Medikamenten
verfügbar zu machen, die zur Förderung der perkutanen Absorption von Medikamenten befähigt sind.
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Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Förderung der perkutanen Absorption von
Medikamenten verfügbar zu machen.
Die Erfinder haben eingehende Untersuchungen zur Lösung derartiger Probleme angestellt. Im Zuge dieser Untersuchungen
wurde gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
(I)
COOR2
in der
R1 ein Wasserstoff-Atom oder eine Alkyl-Gruppe ist
und
R2 ein Rest eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs
ist
(im Folgenden werden diese Verbindungen als "PCA-Ester"
bezeichnet), die Permeation durch die Haut und die perkutane Absorption von Medikamenten zu fördern vermögen,
und daß die Kohlenwasserstoff-Ester-Verbindungen jeweils
als eine der Grundkomponenten bei der Herstellung von Präparaten verwendet werden können, die Medikamente
enthalten, die sich auf der Haut anwenden lassen.
Die vorliegende Erfindung, die auf den genannten Befunden beruht, besteht aus Folgendem:
(1) Einer Zusammensetzung für die perkutane Verabreichung
von Medikamenten, die wenigstens eine aus den PCA-Estern ausgewählte Ester-Verbindung
enthält;
(2) einer Zusammensetzung für die perkutane Verabreichung
von Medikamenten, die weiterhin eine Medikament-Substanz enthält; und
(3) einem Verfahren zur Förderung der perkutanen Absorption
von Medikamenten, bei dem ein Medikament perkutan in Gegenwart wenigstens einer aus den
PCA-Estern ausgewählten Ester-Verbindung verabreicht wird.
Die beigefügten Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 erläutern
graphisch die Wirkung der vorliegenden Erfindung. Die PCA-Ester sind bisher als Erweichungsmittel bekannt und
werden in Kosmetika oder Toilettenartikeln verwendet. Es ist ebenfalls bekannt, daß Pyrrolidoncarbonsäureester
beispielsweise als grenzflächenaktive Mittel wasserunlöslicher Systeme, Faser-Weichmacher und Emulsionsstabilisatoren
wertvoll sind. Es ist jedoch völlig unerwartet, daß die oben bezeichneten PCA-Ester die
perkutane Medikament-Absorption zu fördern vermögen.
in der allgemeinen Formel (I) enthält der durch R„ bezeichnete
aliphatische Kohlenwasserstoff-Rest vorzugsweise 1 bis etwa 24 Kohlenstoff-Atome. Der aliphatische
Kohlenwasserstoff-Rest ist beispielsweise eine Alkyl-Gruppe
oder eine ungesättigte Kohlenwasserstoff-Gruppe.
Die Alkyl-Gruppe kann cyclisch (d.h. Cycloalkyl) oder
kettenartig (entweder geradkettig oder verzweigt) sein. Die ungesättigte Kohlenwasserstoff-Gruppe kann ebenfalls
geradkettig, verzweigt oder cyclisch sein. Die kettenartige oder acyclische Alkyl-Gruppe enthält
vorzugsweise 1 bis 20 Kohlenstoff-Atome, die cyclische
Alkyl-Gruppe enthält vorzugsweise 6 bis 12 Kohlenstoff-Atome,
und die ungesättigte Kohlenwasserstoff-Gruppe enthält vorzugsweise 6 bis 24 Kohlenstoff-Atome, insbesondere
mit 1 bis 3 Doppelbindungen. Es wird besonders bevorzugt, daß die ungesättigte Kohlenwasserstoff-Gruppe
acyclisch ist. Die kettenartige Alkyl-Gruppe umfaßt, neben anderen, Methyl, Ethyl, n-Propyl, n-Butyl,
n-Heptyl, n-Octyl, n-Nonyl, n-Decyl, n-Undecyl,
n-Dodecyl, n-Tridecyl, n-Tetradecyl, n-Hexadecyl,
n-Octadecyl, n-Eicosyl, Isopropyl, 2-Methylhexyl, 2-Ethylhexyl,
3,7-Dimethyloctyl, 2-Hexyldecyl, 2-Octyldodecyl,
2,4,4-Trimethyl-l-pentyl und Methyloctyl. Die
cyclische Alkyl-Gruppe umfaßt 2-Cyclohexylethyl, Cycloid heptyl, Cyclohexylmethyl, Cyclooctyl, 4-Cyclohexylbutyl,
3-Cyclopentylpropyl und 5-Methyl-2-isopropylcyclohexyl
neben anderen. Der ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoff-Rest ist beispielsweise cis-3-Hexen-
yl, Oleyl, Linoleyl oder Geranyl.
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In der allgemeinen Formel R enthält die durch R1 bezeichnete
Alkyl-Gruppe vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoff-Atome und ist beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl,
Isopropyl η-Butyl, t-Butyl, Isoamyl oder n-Amyl.
Insbesondere diejenigen PCA-%ter, in denen R_ eine
acyclische Alkyl-Gruppe ist, umfassen, jedoch ohne Beschränkung auf die genannten Verbindungen, 1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-methylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-ethylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäuren-propylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-n-butylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-n-heptylester, 1-
■..■■■■ - 9 - ■ ■■. '
Alkylpyrrolidoncarbonsäure-n-octylester, 1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-n-nonylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-n-decylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-n-undecylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäuren-dodecylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-n-tridecylester,
l-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-n-tetradecylester,
l-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-n-hexadecylester,
l-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-n-octadecylester, 1-Alkyl-
pyrrolidoncarbonsäure-n-eicosylester, 1-Alkylpyrroli-
-1-0 doncarbonsäure-isopropylester, 1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-2-methylhexy!ester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-2-ethylhexylester,
l-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-3,7-dimethyloctylester,
l-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-2-hexyldecylester,
l-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-2-octyldodecylester,
l-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-2,4,4-trimethyl-1-pentylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäuremethyloctylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-methylester, Pyrrolidoncarbonsäure-ethylester, Pyrrolidoncarbonsäure-n-propylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-n-butylester, PyrrolidonGarbonsäure-n-heptylester, Pyrrolidoncarbonsäure-n-octylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-nnonylester, Pyrrolidoncarbonsäure-n-decylester, Pyrrolidoncarbonsäure-n-undecylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-n-dodecylester, Pyrrolidoncarbonsäure-n-tridecylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-n-tetradecylester, Pyrrolidoncarbonsäure-n-hexadecylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-n-octadec2p.ester,
Pyrrolidoncarbonsäure-neicosylester, Pyrrolidoncarbonsäure-isopropylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-2-methylhexylester, Pyrrolidoncarbonsäure-2-ethylhexylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-3,7-dimethyloGtylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-2-hexyldecylester, Pyrrolidoncarbonsäure-2-octyldodecylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-2,4,4-trimethyl-l-pentylester und
Pyrrolidoncarbonsäure-methyloctylester. Die Alkyl-Gruppe
(1-Alkyl) in den obigen Verbindungen ist beispielsweise
Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-
Butyl, n-Amyl oder Isoamyl.
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Diejenigen PCA-Ester, in denen R2 eine cyclische Alkyl-Gruppe
ist, umfassen Pyrrolidoncarbonsäure-2-cyclohexylethylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-cycloheptylester, Pyrrolidoncarbonsäure-cyclohexylmethylester,
pyrrolidoncarbonsäure-cyclooctylester, Pyrrolidoncarbonsäure-cyclohexylbutylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-3-cyclopentylpropylester, Pyrrolidoncarbonsäure-5-methyl-2-isopropylcyclohexy!ester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-2-cyclohexylethylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbon-
1^ säure-cycloheptylester, l-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-2-cyclohexylmethylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäurecyclooctylester,
l-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-4-cyclohexylbutylester,
l-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-S-cyclopentylpropylester,
l-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-5-
^O methyl-2-isopropylcyclohexylester neben anderen. Die
Alkyl-Gruppe (1-Alkyl) in den vorstehenden Verbindungen
ist beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, n-Amyl oder Isoamyl.
" Wenn R„ eine ungesättigte Kohlenwasserstoff-Gruppe ist,
umfassen die PCA-Ester neben anderen Pyrrolidoncarbonsäure-cis-3-hexenylester,
Pyr^rolidoncarbonsäure-oleylester,
Pyrrolidoncarbonsäure-linoleylester, 1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-cis-3-hexenylester,
1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-oleylester
und 1-Alkylpyrrolidoncarbonsäure-linoleylester.
Die Alkyl-Gruppe (1-Alkyl) in den vorstehenden Verbindungen ist beispielsweise Methyl,
Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, n-Amyl oder Isoamyl.
Wenn R„ eine ungesättigte Kohlenwasserstoff-Gruppe ist,
umfassen die PCA-Ester weiterhin Ester, die sich von
Terpenalkoholen ableiten. Beispiele sind Pyrrolidoncarbonsäure-geranylester und 1-Alkylpyrrolidoncarbon-
^ säure-geranylester. Die Terpenalkohol-Strüktureinheit
enthält vorzugsweise 10 bis 20 Kohlenstoff-Atome. Die
Alkyl-Gruppe (1-Alkyl) in den vorstehenden Verbindungen
ist beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl,
η-Butyl, n-Amyl oder Isoamyl.
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Die gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendenden
PCA-Ester sind im wesentlichen bekannte Verbindungen und können nach bekannten Verfahrensweisen oder Modifikationen
derselben hergestellt werden. Von den PCA- -'--' Estern sind die 1-alkylsubstituierten herstellbar durch
Umsetzung der entsprechenden 2-Pyrrolidoncarbonsäureester
mit einem Alkylhalogenid (worin das Halogenid z.B. Chlorid, Bromid oder Iodid ist).
Von den gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendenden
PCA-Estern vermögen diejenigen, die insgesamt nicht weniger als 13 Kohlenstoff-Atome enthalten, mit einer
Gruppe R^ von 1 bis 5 Kohlenstoff-Atomen und diejenigen,
die insgesamt nicht weniger als 11 Kohlenstoff-
"* Atome enthalten, mit einem Wasserstoff-Atom als R-,
wenn sie in Kombination mit einer hochpolaren hydrophilen Verbindung verwendet werden, sowie diejenigen, die
insgesamt 6 bis 12 Kohlenstoff-Atome enthalten, mit
einem Rest eines aliphatischen C, _,--Kohlenwasserstof fs
als R2, wenn sie in Kombination mit einer unpolaren
hydrophoben Verbindung verwendet werden, im allgemeinen eine erheblich verstärkte absorptionsfördernde Wirkung
hervorzurufen.
Beispiele für die genannten hydrophilen Verbindungen sind:
(1) Niedere Alkohole:
Bevorzugte Beispiele sind 1 bis 5 Kohlenstoff-Atome enthaltende einwertige Alkohole wie Methylalkohol,
Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol,
Isobutylalkohol, sec-Butylakohol, tert-Butylalkohole,
η-Amylalkohol und Isoamylalkohol.
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(2) Glycerin und dessen Ester:
Die Ester können Mono-, Di- oder Triester sein. Die esterbildende Säure ist vorzugsweise eine Fettsäure mit
2 bis 6 Kohlenstoff-Atomen, besonders bevorzugt Essigsäure.
Beispiele sind Glycerinmonoacetat, Glycerindiacetat und Glycerintriacetat.
(3) Thioglycerine:
Verwendet werden können beliebige Mono-, Di- oder Trithioglycerine.
Ein Beispiel ist «-Monothioglycerin.
(4) Milchsäure und deren Ester:
Der esterbildende Alkohol ist vorzugsweise ein aliphatischer einwertiger Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen.
Beispiele sind Milchsäure, Methyllactat, Ethyllactat und Butyllactat.
(5) Cyclische Harnstoffe:
Fünfgliedrige und sechsgliedrige cyclische Harnstoffe werden bevorzugt. Beispiele sind N,N'-Dimethy!ethylenharnstoff,
Ethylenharnstoff und Propylenharnstoff.
(6) Verbindungen der allgemeinen Formel
R1 0 ,Rs
\ II /
N-C-N CH)
N-C-N CH)
in der R,, R2, R3 und R4 jeweils unabhängig voneinander
ein Wasserstoff-Atom, eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff-Atomen (z.B. Methyl, Ethyl, n-Propyl,
Isopropyl, η-Butyl), eine Nitro-Gruppe oder eine Acyl-Gruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoff-Atomen sind:
Beispiele sind Harnstoff, N-Methylharnstoff, N-Ethylharnstoff,
N-Butylharnstoff, 1,1-Dimethylharnstoff,
1,3-Dimethylharnstoff, 1,1-Diethylharnstoff, 1,3-Diethylharnstoff,
1,1,3,3-Tetramethylharnstoff, N-Acetyl-N'-Methylharnstoff
und Nitroharnstoff.
(7) Verbindungen der allgemeinen Formel
0
Il
Il
R5-N J (ΠΙ)
\cH2) η
in der R5 ein Wasserstoff-Atom oder eine niedere Alkyl-Gruppe
mit 1 bis 3 Kohlenstoff-Atomen (z.B. Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl) ist und η eine ganze Zahl
von 3 bis 5 ist:
Beispiele sind 2-Pyrrolidon, N-Methy!pyrrolidon, N-
Beispiele sind 2-Pyrrolidon, N-Methy!pyrrolidon, N-
Methylpiperidon, Caprolactam und N-Methylcaprolactam.
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(.8) Verbindungen der allgemeinen Formel
/ Re
RaCONx (IV)
RaCONx (IV)
in der Rfi, R7 und R jeweils unabhängig voneinander ein
Wasserstoff-Atom oder eine niedere Alkyl-Gruppe mit 1
bis 3 Kohlenstoff-Atomen (z.B. Methyl, Ethyl, n-Propyl,
Isopropyl) sind:
Beispiele sind Formamid, N-Methylformamid, N,N-Dimethylformamid,
Ν,Ν-Diethylformamid, Acetamid, N-Methylacetamid, Ν,Ν-Dimethylacetamid, N,N-Diethylacetamid,
Propionamid, N-Methylpropionamid, N,N-Dimethylpropionamid und N,N-Diethylpropionamid.
(9) Alkylenglycole:
Das Alkylen enthält vorzugsweise 2 bis 8 Kohlenstoff-Atome. Beispiele sind Ethylenglycol, 1,3-Propandiol,
1,2-Propandiol, Butandiol, Pentandiol, 2-Methyl-2,4-pentandiol
und 2-Ethyl-l,3-hexandiol.
1^ (ίο) Monoalkylether von Mono- oder Diethylenglycol:
Die Alkyl-Gruppe in dem Monoalkylether enthält vorzugsweise
1 bis 2 Kohlenstoff-Atome. Beispiele sind Ethylenglycol-monomethylether
und Ethylenglycol-monoethyl-
ether.
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(11) Lactone:
Lactone mit viergliedrigen und fünfgliedrigen Ringen werden bevorzugt. Beispiele sind ß-Propiolacton und
y-Butyrolacton.
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Zu den genannten hydrophoben Verbindungen gehören unter anderen:
(1) Alkohole mit 7 bis 20 Kohlenstoff-Atomen:
Diese Alkohole können geradkettig oder verzweigt oder
auch ungesättigt sein. Beispiele sind geradkettig Alkohole wie Laurylalkohol, verzweigte Alkohole wie Isostearylalkohol
und ungesättigte Alkohole wie Oleylalkohol.
(2) Aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 30 Kohlenstoff-Atomen,
die gegebenenfalls halogensubstituiert sein können:
Diese aliphatischen Kohlenwasserstoffe können geradkettig, verzweigt oder cyclisch sein. Bevorzugt als
substituierende Halogen-Atome sind Brom und Chlor.
Sofern die aliphatische Kohlenwasserstoff-Struktureinheit
acyclisch ist, ist sie vorzugsweise eine Alkyl-, Alkenyl- oder (zwei ungesättigte Bindungen enthaltende)
Alkadienyl-Gruppe mit 5 bis 30 (besonders bevorzugt 6
bis 24) Kohlenstoffen, und wenn die aliphatische Kohlenwasserstoff-Struktureinheit
cyclisch ist, ist sie vorzugsweise eine monocyclische oder dicyclische oder
bicyclische. Wenn die cyclische aliphatische Kohlenwasserstoff-Struktureinheit
monocyclisch ist, enthält sie vorzugsweise 6 bis 10 Kohlenstoff-Atome und kann
durch wenigstens eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoff-Gruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoff-Atomen
wie Alkyl (z.B. Methyl) oder -C(CH3)=CH2 substituiert
sein. Weiterhin kann sie aus einer Alkylen-Gruppe und zwei über diese Alkylen-Gruppe miteinander verbundenen
Monocyclen bestehen. Wenn die cyclische aliphatische Kohlenwasserstoff-Struktureinheit bicyclisch ist, kann
2-> sie durch wenigstens eine niedere Alkyl-Gruppe wie
Methyl substituiert sein. Beispiele sind n-Pentan, n-Hexan, n-Heptan, n-Octan, n-Nonan, n-Decan, n-Undecan,
n-Dodecan, n-Tetradecan, n-Hexadecan, n-Octadecan, 2-Methylpentan,
2-Methylhexan, 2,3-Dimethylhexan, 2-Methylnonan,
2,6-Dimethyloctan, 2,2,4,4,6,8,8-heptamethylnonan,
Pristan, Squalan, flüssiges Leichtparaffin, Paramenthan, Limonen, hydriertes Limonen-Dimer,
Cyclohexan, 1,3-Dimethylcyclohexan, Cyclooctan, Isobutylcyclohexan,
Cyclododecan, Methyldecalin, Decalin,
Octylbromid, Decylbromid, Dodecylbromid, Hexadecylbromid,
Dodecylchlorid und Dibromododecan.
(3) Insgesamt 11 bis 26, vorzugsweise 12 bis 20, Kohlenstoff-Atome
enthaltende Ester aliphatischer Carbonsäuren mit Alkoholen:
Bevorzugte Alkohol-Struktureinheiten leiten sich ab von einwertigen Alkoholen mit 1 bis 6 Kohlenstoff-Atomen
wie Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol,
n-Butylalkohol, Isobutylalkohol, sec-Butylakohol,
tert-Butylalkohol, η-Amylalkohol, Isoamylalkohol
und n-Hexylakohol. Bevorzugte Carbonsäure-Struktureinheiten
leiten sich ab von Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoff-Atomen, besonders bevorzugt 12 bis
18 Kohlenstoff-Atomen. Beispiele für diese Ester sind Methylaurat, Ethyllaurat, Hexyllaurat, Isopropylmyristat,
Isopropylpalmitat, Methylstearat, Butylstearat
und Methyloleat.
2^ (4) Mono- oder Diether mit 10 bis 24 Kohlenstoff-Atomen:
Beispiele sind Alkyl-monoether wie Dipentylether, Dihexylether,
Dioctylether, Didodecylether, Methoxydecan
und Ethoxydecan; einen Alicyclus enthaltende Ether wie 1,8-Cineol; sowie Alkyl-diether wie Ethylenglycol-dibutylether,
Ethylenglycol-dipropylether und Ethylenglycol-dioctylether.
Vorzugsweise enthalten sie 10 bis 18 Kohlenstoff-Atome, besonders bevorzugt 12 bis 18
Kohlenstoff-Atome.
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(5) Ketone mit 11 bis 15, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoff-Atomen
:
Bevorzugt sind aliphatische Ketone wie 2-Undecanon, 3-Undecanon, 4-Undecanon, 5-Undecanon, 6-Undecanon,
3-Dodecanon, 4-Dodecanon, 5-Dodecanon, 2-Tridecanon,
3-Tridecanon, 7-Tridecanon, 8-Pentadecanon und 3-Hexade
canon.
Im allgemeinen werden der PCA-Ester und die oben bezeichnete
hydrophile oder hydrophobe Verbindung in einem Gewichtsverhältnis von 99 : 1 bis 1 : 99 verwendet.
Für die Kombination aus PCA-Ester und hydrophiler Verbindung liegen bevorzugte Gewichtsverhältnisse im
Bereich von 25 : 75 bis 1 : 99, und für die Kombination
aus PCA-Ester und hydrophober Verbindung liegen bevorzugte Gewichtsverhältnisse im Bereich von 75 : 25 bis
99 : 1.
Die Zusammensetzung für die äußerliche Anwendung von Medikamenten erhöht die perkutane Absorbierbarkeit der
Medikamente, so daß Medikamente in Gegenwart dieser Zusammensetzung
verabreicht werden können. Vorzugsweise werden die Medikamente jedoch im voraus in die Zusammensetzung
gemäß der vorliegenden Erfindung eingearbeitet.
Jedes Medikament, sofern es perkutan verabreichbar ist,
kann in die Zusammensetzung für die äußerliche Anwendung
von Medikamenten gemäß der vorliegenden Erfindung
2-5 eingearbeitet werden. Medikamente, die lokale Effekte
erzeugen sollen, vermögen in die Tiefe einzudringen, und Medikanente, die systemische Effekte erzeugen
sollen, können rasch in den Blutkreislauf überführt werden. Die Medikamente haben vorzugsweise ein Molekulargewicht
von nicht mehr als 1000 und besonders bevorzugt von nicht mehr als 500.
Als lokal wirkende Medikamente erwähnt seien Lokalanästhetika
(z.B. Procainhydrochlorid, Tetracainhydrochlorid, Dibucainhydrochlorid, Lidocain, Lidocainhydro-
chlorid, Piperocainacetat), Antihistaminika (z.B. Diphenhydraminhydrochlorid,
Chlorpheniraminmaleat, Brompheniraminmaleat, Diphenylimidazol, Cremizolhydrochlorid),
Antibiotika (z.B. Lincomycin, Penicillin G, Erythromycin, Tetracyclinhydrochlorid, Clindamycin,
Kanamicin, Oxytetracyclin, Chloramphenicol, Fradiomycin, Nystatin, Gramicidinhydrochlorid, Bacitracin)
sowie Antimykotika (z.B. Griseofulvin, N-Methyl-N-(3-tolyl)-thiosemicarbamsäure-2-naphthylester,
Diamthazolhydrochlorid, Aureothricin, Trichomycin, Pyrrolnitrin, 5-Fluorocytosin).
Als systemische Medikamente erwähnt seien Benzodiazepine (z.B. Diazepam, Nitrazepam, Flunitrazepam, Lorazepam,
Prazepam, Fludiazepam, Clonazepam), Diuretika (z.B. Bendroflumethiazid, Polythiazid, Methylclothiazid,
Trichlormethiazid, Cyclopenthiazid, Benzylhydrochlorothiazid,
Hydrochlorothiazid, Bumetanid), blutdrucksenkende Mittel (z.B. Clonidin), Antihistaminika
j_ z.B. Aminoether (z.B. Diphenhydramin, Carbinoxamin,
Diphenylpyralin) , Ethylendiamine (z.B. Phenbenzamin), Monoamine (z.B. Chlorpheniramin)_7, nichtsteroide
Antiinflammatorika (z.B. Indomethacin, Ibuprofen, Ibufenac, Alclofenac, Diclofenac, Mefenamsäure,
Flurubiprofen, Flufenamsäure, Ketoprofen), antimaligne Tumor-Mittel _/ z.B. 5-Fluorouracil, l-(2-Tetrahydrofuryl)-5-fluorouracil,
Cytarabin, Broxuridin_7, steroide Antiinflammatorika (z.B. Cortison, Hydrocortison,
Prednisolon, Triamcinolon, Dexamethason, Betamethason), Antiepileptika (z.B. Ethosuximid), Antiarrhythmie-Mittel
(z.B. Ajmalin, Prajmalin, Pindolol, Propranolol, Chinidin), psychotrope Mittel (z.B. CIofluperidol,
Trifluperidol, Haioperidol, Moperon), Scopolamine (z.B. Methylscopolamin, Butylscopolamin),
Chlorpromazin, Atropine (z.B. Methylatropinbromid,
Methylanisotropxnbromid), Vasodilatatoren (z.B. Isosorbiddinitrat,
Nitroglycerin, Pentaerythrittetranitrat, Propatylnitrat, Dipyridamol) sowie Antibiotika
/"z.B. Tetracycline (z.B. Tetracyclin, Oxytetracyclin,
Metacyclin, Doxycyclin, Minocyclin), Chloramphenicol,
Erythromycine_7.
Die Medikamente werden in die Zusammensetzung in Mengen *" eingearbeitet, die für die Erzeugung der gewünschten
therapeutischen oder pharmakologischen Effekte ausreichen; diese Mengen können in Abhängigkeit von der
Species des Medikaments, dem Körpergewicht des Patienten und den Symptomen sowie anderen Faktoren variieren
und aufgrund dieser Faktoren passend ausgewählt werden. Die Medikamente werden im allgemeinen in Mengen von
0,01 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,2 bis 10 Gew.-%,
bezogen auf die gesamte den PCA-Ester und andere umfassende Zusammensetzung, angewandt.
Die Menge des Medikaments für die Einarbeitung ist nicht auf die vorstehend bezeichnete beschränkt, da bei
der Anwendung der in Frage stehenden Medikament-Zusammensetzung die Dosis der Medikamente durch Vergrößern
oder Verkleinern der Fläche des Verabreichungsortes auf der Haut eingestellt werden kann.
Die Zusammensetzung für die äußerliche Anwendung von Medikamenten gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf
die Haut entweder so aufgebracht, wie sie ist, oder aber in Form eines nicht emulgierbaren Präparats zur
äußerlichen Anwendung, etwa als Salbe, Pflaster, Lotion, Klebestreifen, Imprägniermittel oder Gel, wie sie
durch Zusatz eines pharmazeutisch unbedenklichen, bekannten Trägers hergestellt werden. Das Imprägniermittel
wird beispielsweise dadurch, daß man die Zusammensetzung für die äußerliche Anwendung von Medikamenten
5 oder eine durch Zusatz einer dritten bekannten Komponente zu dieser Zusammensetzung hergestellte Zusammensetzung
auf einem geeigneten Adsorptionsmittel (z.B. Gaze, Filterpapier, einer porösen Membran) absorbieren
läßt, hergestellt und auf die Haut allgemein mittels ·"· Befestigung eines in der Chirurgie gebräuchlichen Heftpflasters aufgebracht. Das Gel wird beispielsweise
durch Herstellen eines Gels unter Verwendung von,
— (R)
beispielsweise, Dibenzylidensorbit ]_ z.B. GELOL D
(Shin Nippon Rika Kogyo)_7 und Verstreichen des Gels
auf einem Trägerelement präpariert. Die Klebstoff-Grundlage für das Heftpflaster kann eine an sich bekannte
sein, etwa ein Acryl-Copolymer, eine Polyvinylether-Verbindung
oder eine Klebstoff-Kautschuk-Mischung. Andere Präparate zur äußerlichen Anwendung
lassen sich ebenfalls leicht mittels an sich bekannter Verfahren herstellen.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele und Test-Beispiele hinsichtlich weiterer Einzelheiten
erläutert, ist jedoch nicht auf diese beschränkt.
Herstellung von 2-Pyrrolidon-5-carbonsäure-n-heptylester:
Ein mit einem Kühler und einem mechanischen Rührer ausgerüsteter birnenförmiger 200 ml-Kolben wurde mit 6,5 g
(0,05 mol) 2-Pyrrolidon-5-carbonsäure, 23,2 g (0,20 mol) n-Heptylalkohol, einer katalytischen Menge
konzentrierter Schwefelsäure und 40 ml Benzol beschickt, und die Mischung wurde 3,5 h unter Rückfluß
erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und in gesättigtes NaHCO- gegossen und anschließend
mit Benzol extrahiert. Waschen, Trocknen, Entfernen des Lösungsmittels und Destillation unter
vermindertem Druck, sämtlich in üblicher Weise durchgeführt, lieferten 7,4 g gelben 2-Pyrrolidon-5-carbonsäure-n-heptylester;
Sdp. 186-188°C/4 mbar (3 mmHg).
Andere PCA-Ester, in denen R- Wasserstoff ist, können
im wesentlichen nach der Arbeitsweise des vorstehenden Herstellungsbeispiels 1 hergestellt werden.
Herstellung von l-Methyl-2-pyrrolidon—5-carbonsäure-ndodecylester:
Ein mit einem Dimroth-Kühler, einem Rührer und einem
Tropftrichter ausgerüsteter Dreihals-Kolben wurde mit 3,0 g (0,075 mol) einer Dispersion von 60 % NaH in
Mineralöl und 50 ml Petrolether beschickt. Der Inhalt wurde gerührt. Dann wurde das Rühren unterbrochen und
das NaH absitzen gelassen. Danach wurde der Hauptteil des Petrolethers entfernt, 200 ml Toluol wurden zugesetzt
und die Mischung wurde gerührt. Dazu wurde tropfenweise eine Toluol-Lösung von 17,4 g (0,059 mol)
2-Pyrrolidon-5-carbonsäüre-n-dodecylester hinzugefügt. Nach 2 h Erhitzen unter Rückfluß wurde die Mischung auf
Raumtemperatur abgekühlt. Dann wurde eine Toluol-Lösung von 25 g (0,176 mol) Methyliodid tropfenweise zugege-
ben, und die erhaltene Mischung wurde 5 h unter Rückfluß erhitzt.
Die Reaktionsmischung wurde filtriert, das Lösungsmittel
wurde abdestilliert, und der Rückstand wurde gereinigt, wonach 11,9 g l-Methyl-^-pyrrolidon-S-carbonsäure-n-dodecylester
als hellgelbe Flüssigkeit erhalten wurden. Die Ausbeute betrug 64,9 % (bezogen auf den
2-Pyrrolidon-5-carbonsäure-n-dodecylester).
10
10
Andere 1-alkylsubstituierte PCA-Ester können ebenfalls
im wesentlichen nach der Arbeitsweise der vorstehenden Herstellungsbeispiele hergestellt werden.
Beispiele 1 bis 52
Grundlagen-Formulierung Gew.-%
(1) Medikament-Substanz 1
(2) Hydrophile oder hydrophobe Verbindung 74 (3) PCA-Ester 25
Unter Verwendung der jeweiligen in Tabelle 1 aufgeführten Stoffe (1) , (2) und (3) wurden flüssige Zusammensetzungen
entsprechend der vorstehenden Formulierung in " der Weise hergestellt, daß zuerst (2) mit (3) vermischt
wurde und dann (1) in der erhaltenen Mischung aus (2) und (3) gelöst wurde. In der Tabelle bezeichnet PCA
Pyrrolidin-carbonsäure (für die Tabelle 2 gilt das
gleiche).
30
30
Grundlagen-Formulierung Gew.-%
(1) Medikament-Substanz 1
(2) Hydrophile oder hydrophobe Verbindung 24
(3) PCA-Ester 75
Unter Verwendung der jeweiligen in Tabelle 1 aufgeführten
Stoffe (1) , (2) und (3) wurden flüssige Zusammen-Setzungen
entsprechend der vorstehenden Formulierung in der Weise hergestellt, daß zuerst (2) mit (3) vermischt
wurde und dann (1) in der erhaltenen Mischung aus (2)
und (3) gelöst wurde.
1^ Kontroll-Formulierung 1
Gew.-%
(1) Medikament-Substanz 1
(2) Hydrophile oder hydrophobe Verbindung 99 20
Den Zusammensetzungen der vorstehenden Beispiele entsprechende Zusammensetzungen, in denen jedoch die Komponente
(3) fehlte, wurden unter Verwendung des jeweils in Tabelle 1 als (2) aufgeführten Stoffes und Auflösen
von (1) in (2) hergestellt.
Gew.-% (1) Medikament-Substanz 1
(2) Hydrophile oder hydrophobe Verbindung 74
(3) Pyrrolidincarbonsäure-monoglyceridester 25
- 24 -
H2C - 0 - C -/ \o
I Il \_J
HC-OH 0 —
I
H2C - 0 -R
(R ist der Oleinsäure- oder Stearinsäure-Rest)
Vergleichsbeispiele 6 bis 15
Gew.-%
(1) Medikament-Substanz 1
(2) Hydrophile oder hydrophobe Verbindung 24 ^- (3) Pyrrolidincarbonsäure
oder deren Natrium-Salz 75
^ Die Zusammensetzungen der Beispiele 1 bis 73, die Kontroll-Formulierung
1 und die Vergleichsbeispiele 1 bis 15 wurden auf perkutanes Eindringen des Medikaments mit
Hilfe exzidierter abdominaler Haut von Ratten getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 und in Tabelle 2 auf-
geführt.
In Tabelle 1 und Tabelle 2 hat der Q-Wert die Bedeutung
Q = C/D
worin
C = die Menge des in jedem Beispiel oder Vergleichsbeispiel durch die Haut eingedrungenen
Medikaments;
D = die Menge des bei der Kontroll-Formulierung 1 durch die Haut eingedrungenen Medikaments.
ORIGINAL KSP
l_ Meßmethode_7
Die Rattenhaut wurde auf einer Glas-Permeationszelle in
der Weise befestigt, daß die äußere Oberfläche der Haut
sich mit einer der vorstehenden Zusammensetzungen und ->
die Rückseite sich mit pyhsiologischer Kochsalzlösung in Kontakt befand. Der Anteil des Medikaments, der
durch die Haut hindurch in die physiologische Kochsalzlösung eingedrungen war, wurde mit Hilfe der Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie
(HPLC) analysiert. Der Test wurde in einem hermetisch abgeschlossenen Behälter
durchgeführt.
^ (1) Propanolol-hydrochlorid 1 g
(2) 1,2-Propandiol 0-100 g
(3) Pyrrolidincarbonsäure-n-dodecylester 100-0 g
Verschiedene flüssige Mischungen wurden, aus der Komponente
(2) und der Komponente (3) unter Variation des Gewichtsverhältnisses zwischen ihnen von 100 : 0 bis
0 : 100 hergestellt, und Propanolol-hydrochlorid wurde in den Mischungen zu einer Konzentration von 1 % gelöst.
Jede auf diese Weise erhaltene Zusammensetzung ΔΌ wurde in der gleichen Weise wie in Test-Beispiel 1 auf
die Fähigkeit des Durchdringens der Haut getestet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Fig. 1 aufgeführt, in
der die y-Achse das Verhältnis des Eindringens der Menge des Medikaments zwischen jeder der vorstehenden
Zusammensetzungen und der aus insgesamt 100 g der Komponente (2) allein bestehenden Grundmasse bezeichnet
und die x-Achse in Gew.-% den Gehalt der Komponente (3) in der Gesamtmasse aus der Komponente (2) und der Komponente
(3) bezeichnet.
- 26 Beispiel 75 und Test-Beispiel 3
(1) Propanolol-hydrochlorid 1 g
(2) DRAGOSANTOL 0-100 g (3) Pyrrolidincarbonsäure-methylester 100-0 g
Verschiedene flüssige Mischungen wurden aus der Komponente
(2) und der Komponente (3) unter Variation des Gewichtsverhältnisses zwischen ihnen von 100 : 0 bis
0 : 100 hergestellt, und Propanolol-hydrochlorid wurde in den Mischungen zu einer Konzentration von 1 % gelöst.
Jede auf diese Weise erhaltene Zusammensetzung wurde in der gleichen Weise wie in Test-Beispiel 1 auf
die Fähigkeit des Durchdringens der Haut getestet. Die
1^ erhaltenen Ergebnisse sind in der Fig. 2 aufgeführt, in
der die y-Achse das Verhältnis des Eindringens der Menge des Medikaments zwischen jeder der vorstehenden
Zusammensetzungen und der aus insgesamt 100 g der Komponente (2) allein bestehenden Grundmasse bezeichnet
und die x-Achse in Gew.-% den Gehalt der Komponente (3) in der Gesamtmasse aus der Komponente (2) und der Komponente
(3) bezeichnet. DRAGOSANTOL ist ein Product der Firma Dragoco, Japan, und besteht aus 85 % 0*·-Bisabolol
und 15 % Farnesol.
25
25
Medikament | . - 2: | 3 | 7 - | PCA-Ester | 536669 | |
Tabelle 1 | ||||||
Hydrophile oder | ||||||
Bei | Propanolol- | hydrophobe | 1-ffethyl-PCA- | Q-Wert | ||
spiel | hydrochlorid | Verbindung | n-heptylester | |||
Diazepam | Dimethylacetamid | 1-Ifethyl-PCA- | ||||
1 | n-dodecylester | 19,1 | ||||
Indomethacin | N-]Vfethylpyrrolidon | 1-Ifethyl-PGA- | ||||
2 | n-octadecylester | 5,3 | ||||
Natriuir- | 1,2-Propandiol | l-:3thyl-PCA- | ||||
3 | salicylat | n-hexylester | 3,8 | |||
Propanolol- | E.tiicx.ol. | 1-Ethyl-PCA- | ||||
4 | hydrochlorid | n-decylester | 32,5 | |||
Indomethacin | N-tfethy!pyrrolidon | 1-n-Propyl-PCA- | ||||
5 | n-amylester | 27,2 | ||||
Diazepam | N-Ifethylpyrrolidon | 1-n-Propyl-PCA- | ||||
6 | n-tetradecylester | 4,2 | ||||
Metoclopramid- | N,N'-Dimethyl- | 1-n-Butyl-PCA- | ||||
7 | hydrochlorid | ethylenharnstoff | n-butylester | 7,3 | ||
Metoclopramid- | jytethyllactat | 1-n-Butyl-PCA- | ||||
8 | hydrochlorid | n-octylester | 2,6 | |||
Indomethacin | Methylcellosolve | 1-n-Butyl-PCA- | ||||
9 | n-eicosylester | 16,5 | ||||
Theophyllin | Ethanol | 1-n-Ämyl-PCA- | ||||
10 | n-propylester | 5,7 | ||||
Metoclopramid- | 1,2-Propandiol | 1-n-Amyl-PCA- | ||||
11 | hydrochlorid | n-dodecy!ester | 8,3 | |||
ifethylcellosolve | ||||||
12 | 26,3 | |||||
- wird fortgesetzt -
Medikament | Tabelle 1 - | Fortsetzung | ChWert | |
Bei | Hydrophile oder | PCA-Ester | ||
spiel | hydrophobe | |||
Diazepam | Verbindung | 3,1 | ||
13 | 2,3-Butandiol | 1-n-Amyl-PCA- | ||
Indomethacin | n-eicosylester | 5,1 | ||
14 | 2,3-Butandiol | 1-Msthyl-PCA- | ||
Theophyllin | 2-methylhexylester | 44,3 | ||
15 | Ethanol | l-Ethyl-PCA-3,7- | ||
Propanolol- | dimethyloctylester | 10,7 | ||
16 | hydrochlorid | Methyllactat | l-n-Propyl-PCA-2- | |
Natrium- | ethylhexylester | 27,5 | ||
17 | salicylat | Diinethylacetamid | 1-n-Butyl-PCA- | |
Natrium- | n-hexyldecylester | 8,9 | ||
18 | salicylat | N-Methylpyrrolidon | 1-n-Amyl-PCA- | |
Indomethacin | isopropylester | 7,4 | ||
19 | Methyllactat | l-n-Ämyl-PCA-2- | ||
Metoelopramid- | octyldodecylester | 17,2 | ||
20 | hydrochlorid | 1,2-Propandiol | 1-Isopropyl-PGA- | |
Propanolol- | n-amylester | 11,8 | ||
21 | hydrochlorid | Methylcellosolve | 1-Isopropyl-PCA- | |
Propanolol- | n-dodecylester | 6,6 | ||
22 | hydrochlorid | Ν,Ν'-Dimathyl- | 1-Isoamyl-PCA- | |
Indomethacin | ethylenharnstoff | n-propylester | 4,5 | |
23 | Dirrethylacetamid | 1-Isoamyl-PCA- | ||
Theophyllin | n-eicosylester | 16,1 | ||
24 | Dimethy!acetamid | 1-Isopropyl-PCA- | ||
isoamy!ester | ||||
- wird fortgesetzt -
Medikament | Tabelle 1 - | Fortsetzung | Q-Wert | |
Bei | Hydrophile oder | PCA-Ester | ||
spiel | hydrophobe | |||
Propanolol- | Verbindung | 13,8 | ||
25 | hydrochlorid | Ethanol | l-Isopropyl-PCA-2- | |
Natrium- | octyldecylester | 7,5 | ||
26 | salicylat | 1,2-Propandiol | 1-Isoamyl-PCA- | |
Theophyllin | isopropylester | 36,2 | ||
27 | N-Methy!pyrrolidon | l-Isoamyl-PCA-3,7- | ||
Metoclopramid- | dimethyloctylester | 29,7 | ||
28 | hydrochlorid | N-Methy!pyrrolidon | l-Isoamyl-PCA-2- | |
Lidocain | octyldodecylester | 3,6 | ||
29 | N,N'-Dimethyl- | l-tethyl-PCA-cyclo- | ||
Diazepam | ethylenharnstoff | hexylinethylester | 9,1 | |
30 | Msthyllactat | l-biethYl-K^-A-cyclo- | ||
Natrium- | hexylbutylester | 33,7 | ||
31 | saücylat | Ν,Ν1-Dimethyl-' | l-n-Propyl-PGA-2- | |
Theophyllin | ethylenharnstoff | cyclohexylethylester | 13,5 | |
32 | 2,3-Butandiol | l-n-Amyl-PCA-4-cyclo- | ||
Natrium- | hexylbutylester | 45,5 | ||
33 | salicylat | Mathylcellosolve | 1-Methyl-PCA- | |
Metoclopramid- | oleylester | 14,8 | ||
34 | hydrochlorid | N-Msthylpyrrolidon | l-Ethyl-PCA-cis-3- | |
Lidocain | hexenylester | 8,3 | ||
35 | 1,2-Propandiol | l-Isopropyl-PCA-cis- | ||
Diazepam | 3-hexenylester | 4,0 | ||
36 | Ethanol | 1-Isoamyl-PCA- | ||
Propanolol- | oleylester | 12,7 | ||
37 | hydrochlörid | Diinethy !acetamid | PCA-n-hepty!ester | |
- wird fortgesetzt -
Medikament | Tabelle 1 - | Fortsetzung | Q-Wert | |
Bei | Hydrophile oder | PCA-Ester | ||
spiel | hydrophobe | |||
Propanolol- | Verbindung | 6,5 | ||
38 | hydrochlorid | N-Methy!pyrrolidon | PCA-n-octylester | |
Diazepam | 3,5 | |||
39 | Propanolol- | N-Methy!pyrrolidon | PCA-n-decylester | 42,0 |
40 | hydrochlorid | 1,2-Propandiol | PCA-n-dodecylester | |
Propanolol- | 22,1 | |||
41 | hydrochlorid | Dimethylacetamid | PCA-n-hexadecylester | |
Lddocain | 3,3 | |||
42 | Chlorpheniramin- | Ethanol | PCA-n-eicosy!ester | 6,2 |
43 | maleat | Ν,Ν'-Dimethyl- | PCA-2-methylhexylester | |
Erythromycin | ethylenharnstoff | 7,1 | ||
44 | Ethylenglycol- | PCA-2-ethylhexylester | ||
Pindolol | monoethylether | 11,0 | ||
45 | 1,2-Propandiol | PCA-3,7-dirtethyl- | ||
5-Fluorouracil | octylester | 27,0 | ||
46 | N-Methyl-N-(3- | 1,2-Propandiol | PCA-2-hexyldecy lester | 4,3 |
47 | tolyl)thio- | t-Butylalkohol | PCA-cis-3-hexenyl | |
carbaminsäure- | ester | |||
naphthylester | ||||
Propanolol- | 40,0 | |||
48 | hydrochlorid | 1,2-Propandiol | PCA-oleylester | |
Clonidin- | 7,4 | |||
49 | hydrochlorid | Ethanol | PCA-geranylester | |
Prednisolon | 2,5 | |||
50 | 1,2-Propandiol | PCA-2-cyclohexyl- | ||
ethylester | ||||
- wird fortgesetzt -
Msdikament | Tabelle 1 - | Fortsetzung | Q-Wert | |
Bei | Hydrophile oder | PCA-Ester | ||
spiel | hydrophobe | |||
Diclofenac- | Verbindimg | 6,4 | ||
51 | Natrium | Ethyllactat | PCA-4-cyclohexyl- | |
Indomethacin | buty!ester | 3,2 | ||
52 | Propanolol- | Ethanol | PCA-itßthylester | 7,7 |
53 | hydrochlorid | DRAGOSANTOL | 1-Methyl-PCA- | |
Theophyllin | methylester | 6,9 | ||
54 | Oleylalkohol | l-n-Ara^l-PCA- | ||
Natxiumsalicylat | methylester | 11,3 | ||
55 | Laurylalkohol | 1-n-Amyl-PCA- | ||
Diazepam | ethylester | 4,6 | ||
56 | DRAGOSANTOL | l-tethyl-PCA- | ||
Propanolol- | isopropylester | 5,0 | ||
57 | hydrochlorid | Methyllinoleat | 1-Ethyl-PCA- | |
Metoclopramid- | isoamylester | 4,1 | ||
58 | hydrochlorid | Methyllinoleat | 1-n-Butyl-PCÄ- | |
Theophyllin | isopropylester | 13,7 | ||
59 | Oleylalkohol | 1-Isopropyl-PCA- | ||
Natriumsalicylat | methylester | 9,4 | ||
60 | DRAGOSANTOL | 1-Isoan^l-PCA- | ||
Metoclopramid- | ethylester | 6,2 | ||
61 | hydrochlorid | Msthyllinoleat | 1-Isopropyl-PCA- | |
Propanolol- | isopropylester | 7,4 | ||
62 | hydrochlorid | DRAGOSANTOL | PCA-methylester | |
Natriumsalicylat | 7,0 | |||
63 | Theophyllin | Laurylalkohol | PCA-methylester | 28,0 |
64 | DRAGOSANTOL | PCA-methylester | ||
- wird fortgesetzt -
Bei- Medikament spiel
Hydrophile oder PCA-Ester
hydrophobe Verbindung
Q-Wert
65 | Mstoclopramid- | Laurylalkohol | PCA-methylester | 25,7 |
hydrochlorid | ||||
66 | Diazepam | DRAGOSANTOL | PCA-ethylester | 2,2 |
67 | Theophyllin | Isopropylmyristat | PCA-ethylester | 8,6 |
68 | Natriumsalicylat | Oleylalkohol | PCA-ethylester | 11,1 |
69 | Propanolol- | DRAGOSANTOL | PCA-ethylester | 5,1 |
hydrochlorid | ||||
70 | Indomethacin | DRAGOSANTOL | PCA-isopropylester | 1,5 |
71 | Diclofenac- | Laurylalkohol | PCA-isopropylester | 5,6 |
natrium | ||||
72 | Theophyllin | ffethyllinoleat | PCA-isopropylester | 13,7 |
73 | Theophyllin | Laury!alkohol | PCA-Isoamy!ester | 7,9 |
. - Medikament | — 3' | 3536669 | 0,8 | |
J - | 0,9 | |||
Vergl | Propanolol- | Tabelle 2 | PCA-Verbindung Q-Wert | |
Bei | hydrochlorid | Hydrophile oder | 0,7 | |
spiel | Propanolol- | hydrophobe | ||
1 | hydrochlorid | Verbindung | PCA-monooleoyl- | 1,3 |
Diazepam | Dimethylacetamid | glycerinester | ||
2 | PCA-monooleoyl- | 1,1 | ||
Theophyllin | N-Methylpyrrolidon | glycerinester | ||
3 | PCA-monostearoyl- | 0,7 | ||
Lidocain | N-Methylpyrrolidon | glycerinester | ||
4 | PCA-monostearoyl- | 0,5 | ||
Propanolol- | 1,2-Propandiol | glycerinester | 1,2 | |
5 | hydrochlorid | PCA-monooleoyl- | 1,5 | |
Indomethacin | Ethanol | glycerinester | 0,8 | |
6 | Diazepam | PCA | ||
Theophyllin | Oleylalkohol | 0,6 | ||
7 | Metoclopramid- | PCA-Natriumsalz | ||
8 | hydrochlorid | Oleylalkohol | PCA | 0,5 |
9 | Propanolol- | DRAGOSANTQL | PCA | 1,0 |
10 | hydrochlorid | Methyllinoleat | PCA-Natriumsalz | 0,9 |
Theophyllin | Laurylalkohol | |||
11 | Diazepam | PCA | 0,8 | |
Metoclopramid- | DRAGOSANTOL | |||
12 | hydrochlorid | PCA | ||
13 | Propanolol- | Oleylalkohol | PCA-Natriumsalz | |
14 | hydrochlorid | Laurylalkohol | PCA-Natriumsalz | |
Methyllinoleat | ||||
15 | PCA-Natriumsalz | |||
Oleylalkohol | ||||
Claims (10)
- VON KREISLER SCHÖNWALD ßlSHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER3536663PATENTANWÄLTEDr.-Ing. von Kreisler 11973 NittO Electric Dr.-Ing. K. W. Eishold t 1981Industrial! Co., Ltd. Dr.-Ing. K. Schönwald. Dr. J. F. FuesOsaka, Japan. Dipl.-Chem. Alek von KreislerDipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H.-K. WernerDEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOFD-5000 KÖLN T15. Oktober 1985 AvK/GF 1044Patentansprüche .■1. Zusammensetzung für die perkutane Verabreichung von Medikamenten, enthaltend eine Verbindung der allgemeinen Formel(I)in derR. ein Wasserstoff-Atom oder eine Alkyl-Gruppe istund
R„ ein Rest eines aliphatischen Kohlenwasserstoffsist. - 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R, in der allgemeinen Formel (I) ein Wasserstoff-Atom ist.
- 3. Zusainmensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R.
Gruppe ist.net, daß R1 in der allgemeinen Formel (I) eine Alkyl- - 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung insgesamt 6 bis 12 Kohlenstoff-Atome enthält und R_ ein Rest eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs mit 1 bis 5 Kohlenstoff-Atomen ist.
- 5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine hydrophobe Verbindung enthält.
- 6. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung insgesamt nicht weniger als 13 Kohlenstoff-Atome enthält und R1 eine Alkyl-Gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoff-Atomen ist.
- 7. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung insgesamt nicht weniger als 11 Kohlenstoff-Atome enthält.
- 8. Zusammensetzung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine hydrophile Verbindung enthält.
- 9. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Medikament-Substanz enthält.
- 10. Verfahren zur Förderung der perkutanen Medikament-Absorption, dadurch gekennzeichnet, daß ein Medikament in Gegenwart einer Verbindung der allgemeinen Formel(I)in derR1 ein Wasserstoff-Atom oder eine Alkyl-Gruppe istund
R« ein Rest eines aliphatischen Kohlenv/asserstof fsist,
perkutan verabreicht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59226279A JPS61103840A (ja) | 1984-10-26 | 1984-10-26 | 外皮投与用組成物 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536669A1 true DE3536669A1 (de) | 1986-04-30 |
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ID=16842717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536669 Withdrawn DE3536669A1 (de) | 1984-10-26 | 1985-10-15 | Zusammensetzung fuer die perkutane verabreichung von medikamenten und verfahren zur foerderung der perkutanen absorption von medikamenten |
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---|---|
US (1) | US4863952A (de) |
JP (1) | JPS61103840A (de) |
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