DE3536211C2 - Steuersystem zur Überlastungskontrolle des Farbartsignals in einem Farbfernsehempfänger - Google Patents
Steuersystem zur Überlastungskontrolle des Farbartsignals in einem FarbfernsehempfängerInfo
- Publication number
- DE3536211C2 DE3536211C2 DE3536211A DE3536211A DE3536211C2 DE 3536211 C2 DE3536211 C2 DE 3536211C2 DE 3536211 A DE3536211 A DE 3536211A DE 3536211 A DE3536211 A DE 3536211A DE 3536211 C2 DE3536211 C2 DE 3536211C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- output
- overload
- control signal
- noise
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 21
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 12
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 claims description 8
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 4
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000001143 conditioned effect Effects 0.000 description 4
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 3
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 2
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 2
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 2
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 2
- 241001600451 Chromis Species 0.000 description 1
- 208000010201 Exanthema Diseases 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000003828 downregulation Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000003623 enhancer Substances 0.000 description 1
- 201000005884 exanthem Diseases 0.000 description 1
- 239000000284 extract Substances 0.000 description 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000004313 glare Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 230000000116 mitigating effect Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 206010037844 rash Diseases 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 230000035807 sensation Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/68—Circuits for processing colour signals for controlling the amplitude of colour signals, e.g. automatic chroma control circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem mit den im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Insbesondere
handelt es sich um die Reduzierung von Überlastungen, die zu
befürchten sind, wenn die Ausgangssignale des Farbartkanals
übermäßig stark sind.
Die Farbartkomponente (Chrominanzkomponente) der übli
chen, über Rundfunk gesendeten Videosignale enthält in
sequentieller Weise ein als Burst (Schwingimpuls) er
scheinendes Farbsynchronsignal gefolgt von der Farb-Bild-
Information. Die Amplitude des Farbbursts und das Verhält
nis dieser Amplitude zur Amplitude der Bildinformation
sind im allgemeinen durch Übereinkunft festgelegt. Nicht
selten jedoch weicht der Betrag des Farbbursts (und der
Bildinformation) des empfangenen Signals von dem gewünsch
ten Wert ab, z. B. infolge fehlerhafter Sendeanlagen oder
gewisser Eigenarten des Übertragungsmediums, usw . . Um die
se Abweichungen zu kompensieren und das Farbartsignal
wieder auf die nominellen Werte zu bringen, enthalten her
kömmliche Empfänger Schaltungen zur automatischen Chromi
nanzregelung (ACR). Die ACR-Schaltungen fühlen unerwünsch
te Schwankungen im Betrag des Farbbursts, um eine Steuer
information abzuleiten, aufgrund derer die Verstärkung des
Farbartsignals derart beeinflußt wird, daß die Amplitude
des Burstsignals konstant auf einem gewünschten Wert
bleibt.
Trotz des Vorhandenseins geeigneter ACR-Schaltungen können
gewisse widrige Umstände dazu führen, daß Signale im Farb
artkanal des Empfängers übermäßig hohe Beträge bekommen,
mit der Folge, daß die Farbbildröhre übersteuert wird,
was zu sogenannten "Überstrahlungs"-Erscheinungen führt,
welche die Bildauflösung verschlechtern können. Wie es
z. B. in der US-Patentschrift 3 740 462 diskutiert ist,
bestimmt das ACR-System, das die Burstamplitude typi
scherweise mit relativ rauschfesten Erfassungsmethoden
fühlt, bei Empfang rauschbehafteter Signale eine Verstär
kungseinstellung, die für die Verarbeitung des wahren
Farbartsignals angemessen ist, ohne Rücksichtnahme auf
die begleitenden Rauschkomponenten. Nun können sich aber
das in der Verstärkung justierte Farbartsignal und die
begleitenden starken Rauschkomponenten, wenn sie eine
gegenseitig verstärkende Phasenbeziehung zueinander haben,
derart kombinieren, daß das resultierende Signal am Aus
gang des Farbartkanals einen übermäßig hohen Betrag be
kommt, wodurch sich die erwähnten unerwünschten "Über
strahlungs"-Effekte in Bereichen des wiedergegebenen Bil
des ergeben können. Eine andere Ursache solcher übermäßi
gen Beträge kann die Verwendung eines unkonventionellen
Verhältnisses zwischen Burst- und Farbartamplitude durch
die Sendeanstalt sein.
Zur Lösung der vorstehenden Probleme regt die oben genannte
US-Patentschrift an, das ACR-System des Empfängers durch
einen zusätzlichen Farbart-Übersteuerungsschutz zu ergän
zen. Diese Ergänzung besteht im einzelnen darin, daß das
Signal des Farbartkanals nach der ACR-Behandlung einem zu
sätzlichen, in seiner Verstärkung steuerbaren Verstärker
zugeführt wird. Die Einstellung dieses Verstärkers wird
durch das gefilterte Ausgangssignal eines Spitzendetektors
bestimmt, der auf solche Ausschläge am Ausgang des zusätz
lichen Verstärkers anspricht, die einen geeigneten vorein
gestellten Schwellenwert überschreiten.
Ferner ist aus der US 39 62 723 eine Schaltung zur automati
schen Konstantregelung der Spitzenamplitude der Farbsignale
auch bei Veränderungen des Verhältnisses der Farbsignalampli
tude zur Burst-Amplitude unter Berücksichtigung von Störungen
durch Rauschen bekannt, bei der die Hüllkurve des von einem
Farbverstärker gelieferten Farbsignals detektiert, im Pegel
verschoben und der Spitzenwert festgestellt wird, der dann
mit einem Bezugspotential verglichen wird, und aus der so
ermittelten Signaldifferenz wird ein Steuersignal für den
Farbverstärker abgeleitet. Ferner ist es aus der DE 31 36 216 A1
bekannt, die Amplitude des Farbsignals unter Verringerung des
Einflusses starker Rauschanteile zu regeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übersteuerungs-
Regelschaltung für Farbsignale zu schaffen, die bei kurz
zeitigen oder rauschbedingten Farbübersteuerungen eine solche
Herabregelung des Farbverstärkers verhindert, daß die Sätti
gung des Gesamtbildes unerwünscht vermindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Regelsystem gegen Farbart-Überlastung gemäß den Prin
zipien der vorliegenden Erfindung enthält eine Erfassungs
einrichtung, die auf das Ausgangssignal einer das Farben
artsignal verarbeitenden Einrichtung anspricht, um einen
Überlastungs-Erfassungswert zu erzeugen, der dem mittleren
Wert derjenigen Beträge des Ausgangssignals entspricht,
welche über eine Zeitspanne vorgewählter Dauer einen vor
bestimmten Betrag ständig überschreiten. Eine zusätzliche,
auf die Ausgangsgröße der Erfassungseinrichtung anspre
chende Einrichtung entwickelt ein Überlastungs-Steuersig
nal, das im wesentlichen repräsentativ für den Mittelwert
derjenigen der oben erwähnten Erfassungswerte ist, die
von der Erfassungseinrichtung über eine verlängerte Zeit
spanne von bestimmter Dauer erzeugt werden (z. B. für die
Dauer eines Teilbild- oder Vollbildintervalls).
Bei dieser Anordnung muß also ein Zeit-Schwellenwert über
wunden werden, bevor eine Betragsüberschreitung einen Bei
trag zur Bestimmung des Überlastungs-Erfassungswertes lie
fern darf. Dieses Erfordernis stellt z. B. sicher, daß das
Vorhandensein isolierter vorübergehender Überlastungen un
erheblicher Dauer, die nur relativ wenig störend sind,
nicht eine unerwünschte Verminderung der Sättigung in ei
nem Farbbild erzwingt, das ansonsten zufriedenstellend
wiedergegeben wird. Es dürfte aber wünschenswert sein,
die erwähnte Zeitschwelle für die Überlastungsdauer steuer
bar zu machen, und zwar in Abhängigkeit vom festgestellten
Rauschpegel, der das wahre Farbartsignal am Ausgang der
Farbart-Verarbeitungsanordnung begleitet. Bei schwachem
Rauschen ist es im wesentlichen nur das Farbartsignal
selbst, das zu Überlastungszuständen beiträgt. Beim Vor
handensein hoher Rauschpegel jedoch ist das Ausgangssig
nal der Verarbeitungseinrichtung die Resultierende der
Kombination des wahren Farbartsignals mit Rauschkomponen
ten hoher Amplitude. Wegen der Unregelmäßigkeit der Para
meter von Rauschkomponenten wird der starke Rauschbeitrag
den Betrag der Resultierenden in unregelmäßiger Weise ver
mindern (sowie auch in unregelmäßiger Weise erhöhen). Um
sicherzustellen, daß ernsthafte Überlastungszustände nicht
übersehen werden, wo der Rauschbeitrag zum resultierenden
Betrag relativ groß ist, ist es vernünftig, die zur Iden
tifizierung einer Überlastung geforderte Breite des In
tervalls andauernder Betragsüberschreitung zu vermindern,
wenn der Pegel des begleitenden Rauschens höher wird.
Dementsprechend enthält ein Regelsystem gegen Farbart-
Überlastungen erfindungsgemäß zweckmäßigerweise eine zu
sätzliche Einrichtung, die auf das Ausgangssignal der
Farbart-Verarbeitungseinrichtung anspricht, um den Rausch
energiegehalt in diesem Signal zu bestimmen und abhängig
davon ein Rausch-Steuersignal zu erzeugen, das die Breite
des zur Bestimmung des Überlastungs-Erfassungswertes be
nutzten Intervalls beeinflußt.
Das Überlastungs-Steuersignal, das im wesentlichen re
präsentativ für den Mittelwert der Überlastungs-Erfassungs
werte über die vorbestimmte verlängerte Zeitspanne ist,
kann gewünschtenfalls als die alleinige bestimmende Größe
für die Verstärkungseinstellung im Überlastungs-Regelsystem
dienen. In diesem Fall ist die Verstärkungsverminderung des
Farbartsignals für ein gegebenes Betragsübermaß unabhängig
vom "Tastverhältnis" der Überlastungsbedingung. In einer
bevorzugten Ausführungsform jedoch erfolgt eine Bemessung
des Überlastungs-Steuersignals entsprechend einem Maß für
die relative Dichte der Überlastungen. Diese Überlastungs
dichte kann z. B. dadurch bestimmt werden, daß man fühlt,
wie oft innerhalb der verringerten Zeitspanne ein Über
lastungs-Erfassungswert von der oben erwähnten Erfassungs
einrichtung erzeugt wird. Die genannte Bemessung kann z. B.
so sein, daß im Falle einer hohen Dichte von Überlastungen
die Verstärkungsverminderung für ein gegebenes Amplituden
übermaß größer ist als im Falle einer geringen Dichte von
Überlastungen. Dies steht im Einklang mit der subjektiven
Empfindung, daß es beim Auftreten einer Überbelastung in
einem isolierten begrenzten Bildbereich besser ist, wenn
die Überbelastung durch die allumfassende Verminderung der
Sättigung nicht voll abgeschwächt wird, sondern weniger.
Eine im wesentlichen volle Abschwächung der Überbelastung
ist jedoch erwünscht, wenn die Überlastungsfälle einen
großen Bereich des Bildes einnehmen.
Die wesentlichen Merkmale einer erfindungsgemäßen Anord
nung sind im Patentanspruch 1 zusammengefaßt. Vorteil
hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild einen Teil eines digi
talen Fernsehempfängers, der eine Schaltungsanord
nung zur Reduzierung von Farbart-Überbelastungen
enthält;
Fig. 2a zeigt als Blockschaltbild einen erfindungsgemäßen
Farbart-Überlastungsdetektor zur Verwendung im Emp
fänger nach Fig. 1;
Fig. 2b ist ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungs
form des das Steuersignal erzeugenden Teils der
Schaltung nach Fig. 2a;
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer den Mittelwert von
Signalen bildenden Schaltung zur Verwendung in der
Schaltungsanordnung nach Fig. 2a;
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Zeitkonstanten-Gene
rators zur Verwendung in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 2a.
Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur Reduzierung von Farb
artsignal-Überlastungen bei Anwendung in einem digitalen
Fernsehempfänger. Gemäß der Fig. 1 wird ein binärcodiertes
digitales Basisband-Videosignalgemisch auf eine Schiene
10 gegeben, z. B. von einem Analog/Digital-Wandler. Die di
gitalen Abfragewerte oder "Proben" des Signalgemischs ge
langen zu einer Farbart/Leuchtdichte-Trennstufe 11, worin
die Leuchtdichtekomponente Y und die Farbartkomponente C
aus dem Videosignalgemisch abgetrennt werden. Die Leucht
dichtekomponente wird in einem zugehörigen Prozessor 12
in geeigneter Weise verarbeitet. Das verarbeitete Leucht
dichtesignal wird auf eine Matrixschaltung 17 gegeben,
worin es mit einem in geeigneter Weise verarbeiteten Farb
artsignal kombiniert wird, um die Primärfarbsignale R, G
und B zur Ansteuerung einer Wiedergaberöhre (nicht darge
stellt) zu erzeugen.
Das Farbartsignal aus der Stufe 11 erfährt eine Bandpaß
filterung in einer Schaltung 13, um diejenigen Signalbe
standteile zu entfernen, die außerhalb des Frequenzbandes
der Farbartsignalkomponente liegen. Das bandpaßgefilterte
Farbartsignal wird auf einen Farbart-Prozessor 14 gegeben.
Die Verarbeitung innerhalb des Prozessors 14 kann z. B.
eine herkömmliche automatische Chrominanzregelung (ACR)
enthalten. Das verarbeitete Farbartsignal vom Prozessor
14 wird einem System zur Reduzierung von Farbartüberlastun
gen zugeführt, das einen Überlastungsdetektor 16 und eine
Signaldämpfungs- oder Verstärkerschaltung 15 enthält. Das
vom Überlastungs-Reduziersystem kommende Signal wird auf
eine weitere Farbart-Verarbeitungsschaltung 14′ und dann
auf die Matrixschaltung 17 gegeben.
Die Fig. 2a zeigt Einzelheiten des Farbart-Überlastungs
detektors 17 im Reduziersystem nach Fig. 1 gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das z. B. vom
Prozessor 14 kommende Farbartsignal wird über eine Schiene
20 auf einen Betragsdetektor 22 gegeben. Das Signal auf
der Schiene 20 kann z. B. eine Folge von Abfragewerten oder
Proben der Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) sein oder
eine Folge von Proben des I- und des Q-Signals. Die Ampli
tuden dieser Signale hängen von der Abfragephase ab. Der
Detektor 22 gewinnt den Signalbetrag aus den Proben in
einer an sich bekannten Weise. Wenn z. B. die Proben mit
dem Vierfachen der Hilfsträgerfrequenz erscheinen, dann
läßt sich der Betrag des Signals errechnen aus der Quadrat
wurzel der Summe der Quadrate von Paaren aufeinanderfol
gender Proben. Abhängig von der Architektur des jeweili
gen Fernsehempfängers kann es auch sein, daß die Betrags
werte direkt am Farbart-Prozessor 14 zur Verfügung stehen,
so daß ein gesonderter Detektor 22 nicht notwendig ist.
Die Betrags- oder Absolutwerte werden in einem Element 26
zwischengespeichert. Die Informationsbandbreite des Farb
artsignals ist höchstens 1,5 MHz. Um das Nyquist-Abtast
kriterium zu erfüllen, muß das Signal mit einer Frequenz
abgefragt werden, die mindestens gleich dem Doppelten der
Informationsbandbreite ist. Die Farbhilfsträgerfrequenz
fsc beträgt 3,58 MHz. Bei einer als Überlastungsdetektor
dienenden Schaltung jedoch ist es nicht nötig, alle Sig
nalinformation zu bewahren, und daher kann das Element
26 so taktgesteuert werden, daß es z. B. nur einen von vier
oder nur einen von acht Probenwerten aus dem Betragsde
tektor 22 zwischenspeichert.
Die Betragswerte vom Element 26 werden auf den Subtrahen
deneingang einer Subtrahierschaltung 28 und auf den Sig
naleingang einer Torschaltung 32 gegeben. An den Minuen
deneingang der Subtrahierschaltung 28 wird ein Referenz
wert gelegt, der dem höchsten noch erwünschten Betrag des
Farbartsignals entspricht und von einer Referenzquelle
30 geliefert wird.
Der das Polaritäts- oder Vorzeichenbit liefernde Ausgang
der Subtrahierschaltung 28 ist mit dem Steuereingang der
Torschaltung 32 verbunden. Eine logische "1" am Vorzei
chenausgang bringt die Torschaltung 32 dazu, den an ihrem
Signaleingang anstehenden Betragswert durchzulassen. Eine
logische 1 erscheint am Vorzeichenausgang für alle diejeni
gen Betragswerte aus dem Element 26, die den Referenzwert
aus der Quelle 30 übersteigen. Somit läßt die Torschaltung
32 nur solche Betragswerte des Farbartsignals durch, die
einen Überlastungszustand bedeuten.
Diese Überlast-Signalproben von der Torschaltung 32 werden
auf eine Mittelwertschaltung 34 gegeben, welche die Mittel
werte von Gruppen jeweils N aufeinanderfolgender Signalpro
ben erzeugt. Die Anzahl N von Signalproben in jeder Gruppe
wird durch ein von einem Festwertspeicher (ROM) 52 kommen
des Signal eingestellt, das in Relation zum Rauschen steht,
welches während des vorangegangenen Teil- oder Vollbildes
im Farbartkanal vorhanden war.
Von der Mittelwertschaltung 34 gelieferte Werte werden
auf den Überlastungs-Steuersignalgenerator 35 gekoppelt,
der einen Zeitkonstanten-Generator 36, einen Zähler 38
und einen Festwertspeicher (ROM) 42 aufweist. Der Zeit
konstanten-Generator 36 wirkt im Sinne einer Integration
der Mittelwerte von der Schaltung 34 und wird weiter un
ten ausführlicher in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben.
Für den Augenblick genüge die Feststellung, daß der Zeit
konstanten-Generator 36 eine Anstiegszeitkonstante hat,
die kleiner (schneller) als seine Abklingzeitkonstante ist.
Alle Fälle des Auftretens einer Überlastungsbedingung wer
den im Zähler 38 über die Dauer eines Teil- oder Vollbil
des gezählt, und der betreffende Zählwert wird in einem
Zwischenspeicher (Latch-Schaltung) 40 gespeichert, um wäh
rend der nachfolgenden Teil- oder Vollbildperiode benutzt
zu werden.
Der vom Zähler 38 entwickelte Zählwert oder ein Teil des
selben, z. B. die drei oder vier höchstwertigen Bits der
Binärzahl am Ausgang des Zählers 38, werden mit den vom
Element 36 kommenden Werten zu einem Adressen-Codewort
für den Festwertspeicher 42 kombiniert. Dabei können die
Bits vom Zwischenspeicher 40 die höchstwertigen Bits des
Adressen-Codewortes bilden, während die Signalbits vom
Element 36 als die niedrigstwertigen Bits des Codewortes
eingesetzt werden.
Der Festwertspeicher 42 ist so programmiert, daß er das
passende Überlastungs-Steuersignal für den sich zur Zeit
ergebenden Überlastungszustand des Farbartsignals liefert.
Der gespeicherte Zählwert vom Zähler 38 bewirkt, als Be
standteil des Adressen-Codewortes, eine Bemessung des
Überlastungs-Steuersignals abhängig von der Anzahl der
Überlastungsfälle, zu den weiter oben beschriebenen
Zwecken. Als Folge der Bemessung wird die Verstärkungs
verminderung, die das Ausgangssignal des Festwertspeichers
42 aufgrund eines gegebenen Ausgangswertes des Elementes
36 bewirkt, im Falle eines vom Zwischenspeicher 40 abge
gebenen hohen Überlastungs-Zählwertes ausgeprägter als im
Falle eines niedrigen Zählwertes.
In der Anordnung nach Fig. 2a werden der Zähler 38, der
Zwischenspeicher 40 und der Festwertspeicher 42 durch
einen Rückstelltakt abgetastet. Der Rückstelltakt, dessen
zeitliche Lage koinzident mit dem Vertikalsynchronimpuls
gelegt sein kann, bewirkt, daß der Zwischenspeicher 40
den am Ende eines Teilbildintervalls im Zähler 38 vorhan
denen Zählwert hält und daß der Zähler 38 auf Null zurück
gestellt wird. Der Rückstellimpuls wird vor seinem Anle
gen an den Festwertspeicher 42 verzögert, damit noch Zeit
für die Einstellung des neuen Adressenwertes aus dem Zwi
schenspeicher 40 ist, und anschließend veranlaßt der Rück
stellimpuls den Festwertspeicher 42, den neu adressierten
Überlastungs-Steuerwert auszugeben.
Die Fig. 2b zeigt einen alternativen Überlastungs-Steuer
signalgenerator 35′, der auf die Farbartüberlastungs-
Mittelwerte vom Element 34 anspricht. In der Anordnung
nach Fig. 2b erfüllen Elemente, die mit den gleichen Be
zugszahlen wie in Fig. 2a bezeichnet sind, die gleichen
Funktionen wie dort. Die vom Element 34 gelieferten Mittel
werte werden auf einen Eingang eines Addierers 60 gegeben.
Der zweite Eingang des Addierers 60 ist mit dem Ausgang
eines Zwischenspeichers 61 verbunden, der den vorher vom
Addierer 60 gelieferten Summenwert speichert. Jeder vom
Element 34 kommende Wert wird mit der Summe der vorange
gangenen Ausgangswerte dieses Elementes addiert. Die Ge
samtanzahl der im Addierer 60 summierten Werte ist die
Anzahl der zwischen aufeinanderfolgenden Rückstellimpulsen
auftretenden Überlastungsfälle.
Die Endsumme wird unter Steuerung durch den Rückstellim
puls in einem Zwischenspeicher 62 gespeichert. Die End
summe wird dann als Dividend auf eine Dividierschaltung
63 gegeben.
Die Mittelwertschaltung 34 liefert über eine Verbindung 37
bei jedem Auftreten eines Überlastungswertes einen Impuls.
Die Anzahl der summierten Überlastungswerte wird in einem
Zähler 38 gezählt, und diese Zahl wird auf die Dividier
schaltung 63 gegeben, um die vorstehend erwähnte Endsumme
zu teilen und dadurch einen Mittelwert der Überlastungs-
Mittelwerte vom Element 34 zu erhalten. Die Ausgangsgröße
der Dividierschaltung 63 wird mit dem Zählwert des Zählers
38 (über einen Zwischenspeicher 40) kombiniert, um Adressen-
Codewörter für den Festwertspeicher 42′ zu bilden, der das
Überlastungs-Steuersignal abgibt.
Es sei nun wieder die Fig. 2a betrachtet, wo zu sehen ist,
daß die Werte vom Betragsdetektor 22 auch auf den Signal
eingang einer Torschaltung 48 gegeben werden. Eine Schal
tung 46, die z. B. auf den Vertikalaustastimpuls und den
Horizontalsynchronimpuls anspricht, erzeugt ein Torsteuer
signal während des Vertikalaustastintervalls. Dieses Tor
steuersignal versetzt die Torschaltung 48 für eine Dauer
von z. B. einer Horizontalzeilenperiode in einen die Be
tragswerte durchlassenden Zustand. Das Torsteuersignal er
scheint während eines oder mehrerer Zeilenintervalle, in
denen keine Bildinformation, kein VIR-Signal usw. vorhanden
ist. Die Beträge der von der Torschaltung 48 durchgelasse
nen Werte zeigen somit die Rauschamplitude an.
Die einzelnen Rausch-Probenwerte werden in einem Element
50 integriert, das eine Schaltungsanordnung ähnlich den
Elementen 60, 61 und 62 in Fig. 2b enthalten kann. Der Ge
samtwert des Rauschens über die Rauschintegrationsperiode
ist ein Maß für die relative Rauschenergie im Farbartsig
nal. Es sei erwähnt, daß die vom Element 50 erzeugte Zahl
sehr groß sein kann und zu ihrer Darstellung eine große
Anzahl von Bits erfordert. Um den Hardware-Aufwand zu
mindern, den große, das Gesamtrauschen anzeigende Zahlen
dem System abverlangen, kann es zweckmäßig sein, nur die
höherwertigen Bits der Rausch-Probenwerte bei der Integra
tion zu verwenden oder, alternativ, nur die höherwertigen
Bits der laufenden Summe der Rauschwerte zu benutzen.
Es ist nicht praktisch, die Rausch-Steuersignale für die
Überlastungs-Mittelwertschaltung 34 mit hoher Auflösung
zu erzeugen. Das Rausch-Steuersignal sollte vielmehr für
Bereiche der Rauschenergie anzeigend sein, um eine relativ
grobe Einstellung der Mittelwertschaltung 34 vorzusehen.
So reicht es aus, wenn das Rausch-Steuersignal beispiels
weise nur 16 verschiedene Werte annehmen kann, die 16
Rauschenergiebereiche repräsentieren. Ein Festwertspeicher
52, der einen mit dem Ausgang des Rauschintegrators 50
gekoppelten Adresseneingang hat, ist so programmiert, daß
er die integrierten Rauschwerte in Steuersignale überführt,
die für den jeweiligen Rauschenergiebereich repräsentativ
sind und die auf die Überlastungs-Mittelwertschaltung 34
gegeben werden. Im einzelnen kann die Programmierung des
Festwertspeichers so sein, daß er einen Steuersignalwert
von N = 8 für den höchsten Bereich der integrierten Rausch
werte und einen Wert von N = 32 für den niedrigsten Bereich
der integrierten Rauschwerte liefert, während die Werte
zwischen 8 und 32 für die dazwischenliegenden Bereiche gel
ten (es sei bemerkt, daß der Integrator 50 am Beginn des
Vertikalaustastintervalls zurückgestellt wird).
Die Fig. 3 zeigt eine beispielgebende Schaltung, die als
Element 34 in Fig. 2a verwendet werden kann. Diese Aus
führungsform des Elementes 34 liefert am Ausgang einen
Überlastungs-Erfassungswert für N aufeinanderfolgende, je
weils eine Überlastungsbedingung erfüllende Signalproben.
Der ausgangsseitige Wert ist der Mittelwert von N aus
schließlich aufeinanderfolgenden Werten. Die Anzahl N wird
durch das Steuersignal von den das Rauschen messenden Ele
menten 50 und 52 bestimmt.
In der Anordnung nach Fig. 3 sind ein Zwischenspeicher
(Latch-Schaltung) 71 und ein UND-Glied 72 vorgesehen, um
anzuzeigen, wann aufeinanderfolgende Werte einen Über
lastungszustand einnehmen. Der Zwischenspeicher 71 be
wirkt eine Verzögerung um eine Abfrageperiode. Das Vor
zeichenbit-Signal von der Subtrahierschaltung 28 wird auf
den Zwischenspeicher 71 und auf einen Eingang des UND-
Gliedes 72 gegeben. Die um eine Abfrageperiode im Zwischen
speicher 71 verzögerten Vorzeichenbits werden an einen
zweiten Eingang des UND-Gliedes 72 gelegt. Wenn aufeinan
derfolgende Abfragewerte die Überlastungsbedingung erfül
len, sind beide Eingänge des UND-Gliedes 72 auf hohem Lo
gikpegel, so daß dieses Glied am Ausgang einen hohen Pe
gel liefert.
Der Ausgang des UND-Gliedes 72 ist über einen Zwischen
speicher 81 mit einem Programm/Zählung-Umschalteingang P/Z
eines programmierbaren Zählers 79 und mit dem Rücksetz
eingang eines Zwischenspeicher 75 verbunden. Wenn das Aus
gangssignal des UND-Gliedes 72 (und des Zwischenspeichers
81) niedrig ist, wird der Zwischenspeicher 75 im zurück
gesetzten Zustand gehalten, und der Zähler 79 ist auf den
"Programmbetrieb" gestellt, das heißt, der Zählbetrieb ist
angehalten und der Zähler ist so konditioniert, daß er
Programmwerte vom Festwertspeicher 52 aufnimmt. Wenn das
Ausgangssignal vom UND-Glied 72 (und vom Zwischenspeicher
81) hohen Logikpegel hat, wird der Zwischenspeicher 75 so
konditioniert, daß er im taktgesteuerten Betrieb arbeitet,
und der Zähler 79 ist aktiviert, um Taktimpulse zu zählen
(der Takt ist synchron und gleich mit der Abfragefrequenz
der vom Zwischenspeicher 26 gelieferten Abfragewerte). Der
Zwischenspeicher 81 ist zwischen das UND-Glied 72 und die
Elemente 75 und 79 eingefügt, um ein ungewolltes Rückstel
len dieser Elemente zu verhindern, wenn die Werte durch
das System getaktet werden, d. h. während derjenigen Zei
ten, in denen der Logikzustand des Vorzeichenbits bestimmt
wird.
Der Zähler 79 liefert einen Ausgangsimpuls für N Taktim
pulse, wenn er für mindestens N Taktperioden im Zählbe
trieb ist. Wenn N aufeinanderfolgende Abfragewerte keine
Überlastung darstellen, bewirkt das UND-Glied 72, daß der
Zähler 79 neu programmiert wird und neu mit dem Zählen be
ginnt, wenn weitere aufeinanderfolgende Abfragewerte Über
lastungshöhe haben. Wenn N aufeinanderfolgende Werte die
Überlastungsbedingung erfüllen, so daß der Zähler 79 ei
nen Ausgangsimpuls liefert, stellt dieser Ausgangsimpuls
über ein ODER-Glied 80 den Zwischenspeicher 75 zurück und
wird außerdem zum Zwischenspeicher 77 gegeben, um die Aus
gangsgröße eines Addierers 74 in diesen Speicher einzuge
ben.
Der Addierer 74, der einen Eingang 73 zum Empfang der Be
tragswerte vom Glied 32 (Fig. 2) hat, und der Zwischen
speicher 75, dessen Eingang mit dem Ausgang des Addierers
74 und dessen Ausgang mit einem weiteren Eingang des
Addierers gekoppelt ist, bilden einen digitalen Integra
tor. Die zum Zwischenspeicher 75 gegebenen Rückstellsig
nale verhindern, daß der Addierer die Summe von mehr als
N Überlastwerten bildet. Nur wenn die Summe von N Über
lastwerten erzeugt wird, wird der Summenwert im Zwischen
speicher 77 gespeichert. Der Inhalt des Zwischenspeichers
77 wird als Dividend an eine Dividierschaltung 78 gelegt,
die durch Werte vom Zwischenspeicher 52 so konditioniert
wird, daß sie den Inhalt des Zwischenspeichers 77 durch
den Wert N teilt und somit den über N Abfragen gebildeten
Mittelwert der Überlastwerte liefert. Für den Fachmann auf
dem Gebiet digitaler Schaltungstechnik wird es einleuch
tend sein, daß der Wert, der notwendig ist, um den Zähler
79 für die Zählung von N Taktimpulsen zu programmieren,
in Wirklichkeit nicht der Wert N sein muß. In ähnlicher
Weise kann, wenn die Dividierschaltung 78 z. B. eine mit
Stellenverschiebung und Addition arbeitende Bemessungs
schaltung ist (sogenannte "Shift-and-Add"-Schaltung) der
vom Festwertspeicher 52 auf die Dividierschaltung 78 ge
gebene Wert auch anders als der Wert N sein.
Zusammenfassend gesagt erzeugt die Schaltung nach Fig. 3
Mittelwerte von Überlastbeträgen nur dann, wenn N auf
einanderfolgende Abfragewerte die Überlastungsbedingung
erfüllen, und der Zähler 79 erzeugt einen Ausgangsimpuls
jedesmal dann, wenn ein neuer Überlastungs-Mittelwert ge
liefert wird.
Die Fig. 4 zeigt eine beispielgebende Ausführungsform des
in Fig. 2 enthaltenen Zeitkonstanten-Generators 36. Die
Ausgangsgröße des Zeitkonstanten-Generators ist der von
einem umkehrbaren Zähler 105 erzeugte Zählwert, der am
Ende einer Teil- oder Vollbildperiode in einem Zwischen
speicher 106 gespeichert wird, z. B. unter dem Einfluß
des Vertikalsynchronsignals. Die Ausgangsgröße des Zählers
105 wird außerdem an einen Eingang einer Subtrahierschal
tung 100 gelegt. Die Überlastungs-Mittelwerte vom Element
34 werden auf den anderen Eingang der Subtrahierschaltung
100 gegeben. Falls der Überlastungs-Mittelwert den Zählwert
im Zähler 105 übersteigt, stellt das Vorzeichenbit von der
Subtrahierschaltung 100 den Zähler so ein, daß er vorwärts
zählt. Wenn andererseits der Überlastungs-Mittelwert klei
ner ist als der Zählwert im Zähler 105, stellt das Vorzei
chenbit von der Subtrahierschaltung 100 den Zähler 105 auf
Rückwärtszählung. Ungeachtet dessen, ob der Zähler gerade
vorwärts oder rückwärts zählt, wird er immer dann, wenn
sein Zählwert gleich dem augenblicklichen Überlastungs
wert wird, so eingestellt, daß er in Rückwärtsrichtung zu
mindest so lange zählt, bis der nächste Überlastungswert
an die Subtrahierschaltung 100 gelegt wird.
Die Vorwärts-Zählgeschwindigkeit (z. B. fsc/164) ist schnel
ler als die Rückwärts-Zählgeschwindigkeit (z. B. fsc/2460),
wodurch die Anstiegszeit des Zählers kürzer wird als die
Abnahmezeit.
Mit der Zeit ist der vom Zähler 105 gelieferte Zählwert
proportional dem Mittelwert der vom Element 34 gelieferten
Überlastungs-Erfassungswerte.
Der Betrieb des umkehrbaren Zählers 105 wird wie folgt
gesteuert. Ein Vorwärts-Taktsignal und ein Rückwärts-Takt
signal werden an einen jeweils zugeordneten Signaleingang
eines Multiplexers 104 gelegt. Der Ausgang des Multiplexers
104 ist mit dem Takteingang des Zählers 105 verbunden. Der
Vorwärts/Rückwärts-Steuereingang (V/R) des Zählers und der
Steuereingang des Multiplexers sind mit dem Ausgang eines
UND-Gliedes 110 verbunden. Das UND-Glied 110 ist normaler
weise so konditioniert, daß es das Vorzeichenbit von der
Subtrahierschaltung 100 zum Multiplexer 104 und zum Zähler
105 durchläßt. Eine logische "1" vom Ausgang des UND-Glie
des 110 stellt den Zähler 105 auf Vorwärtszählung und kon
ditioniert den Multiplexer 104 so, daß er das Aufwärts
taktsignal auf den Zähler 105 koppelt. Umgekehrt stellt
eine logische "0" vom Ausgang des UND-Gliedes 110 den
Zähler 105 auf Rückwärtszählung und konditioniert den
Multiplexer 104 so, daß er das Rückwärts-Taktsignal an den
Zähler 105 legt.
Die Schaltungsanordnung 102, abgesehen vom UND-Glied 110,
fühlt Änderungen in den Werten des von der Subtrahierschal
tung 100 gelieferten Vorzeichenbits. Wenn sich das Vor
zeichenbit von einer logischen 0 in eine logische 1 än
dert oder umgekehrt, schaltet ein D-Flipflop 111 das UND-
Glied 110 aus, so daß es an seinem Ausgang eine logische
0 liefert. Das Flipflop 111 macht neben der Ausschaltung
des UND-Gliedes 110 auch die Schaltung 102 unempfindlich
für aufeinanderfolgende Änderungen des Vorzeichenbits,
bis das Flipflop 111 durch einen Impuls auf einer Leitung
37 zurückgesetzt wird, der dann erscheint, wenn ein neuer
Überlastungs-Mittelwert vom Element 34 erscheint. Zu die
sem Zeitpunkt wird das UND-Glied 110 wieder aktiviert, um
das Vorzeichenbit von der Subtrahierschaltung 100 durch
zulassen, damit es den Zähler 105 in die passende Zähl
betriebsart versetzt.
Wenn es sich bei den auf die Eingangsschiene 20 gegebenen
Farbartsignalproben um mit Vorzeichen versehene 8-Bit-
Werte handelt, dann sind die vom Element 34 gelieferten
Beträge 7-Bit-Werte. Der Zähler 105 ist daher so ausge
wählt, daß er am Ausgang einen 7-Bit-Zählwert liefert. Der
vom Zähler 105 gelieferte Zählwert kann den maximalen Über
lastungs-Mittelwert vom Element 34 nicht übersteigen. Wenn
jedoch das UND-Glied 110 ausgeschaltet und der Zähler 105
auf Rückwärtszählung eingestellt ist, besteht die Möglich
keit, daß der Zähler bis zu dem Mindestwert zählt, den er
einnehmen kann, und noch weiter. Das heißt, der Ausgangs-
Zählwert schlägt um auf den Maximalwert und nimmt von
dort aus wieder weiter ab. Um diese Erscheinung zu vermei
den, wird der Zählwert vom Ausgang des Zählers 105 auf ei
nen Decoder 107 gegeben, der das Auftreten des Zählwert-
Minimums fühlt. Das Ausgangssignal des Decoders 107 steu
ert ein UND-Glied 108, welches das Rückwärts-Taktsignal
zum Multiplexer 104 überträgt. Wenn das Zählwert-Minimum
gefühlt wird, wird das UND-Glied 108 ausgeschaltet, so
daß das Rückwärts-Taktsignal vom Zähler abgekoppelt und
dadurch das erwähnte Umschlagen des Zählwertes verhindert
wird.
In der Anordnung nach Fig. 2a wird, wie oben beschrieben,
jeder der über die Leitung 37 identifizierten Überlastungs
fälle im Zähler 38 für die Dauer einer Teil- oder Voll
bildperiode gezählt, und der Zählwert wird im Zwischenspei
cher 40 gespeichert, um während der nachfolgenden Teil-
oder Vollbildperiode verwendet zu werden. In einer alter
nativen Zähleinrichtung kann der Zähler 38 so beschaffen
und angeordnet werden, daß er seinen Zählwert nur dann er
höht, wenn auf der Leitung 37 R aufeinanderfolgende Im
pulse erscheinen, was Blöcke eines ständig überlasteten
Signals anzeigt. Um Schritte von jeweils R aufeinanderfol
genden Impulsen zu zählen, kann der Zähler 38 zwei in Kas
kade geschaltete Zähler aufweisen. Der erste Zähler kann
z. B. ähnlich wie die in Verbindung mit Fig. 3 beschriebe
nen Elemente 71, 72, 81 und 79 angeordnet sein, um auf der
Leitung 37 einen Impuls nur beim Auftreten von R aufeinan
derfolgenden Impulsen zu erzeugen. Der zweite Zähler wäre
so anzuordnen, daß er die von diesem ersten Zähler ge
lieferten Impulse zählt.
Claims (8)
1. Steuersystem zur Überlastungskontrolle des Farbart
signals in einem Farbfernsehempfänger, der eine Einrichtung
zur Verarbeitung der Farbartkomponente eines Videosignal
gemischs enthält, gekennzeichnet durch:
eine Rausch-Meßeinrichtung (46, 48, 50), die auf das Ausgangssignal der Farbart-Verarbeitungseinrichtung an spricht, um den Rauschenergiegehalt dieses Signals zu be stimmen und abhängig davon ein Rausch-Meßsignal zu erzeugen;
eine Erfassungseinrichtung (26-34, 52), die auf das Ausgangssignal der Farbart-Verarbeitungseinrichtung an spricht, um einen Überlastungs-Erfassungswert zu erzeugen, der dem Mittelwert solcher Beträge des erwähnten Ausgangs signals entspricht, die für die Dauer eines durch das Rausch- Meßsignal gesteuerten Zeitintervalls ununterbrochen einen vorbestimmten Betragswert überschreiten;
einen Steuersignalgeber (35), der auf den Überlastungs- Erfassungswert anspricht, um ein Überlastungs-Steuersignal zu erzeugen, das im wesentlichen repräsentativ für den Mit telwert der während einer Zeitdauer vorbestimmter Länge er zeugten Überlastungs-Erfassungswerte ist.
eine Rausch-Meßeinrichtung (46, 48, 50), die auf das Ausgangssignal der Farbart-Verarbeitungseinrichtung an spricht, um den Rauschenergiegehalt dieses Signals zu be stimmen und abhängig davon ein Rausch-Meßsignal zu erzeugen;
eine Erfassungseinrichtung (26-34, 52), die auf das Ausgangssignal der Farbart-Verarbeitungseinrichtung an spricht, um einen Überlastungs-Erfassungswert zu erzeugen, der dem Mittelwert solcher Beträge des erwähnten Ausgangs signals entspricht, die für die Dauer eines durch das Rausch- Meßsignal gesteuerten Zeitintervalls ununterbrochen einen vorbestimmten Betragswert überschreiten;
einen Steuersignalgeber (35), der auf den Überlastungs- Erfassungswert anspricht, um ein Überlastungs-Steuersignal zu erzeugen, das im wesentlichen repräsentativ für den Mit telwert der während einer Zeitdauer vorbestimmter Länge er zeugten Überlastungs-Erfassungswerte ist.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung der erwähnten Dauer durch das Rausch-Meß
signal in derartigem Sinne erfolgt, daß das erwähnte Zeit
intervall bei ansteigendem Rauschenergiegehalt kürzer wird.
3. Steuersystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch:
eine Ermittlungseinrichtung (38) zur Ermittlung einer Anzeige der Anzahl der innerhalb des erwähnten Zeitintervalls von der Erfassungseinrichtung (26-34, 52) erzeugten Über lastungs-Erfassungswerte;
eine Bemessungseinrichtung (42), die auf die Ausgangs größe der Ermittlungseinrichtung (38) anspricht, um das am Ausgang des Steuersignalgebers (35) gelieferte Überlastungs- Steuersignal zu bemessen.
eine Ermittlungseinrichtung (38) zur Ermittlung einer Anzeige der Anzahl der innerhalb des erwähnten Zeitintervalls von der Erfassungseinrichtung (26-34, 52) erzeugten Über lastungs-Erfassungswerte;
eine Bemessungseinrichtung (42), die auf die Ausgangs größe der Ermittlungseinrichtung (38) anspricht, um das am Ausgang des Steuersignalgebers (35) gelieferte Überlastungs- Steuersignal zu bemessen.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbartkomponente in Form abgefragter Probenwerte
vorliegt und daß die Erfassungseinrichtung (26-34, 52) folgen
des aufweist:
einen Vergleicher (28), der auf das Ausgangssignal der Verarbeitungseinrichtung und auf den vorbestimmten Betrags wert anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, wenn der Betrag des erwähnten Ausgangssignals den vorbestimmten Be tragswert überschreitet;
eine Einrichtung (79 in Fig. 3), die auf das besagte Steuersignal und auf das Rausch-Meßsignal anspricht, um das Erscheinen von N aufeinanderfolgenden, den vorbestimmten Betragswert überschreitenden Proben des Ausgangssignals zu identifizieren, wobei N eine durch das Rausch-Meßsignal be stimmte ganze Zahl ist;
eine auf das Rausch-Meßsignal und auf das Ausgangs signal der identifizierenden Einrichtung (79) ansprechende Einrichtung (78) zur Erzeugung des Mittelwertes der N auf einanderfolgenden Proben.
einen Vergleicher (28), der auf das Ausgangssignal der Verarbeitungseinrichtung und auf den vorbestimmten Betrags wert anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, wenn der Betrag des erwähnten Ausgangssignals den vorbestimmten Be tragswert überschreitet;
eine Einrichtung (79 in Fig. 3), die auf das besagte Steuersignal und auf das Rausch-Meßsignal anspricht, um das Erscheinen von N aufeinanderfolgenden, den vorbestimmten Betragswert überschreitenden Proben des Ausgangssignals zu identifizieren, wobei N eine durch das Rausch-Meßsignal be stimmte ganze Zahl ist;
eine auf das Rausch-Meßsignal und auf das Ausgangs signal der identifizierenden Einrichtung (79) ansprechende Einrichtung (78) zur Erzeugung des Mittelwertes der N auf einanderfolgenden Proben.
5. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ermittlungseinrichtung (38) auf die Ausgangsgröße
der identifizierenden Einrichtung (79) anspricht, um die
bereits erwähnte Anzeige zu liefern.
6. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuersignalgeber (Fig. 4) folgendes aufweist:
einen umkehrbaren Zähler (105), der die an einen Takt eingang (C) angelegten Impulse zählt und einen Zählausgang hat, an dem der laufende Zählwert verfügbar ist;
einen Vergleicher (100), der einen ersten Eingang zum Empfang der Ausgangsgröße der mittelwerterzeugenden Einrich tung (78 oder 34) und einen zweiten Eingang zum Empfang des Zählwertes vom Ausgang des Zählers (105) hat, um ein zweiwer tiges Steuersignal zu erzeugen, das einen ersten Zustand hat, wenn der Signalbetrag am ersten Vergleichereingang höher ist als der Signalbetrag am zweiten Vergleichereingang, und das einen zweiten Zustand hat, wenn der Signalbetrag am zweiten Vergleichereingang höher ist als der Signalbetrag am ersten Vergleichereingang;
eine Quelle für erste Taktsignale (Vorwärts-Takt) einer ersten Wiederholfrequenz und eine Quelle zweiter Takt signale (Rückwärts-Takt) einer zweiten Wiederholfrequenz, die niedriger ist als die erste Wiederholfrequenz;
eine auf die Taktsignale und auf das zweiwertige Steuersignal ansprechende Einrichtung (110, 104), die den umkehrbaren Zähler (105) im Falle des ersten Zustandes des zweiwertigen Steuersignals so einstellt, daß er das erste Taktsignal in einer den Zählwert erhöhenden Richtung zählt, und die im Falle des zweiten Zustandes des zweiwertigen Steuersignals den umkehrbaren Zähler so einstellt, daß er die zweiten Taktsignale im Sinne einer Abnahme des Zählwertes zählt.
einen umkehrbaren Zähler (105), der die an einen Takt eingang (C) angelegten Impulse zählt und einen Zählausgang hat, an dem der laufende Zählwert verfügbar ist;
einen Vergleicher (100), der einen ersten Eingang zum Empfang der Ausgangsgröße der mittelwerterzeugenden Einrich tung (78 oder 34) und einen zweiten Eingang zum Empfang des Zählwertes vom Ausgang des Zählers (105) hat, um ein zweiwer tiges Steuersignal zu erzeugen, das einen ersten Zustand hat, wenn der Signalbetrag am ersten Vergleichereingang höher ist als der Signalbetrag am zweiten Vergleichereingang, und das einen zweiten Zustand hat, wenn der Signalbetrag am zweiten Vergleichereingang höher ist als der Signalbetrag am ersten Vergleichereingang;
eine Quelle für erste Taktsignale (Vorwärts-Takt) einer ersten Wiederholfrequenz und eine Quelle zweiter Takt signale (Rückwärts-Takt) einer zweiten Wiederholfrequenz, die niedriger ist als die erste Wiederholfrequenz;
eine auf die Taktsignale und auf das zweiwertige Steuersignal ansprechende Einrichtung (110, 104), die den umkehrbaren Zähler (105) im Falle des ersten Zustandes des zweiwertigen Steuersignals so einstellt, daß er das erste Taktsignal in einer den Zählwert erhöhenden Richtung zählt, und die im Falle des zweiten Zustandes des zweiwertigen Steuersignals den umkehrbaren Zähler so einstellt, daß er die zweiten Taktsignale im Sinne einer Abnahme des Zählwertes zählt.
7. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuersignalgeber (35′ in Fig. 2b) folgendes auf
weist:
eine Einrichtung (60, 61) zum Akkumulieren der Summe der während des genannten Zeitintervalls erzeugten Über lastungs-Erfassungswerte;
eine Einrichtung (63) zum Dividieren der von der akku mulierenden Einrichtung akkumulierten Summe durch die Aus gangsgröße der die erwähnte Anzeige liefernden Einrichtung (38).
eine Einrichtung (60, 61) zum Akkumulieren der Summe der während des genannten Zeitintervalls erzeugten Über lastungs-Erfassungswerte;
eine Einrichtung (63) zum Dividieren der von der akku mulierenden Einrichtung akkumulierten Summe durch die Aus gangsgröße der die erwähnte Anzeige liefernden Einrichtung (38).
8. Steuersystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Video
signalgemisch Synchronkomponenten enthält und die Farbart
komponente Intervalle enthält, in denen keine Bildinformation
vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rausch-Meß
einrichtung (46, 48, 50) folgendes aufweist:
eine auf die Synchronkomponenten ansprechende Tor schaltung (48), um das Ausgangssignal der Farbart-Verarbei tungseinrichtung während Intervallen, in denen keine Bild information vorhanden ist, an einen Ausgang dieser Torschal tung durchzulassen;
einen mit dem Ausgang der Torschaltung gekoppelten Signalintegrator (50).
eine auf die Synchronkomponenten ansprechende Tor schaltung (48), um das Ausgangssignal der Farbart-Verarbei tungseinrichtung während Intervallen, in denen keine Bild information vorhanden ist, an einen Ausgang dieser Torschal tung durchzulassen;
einen mit dem Ausgang der Torschaltung gekoppelten Signalintegrator (50).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/659,452 US4630102A (en) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Digital chroma overload system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536211A1 DE3536211A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3536211C2 true DE3536211C2 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=24645459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3536211A Expired - Fee Related DE3536211C2 (de) | 1984-10-10 | 1985-10-10 | Steuersystem zur Überlastungskontrolle des Farbartsignals in einem Farbfernsehempfänger |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4630102A (de) |
JP (1) | JPS6194486A (de) |
KR (1) | KR930011970B1 (de) |
CN (1) | CN1003624B (de) |
AU (1) | AU587205B2 (de) |
CA (1) | CA1230674A (de) |
DE (1) | DE3536211C2 (de) |
FR (1) | FR2571577B1 (de) |
GB (1) | GB2165418B (de) |
HK (1) | HK55593A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4962417A (en) * | 1988-05-12 | 1990-10-09 | Rca Licensing Corporation | Chroma overload detector using a differential amplifier |
US5008739A (en) * | 1989-02-13 | 1991-04-16 | Eastman Kodak Company | Real-time digital processor for producing full resolution color signals from a multi-color image sensor |
US6177962B1 (en) | 1999-06-30 | 2001-01-23 | Thomson Licensing S.A. | Apparatus and method for preventing oversaturation of chrominance signals |
EP1833215A1 (de) * | 2006-03-10 | 2007-09-12 | Harris Broadcast Systems Europe | Erkennung von überhöhter Signalleistung |
US9680496B2 (en) | 2015-06-25 | 2017-06-13 | Intel Corporation | Apparatus for overload recovery of an integrator in a sigma-delta modulator |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1944378B1 (de) * | 1969-09-02 | 1970-12-03 | Fernseh Gmbh | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung der Amplitude des Farbsynchronsignals von Farbfernsehsignalen,welche von einem Aufzeichnungstraeger abgenommen werden |
US3740462A (en) * | 1972-04-10 | 1973-06-19 | Rca Corp | Automatic chroma gain control system |
US3764734A (en) * | 1972-06-07 | 1973-10-09 | Gte Sylvania Inc | Automatic peak color control |
JPS5527755B2 (de) * | 1973-03-20 | 1980-07-23 | ||
US3962723A (en) * | 1973-10-25 | 1976-06-08 | Gte Sylvania Incorporated | Automatic peak color control circuit |
US3943560A (en) * | 1974-05-10 | 1976-03-09 | General Electric Company | Picture level control with compatible automatic chroma control |
US4054905A (en) * | 1976-10-28 | 1977-10-18 | Rca Corporation | Automatic chrominance gain control system |
US4106054A (en) * | 1977-01-19 | 1978-08-08 | Zenith Radio Corporation | Automatic chroma level system |
US4106055A (en) * | 1977-07-05 | 1978-08-08 | Gte Sylvania Incorporated | Automatic color level control system with threshold tracking |
US4183047A (en) * | 1977-12-08 | 1980-01-08 | General Electric Company | Chroma level stabilizer |
GB2102651B (en) * | 1978-03-08 | 1983-06-02 | Tokyo Broadcasting Syst | Noise reduction system for color television signal |
DE2962606D1 (en) * | 1978-04-03 | 1982-06-09 | British Broadcasting Corp | Noise reduction in electrical signals |
JPS56128084A (en) * | 1980-03-12 | 1981-10-07 | Hitachi Ltd | Color signal gain control circuit |
GB2073534B (en) * | 1980-04-02 | 1984-04-04 | Sony Corp | Error concealment in digital television signals |
EP0051075B1 (de) * | 1980-10-30 | 1984-08-29 | Deutsche ITT Industries GmbH | Farbfernsehempfänger mit mindestens einer digitalen integrierten Schaltung zur Verarbeitung des Farb-Bild-Austast-Synchronsignal-Gemisches |
US4376952A (en) * | 1981-07-30 | 1983-03-15 | Rca Corporation | Noise responsive automatic peaking control apparatus |
DE3136216A1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-03-31 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum regeln der amplitude des farbsignals |
US4434439A (en) * | 1982-02-22 | 1984-02-28 | Rca Corporation | Digital television AGC arrangement |
US4447826A (en) * | 1982-03-18 | 1984-05-08 | Rca Corporation | Digital television receiver automatic chroma control system |
EP0095543B1 (de) * | 1982-05-27 | 1985-09-25 | Deutsche ITT Industries GmbH | Integrierte digitale Chrominanzkanal-Schaltung mit Verstärkungsregelung |
-
1984
- 1984-10-10 US US06/659,452 patent/US4630102A/en not_active Expired - Fee Related
-
1985
- 1985-10-07 AU AU48348/85A patent/AU587205B2/en not_active Ceased
- 1985-10-08 GB GB08524824A patent/GB2165418B/en not_active Expired
- 1985-10-09 FR FR8514958A patent/FR2571577B1/fr not_active Expired
- 1985-10-09 CA CA000492646A patent/CA1230674A/en not_active Expired
- 1985-10-10 DE DE3536211A patent/DE3536211C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1985-10-10 CN CN85107959.8A patent/CN1003624B/zh not_active Expired
- 1985-10-10 KR KR1019850007447A patent/KR930011970B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1985-10-11 JP JP60227628A patent/JPS6194486A/ja active Granted
-
1993
- 1993-06-10 HK HK555/93A patent/HK55593A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HK55593A (en) | 1993-06-18 |
AU587205B2 (en) | 1989-08-10 |
FR2571577A1 (fr) | 1986-04-11 |
GB2165418A (en) | 1986-04-09 |
JPS6194486A (ja) | 1986-05-13 |
AU4834885A (en) | 1986-04-17 |
KR930011970B1 (ko) | 1993-12-23 |
GB8524824D0 (en) | 1985-11-13 |
DE3536211A1 (de) | 1986-04-17 |
FR2571577B1 (fr) | 1988-10-28 |
CN1003624B (zh) | 1989-03-15 |
JPH0573114B2 (de) | 1993-10-13 |
CN85107959A (zh) | 1986-04-10 |
US4630102A (en) | 1986-12-16 |
KR860003739A (ko) | 1986-05-28 |
GB2165418B (en) | 1988-05-18 |
CA1230674A (en) | 1987-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2750173C2 (de) | Anordnung zum Vermindern des Rauschens in Fernsehsignalen | |
DE3342335C2 (de) | ||
DE3686848T2 (de) | Bildverbesserungsschaltung. | |
DE2115958C3 (de) | Variable Verzögerungsanordnung zur Einstellung der Phasenbeziehung zwischen zwei Signalen | |
DE3609887C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Bemessungsfaktoren für ein rekursives Filter für Videosignale | |
DE69933090T2 (de) | Signalverarbeitungsschaltung zur Rauschunterdrückung und Anzeigegerät | |
DE3833080A1 (de) | Steuerschaltung fuer eine farbvideokamera | |
EP0074682B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Amplitude des Farbsignals | |
DE69125869T2 (de) | Gradationskorrekturvorrichtung | |
EP0198103B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Versteilerung von Farbsignalsprüngen | |
DE3200895A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur schwaechung eines digitalen signals | |
DE3207028C2 (de) | Anordnung zur Verbesserung des Kontrastes eines quantisierten impulsförmigen Videosignals | |
DE3536211C2 (de) | Steuersystem zur Überlastungskontrolle des Farbartsignals in einem Farbfernsehempfänger | |
DE3229858C2 (de) | ||
DE3335677A1 (de) | Anordnung zur automatischen verstaerkungsregelung des farbartsignals in einem digitalen fernsehempfaenger | |
DE3625768A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verarbeitung abgefragter videosignale unter korrektur von abfragezeitfehlern | |
DE3309680C2 (de) | ||
DE69609132T2 (de) | Datentrenner | |
DE4202285C2 (de) | Farbsignalkanten-Versteilerungsschaltung | |
AT395795B (de) | Videosignalverarbeitungsschaltung zur regelung der amplitude eines digitalen videosignals | |
DE3537746C2 (de) | Anordnung zur Steuerung der Amplitude des Farbartsignals | |
DE68927580T2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kammfilterung von PAL- und NTSC-Videosignalen | |
DE3434402A1 (de) | Digitale signalphasenmessschaltung, z.b. fuer eine pll-schleife | |
DE69128259T2 (de) | Vorrichtung zur Trennung des Luminanzsignals und des Chrominanzsignals und Verfahren | |
DE3511319A1 (de) | Digitale videosignal-verarbeitungseinrichtung mit steuerbarer verstaerkung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |