DE3536015C2 - Fertigungsstation für unterschiedliche Typen von Kraftfahrzeug-Karosserien - Google Patents
Fertigungsstation für unterschiedliche Typen von Kraftfahrzeug-KarosserienInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fertigungsstation für unterschiedliche Typen von
Kraftfahrzeug-Karosserien.
In der Kraftfahrzeugfertigung ist es bekannt, einzelne Bestandteile
einer Karosserie - Seitenwände, Spritzwände, hintere und vordere Ab
schlußbleche, Radhäuser - auf verfahrbaren Transportrahmen (Skids)
gleichsam vorpositioniert anzuordnen, d. h. in einer solchen gegen
seitigen Anordnung, daß mit verhältnismäßig geringer Lagekorrektur
die einzelnen Bestandteile der Karosserie in ihre exakte Montageposition
gebracht werden können. Letzteres geschieht in der jeweiligen Fertigungs
station mittels Spannvorrichtungen, die Bestandteile eines in der
Station angeordneten Rahmens bilden. Dieser Rahmen mit den Spannvorrich
tungen muß im Hinblick auf das jeweils zu fertigende Fahrzeug, d. h. die
jeweils herzustellende Karosserie, ausgelegt sein; soll ein anderer
Karosserietyp gefertigt werden, ist es erforderlich, durch Verschieben
den jeweils in seiner Einsatzstellung befindlichen Spannrahmen in
eine Abstellposition und einen anderen Spannrahmen in seine Arbeits-
Position zu bewegen. Soll eine größere Anzahl verschiedenartiger Ka
rosserien in der betrachteten Fertigungsstation bearbeitet werden,
ist es erforderlich, eine entsprechend größere Anzahl von Spannrahmen
verschiebbar anzuordnen, so daß auf zwei Seiten der eigentlichen Be
arbeitungsstation dann Raum für das Abstellen von mehr als einem Spann
rahmen vorhanden sein muß. Dies bedeutet aber einen häufig nicht trag
baren Raumbedarf für die Fertigungsstation, so daß man gezwungen ist,
die Zahl der beschriebenen Spannrahmen und demgemäß die Anzahl der
in der Fertigungsstation zu bearbeitenden unterschiedlichen Karosserien
klein zu halten.
Die (auf Deutschland erstreckte) prioritätsältere
EP 0 147 910 A2 offenbart eine
Fertigungsstation für unterschiedliche Typen von Kraftfahrzeug-Karosserien, in der vor
positioniert angeordnete, zu Einheiten zu verbindende Teile mit Spannvor
richtungen in Zusammenbaulage gebracht und während zumindest einer Verbindungs
operation, insbesondere Schweißung, gehalten werden, wobei
die Spannvorrichtungen programmierte Handhabungsautomaten (14)
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fertigungsstation für
unterschiedliche Typen von Kraftfahrzeug-Karosserien so auszubilden, daß ihr Platz
bedarf trotz Vergrößerung der Flexibilität der Fertigungsstation gegen
über dem beschriebenen Stand der Technik erheblich verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den
Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen der
Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die
definierte Aufgabe mit an sich bekannten und bewährten, problemlosen
Einrichtungen, nämlich programmierbaren Handhabungsautomaten, löst.
Handhabungsautomaten sind für den Einsatz als Werkzeuge, beispielsweise
als Schweißautomaten, sowie für den Transport von Werkstücken oder
dergleichen bestens bekannt, und zwar auch mit Programmierung. Im
Rahmen der Erfindung finden sie jedoch zu einem anderen Zweck, nämlich
als Spannvorrichtung für beispielsweise durch Schweißung zu verbindende
Karosserieteile, Einsatz, wobei sie sowohl eine Positionieraufgabe
(exaktes Ausrichten der zu verbindenden Teile relativ zueinander)
als auch die Aufgabe lösen, die zu verbindenden Teile in festem Kontakt
miteinander zu halten.
Infolge der Programmierbarkeit der Handhabungsautomaten brauchen diese
selbst für die Bearbeitung unterschiedlicher Karosserien oder dergleichen
nicht ausgewechselt zu werden, vielmehr genügt der Übergang von einem
Programm zu einem anderen, das in üblicher Weise gespeichert ist.
Dieser Übergang kann, wie an sich für die Steuerung von Fertigungs
einrichtungen bekannt, durch entsprechende Markierungen an den zu
verbindenden Teilen ausgelöst werden, die mittels Sensoren abgetastet
werden.
Damit sich die als Spannvorrichtung verwendeten Handhabungsautomaten
sowie Werkzeuge, die die Verbindungsoperation vornehmen, also bei
spielsweise Schweißroboter, in der Fertigungsstation nicht gegenseitig
behindern, kann es zweckmäßig sein, gemäß Patentanspruch 2 die Handhabungs
automaten und die besagten Werkzeuge gleichsam in unterschiedlicher
Höhe anzuordnen. Wenn dabei Werkzeuge nur in solchem Umfange in der
Fertigungsstation vorhanden sind, daß sie lediglich ein Heften der
zu verbindenden Teile vornehmen, während die eigentliche betriebsmäßige
Verbindung in zumindest einer nachgeschalteten weiteren Fertigungs
station geschaffen wird, wie dies Patentanspruch 3 beinhaltet, wird
mit der relativ kleinen Anzahl von Werkzeugen den beengten Platzver
hältnissen in der betrachteten Fertigungsstation weiter Rechnung getragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung erläutert, die perspektivisch drei Fertigungsstationen ("Waben")
in einer Karosseriefertigung erkennen läßt.
Die Fertigungsstationen, deren Aufbau im einzelnen hier nicht interessiert,
sind mit 1, 2 und 3 bezeichnet. Wie man erkennt, werden der ersten
Fertigungsstation 1 verfahrbare Transportrahmen, von denen nur die
mit 4 bis 8 bezeichneten in der Figur erkennbar sind, zugeführt, die,
wie insbesondere am Transportrahmen 8 erkennbar, mit Teilen bestückt
sind, die die wesentlichen Bestandteile einer Karosserie bilden. Dabei
sind die einzelnen Transportrahmen so mit Aufnahmen für die einzelnen
Bestandteile der Karosserie versehen, daß diese - vergleiche beispiels
weise die Verhältnisse auf dem Transportrahmen 7 - sich bereits weitgehend
in ihrer endgültigen Position befinden, wenn sie in den Bereich der
Fertigungsstation 1 gelangen.
Die Fertigungsstation 1 hat die Aufgabe, die mit dem Transportrahmen
4 in die Stellung 4′ über die Hubvorrichtung 10 in die Montageebene
11 hochgehobene Teilekonfiguration zur Karosserie 12 zu verbinden.
Dazu ist zunächst eine exakte Ausrichtung der Teile, die später die
Karosserie bilden, relativ zueinander sowie das Halten der Teile in
dieser Verbindungsposition erforderlich, während mittels Schweißrobotern
13 Punktschweißverbindungen zwischen den Teilen hergestellt werden.
Für diese Feinausrichtung der später die Karosserie bildenden Einzelteile
und ihr Zusammenspannen dienen programmgesteuerte, hier mit Zangen
ausgerüstete Handhabungsautomaten 14, die in diesem Ausführungsbeispiel
beiderseits der Karosserie 12 und hängend angeordnet sind. Demgegenüber
stehen die als Werkzeuge dienenden Handhabungsautomaten 13 auf dem
Boden der Montageebene 11, so daß gegenseitige Beeinträchtigungen
der Einrichtungen 13 und 14 vermieden sind.
In der Station 1 werden aus Platzgründen nicht alle betriebsnotwendigen
Schweißverbindungen der Karosserie 12 hergestellt, vielmehr werden
die Teile gleichsam nur geheftet, während die weiteren erforderlichen
Schweißverbindungen in weiteren Stationen 2 und 3 hergestellt werden.
Zur Vergrößerung der Kapazität der gesamten Fertigung liegen in der
Figur rechts von den Fertigungsstationen 1, 2 und 3 weitere Reihen
derartiger Fertigungsstationen, so daß beispielsweise der Transportrahmen
6, wenn die der Fertigungsstation 1 vorgeschaltete Wartestation, in
der sich der Transportrahmen 5 befindet, besetzt ist, in die nächste
Reihe von Fertigungsstationen bewegt wird.
Claims (3)
1. Fertigungsstation für unterschiedliche Typen von Kraftfahrzeug-Karosserien, in der vor
positioniert angeordnete, zu Einheiten zu verbindende Teile mit Spannvor
richtungen in Zusammenbaulage gebracht und während zumindest einer Verbindungs
operation, insbesondere Schweißung, gehalten werden,
die Spannvorrichtungen programmierte Handhabungsautomaten (14)
sind und die Anpassung der Handhabungsautomaten an unterschiedliche Einheiten
(12) allein durch Übergänge zwischen Programmen erfolgt.
2. Fertigungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabungsautomaten (14) oder die Verbindungsoperation vor
nehmende Werkzeuge (13) hängend und die Werkzeuge (13) bzw. die
Handhabungsautomaten (14) stehend angeordnet sind.
3. Fertigungsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Verbindungsoperation nur eine den Zusammenhalt der
Teile sichernde Anzahl von Verbindungen hergestellt wird ("Heften").
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