DE3533747C2 - - Google Patents
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- DE3533747C2 DE3533747C2 DE19853533747 DE3533747A DE3533747C2 DE 3533747 C2 DE3533747 C2 DE 3533747C2 DE 19853533747 DE19853533747 DE 19853533747 DE 3533747 A DE3533747 A DE 3533747A DE 3533747 C2 DE3533747 C2 DE 3533747C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/08—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
- B60N3/083—Ash-trays
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einbau-Aschenbecher für
Kraftfahrzeuge nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
Die DE-OS 33 16 756 enthält einen Hinweis auf einen
derartigen Schubascher, jedoch keine konstruktiven Angaben
bezüglich der Ausbildung des Schubaschers mit einer Schenkelfeder. Eine in der
Druckschrift näher beschriebene Konstruktion mit einer
Schenkelfeder weist eine drehbar gelagerte Ascherlade auf.
Bei einer weiteren näher dargestellten Konstruktion ist der
Aschenbehälter mittels ortsfester Bolzen, die in ein
Langloch greifen, so geführt, daß er bei seiner
Verschiebebewegung gleichzeitig eine Schwenkbewegung
ausführen kann.
Die US-PS 43 58 149 zeigt einen Aschenbecher für Fahrzeuge,
bei dem eine symmetrische Schenkelfeder verwendet ist. Diese
dient jedoch nicht dazu, den dort vorgesehenen
schubladenartigen Behälter zu verschieben, sondern sie soll
ein im Vergleich zum Aschebehälter relativ leichtes
Schutzblech bewegen.
Die US-PS 24 36 012 zeigt in Verbindung mit einem Ascher
eine Spiralfeder, die dazu dient, eine Kreisscheibe, auf
der die Asche abgestreift wird, in drehende Bewegung zu
versetzen, so daß die Asche in einen Aschenbehälter fällt.
Die US-PS 44 66 449 zeigt einen Aschenbecher mit motorischem
Antrieb der Ascherlade, wobei eine im Raum zwischen einem
Zigarettenanzünder und dem eigentlichen Aschenbehälter
starr angeordnete Gewindestange mit einem durch einen
Elektromotor angetriebenen, mit Innengewinde versehenen Teil
zusammenwirkt, bei dessen Drehung sich die Ascherlade
verschiebt.
Bei einem aus dem DE-GM 19 88 401 bekannten Aschenbehälter
ist eine Schenkelfeder an der Ascherlade gelagert und weist
bei geschlossener Ascherlade quer zur Schieberichtung der
Ascherlade und etwa senkrecht verlaufende Schenkel auf.
Dadurch ist der Bewegungsbereich, innerhalb von dem die
Schenkelfeder zum Antrieb der Ascherlade verwendet werden
kann, begrenzt.
Durch die DE-OS 22 63 342 ist es bekannt, die Ascherlade
eines Aschers für Fahrzeuge durch Gleitführungen auf einer
etwas gekrümmten Bahn zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Einbau-Aschenbecher der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Ascherlade auf einen relativ großen Weg durch
die Schenkelfeder bewegt werden kann, und der im Vergleich
zu seiner Länge relativ breit sein kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der
Patentansprüche 1 und 4 angegebenen Merkmale gelöst.
Die leichtgängige Schieberführung kann in beson
ders betriebssicherer Weise verwirklicht werden. Bei
einer Führung mit Kugellagern werden im allgemeinen über die
Länge der Führungsschiene verteilt mindestens zwei Kugel
lager vorhanden sein, wobei die Führungsschienen im allge
meinen auch an ihrer Oberseite und Unterseite durch Kugel
lager abgestützt sind, somit für die einzelne Führungsschie
ne insgesamt mindestens vier Kugellager vorhanden sind.
Derartige Führungen mit Kugellagern haben bei zweckmäßiger
Konstruktion ein hohes Längen/Breitenverhältnis und sind
daher gegen Verkanten gesichert, so daß sich derartige
Führungen auch besonders gut für relativ breite Schubteile
eignen, die jedoch eine verhältnismäßig geringe Länge in
Verschieberichtung haben. Derartige leichtgängige Führungen,
insbesonders mit Kugellagern, eignen sich auch besonders für
solche Aschenbecher, bei denen gleichzeitig ein Anzünder mit
bewegt werden muß, dessen Stromzuführung über ein Kabel
erfolgt, das zusätzlich mitgeschleppt werden muß und damit
einer zusätzlichen Reibung gleichkommt. Außerdem hat die
Kugellagerung des Schubteiles den Vorteil, auch bei extrem
niedrigen Temperaturen nur eine geringe Reibung aufzuweisen.
Bei Verwendung derartiger leichtgängiger Führungen kann die
Feder relativ schwach gemacht werden, so daß das Einschieben
des Aschenbechers aus seiner Betriebsposition in die Ruhe
position nur einen geringen Kraftaufwand erfordert.
Auch bei Verwendung einer Nut/Federführung kann bei
sorgfältiger Konstruktion und Herstellung, gegebenenfalls
durch zusätzliches Einfetten oder andere Schmiermaßnahmen
die Führung so ausgebildet werden, daß sich die erwünschte
geringe Reibung beim Einschieben oder beim selbsttätigen
Herausfahren des Schubteils einstellt.
Die gegen Verkanten unanfällige Führung kann sich auch
insbesondere dann als vorteilhaft erweisen, wenn, wie bei
den unten beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen,
die Bremskraft am Schubteil außermittig angreift.
Die Kombinationswirkung der Bremse mit dem in den
Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4 angegebenen Merkmal,
daß die Bremskraft bei kleinen Geschwindigkeiten auf kleine
Werte abnimmt, und der leichtgängigen Führung des Schubteils
hat es ermöglicht, einen durch Federkraft betätigten
Schubascher zu schaffen, der mit angenehm geringer
Geschwindigkeit, also nicht schlagarig, seine geöffnete
Stellung sicher erreicht und der ohne großen Kraftaufwand
wieder in seine geschlossene Stellung bewegt werden kann.
Die Verwendung einer Schenkelfeder hat den Vorteil, daß
diese mit der Achse ihres Wicklungsteils oder Windungsteils
im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Schubteils
angeordnet werden kann und daß bei verhältnismäßig großem
Weg des Endes mindestens eines der Schenkel die Federkraft
sich bei geeigneter Konstruktion der Schenkelfeder weniger
stark ändert als bei einer Schraubendruckfeder. Dadurch kann
das Schubteil beim Herausfahren in die Betriebsstellung
durch die Schenkelfeder gleichmäßiger angetrieben werden und
erreicht daher die Endstellung, ohne daß das Schubteil mit
allzu großer Kraft durch die Feder herausgestoßen werden
muß.
Dadurch, daß sich das Spiralteil seitlich links oder rechts
vom Schubteil oder oberhalb oder unterhalb befinden kann,
ergibt sich der Vorteil, daß die Bautiefe des Aschenbechers
verringert werden kann, weil die Schenkelfeder nicht zur
Bautiefe beiträgt.
Die bisher genannen Vorteile gelten sowohl für die im
Patentanspruch 1 als auch für die im Patentanspruch 4
angegebene Erfindung.
Bei der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist
weiterhin von Vorteil, daß wegen der unsymmetrisch
ausgebildeten Schenkelfeder der Windungsteil der
Schenkelfeder aus der Mittelebene des Schubteils
herausgelegt werden kann, so daß der am Schubteil sich
abstützende Schenkel erheblich länger sein kann als die
halbe Schubteilbreite. Dadurch ist es möglich, die
Federeigenschaften der Schenkelfeder besonders einfach den
jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Durch den Angriff der
Schenkelfeder an einem im mittleren Bereich an dem Schubteil
angeordneten Anschlag wird in einfacher Weise ausreichend
genau sichergestellt, daß die von dem Schenkel auf das
Schubteil ausgeübte Kraft symmetrisch wirkt und daher einem
Verkanten entgegengewirkt wird.
Die Länge des sich am Schubteil abstützenden Schenkels kann
dann besonders lang sein, wenn, wie gemäß einer Ausführungs
form der Erfindung vorgesehen, der Spiralteil seitlich
außerhalb einer Außenwand des Schubteils angeordnet ist.
Diese Anordnung kann besonders einfach dann vorgesehen sein,
wenn am Schubteil seitlich außerhalb des eigentlichen Asche
behälters ein Zigarettenanzünder vorgesehen ist, so daß im
Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs ohnehin eine Aussparung
vorgesehen werden muß, die breiter ist als die Breite des
eigentlichen Behälters.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
bei eingeschobenem Schubteil der andere Schenkel schräg zur
Ebene der einzelnen Windungen des Spiralteils verläuft.
Dieser Schenkel übt somit bei geschlossenem Aschenbecher
nicht nur eine im wesentlichen parallel zur Ebene der Win
dungen des Windungsteils wirkende Kraft aus, sondern auch
eine Kraftkomponente in Längsrichtung des Windungsteils.
Dadurch kann eine Bewegung des Schubteils auf einer geboge
nen Bahn am Anfang von dessen Schiebebewegung nach außen
wirksam unterstützt werden.
Die im Patentanspruch 4 geschilderte Erfindung unterscheidet
sich von der im Anspruch 1 geschilderten Erfindung unter
anderem dadurch, daß die Schenkelfeder symmetrisch ist.
Neben den oben bereits erwähnten Vorteilen ist bei der im
Patentanspruch 4 geschilderten Erfindung wegen der Anordnung
der symmetrischen Schenkelfeder im Bereich einer Mittelebene
zwischen den Führungen des Schubteils von Vorteil, daß mit
einer derartigen Schenkelfeder mit einem Spiralteil oder
Windungsteil und zwei seitlichen, symmetrischen Schenkeln
eine verhältnismäßig große Öffnungsbewegung erzielt werden
kann, wobei der Kraftverlauf über der Öffnungsbewegung
ausreichend konstant ist. Der Windungsteil der Feder kann
ohne Schwierigkeiten geeignet bemessen werden und ändert
seine Länge und/oder seinen Durchmesser nur wenig. Wenn die
Anordnung so getroffen ist, daß die beiden Schenkel auf das
Schubteil wirken, so wird durch die von den Schenkeln auf
das Schubteil außerhalb von dessen Längsmittelebene aber im wesentlichen
symmetrisch hierzu ausgeübte Kraft einem Verkanten des Schubteils in seiner
Schiebeführung vorgebeugt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
der Windungsteil der Schenkelfeder nicht fest eingespannt
ist, sondern drehbar oder zumindest nachgiebig gelagert ist,
so daß die von den beiden Schenkeln auf das Schubteil
ausgeübten Kräfte tatsächlich weitgehend gleich sind.
Dadurch, daß die freien Enden der Schenkelfeder in Führungen
des Schubteiles laufen, ergibt sich der Vorteil, daß die
Symmetrie der Schenkelfeder optimal ausgenutzt wird, weil
dabei das Schubteil während der Öffnungsbewegung beidseitig
gedrückt wird und auf diese Weise exakt in den jeweiligen
seitlichen Führungen laufen kann, ohne daß es zu einem
Verkanten beim selbsttätigen Öffnen des Aschenbechers kommen
kann.
Bei einer Weiterbildung der zuerst genannten Konstruktion
ist vorgesehen, daß die Führungen quer zur Mittelebene
verlaufende Langlöcher im Schubteil sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Krafteinleitung der
freien Enden der Schenkelfeder in das Schubteil besonders
einfach gestaltet ist, weil lediglich die freien Enden
umgebogen werden müssen und dann in den Langlöchern laufen.
Dabei wird aufgrund des Verlaufes der Langlöcher stets eine
maßgebliche Kraftkomponente nur in Richtung der Öffnungsbewegung erzeugt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Spiralteil
an einer Deckenwand des Gehäuses angeordnet. Dadurch befin
det sich der Spiralteil außerhalb des Weges des Schubteils
und kann daher mit weitgehend beliebigen Abmessungen herge
stellt werden.
Das genannte Ausführungsbeispiel kann weiter mit Vorteil
dadurch weitergebildet werden, daß der Spiralteil auf ein
Spulenteil aufgewickelt ist, das in einer Einsenkung der
Deckenwand eingeklipst ist.
Diese Maßnahme hat zum einen den Vorteil der besonders
einfachen Montage, weil die Schenkelfeder mit einem einzigen
Handgriff an der Deckenwand des Gehäuses angebracht werden
kann. Andererseits eröffnet das Vorsehen einer Einsenkung
die Möglichkeit, diese Einsenkung gegenüber einer in Öff
nungsrichtung verlaufenden Achse des Gehäuses leicht zu
neigen, so daß statt einer exakt geradlinigen Führung des
Schubteiles beim Öffnen auch eine leicht in ihrem Verlauf
gebogene Öffnungsbewegung realisiert werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Einbau-Aschenbechers in
Draufsicht;
Fig. 2 eine Darstellung im Schnitt entlang der Linie
II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III
von Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausfüh
rungsbeispieles.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Einbau-Aschen
bechers,
Fig. 6 ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VI
in Fig. 5.
In Fig. 1 ist 10 ein Gehäuse eines Einbau-Aschenbechers, das
mit in der Figur im einzelnen nicht dargestellten Befesti
gungsmitteln in einem Armaturenbrett, einer Konsole o. dgl.
eines Kraftfahrzeuges befestigt ist.
Im Gehäuse 10 läuft ein schubladenartiges Schubteil 11.
Fig. 1 zeigt den Aschenbecher in einem Zustand, in dem das
Schubteil 11 vollkommen in das Gehäuse 10 eingeschoben ist.
Im rückwärtigen Teil des Gehäuses 10 erkennt man eine Ein
senkung 12, die schräg zu einer Horitzontalebene verläuft, in
der eine Deckwand 27 des Gehäuses 10 verläuft, wie man
insbesondere der Schnittdarstellung von Fig. 2 entnehmen
kann.
Im Bereich der Einsenkung 12 ist am Gehäuse 10 ein Spiral
teil 13 einer Schenkelfeder 14 befestigt. Die Schenkel 15
der Schenkelfeder 14 erstrecken sich beidseitig und symme
trisch vom Spiralteil 13 nach außen. Die freien Enden 16 der
Schenkel 15 sind in der Darstellung von Fig. 1 senkrecht zur
Zeichenebene abgebogen und laufen in Langlöchern 17 an der
Oberseite des Schubteiles 11. Die Langlöcher 17 erstrecken
sich dabei quer zu einer Achse 19, welche die Einschubrich
tung des Schubteiles 11 charakterisiert. Aufgrund der Quer
erstreckung der Langlöcher 17 ist gewährleistet, daß immer
ene Kraftkomponente von den freien Enden 16 der Schenkel 15
auf das Schubteil 11 ausgeübt wird. Es versteht sich jedoch,
daß auch andere Verlaufsformen der Langlöcher 17 vorgesehen
sein können, ebenso wie andere Arten der Führung einsetzbar
sind, z. B. Ösen an den freien Enden 16, die an Führungsdräh
ten laufen.
Wie man Fig. 2 entnehmen kann, ist der Spiralteil 13 der
Schenkelfeder 14 auf ein Spulenteil 18 aus Kunststoff aufge
wickelt, das an seinem oberen Ende verdickt ist und von
unten in eine entsprechende Öffnung der Einsenkung 12 einge
klipst werden kann. Der Spiralteil 13 kann sich auf dem
Spulenteil 18 verdrehen; dadurch wird sichergestellt, daß
die beiden Schenkel 15 stets annähernd gleich stark gegen
das Schubteil 11 drücken.
Wie man weiter aus Fig. 2 erkennen kann, ist die Einsen
kung 12 schräg angestellt, dies ermöglicht, das in der
Ansicht von Fig. 2 leicht gebogen ausgebildete Schubteil 11
entlang einer Bahn zu bewegen, die ebenfalls leicht gebogen
verläuft.
Aus Fig. 2 kann auch der Verriegelmechanismus des Schubtei
les 11 im Gehäuse 10 entnommen werden.
An einer ersten Vorderwand 20 des Schubteiles 11 ist ein
Rastteil 21 elastisch biegbar oder drehbar angeordnet. Im
Bereich einer zweiten Vorderwand 22 des Schubteiles 11, die
vor der ersten Vorderwand 20 liegt, befindet sich eine
Öffnung, durch die das Rastteil 21 hervortritt. Das Rast
teil 21 wird an seiner Rückseite von einer Feder 23 abge
stützt. Drückt man nun in Richtung eines Pfeiles 24 auf das
Rastteil 21 gegen die Kraft der Feder 23, bewegt sich eine
oben am Rastteil 21 vorgesehene Raste 25 in Fig. 2 nach
unten, die zunächst in eine Öffnung 26 einer Deckwand 27 des
Gehäuses 10 gegriffen und damit die Verriegelung des Schub
teiles 11 dargestellt hatte. Die Raste 25 ist an ihrer zur
Rückseite des Aschenbechers weisenden Seite abgeschrägt.
Beim Einschieben des Schubteiles 11 kann damit die Raste 25
beim Auftreffen auf die Deckwand 27 nach unten ausweichen,
die Feder 23 wird dann von dem Rastteil 21 zusammengedrückt.
Wenn die Raste 25 dann in Eingriff mit der Öffnung 26 gerät,
ist das Schubteil 11 im Gehäuse 10 verriegelt.
Es versteht sich, daß diese Art der Verriegelung nur bei
spielhaft zu verstehen ist. Es kann selbstverständlich auch
in kinematischer Umkehr die Öffnung im Bereich des Schubtei
les 11 angeordnet sein, wobei eine Raste aus dem Gehäuse in
diese Öffnung eingreift. Diese Raste kann auch durch ein
außerhalb des Aschenbechers angeordnetes Element ausgelöst
werden, beispielsweise einen Knopf, der über ein Gestänge
oder einen Bowdenzug auf die Raste wirkt.
Es könnte auch (vgl. DE-GM 19 88 401)
ein zweistufiges Richtgesperre verwendet werden, wie
man es von einer Kugelschreibermechanik her kennt. Das
Schubteil 11 wird dann bis zum Erreichen einer ersten Rast
stellung in das Gehäuse 10 eingeschoben. Will man den
Aschenbecher lösen, drückt man von vorne auf die zweite
Vorderwand 22 und löst damit die Verrastung wieder.
Fig. 3 zeigt die seitliche Führung, wie sie beim Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 verwendet wird.
An einer Seitenwand 30 des Gehäuses 10 befindet sich ein
Führungsteil 31 mit nach innen weisenden Führungsstiften 32.
Die Führungsstifte 32 laufen in einer Nut 33 einer Seiten
wand 34 des Schubteiles 11. Parallel zu der Nut 33 verläuft
eine Schiene 35 oder eine Zahnstange, an der ein Reibrad 36
oder ein Ritzel anliegt, das über eine Achse 37 mit einer
Fettbremse 38 verbunden ist. Die Fettbremse 38 besteht in an
sich bekannter Weise aus einem Fettopf, in dem eine Scheibe,
ein Zahnrad o. dgl. rotiert, wobei aufgrund der hohen Visko
sität des Fettes eine Bremswirkung auf die Achse 27 und
damit das Reibrad 36 ausgeübt wird.
Die Funktion des Aschenbechers ist wie folgt:
Wird durch Drücken auf das Rastteil 21 in Richtung des
Pfeiles 24 von Fig. 2 das Schubteil 11 gelöst, entspannt
sich die Schenkelfeder 14 und schiebt über ihre freien
Enden 16 und die Langlöcher 17 das Schubteil 11 in Fig. 1
nach unten aus dem Gehäuse 10 heraus. Diese Öffnungsbewegung
erfolgt gegen die Bremswirkung der Fettbremse 38 und damit
verhältnismäßig langsam, bis das Schubteil 11 gegen einen in
der Figur nicht gezeichneten Anschlag läuft, der beispiels
weise durch ein Ende der Nut 33 im Wege der Führungs
stifte 32 dargestellt werden kann. Soll der Aschenbecher
wieder geschlossen werden, drückt man das Schubteil 11 gegen
die Kraft der Schenkelfeder 14 und der Fettbremse 38 nach
innen, bis die Raste 25 in die Öffnung 26 greift. Die Fett
bremse hat eine bei wachsender Geschwindigkeit steigende
Bremskraft.
Ist eine höherwertige Führung mit geringerer Reibung er
wünscht, kann man ein Ausführungsbeispiel verwenden, wie es
in Fig. 4 dargestellt ist.
An einer Seitenwand 40 eines Schubteiles befindet sich bei
diesem Ausführungsbeispiel eine Führungsschiene 41, die mit
einem Kugellager 42 zusammenarbeitet, das an der Innenseite
einer Seitenwand 43 eines Gehäuses angeordnet ist. Durch die
Zusammenwirkung von Kugellager 42 und Führungsschiene 41
ergibt sich ein besonders leichtgängiger Lauf des Schubtei
les 11 im Gehäuse.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt darüber hinaus
noch die Variante der Abbremsung durch eine Fettbremse 44,
die ein Ritzel 45 trägt. Das Ritzel 45 läuft auf einer
Zahnstange 46 an der Seitenwand 40 des Schubteiles.
Es versteht sich, daß die Anordnungen von Reibrad 36 und
Schiene 35 gemäß Fig. 3 und von Ritzel 45 und Zahnstange 46
gemäß Fig. 4 auch jeweils vertauscht verwendet werden können.
Der in den Fig. 5 und 6 gezeigte Einbau-Aschenbecher 50, der
als Schubascher ausgebildet ist, ist mit nicht dargestellten
Befestigungsmitteln in einem ebenfalls nicht gezeigten
Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs befestigt. In einem
Gehäuse 60 läuft ein schubladenartiges Schubteil 61, das auf
einem durch die Linie 62 angedeuteten bogenförmigen Weg
mittels einer Kugelführung verschiebbar gelagert ist. Fig. 5
und 6 zeigen mit ausgezogenen Linien den Aschenbecher in
einem Zustand, in dem das Schubteil 61 vollkommen in das
Gehäuse 60 eingeschoben ist und mit strichpunktierten Linien
die herausgeschobene Stellung. In einer Einsenkung 63 einer
Deckwand 64 des Gehäuses 60 ist ein Spiralteil 65 einer
unsymmetrischen Schenkelfeder 66 befestigt. Der längere
Schenkel 67 greift an einem hakenartigen Vorsprung 68 an,
der sich in der Mittelebene zwischen den beiden Seitenwänden
des Behälterteils des Schubteils 61 befindet. An diesen
Seitenwänden und an dazu parallelen, dicht benachbarten
Wänden 69 des Gehäuses 61 sind die obengenannten Kugelfüh
rungen angeordnet. Das Schubteil 61 ist breiter als der
schubladenartige eigentliche Aschenbehälter, weil am Schub
teil seitlich neben dem Aschenbecher noch ein Zigaretten
anzünder 71 vorgesehen ist, dessen elektrische Anschlüsse
nicht dargestellt sind.
Der kürzere Schenkel 73 der Schenkelfeder 66 ist an einem
gehäusefesten Punkt 75 verankert. Wenn man die Vorder
fläche 77 des Schubteils 61 im eingeschobenen Zustand als
vertikal verlaufend annimmt, so bewegt sich das hintere Ende
des Schubteils 61 zu Beginn der Auswärtsbewegung schräg nach
oben, wogegen sich das vordere Ende im Bereich der Front
fläche 77 schräg nach unten bewegt. Der Gewindeteil 65 der
Schenkelfeder 66 ist gegenüber einer Horizontalebene um
einen Winkel von etwa 30° schräg eingebaut. Der längere
Arm 67 verläuft bei eingeschobenem Schubteil 61 nicht in der
Ebene der einzelnen Windungen des Spiralteils 65, sondern
ist durch den hakenförmigen Anschlag 68 nach unten gebogen,
so daß der längere Schenkel 67 auf den Haken 68 eine nach
vorn (in Fig. 6 nach rechts) und nach oben wirkende Kraft
ausübt, wodurch der Ausschiebevorgang begünstigt wird. Da
die Schenkelfeder über den hakenförmigen Anschlag 68 in der
Mitte zwischen den Kugelführungen angreift, könnten die
Kugelführungen auch durch hinreichend genau gearbeitete
Schiebeführungen ersetzt werden. Bei Vorhandensein der
Kugelführungen müßte der längere Schenkel 67 nicht unbedingt
in der Mitte zwischen den Führungen angreifen, sondern der
Schenkel 67 könnte beispielsweise auch länger gemacht wer
den, so daß er sich bis in die Nähe der in Fig. 5 unteren
Seitenwand des Schubteils erstreckt und mit seinem End
bereich an einem Anschlag des Schubteils angreift. Wenn der
längere Schenkel 67, wie im Ausführungsbeispiel, in der
Mitte zwischen den Führungen angreift, so wird hierdurch
einem Verkanten entgegengewirkt.
Der Spiralteil 65 der Schenkelfeder 66 ist derart an einem
Vorsprung 78 der Deckwand 64 verankert, daß die Schenkel
feder 66 sich nicht lösen kann, sich jedoch bei den Ver
schiebebewegungen des Schubteils 61 etwas hin und her drehen
kann, so daß der Vorsprung 78 die Drehbewegung des Spiral
teils 65 nicht behindert. Es werden daher alle über den
längeren Schenkel 67 in die Schenkelfeder 66 eingeleiteten
Kräfte auf den kurzen Schenkel 73 übertragen, und der Vor
sprung 78 dient lediglich als Abstützung.
Der Aschenbecher nach Fig. 5 und 6 weist wiederum eine vom
Benutzer zu betätigende Verriegelung auf, durch die das
Schubteil 61 in der eingeschobenen Stellung haltbar ist.
Drückt der Benutzer auf eine Betätigungstaste 80, so wird
die Verriegelung gelöst.
Am Schubteil 61 ist eine entsprechend dem Verschiebeweg
bogenförmig verlaufende Verzahnung 81 angeordnet, die in ein
Ritzel einer im Gehäuse 60 drehbar gelagerten Fettbremse 82
eingreift, deren Bremsmoment bei steigender Drehgeschwindig
keit zunimmt und bei abnehmender Drehgeschwindigkeit bis auf
einen Wert von nahe Null abfällt. Dadurch wird die Ausschie
bebewegung des Schubteils 61 so abgebremst, daß sie nicht
schlagartig erfolgen kann, und auch dann, wenn das Schubteil
in Schiebeführungen, nicht aber in Kugelführungen gelagert
ist, können die infolge der Fertigungstoleranzen stark
schwankenden Reibungskräfte der Schiebeführung dadurch
sicher überwunden werden, daß eine diese Reibungskräfte in
jedem Fall überwindende Schenkelfeder 66 verwendet wird.
Der Spiralteil 65 der Schenkelfeder 67 liegt außerhalb der
vertikalen Längsmittelebene des Aschebehälters des Aschen
bechers, und zwar in einem Bereich hinter dem Zigaretten
anzünder 71. Dadurch kann der längere Schenkel 67 besonders
lang gemacht werden.
Im Ausführungsbeispiel hat der Einbau-Aschenbecher eine
Länge von etwa 120 mm, eine Breite (einschließlich des
Zigarettenanzünders 71) von etwa 185 mm, und eine Höhe von
etwa 60 mm (im Bereich des Vorderteils). Die unsymmetrische
Schenkelfeder 66 ist aus Federstahldraht hergestellt. Der
Gewindeteil 65 hat einen Durchmesser von etwa 16 mm und
umfaßt insgesamt fünf Windungen. Der lange Schenkel 67 hat
eine Länge von 80 mm. Die übrigen Abmessungen können der
maßstäblichen Zeichnung entnommen werden.
Claims (7)
1. Einbau-Aschenbecher für Kraftfahrzeuge mit einem am
Fahrzeug anzuordnenden Gehäuse (60), in dem ein als
schubladenartiges Schubteil (61) mit einer Führung
(32, 33; 41, 42) ausgebildeter Behälter beweglich
gelagert ist, der aus einer Position im Gehäuse (60)
in eine Betriebsposition aus dem Gehäuse (60) heraus
bewegbar ist, wobei eine Schenkelfeder (66) vorgesehen
ist, durch die das Schubteil (61) nach dem Lösen einer
Verriegelung (25, 26) aus dem Gehäuse (60) heraus
bewegbar ist, wobei die Bewegung des
Schubteiles (61) unter der Kraft der Feder (66) gegen
die Kraft einer Bremse (82) erfolgt, deren Bremskraft
bei steigender Geschwindigkeit zunimmt und bei fallen
der Geschwindigkeit auf Werte abnimmt, die klein sind
gegenüber den sonstigen am System angreifenden Kräften,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung leichtgängig
und gegen Verkanten unanfällig ausgebildet ist und am
Gehäuse (60) oder Schubteil (61) ein Kugellager (42)
und am Schubteil (61) oder Gehäuse (60) eine im
Kugellager (42) laufende Führungsschiene (41) auf
weist, oder eine Nut/Federführung (32, 33) ist, daß
ein Spiralteil (65) der Schenkelfeder (66), quer zur
Bewegungsrichtung gesehen, außerhalb des Bewegungsbe
reichs des Schubteils (61) angeordnet ist,
daß die Schenkelfeder (66) unsymmetrisch ist und sich
mit dem einen Schenkel (73) am Gehäuse (60) und mit
dem anderen Schenkel (67) an dem Schubteil (61) ab
stützt, daß der Spiralteil (65) der Schenkelfeder (66)
gegenüber einer zwischen den beiden Führungen des
Schubteils (61) verlaufenden Mittelebene seitlich
versetzt angeordnet ist, und daß der andere Schenkel
(6) an einem im mittleren Bereich zwischen den beiden
Führungen an dem Schubteil (61) angeordneten Anschlag
(68) anliegt.
2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiralteil (65) seitlich außerhalb einer
Außenwand des Schubteils (61) angeordnet ist.
3. Aschenbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei eingeschobenem Schubteil (61) der
andere Schenkel (67) schräg zur Ebene der einzelnen
Windungen des Spiralteils (65) verläuft.
4. Einbau-Aschenbecher für Kraftfahrzeuge mit einem am
Fahrzeug anzuordnenden Gehäuse (10), in dem ein als
schubladenartiges Schubteil (11) mit einer Führung
(32, 33; 41, 42) ausgebildeter Behälter beweglich
gelagert ist, der aus einer Position im Gehäuse (10)
in eine Betriebsposition aus dem Gehäuse (10) heraus
bewegbar ist, wobei eine Schenkelfeder (14) vorgesehen
ist, durch die das Schubteil (11) nach dem Lösen einer
Verriegelung (25, 26) aus dem Gehäuse (10) heraus
bewegbar ist, wobei die Bewegung des
Schubteiles (11) unter der Kraft der Feder (14) gegen
die Kraft einer Bremse (38) erfolgt, deren Bremskraft
bei steigender Geschwindigkeit zunimmt und bei fallen
der Geschwindigkeit auf Werte abnimmt, die klein sind
gegenüber den sonstigen am System angreifenden Kräfte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung leichtgängig
und gegen Verkanten unanfällig ausgebildet ist und am
Gehäuse (10) oder Schubteil (11) ein Kugellager (42)
und am Schubteil (11) oder Gehäuse (10) eine im Kugel
lager (42) laufende Führungsschiene (41) aufweist,
oder eine Nut/Federführung (32, 33) ist, daß ein
Spiralteil (13) der Schenkelfeder (14), quer zur
Bewegungsrichtung gesehen, außerhalb des Bewegungsbe
reichs des Schubteils (11) angeordnet ist,
daß die Schenkelfeder eine mit ihrem Spiralteil (13)
im Bereich einer in der Richtung der Einschubbewegung
verlaufenden Mittelebene (19) zwischen den Führungen
(32, 33; 41, 42) des Schubteiles (11) angeordnete
symmetrische Schenkelfeder (14) ist, die mit dem
Spiralteil (13) einerseits und ihren beiden freien
Enden (16) andererseits zwischen Gehäuse (10) und
Schubteil (11) wirkt, daß der Spiralteil (13) am
Gehäuse angeordnet ist und daß die freien Enden (16)
der Schenkelfeder (14) in Führungen des Schubteiles
(11) laufen.
5. Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen quer zur Mittelebene (19) verlaufen
de Langlöcher (17) im Schubteil (11) sind.
6. Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiralteil (13, 65) an
einer Deckenwand (27, 64) des Gehäuses (10, 60) ange
ordnet ist.
7. Aschenbecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiralteil (13, 65) auf ein Spulenteil (18)
aufgewickelt ist, das in einer Einsenkung (12) der
Deckenwand (27) eingeklipst ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533747 DE3533747A1 (de) | 1984-09-29 | 1985-09-21 | Einbau-aschenbecher fuer kraftfahrzeuge |
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DE3435942 | 1984-09-29 | ||
DE19853533747 DE3533747A1 (de) | 1984-09-29 | 1985-09-21 | Einbau-aschenbecher fuer kraftfahrzeuge |
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DE3533747A1 DE3533747A1 (de) | 1986-04-17 |
DE3533747C2 true DE3533747C2 (de) | 1993-06-24 |
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ID=25825274
Family Applications (1)
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