DE3414387A1 - Vorrichtung zum automatischen foerdern von spannrahmen oder dgl., insbesondere in transferstrassen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen foerdern von spannrahmen oder dgl., insbesondere in transferstrassenInfo
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Description
34U387
Anmelder:
Fa. KUKA Schweißanlagen + Roboter GmbH, Blücherstr. 144
8900 Augsburg
Vertreter: | Herr Patentanwalt |
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke | |
Schwibbogenplatz 2 b | |
8900 Augsburg | |
Akte: | 772-504,505 ern/he |
Doturn: | 16. April 1984 |
EPO COPY
ζ 34U387
Vorrichtung zurn^ automatischen Fördern von Spannrahmen oder dgl.
insbesondere in Transferstraßen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen oder dgl. Halteelementen von einer Wartestellung
zu einer Arbeitsstellung und zurück, insbesondere in Transferstraßen, wobei der einzelne Spannrahmen zur Aufnahme
eines zu bearbeitenden oder zu montierenden Werkstückes ausgerüstet ist und mehrere solcher Spannrahmen zur Aufnahme unterschiedlich
beschaffener Werkstücke vorgesehen und steuerungsgemäß entweder in die Wartestellung oder in die Arbeileteilung im Rahmen
einer Transferlinie bewegbar sind.
■
Speziell werden solche Spannrahmen in der Serienfertigung von
Fahrzeug-Karosserien eingesetzt. Sie haben die Aufgabe, provisorisch miteinander verbundene Baugruppen der Rohkarosserie, z.B.
Boden-, Dach- und Seitenteile, die meistens längs der Transferlinie herangeführt werden, aufzunehmen und zentriert festzuspannen,
damit eine automatische Verschweißung der gesamten Rohkarosserie vorgenommen werden kann.
Durch die DE-OS 28 10 822 ist bekamt geworden, Rohkarosserien von
zwei unterschiedlichen Bautypen in einer gemeinsamen Transferstraße zusammenzusetzen und zu verschweißen. Hierzu wird für
jeden Bautyp ein entsprechender Spannrahmen-Satz vorgesehen, der mittels einer Programm-Steuerung in die Arbeitsstellung eingeführt
wird. Der andere, gerade nicht benötigte Spannrahmen-Satz muß ρίτ folglich in eine Wartestellung derart versetzt werden, daß keine
gegenseitigen Behinderungen während der Versetzbewegungen stattfinden
können.
BADORlGiNAL
^ " 34U387
Die Wartestellungen befinden sich beim erwähnten Stand der Technik vor und hinter der Arbeitsstellung, bezogen auf eine
zur Transferlinie parallele Richtung. Dies hat den Nachteil, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Arbeitsstellungen
mindestens um die Längsausdehnung eines Spannrahmen-Satzes vergrößert werden muß, was zu einem erheblichen Platzmehraufwand
gegenüber starr verketteten Transferstraßen führt, die allerdings
nur einen Fahrzeugtyp herzustellen gestatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches so auszubilden, daß zwei
oder mehr Spannrahmen für entsprechend viele Werkstücktypen in einer Arbeitsstation eingesetzt werden können, ohne den Abstand
zwischen zwei benachbarten Arbeitsstationen nachteilig zu beeinflüssen,
wobei sichergestellt werden soll, daß die Bewegungszeit eines Spannrahmens von der Wartestellung in die Arbeitsstellung
und umgekehrt der in der Transferstraße vorgegebenen Taktzeit
angepaßt und untergeordnet werden kann.
Ausgehend von der DE-OS 28 10 822 besteht die erfindungsgemäße
Losung dieser neuen Aufgabe darin, daß jeder Spannrahmen mit seinem einen Rand um eine gemeinsame Achse drehbeweglich und mit
dem gegenüberliegenden Rand auf dem Weg von der Warte- zur Arbeitsstellung
in ortsfesten Bahnen geführt ist.
In dieser Lehre liegt der Grundgedanke, die Wartestellung für den einzelnen Spannrahmen im Umfeld einer gemeinsamen Drehachse
zu plazieren und die Arbeitsstellung an diese Drehwartestellung über ortsfeste Führungsbahnen anzuschließen. Dabei kann die Lage
-50 der Drehwartestellung sowohl neben als auch oberhalb bzw. unterhalb
der Arbeitsstellung vorgesehen werden.
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ο / ι / ο ο y
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Wartestellung nicht die
Länge der Transferstraße beeinflußt und daß der einzelne Spannrahmen
ohne weiteres innerhalb der vom Takt der Transferstraße
vorgegebenen Zeit aus der einen in die andere Stellung, und zwar auf dem nächstgelegenen Weg, versetzt werden kann.
Es hat sich allerdings als zweckmäßig erwiesen, wenn sich die
gemeinsame.Achse oberhalb und seitlich der Transferlinie sowie parallel zu ihr erstreckt, wobei die ortsfesten Bahnen neben der Transferlinie vorgesehen sind.
gemeinsame.Achse oberhalb und seitlich der Transferlinie sowie parallel zu ihr erstreckt, wobei die ortsfesten Bahnen neben der Transferlinie vorgesehen sind.
Es versteht sich von selbst, daß der gleiche Zweck dadurch erreicht
werden kann, daß sich die Wartestellungen unterhalb der Arlioi t ss t ul Ium) Ijo f i ntlon .
In einem Ausführunqsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß beidseits der Transferlinie, insbesondere für die Verschweißung
der Seitenteile mit den Boden- und Dachteilen einer Fahrzeugkarosserie, Ständerpaare für die Führung der Spannrahmen angeordnet
sind, deren oberer Bereich die Achse für die drehbewegliche Führung der Spannrahmen aufnimmt und deren mittlerer bzw.
unterer Bereich die ortsfesten Bahnen aufweist. Die ortsfesten Bahnen laufen in eine vorzugsweise gemeinsame Bahnstrecke aus,
welche quer zur Transferlinie bis unter die jeweils obere Gelenk-
yij achse des Spannrahmens beweglich angeordnet ist.
Diese Anordnung ergibt eine kompakte Bauweise, die sich mühelos in eine vorhandene Transferstraße eingliedern läßt.
für die Bearbeitung der Werkstücke vorgesehenen Handhabungsgeräte
bzw. Manipulatoren sind bevorzugt zwischen den Ständerpaaren angeordnet. Da die Spannrahmen großformatig ausgebildet sind, können
die Ausleger der Manipulatoren mühelos durch den vom Rahmen begrenzten Hohlraum greifen.
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Wenn drei oder mehr Spannrahmen erfindungsgemäß angeordnet
und bewegt werden sollen, ergibt sich das Problem, das überschneiden der Bewegungsbahnen der aus der Arbeitsstellung in
die Wartestellung überführbaren Spannrahmen mit den aus der
lj Wartestellung in die Arbeitsstellung bewegbaren Spannrahmen
zu vermeiden. Aus diesem Grunde sieht die Erfindung im Rahmen einer Ausgestaltung vor, daß zwei ortsfeste Bahnen für die
Spannrahmen vorgesehen sind, die sich etwa V-förmig (in Transfer-Richtung gesehen) erstrecken, von denen die der Transfer- linie abgekehrte Bahn auch konvex gekrümmt"sein kann. Durch diese
konvexe Krümmung gelingt es, den aus der Wartestellung in die Arbeits stellung zu überführenden Spannrahmen der Bewegungsbahn desjen.iqen
Spannrahmens ausweichen zu lassen, der aus der Arbeitsstellung
in eine Wartestellung überführt wird.
Im allgemeinen kann angenommen werden, daß ββ erfindungsgemäß
genügt, die Spannrahmen an um die gemeinsame Achse rotierenden Hebeln drehbar zu lagern. Damit die Spannrahmen während der Bewegung um die gemeinsame Achse keine Pendelbewegungen ausführen
können, sollten geeignete Führungen vorgesehen werden.
Im Sinne der Erfindung wird es jedoch als zweckmäßiger empfunden,
wenn die Spannrahmen an um eine gemeinsame Achse rotierenden Scheiben drehbar gelagert sind, an die sich unterhalb ortsfeste
Scheiben mit den ortsfesten Bahnen anschließen. An sich sind die rotierenden Scheiben durch die vorerwähnten Hebel ersetzbar. Die
erfincJungsgemäßen rotierenden Scheiben bieten aber zusätzlich die
Möglichkeit, kreisförmige Führungsbahnen aufzunehmen, deren Mittelpunkt in einer der Anlenkstellen für die Spannrahmen liegt und
•5Q deren Radius dem Abstand zwischen den Führungselementen des einzelnen
Spannrahmens entspricht.
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3 34U387
. Dadurch ist es möglich, die einzelne Scheibe so groß auszubilden,
daß sie einerseits das Gelenk für den Spannrahmen und andererseits die zugeordnete kreisförmige Führungsbahn für den gleichen
Spannrahmen aufnimmt, so daß bei einer ausreichenden Schwenkbewegung
der Scheibe der einzelne Spannrahmen in seiner Wartestellung völlig von der Scheibe geführt ist. Erfindungsgemäß gelingt
dies sogar bei zwei Spannrahmen.
Um aber den einzelnen in der Wartestellung befindlichen Spannrahmen
wieder in die Arbeitsstellung hineinzuführen, sieht die Erfindung vor, daß der Auslauf der kreisförmigen Führungsbahn
mit dem Einlauf der einzelnen ortsfesten Bahn in einer vorgegebenen Stellung miteinander fluchten. Es ist damit »in sanfter übergang
des Spannrahmens aus seiner bloß in der Scheibe festgelegten Ruhestellung in die Stellung gewährleistet, bei der ein Rand des
Spannrahmens an der Scheibe gelagert und der andere Rand in die ortsfeste Bahn eingeführt ist.
Dabei entsteht ein Problem, den der Transferlinie zugekehrten Spannrahmen davon abzuhalten, in den Bewegungsraum hinein-zuragen,
der von der Fahrzeugkarosserie in der Transferlinie eingenommen wird. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die der
Transferlinie zugekehrte ortsfeste Bahn einen an den Scheibenrand
tangierenden Übergang aufweist, der selbstverständlich die Führung der Spannrahmen um die Karosserie herum gewährleistet.
" Erfindungsgemäß ergibt sich eine Variante zu den kreisförmigen
Führungsbahnen in den drehbar gelagerten Scheiben insoweit, als der einzelne Spannrahmen über seine Drehachse mit einem Führungs-
-^q hebel verbunden sein kann, der über ein Führungsglied, z.B. Rolle,
in eine ortsfeste Kulisse zur Steuerung der Schwenkbewegung des
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L'ff-
. .
34 U387
Spannrahmens eingreift.
Dieser oder noch andere vorhandene Varianten hängen davon ab, ob es gewünscht ist, die Scheibe oder die Hebel zur gelenkigen
lj Lagerung der Spannrahmen um 360 oder mehr oder weniger zu bewegen.
Diese Probleme treten natürlich dann nicht auf, wenn nur zwei Spannrahmen vorhanden sind, von denen sich einer in der Wartestellung
und der andere in der Arbeitsstellung befindet. Wenn aber drei oder mehr Spannrahmen zu einer Bearbeitungseinheit
gehören, dann spielt es schon eine Rolle, ob die Scheibe (bzw. die Hebel), an denen die Spannrahmen gelagert sind, reversibel
angetrieben oder nur in einer Drehrichtung antreibbar ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In
ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
PQ Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Transferlinie,
Fig. 2: eine Seitenansicht auf die Transferlinie, Fig. 3: eine Draufsicht auf die Transferlinie und
Fig. 4: eine Seitenansicht auf die Transferlinie in Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 2.
Im Beispiel der Fig. 1 ist anhand der Fertigung von Kraftfahrzeug-
^! Karosserien mit 1 ganz allgemein eine Transferlinie dargestellt,
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~ ~ ~ " ' 3AH387
entlang welcher eine Werkstückgruppe 2 bewegbar ist, die beim Ausführungsbeispiel
aus zwei Seitenteilen 3, einem Bodenteil 4 und einem Dachteil 5 besteht.
Es versteht sich von selbst, dafi die Erfindung auch andere Formen
der Zusammenfügung, Montage und Verbindung von Bauteilen für sonstige Zwecke umfaßt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind für die Auf-
1U nähme, Zentrierung und für das Festspannen der Werkstückgruppe 2
mehrere Spannrahmen 6,7,8 beidseits der Transferlinie 1 angeordnet.
Es wird im Beispiel davon ausgegangen, daß die Bauteile der Werkstückgruppe miteinander verschweißt werden sollen. Im Beispiel der
Fig. 1 ist der Spannrahmen 6 gerade bereit, aus seiner schrägen Zwischenstellung in die gestrichelt dargestellte Arbeitsstellung
gebracht zu werden, wo er die zugeordneten Bauteile der Werkstückgruppe
aufnimmt. Die anderen Spannrahmen 7,8 befinden sich im rechten Teil des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 in einer Wartestellung
9.
PQ Der einzelne Spannrahmen 6,7,8 ist einem bestimmten Typ der herzustellenden
Fahrzeuge zugeordnet. Es wird also immer derjenige Spannrahmen in die Arbeitsstellung 10 gebracht, dessen zugehöriger Baugruppentyp
gerade dort angelangt ist.
Sämtliche Spannrahmen 6,7,8 sind um eine gemeinsame Achse Π drehbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Spannrahmen 6,7,8 über je ein Gelenk 12 an einer um die gemeinsame Achse Π rotierenden Scheibe oder (wie nicht gezeigt an entsprechenden Hebeln) gelagert, wobei mit 13 der obere Rand und mit 14 der untere Rand des jeweiligen Spannrahmens 6,7,8 bezeichnet sind.
Sämtliche Spannrahmen 6,7,8 sind um eine gemeinsame Achse Π drehbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Spannrahmen 6,7,8 über je ein Gelenk 12 an einer um die gemeinsame Achse Π rotierenden Scheibe oder (wie nicht gezeigt an entsprechenden Hebeln) gelagert, wobei mit 13 der obere Rand und mit 14 der untere Rand des jeweiligen Spannrahmens 6,7,8 bezeichnet sind.
Gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig. 1,2 und 3 befindet sich die gemeinsame Achse 11 bzw. deren Welle an einem Ständerpaar 16,
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- /12 34U387
wovon sich zwei solcher Ständerpaare beidseits der Transferlinie 1
erstrecken. Sie sind untereinander durch das jeweilige Querjoch 17
verbunden und nehmen im oberen Bereich die gemeinsame Achse 11 auf. Im unteren Bereich der Ständerpaare 16 sind der mittlere Be-
l) reich 18 und der untere Bereich einer ortsfesten Bahn 15 vorgesehen,
die sich an einer ortsfesten Scheibe 23 befinden, welche sich an die drehbare Scheibe 22 anschließt.
Unterhalb der ortsfesten Bahn 15 befindet sich eine bevorzugt gemeinsame
Bahnstrecke 19, in welche der untere Rand 14 des einzelnen Spannrahmens 6,7,8 hineingreift, wenn dieser sich in der untersten
Stellung befindet. Diese gemeinsame Bahnstrecke 19 ist im Sinne des Ouerbeweqlichkeitspfeiles 20 quer zur Transferlinie 1 bewegbar ausgebildet,
um dadurch die Möglichkeit zu geben, den einzelnen Spannrahmen 6 in eine vertikale Stellung unterhalb seines Gelenkes 12 zu
bringen. Im rechten Teil des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 ist
eine solche Stellung 10 (Arbeitsstellung) strichpunktiert dargestellt.
Diese Stellung führt dazu, am Spannrahmen 6 das einzelne Seitenteil 3 der Werkstückgruppe 2 festzüspannen und in der Arbeitsstellung
.'1O bereitzuhalten.
Im rechten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist außerdem dargestellt,
dafl sich die Spannrahmen 7,8 in einer Wartestellung 9 befinden. Oie Scheibe 22, welche über die Gelenke 12 sämtliche Spannrahmen 6,
,>[, 7,8 aufnimmt, weist im Ausführungsbeispiel der Erfindung kreisförmige
Führungsbdmen 24 auf, deren Mittelpunkt jeweils das Gelenk 12 für den einzelnen Spannrahmen 6,7,8 bildet. Der Radius
dieser kreisförmigen Führungsbahnen 24 entspricht dem Abstand
zwischen dem Gelenk 12 und dem am anderen Rand 14 befindlichen
-',D Führungselement des einzelnen Spannrahmens 6,7,8. So zeigt beispielsweise
die Fig. 1, daß der Spannrahmen 7 gänzlich an der Scheibe 22 geführt ist, weil dessen unterer Rand 14 in die zugeordnete
Führungsbahn 24 eingreift.
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Der andere Spannrahmen 8 befindet sich mit seinem Gelenk 12 im
Bereich der Scheibe 22, mit seinem anderen Rand 14 aber noch im Bereich der ortsfesten Bahn 15. Bei einer Bewegung der
Scheibe 22 in Uhrzeigerrichtung wird folglich der Spannrahmen 6
b aus seiner Arbeitsstellung 10 in diejenige des Spannrahmens 7
angehoben werden, wohingegen der Spannrahmen 8 in die Stellung des Spannrahmens 6 herabgeführt wird. Zu diesem Zweck ist lediglich
eine Drehbewegung der Scheibe 22 im Uhrzeigersinn erforderlich.
Sollte anstelle des Spannrahmens 8 wieder der Spannrahmen 6 in
Arbeitsstellung gelangen sollen, wird nicht etwa in Uhrzeigerrichtung
weitergedreht. Die Scheibe 22 wird vielmehr in Gegenuhrzeigerrichtung bewegt, so daß immer der nächstgelegene Spannrahmen
6,7,8 in Eingriffsbereitschaft gebracht wird.
Es dorf natürlich nicht geschehen, daß die Bewegungsbahnen der
Spannrahmen 6 (in der rechten Seite des Beispiels der Fig. 1) sich gegeneinander behindern. Um dies zu vermeiden, ist die der
Transferlinie 1 abgekehrte Führungsbahn 21 (entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 1) konvex ausgebildet, so daß der
darin gerade geführte Spannrahmen 8 beim Bewegen aus der Wartestellung
9 in die Arbeitsstellung 10 demjenigen Spannrahmen 6 ausweichen kann, der aus der Arbeitsstellung 10 in die Warte-
2'j stellung 9 gemäß Stellung des Spannrahmens 7 herausbewegt wird.
Da die Scheibe 22 reversibel angetrieben ist, entsteht auch das Problem, die Bewegung des in Fig. 1 dargestellten Spannrahmens
in die Arbeitsstellung 10 zu gewährleisten. Hierbei muß vermieden j5Q werden, daß der hängende Spannrahmen 7 beim Bewegen der Scheibe
im Gegenuhrzeigersinn mit der Werkstückgruppe 2 kollidiert. Zu
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diesem Zweck ist vorgesehen, daß der untere Rand 14 des einzelnen
Spannrahmens 6,7,8 von der ortsfesten Scheibe 23 gefangen und in die ortsfeste Bahn 15 eingeleitet wird. Hierfür wird
ein tangierender Übergang 25 der ortsfesten Scheibe 23 verwendet, l) der es ermöglicht, den unteren Rand des einzelnen Spannrahmens 7
bei Bewegung der Scheibe 22 im Gegenuhrzeigersinn in die ortsfeste
Bahn 15 einzuführen.
Die für das Schweißen der Bauteile erforderlichen Handhabungsgerate
(Manipulatoren, Roboter) sind an der der Transferlinie 1 abgekehrten Seite der erfindungsgemäßen Anordnung aufgestellt.
Sie durchgreifen mit ihren Schweißwerkzeugen die in Arbeitsstellung 10 befindlichen Spannrahmen 6,7,8 und können somit mühelos
an die Werkstücke gelangen.
15
15
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante, welche die Bauteile 18,
21,23 ersetzt. Stattdessen ist am einzelnen Spannrahmen 6,7,8 an seinem Gelenk 12 ein Führungshebel 26 drehschlüssig angeordnet,
der mittels eines Führungselementes, z.B. Rolle, in eine ortsfeste Kulisse 27 eingreift. Diese ortsfeste Kulisse 27 sorgt dafür,
daß die Neigung des einzelnen Spannrahmens 6,7,8 in gewünschter Richtung erfolgt und außerdem keine Kollision mit der gemeinsamen
Achse 11 entsteht.
;.") Auf diese Weise läßt sich die Winkelstellung des einzelnen Spannrahmens
6,7,8 in Abhängigkeit von der Kurvenform der ortsfesten Kulisse 27 beliebig steuern, was natürlich auch dazu führt, daß
mehr als drei Spannrahmen 6,7,8 um die gemeinsame Achse 11 rotieren
können.
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1 Transferlinie
2 Werkstückgruppe
3 Seitenteil
4 Bodenteil
5 Dachteil
6 Spannrahmen
7 Spannrahmen
8 Spannrahmen
9 Wartestellung
10 Arbeitsstellung
11 gemeinsame Achse
12 Gelenk
13 Rand
14 Rand
15 ortsfeste Bahn
16 Ständerpaar
17 Querjoch
18 mittlerer - unterer Bereich
19 gemeinsame Bahnstrecke
20 Querbeweglichkeitspfeil
21 konvex gekrümmte Bahn
22 Scheibe
23 ortsfeste Scheibe
24 kreisförmige Führungsbahn
25 tangierender Übergang
26 Führungshebel
27 ortsfeste Kulisse
EPO COPY ÜJii *
Claims (12)
1. Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen oder
dgl. Halteelementen von einer Wartestellung zu einer Arbeitsstellung und zurück, wobei der einzelne Spannrahmen zur Aufnahme
eines zu bearbeitenden oder zu montierenden Werkstückes ausgerüstet ist und mehrere solcher Spannrahmen zur Aufnahme
unterschiedlich beschaffener Werkstücke vorgesehen und steuerungsgemäß entweder in die Wartestellung oder in die Arbeitsstellung
im Rahmen einer Transferlinie bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Spannrahmen
(6,7,8) mit dem einen Rand (13) um eine gemeinsame Achse (11) drehbeweglich und mit dem gegenüberliegenden Rand (14)
auf dem Weg von der Warte (9)- zur Arbeitsstellung (10) in
ortsfesten Bahnen (15) geführt ist.
?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, da^ sich die gemeinsame Achse (11) oberhalb und
seitlich der Transferlinie (1) sowie parallel zu ihr erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η
PQ zeichnet, daR die ortsfesten Bahnen (15) neben der
Transferlinie (1) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k. e η η
zeichnet, daft beidseits der Transferlinie (1), ins-
• i% besondere für die VerschweiRung der Seitenteile (3) mit den
Boden- und Dachteilen (4,5) einer Fahrzeugkarosserie, ein
BAD DRIG'NAL. Wi
" ~2~" ' 3AH387
Stdnderpaar (16) für die Führung der Spannrahmen (6,7,8)
angeordnet ist, dessen oberer Bereich die Achse (11) für die drehbewegliche Führung der Spannrahmen (6,7,8) aufnimmt
und dessen mittlerer bzw. unterer Bereich (18) die orts- b festen Bahnen (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die ortsfesten Bahnen (15) in eine vorzugsweise gemeinsame Bahnstrecke (19) auslaufen,
welche quer zur Transferlinie (1) bis unter die jeweils obere
Gelenkachse (12) des Spannrahmens (6,7,8) beweglich angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei ortsfeste Bahnen (15) für die Spannrahmen (6,7,8) vorgesehen sind, die sich etwa
V-förmig (in Transfer-Richtung gesehen) erstrecken, von denen die der Transferlinie abgekehrte Bahn (21) auch konvex gekrümmt
sein kann.
?0
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannrahmen (6,7,8) an um die gemeinsame Achse (11) rotierenden Hebeln drehbar
gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannrahmen (6,7,8)
an um eine gemeinsame Achse (11) rotierenden Scheiben (22)
drehbar gelagert sind, an die sich unterhalb ortsfeste Schei-/,(j
ben (?3) mit den ortsfesten Bahnen (15) anschließen.
EPO COPY
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daR die drehbar gelagerten Scheiben (22) kreisförmiqe
Führungsbahnen (24) aufweisen, deren Mittelpunkt in einer der Anlenkstellen (12) für die Spannrahmen (6,7,8) liegt und
deren Radius dem Abstand zwischen den Führungselementen des einzelnen Spannrahmens (6,7,8) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daR der Auslauf der kreisförmigen Führungsbahnen (24)
mit dem Einlauf der einzelnen ortsfesten Bahn (15) in einer
vorgegebenen Stellung miteinander fluchten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k θ η η ζ
e i c h η et, daß die der Transferlinie (1) zugekehrte ortsfeste Bahn (15) einen an den Scheibenrand tangierenden
Übergang (25) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der einzelne Spannrahmen (6,7,8) über seine Drehachse (12) mit einem Führungshebel (26)
verbunden ist, der über ein Führungsglied, z.B. Rolle, in eine ortsfeste Kulisse (27) zur Steuerung der Schwenkbewegung des
Spannrahmens (6,7,8) eingreift.
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke
Patentanwalt
Patentanwalt
EPO COPY &
Priority Applications (2)
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DE3414387A DE3414387C2 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen oder dgl., insbesondere in Transferstraßen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6233751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3414387A Expired DE3414387C2 (de) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | Vorrichtung zum automatischen Fördern von Spannrahmen oder dgl., insbesondere in Transferstraßen |
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