DE3534349C2 - - Google Patents
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- DE3534349C2 DE3534349C2 DE3534349A DE3534349A DE3534349C2 DE 3534349 C2 DE3534349 C2 DE 3534349C2 DE 3534349 A DE3534349 A DE 3534349A DE 3534349 A DE3534349 A DE 3534349A DE 3534349 C2 DE3534349 C2 DE 3534349C2
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor
richtung zum Biegen einer in einem Ofen auf ihren Er
weichungspunkt erwärmten Glasplatte zwischen obe
ren und unteren Formen nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Mit einer solchen Vorrichtung werden z. B. in der
durch die US-PS 42 85 715 bekannten Weise gebogene
Glasplatten für die Verwendung in Kraftfahrzeugen
hergestellt. Dabei wird die Glasplatte in einem Ofen auf
ihren Erweichungspunkt erwärmt, und die so erwärmte
Glasplatte wird in horizontaler Richtung mittels För
derwalzen zu einer Biegestation hin geleitet, in der die
Glasplatte in die gewünschte Form gebogen wird.
Die US-PS 42 17 126, US-PS 34 76 540 und die US-PS
35 54 724 zeigen ähnliche Glasplatten-Biegevorrichtun
gen, bei denen in dem Fall, daß eine durch Wärmeein
wirkung weichgemachte Glasplatte auf Förderwalzen
in der Biegevorrichtung abgelegt ist, ein ringartiges un
teres Formteil nach oben bewegt wird, um die betref
fende Glasplatte zu veranlassen, in Übereinstimmung
mit der Formungsöffnung des betreffenden unteren
Formungsteiles unter den Trägheits- und Schwerkraft
kräften gewissermaßen durchzusacken, die auf die be
treffende Glasplatte wirken.
Aus der US-PS 37 34 706 ist eine andere Glasplatten-
Biegevorrichtung bekannt, die eine Schnellabkühlvor
richtung zum schnellen Abkühlen und Abschrecken
bzw. Temperieren einer Glasplatte aufweist, wenn diese
in derselben Weise gebogen ist, wie dies oben beschrie
ben ist.
Bei der angegebenen Vorrichtung, bei der die Glas
platte durch die ringartige untere Form von den Förder
walzen nach oben abgehoben wird, sackt die Glasplatte
durch oder biegt sich in ihrem mittleren Bereich, der auf
den Erweichungspunkt erwärmt ist, unter der Wirkung
der Trägheitskräfte durch, da die ringförmige Oberflä
che der unteren Form zu deren Mitte hin in Uberein
stimmung mit der Form der konkaven Glasplatte ge
neigt ist. Der mittlere Bereich der Glasplatte, der die
durch das Trägheitsvermögen hervorgerufene Durch
biegung aufweist, bleibt mit den Förderwalzen während
einer längeren Zeitspanne in Kontakt. Jene Bereiche der
Glasplatte, die mit den Förderwalzen in Kontakt gehal
ten werden, werden schneller gekühlt als die anderen
Glasbereiche, weshalb sie Gegenstand von optischen
Mängeln sind.
Aus den US-PS 41 97 108 und 42 72 274 sind Vorrich
tungen bekannt, bei denen eine untere Formungs-Form
nicht ringförmig ausgebildet ist, sondern vielmehr aus
einem massiven Block besteht, der eine Vielzahl von
langgestreckten Teilen über seine gesamte Fläche auf
weist, wobei die untere Formungs-Form angehoben
wird, um die Glasplatte von den Förderwalzen anzuhe
ben, damit die Glasplatte auf der unteren Formungs-
Form gebogen wird. Mit Rücksicht darauf, daß der Um
fangskantenbereich der konkaven Formungsoberfläche
der unteren Formungs-Form, dessen Kantenbereich die
erste Berührungsoberfläche für die Glasplatte ist, zur
Mitte der betreffenden unteren Formungs-Form hin ge
neigt ist, neigt die erwärmte Glasplatte jedoch ebenfalls
dazu, in ihrem mittleren Bereich unter der Wirkung der
Schwerkraft durchzusacken, wenn die Glasplatte ange
hoben wird.
Um ein Durchsacken zu verhindern, ist bei einer Vor
richtung nach der US-PS 32 65 484 ein umlaufendes,
Endloses Förderband vorgesehen, auf dem die Glasplat
te zwischen unterer und oberer Form aufliegt. Es wird
beim Andrücken der Platte durch die untere Form ge
gen die obere Form mit angehoben. Diese Anordnung
ist sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, jegliches
durch Trägheitsvermögen hervorgerufenes Durchsak
ken einer durch Wärme erreichten Glasplatte in deren
mittleren Bereich so weit wie möglich zu reduzieren, um
die Zeitspanne zu verkürzen, innerhalb der die Glasplat
te mit Förderwalzen in Kontakt bleibt, um dadurch
eventuell in der gebogenen Glasplatte hervorgerufene
optische Mängel zu vermindern.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe
durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentan
sprüche genannten Merkmale.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Vor
richtung eine Zusatzringform auf, die zwischen der un
teren Form und der Hauptringform vertikal bewegbar
angeordnet ist und die eine nach oben zeigende Tragflä
che zum Tragen der Glasplatte zwischen dem mittleren
Bereich und dem Umfangsbereich aufweist, wobei in
der Zusatzringform Ausnehmungen zur Aufnahme der
Förderwalzen vorgesehen sind, wenn die Zusatzring
form nach oben bewegt wird, um die Glasplatte gleich
mäßig von den Führungsrollen abzuheben, bevor die
untere Form und die Ringform angehoben werden, um
die Glasplatte zu übernehmen. Die nach oben zeigende
Tragfläche der Zusatzringform ist horizontal weitge
hend flach ausgebildet.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den
ihr anhaftenden Merkmalen und Vorteilen nachstehend
an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Vorderansicht eine Glasplatten-
Biegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Glasplatten-Biege
vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer Perspektivansicht eine untere
Form, eine Ringform sowie eine Zusatzringform.
Fig. 4 zeigt in einer Vorderansicht die Positionsbezie
hung zwischen der unteren Form und Förderwalzen.
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht die
Positionsbeziehung zwischen der unteren Form, der
Ringform und der Zusatzringform.
Fig. 6(a) bis 6(e) zeigen in Seitenansichten eine For
mungsstation unter Veranschaulichung der aufeinan
derfolgenden Schritte eines Glasplatten-Biegeprozesses
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht einer Glasplatten-Bie
gevorrichtung unter Einbeziehung einer weiteren
Schwingungsvorrichtung.
Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt
die in Fig. 7 dargestellte Glasplatten-Biegevorrichtung.
Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Tei
les der in Fig. 8 dargestellten Glasplatten-Biegevorrich
tung.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 9 darge
stellte Anordnung, wobei die Anordnung in der linken
Hälfte von der Ebene 1 aus und in der rechten Hälfte
von der Ebene 11 aus betrachtet ist.
Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung ge
mäß Fig. 10, wobei die linke Hälfte von der Ebene III
und die Rechte Hälfte von der Ebene IV aus betrachtet
ist.
Fig. 12 zeigt eine ausschnittweise Perspektivansicht
eines Mechanismus, durch den ein Ringform-Tragrah
men in Anlage an Stäben gehalten wird.
Fig. 13(A) bis 13(C) veranschaulichen schematisch in
Draufsichten die Arbeitsweise der Schwingungsvorrich
tung.
Wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht, ist eine Glasplat
ten- bzw. Glasscheiben-Biegevorrichtung 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung nahe eines Ofens 2 positioniert,
der eine Vielzahl von Förderwalzen 3 aufweist, mit de
ren Hilfe eine erwärmte Glasplatte bzw. Glasscheibe G
zu der Biegevorrichtung 1 hin gefördert wird.
Die Biegevorrichtung 1 weist einen Rahmen 4 auf, in
dem eine obere Form (konvexe Form) 5 und eine untere
Form (konkave Form) 6 untergebracht sind. Die obere
Form 5 ist an einer Tragplatte 7 befestigt, die mittels
eines Motors oder einer Fluidzylindereinheit (nicht dar
gestellt) bewegbar oder nach oben bzw. nach unten ein
stellbar positioniert werden kann. An dem Rahmen 2
sind horizontal Walzentragbalken 8 an einer vertikalen
Zwischenstelle befestigt, und Förderwalzen 9 sind an
den betreffenden Walzentragbalken 8 drehbar ange
bracht; sie verlaufen dabei zwischen den betreffenden
Balken. Die Förderwalzen 9 verlaufen mit ihren Achsen
rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Glasplatte G
durch die Biegevorrichtung 1.
Die untere Form 6 ist mittels einer am Boden oder der
Unterseite des Rahmens 4 angebrachten Fluidzylinder
inheit 10 aufwärts und abwärts bewegbar. Die untere
Form 6 ist in weiteren Einzelheiten in Fig. 3 bis 5 veran
schaulicht.
Wie in Fig. 3 bis 5 veranschaulicht, liegt die untere
Form 6 vor in Form einer Hohlstruktur zum Einführen
von Kühlluft (Fig. 5); nahezu ihre gesamte obere Fläche
dient als konkave Formungsfläche, an der thermisch iso
lierte Glieder 11, wie Glasfibermatten, angebracht sind.
Die Formungsfläche der unteren Form 6 weist eine Viel
zahl von nach oben hin offenen Löchern 6 a auf. Wie in
Fig. 5 veranschaulicht, weist die untere Form 6 eine
Vielzahl von Kühlungsdüsen 12 auf, die in den Löchern
6 a untergebracht sind, und zwar dazu, Kühlluft gegen
die Glasplatte bzw. Glasscheibe zu blasen, wenn diese
gebogen wird. Die Düsen 12 können mit der unteren
Form 6 zusammenhängend ausgebildet sein. Die Düsen
12 können von irgendeiner Struktur sein, soweit ihre
spitzen Enden nicht über die Formungsfläche der unte
ren Form 6 oder die Oberflächen der thermischen lso
lierglieder 11 nach oben überstehen. Obwohl nicht nä
her veranschaulicht, ist anzumerken, daß die obere
Form 5 ebenso eine Hohlstruktur ist, die in ihrer nahezu
gesamten unteren Fläche als konvexe Formungsfläche
dient, an der thermische Isolierglieder angebracht sind
und die mit Kühldüsen in derselben Weise versehen ist,
wie die untere Form 6.
Die untere Form 6 weist eine Vielzahl von vertikalen
Schlitzen 13 auf, die außer Eingriff mit den Düsen 12
angeordnet sind und die vollständig quer über die unte
re Form 6 verlaufen, um die Formungsoberfläche in
Segmente aufzuteilen, wobei die Schlitze 13 nach oben
hin offen sind. Wenn die untere Form 6 angehoben wird
treten die Förderwalzen 9 in die Schlitze 13 ein.
Eine Hauptringform 14 ist um die untere Form 6 in
Abstandsbeziehung zu deren Außenumfangsfläche her
um angeordnet. Die Ringform 14 dient dazu, die Um
fangskante der Glasplatte G gegenüber der oberen
Form 5 zu formen, wenn die betreffende Glasplatte G
zwischen die oberen und unteren Formen 5, 6 gepreßt
wird. Die Ringform 14 weist eine obere Endfläche 15
auf, die in Übereinstimmung mit der Form der Um
fangskante der Glasplatte bzw. Glasscheibe G nach in
nen geneigt ist. Wie in Fig. 1 und 4 veranschaulicht, ist
die Ringform 14 an den oberen Enden von Armen 16
einer Schwingungsvorrichtung befestigt. Die Arme 16
sind an einem hin- und herbewegbaren Bett 30 fest an
gebracht, welches von einem Motor 17 her über einen
Gelenkmechanismus 18 angetrieben werden kann.
Wenn der Motor 17 gespeist wird, wird die Ringform 14
in einem linearen oder kreisförmigen Muster hin- und
herbewegt. Die Schwingungsvorrichtung dient dazu, die
Glasplatte bzw. Glasscheibe G gleichmäßig abzuschrek
ken, indem Kühlluft ermöglicht wird, gleichmäßig gegen
die Oberfläche der Glasplatte G von den oberen und
unteren Formen 5, 6 geblasen zu werden, während die
Glasplatte G durch die Ringform 14 zwischen den obe
ren und unteren Formen 5, 6 gebogen gehalten wird.
Die Ringform 14, die unabhängig von der unteren Form
6 nach oben und nach unten bewegbar ist, weist Ausneh
mungen 19 für die Aufnahme der Förderwalzen 9 auf,
und zwar für den Fall, daß die Ringform 14 in bezug auf
die untere Form 6 nach oben bewegt wird.
Zwischen der Ringform 14 und der unteren Form 6 ist
eine Zusatzringform 20 untergebracht, die durch eine
Fluidzylindereinheit 21 unabhängig von der unteren
Form 6 und der Ringform 14 nach oben und nach unten
bewegbar ist. Da die Zusatzringform 20 eine Vielzahl
von Stiften 22 aufweist, die durch die an der unteren
Form 6 angebrachten Führungsteile 23 hindurchragen,
kann die Zusatzringform 20 nach oben und unten be
wegt werden, während ein konstanter Spalt zwischen
der äußeren Umfangsfläche der unteren Form 6 und der
inneren Umfangsfläche der Zusatzringform 20 aufrecht
erhalten wird. Die Zusatzringform 20 ist nicht in das
Biegen der Glasplatte bzw. Glasscheibe G einbezogen,
sondern sie dient vielmehr dazu, die Glasplatte G zwi
schen deren mittleren Bereich und deren Umfangskante
abzustützen, um die Aufnahme der betreffenden Glas
platte G von den Förderwalzen 9 zu ermöglichen. Die
obere Endfläche der Zusatzringform 20 ist horizontal
daher weitgehend flach ausgebildet. Da die Zusatzring
form 20 außerdem unabhängig nach oben und nach un
ten bewegbar ist, weist sie Ausnehmungen 25 für die
Aufnahme der Förderwalzen 9 auf. Wenn die untere
Form 6, die Ringform 14 und die Zusatzringform 20 in
der untersten Position gehalten sind, dann sind die
Schlitze 13 sowie die Ausnehmungen 19, 25 zueinander
ausgerichtet, wenn die Anordnung in der Vorderansicht
betrachtet wird.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Glasplatten-Bie
gevorrichtung mit der zuvor beschriebenen Konstruk
tion zum Biegen und Abkühlen der Glasplatte G unter
Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben werden.
Die Glasplatte bzw. Glasscheibe G, die auf ihren Er
weichungspunkt erwärmt ist, wird von dem Ofen 2 über
die Förderwalzen 3, 9 in die Biegestation zwischen den
oberen und unteren Formen 5, 6 geleitet. Zu diesem
Zeitpunkt sind die untere Form 6, die Ringform 14 und
die Zusatzringform 20 unterhalb der Förderwalzen 9
positioniert, wie dies aus Fig. 6(A) ersichtlich ist. Das
obere Ende der Zusatzringform 20 ist oberhalb der
Oberseite der unteren Form 6 und der Ringform 14
positioniert.
Die Zusatzringform 20, die untere Form 6 und die
Ringform 14 werden sodann angehoben, wie dies aus
Fig. 6(B) ersichtlich ist. Da das obere Ende der Zusatz
ringform 20 höher ist als die untere Form 6 und die
Ringform 14, wird die Glasplatte G von den Förderwal
zen 9 durch die Zusatzringform 14 abgehoben.
Wenn die durch die Zusatzringform 14 gehaltene
Glasplatte G nahe der Unterseite der oberen Form 5
angehoben ist, wird die Aufwärtsbewegung der Zusatz
ringform 20 angehalten, und die untere Form sowie die
Ringform 14 werden kontinuierlich angehoben, um die
Glasplatte G von der Zusatzringform 20 aufzunehmen.
Wie in Fig. 6(D) veranschaulicht, wird die Zusatzring
form 20 abgesenkt, nachdem die Glasplatte G von die
ser Form auf die untere Form 6 und die Ringform 14
übertragen worden ist.
Danach wird, wie dies in Fig. 6(E) veranschaulicht ist,
die Glasplatte G zwischen die obere Form 5 und die
untere Form 6 zusammen mit der Ringform 14 gepreßt
und in die gewünschte Form gebogen. Der mittlere Be
reich der Glasplatte G wird zwischen die oberen und
unteren Formen 5, 6 geformt, und die Umfangskante der
betreffenden Glasplattte G wird zwischen der Ringform
14 und der oberen Form 5 geformt.
Sodann werden die untere Form 6 und die Ringform
14 abgesenkt. Zu diesem Zeitpunkt wird die untere
Form 6 um eine größere Strecke abgesenkt als die Ring
form 14, so daß in dem Fall, daß die untere Form 6 um
beispielsweise 50 mm abgesenkt ist, die Ringform 14 um
25 mm abgesenkt ist. Demgemäß wird die Glasplatte G,
welche auf der Ringform 14 aufliegt, zwischen der obe
ren Form 5 und der unteren Form 6 gehalten. Anschlie
ßend wird Luft aus den Düsen an bzw. in den oberen
und unteren Formen 5, 6 gegen die Oberflächen der
Glasplatte G abgegeben. Zur gleichen Zeit wird die
Schwingungsvorrichtung in Betrieb gesetzt, um die
Ringform 14 und die darauf befindliche Glasplatte G in
einem linearen oder kreisförmigen Muster hin- und her
zubewegen, damit die Luft gleichmäßig auf die Oberflä
che der Glasplatte G abgegeben wird, um die betreffen
de Glasplatte G gleichmäßig abzukühlen und zu tem
pern bzw. abzuschrecken.
Während bei der obigen Ausführungsform die untere
Form 6, die Ringform 14 und die Zusatzringform 20
gleichzeitig angehoben werden, kann lediglich die Zu
satzringform 20 zuerst angehoben werden, und danach
können die untere Form 6 und die Ringform 14 angeho
ben werden. Bei diesem Bewegungsmuster kann das
obere Ende der Zusatzringform 20 vor dessen Anhe
bung nicht notwendigerweise oberhalb der Oberseite
der unteren Form 6 und des oberen Endes der Ringform
14 positioniert werden.
In Fig. 7 bis 13 ist eine modifizierte Schwingungsvor
richtung gezeigt, die in die Biegevorrichtung gemäß Fig.
1 bis 6 einbezogen werden kann. Obwohl bei der
Schwingungsvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 6 das einzige
bewegbare Bett 30 auf seiner Bodenseite angeordnet ist,
weist die modifizierte Schwingungsvorrichtung ein paar
von bewegbaren Platten auf, die auf Rollentragbalken
getragen sind, welche auf gegenüberliegenden Seiten
der Glasplatten-Zuführungslinie angeordnet sind.
Wie in Fig. 7 und 8 veranschaulicht, ist eine weitge
hend ringförmige Form 113 an dem oberen Ende eines
Tragrahmens 114 angebracht, der sich um eine untere
Form 104 erstreckt. Die Form 1 13 weist offene Quersei
ten auf, so daß keine Störung mit den Förderwalzen
110 a auftritt, wenn die betreffende Form mit der unte
ren Form 104 nach oben bewegt wird.
Ein Paar von bewegbaren Platten 112 sowie ein Me
chanismus zum Bewegen der bewegbaren Platten 112
sind in Fig. 9 bis 11 veranschaulicht.
Jede der bewegbaren Platten 112 ist auf einem Trag
balken 111 zur Bewegung in Richtungen der Pfeile X, Y
getragen. Dabei ist insbesondere eine stationäre Platte
115 an dem Tragbalken 111 fest angebracht, der längs
des Glasplatten-Zuführungsweges in einer Biegevor
richtung 101 (Fig. 7) verläuft. An der Unterseite der
stationären Platte 115 sind Schienen 116 befestigt bzw.
gesichert; sie verlaufen in Richtung des Pfeiles Y. Eine
Schienenführung 117, die in Richtung des Pfeiles X ver
läuft, ist an der Oberseite der bewegbaren Platte 112
angebracht. Die Schienen 116 und die Schienenführung
117 sind in bzw. oberhalb eines Zwischengliedes 118
gleitbar angeordnet, welches zwischen der stationären
Platte 115 und der bewegbaren Platte 112 angebracht
ist. Das Zwischenglied 118 weist eine Schiene 119 auf,
die sich in Richtung des Pfeiles X erstreckt, und die
Schienenführungen 120 weisen Führungsnute 120 a auf,
die in Richtung des Pfeiles Y verlaufen. Die Schiene 119
ist in der Führungsnut 117 a in der Schienenführung 117
gleitbar untergebracht, und die Schienen 116 sind gleit
bar in den Führungsnuten 120 a in den Führungsschie
nen 120 untergebracht. Die Schienen 116, 119 weisen
eine Querschnittsform mit einem eingeschnürten mittle
ren Bereich auf, und die Führungsnute 117 a, 120 a weisen
eine komplementäre Querschnittsform auf.
Die bewegbare Platte 112 wird somit auf den Balken
111 zur Ausführung von Bewegungen in Richtungen der
Pfeile X, Y getragen. Die bewegbare Platte 112 kann
daher in einem kreisförmigen oder elliptischen horizon
talen Muster bewegt werden, welches aus den kombi
nierten Bewegungen in Richtungen der Pfeile X, Y re
sultiert.
Eine Fluidzylindereinheit 121 ist an der Unterseite der
bewegbaren Platte 112 zur Bewegung einer Stange bzw.
eines Stabes 122 in der Querrichtung der Biegevorrich
tung befestigt. Wie in Fig. 12 veranschaulicht, liegt jede
der Stangen 122, wenn sie vorsteht, an einem Haltebü
gel bzw. einer Halteeinrichtung 123 an dem Tragrahmen
114 der Ringform 113 an, um den Tragrahmen 114 an
der bewegbaren Platte 112 zu halten.
An dem Tragbalken 111 sind stationäre Platten 124
befestigt. Eine Antriebswelle 126 verläuft parallel zu
dem Tragbalken 111 und ist drehbar von Lagern 125
aufgenommen, die an der stationären Platte 124 ange
bracht sind. Wie in Fig. 7 veranschaulicht, ist die An
triebswelle 126 von einem Motor 127 her drehbar, der
am Boden der Biegevorrichtung 101 angebracht ist. Ei
ne Vielzahl von (bei der dargestellten Ausführungsform
von vier) Schneckenrädern 128 ist in Abständen vonein
ander auf der Antriebswelle 126 befestigt.
Eine Vielzahl von (bei der dargestellten Ausführungs
form vier) Lagern 129 ist an der Unterseite der stationä
ren Platten 124 angebracht, und vertikal verlaufende
Wellen 130 sind drehbar von den Lagern 129 aufgenom
men. Die Wellen 130, deren Anzahl vier auf jeder Seite
der Glasplatten-Zuführungsbahn beträgt, tragen die
Schrägzahnräder 131 an ihren oberen Enden, die so ge
halten werden, daß sie mit den Schrägzahnrädern 128
auf der Antriebswelle 126 kämmen. Damit kann die
Drehung der Antriebswelle 126 über die Schrägzahnrä
der 128, 131 auf die Wellen 130 übertragen werden.
Wie in Fig. 10 veranschaulicht, sind zwei Paare von
ersten und zweiten Rotoren 132, 133 an den bzw. über
die unteren Enden der Wellen 130 befestigt, wobei die
betreffenden Rotoren paarweise Stifte 134, 135 tragen,
welche axial verlaufen und in exzentrischer Beziehung
zu den Wellen 130 angeordnet sind.
Ein Paar von Führungsplatten 136 ist an der Obersei
te der bewegbaren Platte 112 angebracht. Jede der Füh
rungsplatten 136 weist einen in Richtung des Pfeiles X
verlaufenden Schlitz 137 und einen in Richtung des Pfei
les Y verlaufenden Schlitz 138 auf. Der Stift 134 an dem
ersten Rotor 132 ist mit einem unteren Ende bewegbar
in dem Schlitz 137 aufgenommen, während der Stift 135
an dem zweiten Rotor 133 mit seinem unteren Ende in
dem Schlitz 138 bewegbar aufgenommen ist.
Nunmehr wird die Arbeitsweise der Schwingungs
vorrichtung mit der oben beschriebenen Konstruktion
hauptsächlich unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrie
ben werden. In Fig. 13 sind lediglich eine der Führungs
platten 136 und ein Paar der ersten und zweiten Roto
ren 132, 133 der Kürze halber veranschaulicht.
Es sei angenommen, daß die Führungsplatte 136 und
die Rotoren 132, 133 zunächst so positioniert sind, wie
dies in Fig. 13(A) veranschaulicht ist. Der Motor 127
wird erregt bzw. gespeist, um die Antriebswelle 126 zu
drehen. Die Drehung der Antriebswelle 126 wird über
die Schrägzahnräder 128, 131 auf die Wellen 130 sowie
die ersten und zweiten Rotoren 132, 133 übertragen, die
daran angebracht sind. Wenn der erste Rotor 132 im
Uhrzeigersinn gedreht wird (Fig. 13(A)), dann wird die
Führungsplatte 136 von der Ausgangsposition nach
rechts bewegt, und der Stift 135 wird relativ zum linken
Ende des Schlitzes 138 über eine Strecke bewegt, die
gleich der Strecke ist, über die die Führungsplatte 136
nach links bewegt wird. Auf die gleichzeitige Drehung
des zweiten Rotors 133 im Uhrzeigersinn hin wird die
Führungsplatte 136 von der Ausgangsposition aus nach
oben bewegt (Fig. 13(A)), und der Stift 134 wird relativ
zu dem oberen Ende des Schlitzes 137 um eine Strecke
bewegt, die gleich der Strecke ist, über die die Füh
rungsplatte 136 nach unten bewegt ist. Da die obigen
Bewegungen der Führungsplatte 136 kombiniert sind,
wird die Führungsplatte 136 nach rechts und nach unten
in die Position bewegt, die aus Fig. 13(B) ersichtlich ist.
Auf die fortgesetzte Drehung der Rotoren 132, 133 im
Uhrzeigersinn wird die Führungsplatte 136 in die aus
Fig. 13(C) ersichtliche Position und sodann zurück in die
Ausgangsposition gemäß Fig. 13(A) bewegt.
Bei von der Mitte der entsprechenden Wellen 130 in
gleichen Abständen versetzten Stiften 134, 135 werden
die daran angebrachte Führungsplatte 136 bzw. die dar
an angebrachte bewegbare Platte 112 veranlaßt, sich
auf einer kreisförmigen Bahn zu bewegen. In dem Fall,
daß die Stifte 134, 135 in unterschiedlichen Mittenab
ständen von den zugehörigen Wellen 130 angeordnet
sind, werden die Führungsplatte 136 und die bewegbare
Platte 112 veranlaßt, sich auf einer elliptischen Bahn zu
bewegen. Die Größe des kreisförmigen oder ellipti
schen Musters kann bei Bedarf bzw. in wünschenswer
ter Weise variiert werden, und zwar durch Ändern der
Abstände, um die die Stifte 134, 135 von der Mitte der
Wellen 130 vorgesehen sind. Es werden jedoch solche
Mittenversetzungsabstände der Stifte 134, 135 von den
Wellen 130 vorzugsweise gewählt, daß den Düsen 103 a,
104 a in den oberen bzw. unteren Formen 103, 104 er
möglicht ist, den Überlappungsbahnen über eine Glas
platte G zu folgen, wenn diese durch von den Düsen
103 a, 104 a abgegebene Kühlluft abgekühlt wird.
Claims (5)
1 Vorrichtung zum Biegen einer Glasplatte (G) mit
einer vertikal bewegbaren unteren Form (6), die
eine erste nach oben zeigende Formungsfläche
zum Formen des mittleren Bereiches der Glasplat
te (G) aufweist, und mit einer Vielzahl von Förder
walzen (3), die die erwärmte Glasplatte (G) hori
zontal in eine vorgeschriebene Position über der
ersten Formungsfläche leiten, und mit Schlitzen
(13) in der unteren Form (6), die Förderwalzen (9)
aufnehmen, wenn die untere Form nach oben be
wegt wird, und mit einer vertikal bewegbaren
Hauptringform (14), die um die untere Form in
Abstandsbeziehung zu deren Umfangsfläche ange
ordnet ist und eine zweite, nach oben zeigende For
mungsfläche zum Formen der Umfangskante der
Glasplatte (G) und Ausnehmungen aufweist, die die
Förderwalzen aufnehmen, wenn die Hauptring
form nach oben bewegt wird, wobei eine vertikal
bewegbare obere Form vorgesehen ist, die eine
nach unten weisende Formungsfläche aufweist,
welche die Glasplatte (G) im Zusammenwirken mit
der unteren Form und der Hauptringform formt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzring
form (20) vertikal bewegbar zwischen der unteren
Form (6) und der Hauptringform (14) vorgesehen
ist, die eine nach oben weisende, in horizontaler
Richtung weitgehend flache Tragfläche (24) auf
weist, die den Bereich der Glasplatte (G) zwischen
ihrem mittleren Bereich und ihrer Umfangskante
abstützt und Ausnehmungen ( 25) aufweist, die die
Förderwalzen (9) aufnehmen, wenn die Zusatzring
form (20) nach oben bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Fluidzylindereinheiten (10, 21) zur un
abhängig voneinander erfolgenden vertikalen Be
wegung der unteren Form (6) der Hauptringform
(14) bzw. der Zusatzringform (20) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Form (6) Einrich
tungen (12) zum Kühlen der geformten Glasplatte
(G) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Einrichtungen (30) vorgesehen sind,
welche das geformte Glas im Zusammenwirken mit
den Kühleinrichtungen (12) in horizontaler Rich
tung in Schwingungen versetzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen und unteren For
men (5, 6) jeweils Einrichtungen (12) zur Kühlung
der geformten Glasplatte (G) aufweisen.
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