DE3535364A1 - Ventil in der enthaertungseinrichtung einer geschirrspuelmaschine - Google Patents
Ventil in der enthaertungseinrichtung einer geschirrspuelmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS 32 19 799) ist das Regenerier
ventil in der Soleleitung zwischen einem Salzvorratsbehälter und einem Ionenaus
tauschbehälter der Wasserenthärtungseinrichtung so angeordnet, daß ein Einlaufstut
zen des Ventilgehäuses für den Solezulauf und hinter dem Ventilsitz eine Auslauföff
nung zum Ionenaustauschbehälter vorgesehen ist. Um in der Wasserzuleitung zum
Salzbehälter ein weiteres Ventil zu vermeiden, ist es erforderlich, den Salzbehälter
druckfest auszulegen und mit einem dichten Verschluß an seinem Füllstutzen zu ver
sehen. Wird nach dem Auffüllen des Salzbehälters der Verschluß nicht ordnungsge
mäß angebracht oder die erforderliche Dichtung verletzt, so kann die Salzbehälterfül
lung unkontrolliert und unerwünscht in den Spülbehälter gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Enthärtungseinrichtung der ein
gangs genannten Art ohne wesentlichen Aufwand diese Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ge
löst. Über den ersten Ventilsitz und den ersten Schließkörper wird die Salzvorrats
kammer gegenüber dem Wasseranschluß entlastet und kann für einen drucklosen Be
trieb ausgelegt werden, wobei eine Deckeldichtung am Salzeinfüllstutzen entfallen
kann. Der zweite Ventilsitz und der zweite Schließkörper verhindern einen Soleabfluß
von der Salzvorratskammer in den Ionenaustauscher solange der Ionenaustauscher
nicht regeneriert wird. Ein besonders einfacher, vorteilhafter Aufbau der Enthär
tungseinrichtung wird zudem dadurch erreicht, daß die Ventilkammer im gemeinsa
men Behälter aus Salzvorratskammer und Ionenaustauscher vorgesehen ist und sich
zwei getrennte steuerbare Magnetventile in der Wasserzuleitung vor und in der Sole
leitung hinter einem Salzvorratsbehälter erübrigen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 9 ge
kennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles erläutert, die eine Schnittansicht eines eine Salzvorratskammer und
einen Ionenaustauscher umfassenden Behälterabschnitts der Enthärtungseinrichtung
zeigt, in den eine Ventilkammer 1 zur Aufnahme eines Regenerierventils integriert
ist.
Das Regenerierventil ist durch einen Elektromagneten 2 betätigbar, der bei erregter
Elektromagnetspule einen Anker 4 gegen eine Druckfeder 3 anzieht und über den
Anker einen Stößel 6 betätigt. Der Stößel 6 trägt einen als Dichtkegel ausgebildeten
ersten Schließkörper 8 und darunter einen Druckteller 21. Dem ersten Schließkörper
8 ist ein erster Ventilsitz 7 eines Ventilgehäuses 5 zugeordnet. Das Ventilgehäuse
weist ferner einen zweiten Ventilsitz 19 auf, dessen Öffnung durch einen von einem
Membrankörper gebildeten zweiten Schließkörper 20 verschließbar ist, wobei der
Membrankörper mit einem Zapfen 26 am Stößel 6 und mit einem Außenrand 27 an
einer Hülse 28 befestigt ist. Die Hülse 28 und der zweite Schließkörper 20 werden
durch eine Schließfeder 29 gegen den zweiten Ventilsitz 19 gedrückt. Die Ventil
kammer 1 weist einen an einen Wasserzulauf oder einen Regenerierwasser-Speicher
behälter angeschlossenen Einlaß 9 auf, dem die Einlaßöffnung 10 des ersten Ventil
sitzes 7 zugeordnet ist. In Strömungsrichtung nach dem ersten Ventilsitz weist das
Ventilgehäuse 5 mantelseitig eine erste Auslaßöffnung 11 und die Ventilkammer 1
einen deckungsgleichen ersten Auslaß 12 auf, von dem ein Verbindungskanal zur
nicht dargestellten Salzvorratskammer führt. Ein zweiter Auslaß 13 der Ventilkam
mer 1 ist mit der Soleleitung der Salzvorratskammer verbunden, wobei deckungs
gleich zu diesem zweiten Einlaß 13 im Ventilgehäusemantel eine zweite Einlaßöff
nung 15 vorgesehen ist. Im Strömungsweg hinter dem zweiten Ventilsitz 19 befindet
sich im Ventilgehäusemantel eine zweite Auslaßöffnung 16 und deckungsgleich in der
Ventilkammer ein zweiter Auslaß 14, an den der nicht gezeichnete Ionenaustauscher
angeschlossen ist.
In die Elektromagnetspule 2 ist eine Führungsbuchse 23 aus Kunststoff eingesetzt
und darin ist der von einem Mantelrohr 24 umgebene Anker 4 verschiebbar geführt.
Das dem Stößel 6 zugewandte Mantelrohrende ist durch eine Verrastung 35 mit ei
nem Mitnehmer 25 verbunden. In den Mitnehmer 25 ist der zentrische Zapfen 26 des
Membrankörpers 20 eingesprengt und der Mitnehmer ist in der Hülse 28 geführt,
welche den Mitnehmer mit einem bodenseitigen Randabsatz untergreift. Während die
Druckfeder 3 zwischen dem Boden der Führungsebene 23 und dem Boden des Man
telrohres 24 angeordnet ist, stützt sich die Schließfeder 29 zwischen einem Absatz
22 der Führungsbuchse 23 und einem Außenrand der Hülse 28 ab.
Für den Einsatz des Regenerierventils weist die Ventilkammer 1 drei Gehäuseab
schnitte 30, 31, 32 von unterschiedlichen Durchmessern auf, wobei sich die Ventil
kammer von ihrem Einlaß 9 bis zur äußeren Ventileinschuböffnung stufenförmig er
weitert. Das Ventilgehäuse 5 ist ebenfalls in drei Gehäuseabschnitte aufgeteilt, näm
lich in einen Gehäuseabschnitt mit kleinerem Durchmesser, der die erste Einlaßöff
nung 10, den ersten Ventilsitz 7 und und die erste Auslaßöffnung 11 aufweist, einen Ge
häuseabschnitt mit mittlerem Durchmesser, der die zweite Einlaßöffung 15 und den
zweiten Ventilsitz 19 aufweist, und einen Gehäuseabschnitt mit größerem Durchmes
ser, der die zweite Auslaßöffnung 16 aufweist und die Ventileinschuböffnung der
Ventilkammer nach außen abschließt. Der Gehäuseabschnitt mit dem größeren
Durchmesser des Ventilgehäuses wird dabei von einem an die Führungsbuchse 23 an
geformten Bund 33 gebildet. Zur Abdichtung des Regenerierventils gegen die Ventil
kammer sind in den Gehäuseabschnitten des Ventilgehäuses Ringnuten 36, 37, 38 mit
eingesetzten Dichtringen 39, 40, 41 vorgesehen. Der den zweiten Ventilsitz 19 bil
dende mittlere Ventilgehäuseabschnitt 18 ist zwischen den Gehäuseabschnitt mit
kleinerem Durchmesser und den Bund 33 der Führungsbuchse 23 einsetzbar.
Zum Regenerieren des erschöpften Ionenaustauschermasse wird programmgesteuert
die Elektromagnetspule 2 an Spannung gelegt. Die Elektromagnetspule zieht den An
ker 4 gegen die Druckfeder 3 zum Öffnen des in der Ruhelage stromlosen und ge
schlossenen Regenerierventils an. Dabei verschiebt das Mantelrohr 24 des Ankers 4
über die Verrastung 35 den Mitnehmer 25. Der Mitnehmer stößt an den ihn unter
greifenden Rand der Hülse 28 und bewegt diese gegen die Kraft der Schließfeder 29
in Richtung gegen den Absatz 22 der Führungsbuchse 23. Der an der Hülse 28 befe
stigte Außenrand 27 des zweiten Schließkörpers 20 bewirkt das Abheben des Mem
brankörpers vom zweiten Ventilsitz 19. Eine Membrane 34 zwischen dem Außenrand
27 und dem zentralen Zapfen 26 des Schließkörpers 20, welcher gegen den Mitneh
mer 25 verrastet ist, ermöglicht eine spannungsfreie und toleranzausgleichende Be
wegung zwischen den beiden Ventilabschnitten.
Wegen der Mitnahmetoleranz zwischen dem Mantelrohr 24 und dem damit verraste
ten Mitnehmer 25 bzw. der durch den Mitnehmer verschiebbaren Hülse 28, wird
beim Anziehen des Ankers 4 voreilend vor dem Abheben des zweiten Schließkörpers
20 vom zweiten Ventilsitz 19 zuerst über den Stößel 6 der erste Schließkörper 8
vom ersten Ventilsitz 7 abgehoben. Nach dem Freigeben der ersten Einlaßöffnung 10
und den damit auf den Druckteller 21 auftreffenden Wasserstrom wird das Öffnen
des Ventils unterstützt. Ein unter dem Druckteller 21 vorgesehener Ventilteller 17
des Stößels 6 leitet den Wasserstrom von der Einlaßöffnung 10 in die Auslaßöffnung
11 um und die über den zweiten Einlaß 13 eintretende Sole über die Einlaßöffnung
15 zur zweiten Auslaßöffnung 16. Soll dem Ionenaustauscher verdünnte Sole zugeführt
werden, kann das Regenerierventil im Bereich des Drucktellers oder Ventiltellers 17
einen nicht gezeichneten Bypaß aufweisen. Wird zur Beendigung des Regeneriervor
ganges die Elektromagnetspule vom Stromnetz getrennt, so bringen die beiden Fe
dern 29 und 3 die Verschlußorgane des Regenerierventils wieder in die geschlossene
Ruhelage.
Claims (9)
1. Enthärtungseinrichtung für Geschirrspülmaschinen, mit einem eine Salzvorrats
kammer und eine Ionenaustauschkammer umfassenden Behälter, in den eine
Ventilkammer (1) zur Aufnahme eines Regenerierventils integriert ist, das einen
durch einen Elektromagneten (2) gegen eine Druckfeder (3) verschiebbaren, ge
führten Anker (4), ein in die Ventilkammer dicht einsetzbares Ventilgehäuse (5)
und einen durch den Anker über einen Stößel (6) betätigbaren und mit einem
Ventilsitz (7) zusammenwirkenden Schließkörper (8) aufweist, wobei im Ventil
sitz eine zentrale, einem Einlaß (9) der Ventilkammer zugeordnete Einlaßöffnung
(10) und im Ventilgehäusemantel eine Auslaßöffnung (11) sowie in der Ventil
kammer ein deckungsgleicher Auslaß (12) vorgesehen sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ventilkammer (1) einen zweiten Einlaß (13) so
wie einen zweiten Auslaß (14) aufweist, daß im Ventilgehäusemantel deckungs
gleich dazu eine zweite Einlaßöffnung (15) bzw. eine zweite Auslaßöffnung (16)
vorgesehen sind, daß der Ventilstößel (6) einen Ventilteller (17) trägt, der im
Bereich des Ventilgehäuse-Mantellängsabschnitts zwischen der ersten Auslaßöff
nung (11) und der zweiten Einlaßöffnung (15) im Ventilgehäuse mit dem Stößel
verschiebbar ist und daß ein mittlerer Ventilgehäuseabschnitt (18) zwischen der
ersten Einlaßöffnung (15) und der zweiten Auslaßöffnung (16) einen zweiten
Ventilsitz (19) bildet, mit dem ein zweiter, durch den Anker (4) oder Stößel
(6) betätigbarer Schließkörper (20) zusammenwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) unter
halb des ersten, die erste zentrale Einlaßöffnung (10) schließenden Schließkör
pers (8) und oberhalb des Ventiltellers (17) einen Druckteller (21) trägt, dessen
Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser der Einlaßöffnung (10)
und der des ersten Schließkörpers (8).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schließkör
per (8) aus einem Dichtkegel oder dgl. und der zweite Schließkörper (20) aus
einem Membrankörper besteht.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Elektromagnetspule (2) eine Führungsbuchse (23) aus Kunststoff eingesetzt ist,
daß in der Führungsbuchse der von einem Mantelrohr (24) umgebene Anker (4)
verschiebbar geführt ist, daß die Druckfeder (3) zwischen dem Boden der Füh
rungsbuchse und einem Boden des Mantelrohres eingesetzt ist, daß das dem Stö
ßel (6) zugewandte Mantelrohrende mit einem Mitnehmer (25) verrastet ist, daß
in den Mitnehmer ein zentrischer Zapfen (26) des Membrankörpers (20) einge
sprengt ist, daß der Membrankörper mit seinem Außenrand (27) an einer Hülse
(28) befestigt ist, in der der Mitnehmer geführt ist und die den Mitnehmer un
tergreift und daß zwischen der Hülse und einem Absatz (22) der Führungsbuchse
(23) eine Schließfeder (29) abgestützt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilkammer (1) vom ersten Einlaß (9) zur Ventileinsatzöffnung des Behälters
der Enthärtungseinrichtung hin in drei Gehäuseabschnitte (30, 31, 32) stufen
förmig erweitert ausgebildet ist, daß das Ventilgehäuse (5) einen Gehäuseab
schnitt mit kleinerem Durchmesser, der die erste Einlaßöffnung (10), den ersten
Ventilsitz (7) und die erste Auslaßöffnung (11) aufweist, einen Gehäuseabschnitt
mit mittlerem Durchmesser, der die zweite Einlaßöffnung (15) und den zweiten
Ventilsitz (19) aufweist, und einen Gehäuseabschnitt mit größerem Durchmesser,
der die zweite Auslaßöffnung (16) aufweist und die Ventileinschuböffnung der
Ventilkammer nach außen abschließt, bildet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt
des Ventilgehäuses (5) mit dem größten Durchmesser von einem erweiterten
Bund (33) der Führungsbuchse (23) gebildet wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Einlaß (9) der Ventilkammer (1) mit einem Wasser-Vorratsbehälter, ihr
erster Auslaß (12) mit der Salzvorratskammer, ihr zweiter Einlaß (13) mit der
Soleleitung der Salzvorratskammer und ihr zweiter Auslaß (14) mit der Ionenaus
tauscherkammer verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
stromlosen Zustand des Regenerierventils der von der Druckfeder (21) angehobe
ne Anker (4) den Stößel (6) mit seinem Schließkörper (8) abdichtend gegen den
ersten Ventilsitz (7) und die Schließfeder (29) über die Hülse (28) den zweiten
Schließkörper (20) abdichtend gegen den zweiten Ventilsitz (19) hält und daß
eine Membrane (34) des zweiten Schließkörpers (20) zum Toleranzausgleich vor
gesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei
geöffnetem Regenerierventil von der ersten Einlaßöffnung (10) über den Druck
teller (21) und den Ventilteller (17) ein Bypaß durch das Ventilgehäuse (5) zur
zweiten Auslaßöffnung (16) vorgesehen ist.
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Also Published As
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