DE3837497A1 - Vereinfachte vollauszugfuehrung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auszugführung für aus einem
Korpus ausziehbare Auszüge, mit zwei aneinander in Auszieh
richtung verschieblich geführten Führungsschienen, von denen
die äußere die innere C-förmig übergreift und von denen die
innere entweder mit dem Auszug oder den Korpus fest verbind
bar ist.
Derartige Auszugführungen sind seit langem bekannt. Bei die
sen sind vorzugsweise die beiden Führungsschienen mittels
in einem Wälzkörperkäfig gelagerter Wälzkörper verschieblich
aneinander geführt.
Diese Auszugführungen haben jedoch den Nachteil, daß bei
fest am Auszug oder am Korpus gehaltener innerer Führungs
schiene und fest am Korpus bzw. Auszug gehaltener äußerer
Führungsschiene der Auszug nicht vollständig aus dem Korpus
ausgezogen werden kann, da der Wälzkörperkäfig eine nicht
zu vernachlässigende Länge aufweist, über welche die beiden
Führungsschienen in ihrer ausgezogenen Stellung noch über
lappend angeordnet sein müssen.
Es ist zwar bekannt, aus derartigen Auszugführungen eine Voll
auszugführung zu machen, indem man die äußere Führungs
schiene nochmals mittels Wälzkörpern in einer Führungs
schiene lagert und somit durch insgesamt drei Führungsschie
nen einen Vollauszug erreicht.
Diese Lösung ist jedoch nachteilig, da sie sehr kostenaufwen
dig und teuer ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auszug
führung der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern,
daß mit möglichst einfachen und kostengünstigen Mitteln ein
Vollauszug erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
äußere Führungsschiene in mindestens zwei im Abstand vonein
ander angeordneten Haltestücken parallel zur Ausziehrichtung
verschieblich geführt ist, daß die Haltestücke fest mit dem
Korpus oder dem Auszug verbindbar sind, daß die Haltestücke
die äußere Führungsschiene auf ihrer Ober- und Unterseite
abstützen, daß die äußere Führungsschiene mit mit den
Haltestücken zusammenwirkenden Anschlagelementen versehen
ist und daß die Haltestücke und die Anschlagelemente so an
geordnet sind, daß sie ein Verschieben der äußeren Führungs
schiene relativ zu den Haltestücken von einer Einschiebe
endstellung, in welcher der Auszug voll in den Korpus ein
geschoben ist, in eine Auszugendstellung erlauben, in wel
cher bei maximal ausgezogenen Führungsschienen der Auszug
vollständig aus dem Korpus ausgezogen ist.
Der Witz der Erfindung ist somit darin zu sehen, daß bei
dieser nicht, wie bei den bekannten Vollauszugschienen,
eine weitere Führungsschiene vorgesehen wird, sondern
daß man lediglich von zwei verschieblich aneinander geführ
ten Führungsschienen ausgeht und lediglich die äußere
Führungsschiene ihrerseits nochmals verschieblich in zwei
Haltestücken lagert, welche gleichzeitig zur Befestigung
der gesamten Auszugführung an dem Teil dienen, an welchem
die innere Führungsschiene nicht befestigt ist.
Um insbesondere eine leichte Verschiebbarkeit der äußeren
Führungsschiene in den Haltestücken zu gewährleisten und
zu verhindern, daß sich diese in den Haltestücken verklem
men, ist vorgesehen, daß die Haltestücke an der Ober- und
Unterseite der äußeren Führungsschiene anliegende, in
Ausziehrichtung ballig gewölbte obere und untere Stütz
elemente aufweisen, so daß an der Oberseite und Unterseite
der äußeren Führungsschiene die Stützelemente im wesent
lichen lediglich linienförmig anliegen und somit ein Ver
klemmen verhindert wird.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Stützelemente
Stützflächen mit einem Scheitel aufweisen und wenn die
Scheitel der oberen und unteren Stützelemente jeweils auf
einer im rechten Winkel zur Ausziehrichtung verlaufenden
Senkrechten liegen, d.h. nicht gegeneinander versetzt sind.
Mit dieser Anordnung läßt sich ein Verklemmen der äußeren
Führungsschiene in den Haltestücken besonders vorteilhaft
verhindern.
Hinsichtlich der Ausbildung der Stützelemente wurden im
vorstehenden keine näheren Angaben gemacht. Um insbeson
dere ein Erreichen der Einschiebeendstellung zu erleich
tern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die un
teren Stützelemente eine Rolle umfassen, so daß beim Ein
schieben des Auszugs im letzten Stück vor Erreichen der
Einschiebeendstellung, bei welchem die äußere Führungs
schiene im wesentlichen von den unteren Stützelementen
getragen wird, ein leichtes Gleiten der äußeren Führungs
schiene in den Haltestücken erfolgen kann.
Ein ganz leichtes Gleiten der Führungsschiene in den Halte
stücken wird jedoch dann erreicht, wenn zumindest das
obere Stützelement des hinteren Haltestücks ebenfalls als
Rolle ausgebildet ist, da dieses in der ausgezogenen Stel
lung des Auszugs die Führungsschiene abstützen wird.
Bezüglich der Anordnung der Rollen hat es sich ebenfalls als
vorteilhaft erwiesen, wenn die Rolle eine Drehachse aufweist,
welche die Senkrechte durch die Scheitelpunkte der Stütz
elemente schneidet.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Lösung ist es jedoch ebenfalls ausreichend, wenn die
Stützelemente Gleitelemente sind, das heißt daß die Stütz
elemente aus einem gut auf der äußeren Führungsschiene
gleitenden Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial,
ausgebildet sind.
Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
sollen die Stützelemente primär die äußere Führungsschiene
nach oben sowie nach unten abstützen. Weit vorteilhafter
ist es jedoch, wenn die Stützelemente eine einem Querschnitt
der Ober- und Unterseite der äußeren Führungsschiene ange
paßte Stützfläche aufweisen, so daß sie gleichzeitig noch
als Seitenführung für die äußere Führungsschiene dienen und
diese somit allseitig führen.
Auch hinsichtlich der Haltestücke hat es sich als vorteil
haft erwiesen, wenn diese aus Kunststoff ausgebildet sind,
da diese dann sehr einfach und kostengünstig hergestellt
werden können.
Einer kostengünstigen Lösung kommt es auch entgegen, wenn
die beiden der äußeren Führungsschiene zugeordneten Halte
stücke identisch ausgebildet sind, so daß lediglich ein
Typ von Haltestücken hergestellt werden muß.
Die erfindungsgemäße Lösung ist so, wie bisher beschrieben,
bei allen Typen von Auszugführungen einsetzbar. Besondere
Vorteile bietet jedoch ein Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Lösung, bei welcher die Haltestücke über
Distanzstücke an dem Korpus befestigbar sind und bei
welchen die Distanzstücke die Haltestücke im Abstand von
dem Korpus halten. Diese Lösung ist für Auszugführungen
mit verdeckt angeordneten Führungsschienen vorgesehen, das
heißt also Führungsschienen, welche in einem Hohlraum einer
Seitenwand eines Auszugs angeordnet sind. Bei diesen ist
die innere Führungsschiene fest mit dem jeweiligen Auszug
verbunden und es sind generell Halter erforderlich, um
die verdeckt angeordnete äußere Führungsschiene mit dem
Korpus zu verbinden. Im vorliegenden Fall können somit
die ohnehin erforderlichen Halter durch die erfindungsge
mäßen Haltestücke ersetzt werden, so daß gleichzeitig
ein Vollauszug erreichbar ist und somit die Kosten dieses
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lösung nur unwe
sentlich über die Kosten einer Auszugführung mit verdeckt
angeordneten Führungsschienen gemäß dem Stand der Technik
steigen.
Weitere Kostenvorteile treten dann auf, wenn die Distanz
stücke einstückig an die Haltestücke angeformt sind.
Insbesondere bei den verdeckt angeordneten Führungsschienen
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die innere
Führungsschiene Einhängelaschen für den Auszug aufweist.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung sieht ein vorteil
haftes Ausführungsbeispiel vor, daß ein vorderes Halte
stück eine Frontabstützung für den Frontauszug trägt,
welche ohne große Mehrkosten angebracht werden kann und
damit sämtliche diesbezüglichen Vorteile zeigt, insbe
sondere bei Führungsschienen, welche aneinander durch
in der Einschiebeendstellung ungefähr mittig der Führungs
schiene stehende Wälzkörper gelagert sind.
Diese Frontabstützung ist vorzugsweise so angeordnet, daß
sie auf einer dem Korpus abgewandten Seite von dem Halte
stück vorspringt.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Frontabstützung
ein im Bereich des unteren Stützelements angeformter Vor
sprung ist, welcher dann in einfacher Weise den Auszug
untergreifen kann.
Hinsichtlich der Art der Frontabstützung sind mehrere Mög
lichkeiten denkbar. So ist es beispielsweise bei Auszug
führungen, welche möglichst leicht in die Einschiebeend
stellung laufen sollen, vorteilhaft, wenn die Frontabstützung
eine im wesentlichen parallel zur Ausziehrichtung verlaufende
Abstützfläche aufweist, so daß keine Kraft erforderlich ist,
um die Frontabstützung wirksam werden zu lassen.
Spielt jedoch die Kraft beim Erreichen der Einschiebe
endstellung nur eine untergeordnete Rolle, so ist es vor
teilhaft, wenn die Frontabstützung eine in Einschieberich
tung ansteigende Abstützfläche aufweist, auf welcher der
Auszug dann aufgleiten kann und welche in der Einschiebe
endstellung somit den Auszug voll abstützt.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen, ins
besondere bei dem Ausführungsbeispiel, bei welchem die
unteren Stützelemente zumindest als Rollen ausgebildet
sind, bietet es sich an, daß das vordere Haltestück ein
Einzugselement aufweist, durch welches der Auszug eine
Einzugstrecke vor der Einschiebeendstellung erfaßbar und
durch eine Kraftkomponente einer Feder beaufschlagt in
die Einschiebeendstellung verschiebbar ist. Ein derartiger
selbsttätiger Einzug ist, wenn möglich, bei allen Auszug
führungen erwünscht und läßt sich im Zusammenhang mit
der erfindungsgemäßen Lösung sehr kostengünstig realisieren.
Vorteilhafterweise ist dabei im einzelnen vorgesehen, daß
das Einzugselement ein Schwenkhebel ist, an welchem die
Feder derart angreift, daß dieser von der Einschiebe
endstellung entgegen einer ersten Kraftkomponente zu einem
Totpunkt, in welchem er keine Kraftkomponente in einer
Bewegungsrichtung erfährt und von diesem unter Mitwirkung
einer zweiten Kraftkomponente in eine Auszugstellung und
umgekehrt bewegbar ist, und daß der Schwenkhebel bei die
ser Bewegung mit der Bewegung des Auszugs über ein mit
diesem zusammenwirkendes Verbindungsglied gekoppelt ist.
Hierbei ist es besonders günstig, wenn ein Schwenkbereich
vom Totpunkt zur Einschiebeendstellung wesentlich größer
als ein Schwenkbereich vom Totpunkt zur Auszugstellung ist,
insbesondere wenn letztere so dicht beim Totpunkt liegt, daß
der Schwenkhebel in der Auszugstellung von der Feder beauf
schlagt noch sicher in dieser stehen bleibt.
Die Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und dem Auszug
läßt sich besonders einfach dann realisieren, wenn der
Schwenkhebel eine Gabel aufweist, in welche das Verbin
dungsglied einführbar ist, so daß das Verbindungsglied
mit dem Schwenkhebel über die Einzugstrecke wechsel
wirkt, jedoch die restliche Auszugstrecke ohne Wechsel
wirkung mit dem Schwenkhebel durchfahren kann.
Im einfachsten Fall ist vorgesehen, daß das Verbindungs
glied eine in die Gabel einführbare Nocke ist.
Wie bereits im Rahmen des Grundkonzepts der erfindungsge
mäßen Lösung erläutert, ist es erforderlich, daß die
äußere Führungsschiene Anschlagelemente aufweist, welche
mit den Haltestücken zusammenwirken, um die Verschiebung
der äußeren Führungsschiene relativ zu den Haltestücken
zu begrenzen. Damit beim Anlaufen der Anschlagelemente
gegen die Haltestücke jedoch kein störender Stoß erfolgt,
ist es vorteilhaft, wenn die Haltestücke stoßdämpfende
Anschlagkörper aufweisen.
Besonders einfach lassen sich derartige Haltestücke dann
realisieren, wenn die Anschlagkörper elastische Segmente
umfassen.
Die einfachste Möglichkeit besteht darin, daß die elasti
schen Segmente Bogenstücke sind.
Insbesondere dann, wenn die Haltestücke aus Kunststoff her
gestellt sind, ist es von Vorteil, wenn die Anschlag
körper einstückig an die Haltestücke angeformt sind, so
daß sich das gesamte Teil dann besonders einfach und
kostengünstig herstellen läßt.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Auszugführung mit
den erforderlichen Anschlagelementen können Probleme beim
Anbringen der Haltestücke an der äußeren Führungsschiene
in richtiger Relation zu den Anschlagelementen auftreten.
Aus diesem Grund hat sich eine Lösung als vorteilhaft er
wiesen, bei welcher die äußere Führungsschiene einen in
Einschiebeendstellung mit dem Anschlagkörper des vorderen
Haltestücks zusammenwirkenden vorderen Anschlag und einen
in Auszugendstellung mit dem Anschlagkörper des hinteren
Haltestücks zusammenwirkenden hinteren Anschlag aufweist,
so daß die Haltestücke beispielsweise nach dem Anbringen
eines Anschlags auf die äußere Führungsschiene aufgescho
ben werden können und dann der andere Anschlag in seine
Position gebracht wird.
Besondere Vorteile würde die erfindungsgemäße Lösung dann
bieten, wenn die beiden Haltestücke ohne eingesetzte
Führungsschienen an dem Korpus befestigt werden könnten,
da die einzelnen Haltestücke dann zur Montage wesentlich
besser handhabbar und zugänglich wären. Aus diesem Grund
ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der hintere Anschlag
aus seiner mit dem Anschlagkörper zusammenwirkenden Stel
lung gegen die Kraft eines Federelements herausbewegbar
ist. Im einfachsten Fall ist hierbei der hintere Anschlag
eine an dem Federelement gehaltene Nase und über die
Führungsschiene überstehende Nase.
Um beim Einführen der äußeren Führungsschiene in die be
reits montierten Haltestücke nicht manuell den Nocken gegen
die Kraft des Federelements halten zu müssen, ist zweck
mäßigerweise vorgesehen, daß die Nase eine in Einschiebe
richtung zur Führungsschiene hin abnehmende Einschubschräge
aufweist, so daß lediglich die äußere Führungsschiene in
die bereits montierten Haltestücke eingeschoben werden muß
und die Einzugschräge jeweils bewirkt, daß der Nocken ent
gegen der Kraft des Federelements aus seiner mit dem Anschlag
körper zusammenwirkenden Stellung herausbewegt wird und erst
nach Passieren des jeweiligen Anschlagkörpers seine mit die
sem zusammenwirkende Stellung einnimmt.
Das Federelement ist im einfachsten Fall als Blattfeder
ausgebildet und an der äußeren Führungsschiene gehalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichneri
schen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung
eines ersten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Auszugführung in Ein
schiebeendstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des
ersten Ausführungsbeispiels in Auszugend
stellung;
Fig. 3 eine vergrößerte ausschnittsweise Dar
stellung des ersten Ausführungsbeispiels
in der Einschiebeendstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Haltestücks des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 5
mit gleichzeitiger Darstellung eines Schnitts
durch die Führungsschienen und teilweise
durch den Auszug sowie den Korpus;
Fig. 7 eine Seitenansicht des vorderen Haltestücks
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 einen Schnitt durch Fig. 7 ähnlich Fig. 6.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aus
zugführung, als Ganzes dargestellt in Fig. 1 in Einschiebe
endstellung und in Fig. 2 in Auszugendstellung, umfaßt eine
äußere Führungsschiene 10, welche im wesentlichen C-förmig
ausgebildet ist und einen oberen Schenkel 12, einen Mittel
steg 14 sowie einen unteren Schenkel 16 aufweist. Die äu
ßere Führungsschiene 10 übergreift mit ihrem oberen Schen
kel 12 und ihrem unteren Schenkel 16 eine als Ganzes mit
18 bezeichnete innere Führungsschiene im wesentlichen C-för
mig, wobei die innere Führungsschiene 18 ebenfalls im we
sentlichen C-förmig ausgebildet ist und einen oberen Schen
kel 20, einen Mittelsteg 22 und einen unteren Schenkel 24
aufweist. Beide Führungsschienen 10 und 18 sind aneinander
in Ausziehrichtung 26 verschieblich geführt, wobei zwischen
dem oberen Schenkel 12 der äußeren Führungsschiene 10 und
dem oberen Schenkel 20 der inneren Führungsschiene 18 so
wie dem unteren Schenkel 16 der äußeren Führungsschiene 10
und dem unteren Schenkel 24 der inneren Führungsschiene 18
jeweils in einem Wälzkörperkäfig 28 angeordnete Wälzkörper
30 vorgesehen sind.
Die äußere Führungsschiene 10 ist in einem vorderen Halte
stück 32 sowie in einem hinteren Haltestück 34 ebenfalls
in Ausziehrichtung 26 verschieblich gehalten, wobei die
Haltestücke 32, 34 die äußere Führungsschiene 10 ebenfalls
im wesentlichen C-förmig übergreifen und vorzugsweise im
Bereich des oberen Schenkels 12 und des unteren Schenkels
16 halten.
Beide Haltestücke 32, 34 sind jeweils über ein Distanzstück
36, 38 im Abstand von einer Seitenwand 40 eines als Ganzes
mit 42 bezeichneten Korpus gehalten. Vorzugsweise sind da
bei die Distanzstücke 36, 38 an die Seitenwand 40 ange
schraubt.
Wie in den Fig. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt,
ist die äußere Führungsschiene 10 mit einem vorderen An
schlag 44 und einem hinteren Anschlag 46 versehen, wobei
der vordere Anschlag 44 ein aus den Mittelsteg 14 der
äußeren Führungsschiene 10 in Richtung der Seitenwand 40
ausgebogener Lappen ist, während der hintere Anschlag 46
eine Blattfeder 48 umfaßt, an welche eine in Richtung der
Seitenwand 40 vorspringende Nase 50 angeformt ist, welche
den Mittelsteg 14 der Führungsschiene 10 im Bereich eines
Durchbruchs 52 durchgreift. Die Blattfeder 48 liegt da
bei auf der der inneren Führungsschiene 18 zugewandten
Seite des Mittelstegs 14 an und erstreckt sich von einem
hinteren Ende 54 der äußeren Führungsschiene 10 in Auszieh
richtung 26. Die Blattfeder 48 wird dabei an ihrem einen
vorderen Ende 56 der äußeren Führungsschiene 10 zugewandten
Endbereich 58 auf ihrer Ober- und Unterseite jeweils durch
einen aus dem Mittelsteg 14 ausgebogenen Lappen 60 klemmend
gehalten. Um die Federwirkung zu verbessern ist zwischen
dem Endbereich 58 und der Nase 50 eine Einschnürung 62 vor
gesehen, so daß durch eine reduzierte Breite die Elastizi
tät der Blattfeder 48 verbessert wird. Ferner ist zur Be
tätigung des hinteren Anschlags 46 ein sich an die Nase 50
anschließender und sich in Richtung der inneren Führungs
schiene 18 erstreckender Griffbügel 64 vorgesehen. Durch
Zug an diesem Griffbügel 64 in einer senkrecht auf der
Seitenwand 40 stehenden und von dieser weg weisenden Rich
tung kann somit die Nase 50 durch den Durchbruch 52 hin
durchbewegt werden, so daß sich die äußere Führungsschiene 10
durch die Haltestücke 34 und 32 in Ausziehrichtung 26
herausziehen läßt. Zur Erleichterung des Einschiebens der
äußeren Führungsschiene 10 bei der Montage ist im Anschluß
an die Nase eine von dieser mit zunehmender Erstreckung
entgegengesetzt zur Ausziehrichtung 26 zum Mittelsteg 14
hin abnehmende und durch den Durchbruch 52 hindurch verlau
fende Einschubschräge 66 vorgesehen, welche beim Einschie
ben der äußeren Führungsschiene 10 durch die Haltestücke 32
und 34 die Nase 50 in Richtung des Durchbruchs 52 bewegt.
Um nun beim Erreichen der Einschiebeendstellung oder der
Auszugendstellung, bei welchen entweder der Anschlag 44
oder der Anschlag 46 gegen das vordere Haltestück 32 oder
das hintere Haltestück 34 läuft, einen harten Stoß zu ver
meiden, ist an einem Mittelstück 68 der Haltestücke 32, 34
sowohl auf seiner Vorderseite als auch auf seiner Rück
seite ein als Ganzes mit 70 bezeichneter Anschlagkörper
vorgesehen, welcher einen sich vom jeweiligen Mittelstück
68 weg halbkreisförmig nach außen wölbenden Endanschlag 72
sowie ein sich über diesen Endanschlag 72 im Abstand hin
wegwölbendes Bogensegment 74 aus elastischem Material um
faßt, so daß beim Anlaufen des Anschlags 44 oder des An
schlags 46 gegen einen derartigen Anschlagkörper 70
zunächst das federnde Bogensegment 74 beaufschlagt wird,
welches dann den Stoß dämpft und so lange durchfedert, bis
es gegen den Endanschlag 72 gedrückt wird.
Bevorzugterweise sind die Haltestücke 32, 34 aus Plastik
hergestellt und die Anschlagkörper 70 einstückig an
diese angeformt.
In der Auszugendstellung, dargestellt in Fig. 2, ist die
äußere Führungsschiene 10 relativ zu den Haltestücken 32
und 34 so weit in Ausziehrichtung 26 nach vorne verschoben,
daß sie über eine Vorderkante 76 des Korpus übersteht,
wobei die Länge, um welche die äußere Führungsschiene 10
über die Vorderkante 76 übersteht, zumindest der Länge
des Wälzkörperkäfigs 28 entspricht, so daß in derAuszugend
stellung die innere Führungsschiene 18 nicht über ihre gesamte
Länge aus dem Korpus 42 herausgezogen ist. Ein mit der
inneren Führungsschiene 18 fest verbundener Auszug 78
liegt somit mit einer Rückwand 80 desselben vor der Vor
derkante 76, so daß mit der erfindungsgemäßen Auszugfüh
rung ein vollständiges Herausziehen des Auszugs 78 aus
dem Korpus 42 möglich ist.
Die Haltestücke 32, 34 der erfindungsgemäßen Auszugführung
sind vorzugsweise identisch aufgebaut, so daß im einzelnen
in den Fig. 5 und 6 lediglich das Haltestück 32 beschrie
ben wird. Dieses umfaßt das Mittelstück 68, welches parallel
zu dem Mittelsteg 14 ausgerichtet ist. Der obere Schenkel
12 wird dabei von einem an das Mittelstück 68 einstückig
angeformten oberen Stützelement 82 übergriffen, welches
eine Stützfläche 84 aufweist, die im Querschnitt einer
Wölbung des oberen Schenkels 12 der äußeren Führungs
schiene 10 angepaßt ist, während sich die Stützfläche 84
in Ausziehrichtung 26 und entgegengesetzt dazu in Ein
schieberichtung symmetrisch zu einer senkrecht auf der
Ausziehrichtung 26 stehenden Mittelsenkrechten 86 von dem
oberen Schenkel 12 weg wölbt, so daß sie einen von der
Mittelsenkrechten 86 geschnittenen und quer zur Auszieh
richtung 26 verlaufenden Scheitel 88 aufweist, im Be
reich dessen der obere Schenkel 12 an dem Stützelement 82
anliegt.
Ein dem oberen Stützelement 82 gegenüberliegendes unteres
Stützelement 90 ist als Rolle ausgebildet, deren Dreh
achse 92 sich quer zur Ausziehrichtung 26 erstreckt und
von der Mittelsenkrechten 86 geschnitten wird. Die Rolle 90
hat dabei einen Radius, welcher kleiner ist, als ein Krüm
mungsradius der Stützfläche 84. Vorzugsweise weist die
Rolle 90 eine Breite auf, welche ungefähr einer Breite
des unteren Schenkels 16 entspricht, so daß sich dieser
voll auf der Rolle 90 abstützen kann. Hierzu ist eine
Mantelfläche 94 der Rolle 90 ebenfalls der äußeren Krüm
mung des unteren Schenkels 16 angepaßt und vorzugsweise
hyperpoloidförmig ausgebildet.
Die Lagerung der Rolle 90 erfolgt über einen Stift 96,
welcher einen unteren Bereich des Mittelstücks 68 durch
setzt, das seinerseits eine Ausnehmung 98 zur Aufnahme
der Rolle 90 aufweist. Zur Sicherung des unteren Schen
kels 16 ist an den unteren Bereich des Mittelstücks 68
auf einer der Seitenwand 40 abgewandten Seite der Rolle 90
ein Steg 100 angeformt, welcher ein Ausweichen des unteren
Schenkels 16 in Richtung von der Seitenwand 40 weg ver
hindert.
Darüber hinaus ist an dem unteren Bereich des Mittelstücks
68 auf der der Seitenwand 40 abgewandten Seite der Rolle
noch ein Vorsprung 102 vorgesehen, welcher eine Abstütz
fläche 104 trägt, die zur Frontabstützung des Auszugs 78
in der Einschiebeendstellung dient.
Bei dem exemplarisch beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
außerdem das Distanzstück 36, welches zwischen dem Mittel
stück 68 und der Seitenwand 40 liegt, einstückig an das
Mittelstück 68 angeformt, so daß vorzugsweise das Halte
stück 32 mitsamt dem Anschlagkörper 70, dem Distanzstück 36
und dem Vorsprung 102 einstückig ist und lediglich die
Rolle 90 mit dem diese lagernden Stift einzusetzen ist,
wobei der Stift vorzugsweise lediglich in eine Bohrung
106 im unteren Bereich des Mittelstücks eingeschoben wer
den muß. Der Stift 96 ist dabei vorzugsweise so orientiert,
daß die durch diesen gebildete Drehachse 92 senkrecht
auf der Seitenwand 40 steht und das Haltestück 32 ist vor
zugsweise so ausgerichtet, daß dieses die äußere Führungs
schiene 10 mit ihrem Mittelsteg 14 parallel zur Seitenwand
40 ausgerichtet führt.
Bei dem im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendeten Auszug 78 handelt es sich vorzugsweise um
eine Metallschublade mit einer umgekehrt U-förmig gebogenen
Seitenwand 108, welche einen Hohlraum 110 bildet, in wel
chem die Führungsschienen 10, 18 sowie die Haltestücke
32, 34 im wesentlichen unsichtbar angeordnet sind. Ein
äußerer Teil 112 der Seitenwand 108 übergreift dabei die
Haltestücke 32, 34 und ist zwischen diesen und der Seiten
wand 40 des Korpus 42 bis nahezu zu den Distanzstücken 36,
38 nach unten gezogen.
Die Befestigung des Auszugs 78 an der inneren Führungs
schiene 18 erfolgt vorzugsweise über aus dem Mittelsteg 22
der inneren Führungsschiene 18 hakenförmig ausgebogene
Laschen 114, welche in Ausnehmungen von Tragstegen 116
eingreifen, welche vorzugsweise an ein Bodenteil 118 des
Auszugs 178 angeformt sind.
Zur Frontabstützung ist vorzugsweise an das Bodenteil 118
ein Auflaufklotz 120 angesetzt, welcher in der Einschiebe
endstellung auf der Abstützfläche 104 des vorderen Halte
stücks 32 aufsitzt. Hierzu ist vorzugsweise die Abstütz
fläche 104 so ausgebildet, daß sie in Einschieberichtung,
d.h. entgegengesetzt zur Ausziehrichtung 26, ansteigt,
um ein Aufgleiten des Auflaufklotzes 120 kurz vor der Ein
schiebeendstellung zu erlauben.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den
Fig. 7 und 8, sind insoweit als identische Teile mit dem
ersten Ausführungsbeispiel Verwendung finden, dieselben
Bezugszeichen verwendet. Insoweit wird auf die Beschrei
bung zu dem ersten Ausführungsbeispiel verwiesen.
Im Gegensatz zum zweiten Ausführungsbeispiel ist das vor
dere Haltestück 32 mit einem als Ganzes mit 122 bezeich
neten Einzugselement versehen, welches auf dem oberen
Stützelement 82 sitzt. Dieses Einzugselement 122 umfaßt
einen Schwenkhebel 124, der zwei im Abstand voneinander
angeordnete Arme 126 aufweist. Dieser Schwenkhebel
124 trägt an seinem oberen Ende eine Gabel 128.
Zwischen den Armen 126 sind zwei diese verbindende und
im Abstand voneinander angeordnete Bolzen 130, 132
vorgesehen, wobei der untere Bolzen 130 in einer halb
kreisförmigen Vertiefung 134 im oberen Stützelement 82
drehbar gelagert ist, so daß eine Drehachse desselben die
Mittelsenkrechte 86 schneidet. Der obere Bolzen 132 tritt
mit einer sich zwischen Armen 126 hindurcherstreckenden Fe
der 136 in Wechselwirkung, wobei die Feder 136 im wesent
lichen die Form einer flachen, nach unten offenen Spange
hat und beide die Öffnung bildende Enden 138 dieser Spange
an dem Stützelement 82 beispielsweise formschlüssig gehal
ten sind.
Der Bolzen 132 liegt dabei an einer Innenseite 140 der
Spange 136 an, welche in der Lage ist, nach oben vom Stütz
element 82 weg federnd auszuweichen und damit in Richtung
des Stützelements 82 eine Kraft auf den Bolzen 132 auszuüben.
Gleichzeitig dient die Spange 136 als Auflage für die Gabel
128, sowohl in der Einschiebeendstellung, wie in Fig. 7
auf der rechten Hälfte dargestellt ist, als auch in der
Auszugstellung, wie sie in Fig. 7 auf der linken Hälfte
dargestellt ist. Der Schwenkhebel 124 ist dabei so geformt,
daß eine durch die Achsen der Bolzen 130 und 132 hindurch
gehende Verbindungsebene 142 in der Einschiebeendstellung
einen großen Winkel mit der Mittelsenkrechten 86 ein
schließt, während die Verbindungsebene 142 in der Auszug
stellung des Schwenkhebels 124 einen kleinen Winkel mit
der Mittelsenkrechten 86 einschließt. Ferner ist die
Spange 136 so geformt, daß in einer Stellung des Schwenk
hebels 124, in welcher die Verbindungsebene 142 mit der
Mittelsenkrechten 86 zusammenfällt, auf den Schwenkhebel 124
weder eine Kraftkomponente in Richtung der Auszugstellung,
noch in Richtung der Einschiebeendstellung ausgeübt wird,
so daß diese Stellung einem Totpunkt einer Bewegung des
Schwenkhebels 124 zwischen der Auszugstellung und der
Einschiebeendstellung entspricht. Die Tatsache, daß somit
zwischen der Verbindungsebene 142 und der Mittelsenkrech
ten 86 in der Auszugstellung ein sehr kleiner Winkel vor
liegt, besagt somit, daß der Schwenkhebel 124 in dieser
Stellung nur um einen kleinen Schwenkbereich über den Tot
punkt hinweg bewegt ist, während er in der Einschiebeend
stellung um einen großen Schwenkbereich vom Totpunkt ent
fernt liegt.
Die Seitenwand 108 ist nun so geformt, daß sie einen
oberen schmalen umgekehrt U-förmigen Bereich 144 mit
einem entsprechenden schmalen Hohlraum 146 bildet, in
welchen die Gabel 128 eingreift. Die Wechselwirkung zwi
schen der Seitenwand 108 und der Gabel 128 erfolgt
durch zwei diesen Hohlraum 146 durchsetzende und einen
Nocken bildende Rundstifte 148, welche bezüglich der
Gabel 128 so angeordnet sind, daß sie bei einer Bewegung
des Trägers 78 in Einschieberichtung, d.h. entgegengesetzt
zur Ausziehrichtung 26, eine Einzugsstrecke vor der Ein
schiebeendstellung in die in der Auszugstellung stehende
und dabei nach vorne offene Gabel einfahren, dann den
Schwenkhebel 124 mitsamt der Gabel 128 so weit nach
hinten verschwenken, bis die Verbindungsebene 142 mit
der Mittelsenkrechten 86 zusammenfällt. Hierzu ist zur
Überwindung einer durch die Federkraft der Spange 136
hervorgerufenen zweiten Kraftkomponente eine Kraft in
Einschieberichtung erforderlich. Nach Überschreitung des
Totpunktes der Bewegung des Schwenkhebels 124 wirkt durch
die Kraft der auf den Bolzen 132 in Richtung des Stütz
elements 82 drückende Spange 136 auf den Schwenkhebel
124 eine erste Kraftkomponente, welche bestrebt ist,
diesen in die Einschiebeendstellung zu verschwenken,
so daß folglich die Gabel 128 auf die Rundstifte 148
wirkt und dadurch den Einschub 78 in die Einschiebestel
lung verschiebt und dieser federbeaufschlagt hält. Beim
Ausziehen des Auszugs 78 wird der Schwenkhebel 124 in
entgegengesetzter Richtung durch Aufbringen einer Kraft
bis zum Totpunkt und über diesen hinaus bewegt, so daß
er in der Auszugsstellung stehen bleibt und der Auszug 78
ohne Wechselwirkung mit dem Schwenkhebel 124 die rest
liche Strecke voll ausgezogen werden kann.
Vorteilhafterweise ist bei diesem Ausführungsbeispiel die
Abstützfläche 104′ nicht ansteigend, sondern parallel zur
Ausziehrichtung 26 ausgebildet.
Claims (30)
1. Auszugführung für aus einem Korpus ausziehbare Auszüge
mit zwei aneinander in Ausziehrichtung verschieblich ge
führten Führungsschienen, von denen die äußere die
innere C-förmig umgreift und von denen die innere ent
weder mit dem Auszug oder dem Korpus fest verbindbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Führungsschiene (10) in mindestens zwei im
Abstand voneinander angeordneten Haltestücken (32, 34)
parallel zur Ausziehrichtung (26) verschieblich geführt
ist, daß die Haltestücke (32, 34) fest mit dem Korpus
(42) oder dem Auszug (78) verbindbar sind, daß die
Haltestücke (32, 34) die äußere Führungsschiene (10)
auf ihrer Ober- und Unterseite (12, 16) abstützen,
daß die äußere Führungsschiene (10) mit mit den Halte
stücken (32, 34) zusammenwirkenden Anschlagelementen
(44, 46) versehen ist, und daß die Haltestücke (32,
34) und die Anschlagelemente (44, 46) so angeordnet
sind, daß sie ein Verschieben der äußeren Führungs
schiene (10) relativ zu den Haltestücken (32, 34)
von einer Einschiebeendstellung, in welcher der Auszug
(78) voll in den Korpus (42) eingeschoben ist, in eine
Auszugendstellung erlauben, in welcher bei maximal aus
gezogenen Führungsschienen (10, 18) der Auszug (78) voll
ständig aus dem Korpus (42) ausgezogen ist.
2. Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltestücke (32, 34) an der Ober- und Unterseite (12,
16) der äußeren Führungsschiene (10) anliegende, in Aus
ziehrichtung (26) ballig gewölbte obere und untere Stütz
elemente (82, 90) aufweisen.
3. Auszugführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente Stützflächen (84, 94) mit einem
Scheitel (88) aufweisen und daß die Scheitel (88) der
oberen und unteren Stützelemente (82, 90) jeweils auf
einer im rechten Winkel zur Ausziehrichtung (26) ver
laufenden Senkrechten (86) liegen.
4. Auszugführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unteren Stützelemente eine Rolle (90)
umfassen.
5. Auszugführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (90) eine Drehachse (92) aufweist, welche
die Senkrechte (86) durch die Scheitelpunkte (88) der
Stützelemente (82) schneidet.
6. Auszugführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Stützelemente Gleitelemente sind.
7. Auszugführung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützelemente (82, 90) eine
in einem Querschnitt der Ober- und Unterseite (12, 16)
der äußeren Führungsschiene (10) angepaßte Stützfläche
(84, 94) aufweisen.
8. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (32, 34)
aus Kunststoff sind.
9. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der äußeren
Führungsschiene (10) zugeordneten Haltestücke (32, 34)
identisch ausgebildet sind.
10. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (32, 34)
über Distanzstücke (36, 38) an dem Korpus (42) befestig
bar sind und daß die Distanzstücke (36, 38) die Halte
stücke (32, 34) im Abstand von dem Korpus (42) halten.
11. Auszugführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (36, 38) einstückig an die Halte
stücke (32, 34) angeformt sind.
12. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Führungsschiene
(18) Einhängelaschen (114) für den Auszug (78) auf
weist.
13. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Haltestück
(32) eine Frontabstützung (102) für den Auszug (78)
trägt.
14. Auszugführung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontabstützung (102) auf einer dem Korpus (42)
abgewandten Seite von dem Haltestück (32) vorspringt.
15. Auszugführung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frontabstützung ein im Bereich des
unteren Stützelements (90) angeformter Vorsprung (102)
ist.
16. Auszugführung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Frontabstützung (102)
eine im wesentlichen parallel zur Ausziehrichtung (26)
verlaufende Abstützfläche (104′) aufweist.
17. Auszugführung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Frontabstützung (102)
eine in Einschieberichtung ansteigende Abstützfläche
(104) aufweist.
18. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß daß vordere Haltestück
(32) ein Einzugselement (122) aufweist, durch welches
der Auszug (78) eine Einzugstrecke vor der Einschiebe
endstellung erfaßbar und durch eine Kraftkomponente
einer Feder (136) beaufschlagt in die Einschiebeend
stellung verschiebbar ist.
19. Auszugführung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einzugselement (122) ein Schwenkhebel (124)
ist, an welchem die Feder (136) derart eingreift,
daß dieser von der Einschiebeendstellung entgegen einer
ersten Kraftkomponente zu einem Totpunkt und von die
sem unter Mitwirkung einer zweiten Kraftkomponente in
eine Auszugstellung und umgekehrt bewegbar ist und
daß der Schwenkhebel (124) bei dieser Bewegung mit
der Bewegung des Auszugs (78) über ein mit diesem
zusammenwirkendes Verbindungsglied (14) gekoppelt
ist.
20. Auszugführung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (124) eine Gabel (128) aufweist, in
welche das Verbindungsglied (148) einführbar ist.
21. Auszugführung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied eine in die Gabel (128) ein
führbare Nocke (148) ist.
22. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (32, 34)
stoßdämpfende Anschlagkörper (70) aufweisen.
23. Auszugführung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagkörper (70) elastische Segmente (74)
umfassen.
24. Auszugführung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Segmente Bogenstücke sind.
25. Auszugführung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlagkörper (70) ein
stückig an die Haltestücke (32, 34) angeformt sind.
26. Auszugführung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungs
schiene (10) einen in Einschiebeendstellung mit dem
Anschlagkörper (70) des vorderen Haltestücks (32)
zusammenwirkenden vorderen Anschlag (44) und einen
in Auszugendstellung mit dem Anschlagkörper (70) des
hinteren Haltestücks (34) zusammenwirkenden hinteren
Anschlag (46) aufweist.
27. Auszugführung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Anschlag (46) aus seiner mit dem An
schlagkörper (70) zusammenwirkenden Stellung gegen
die Kraft eines Federelements (48) herausbewegbar ist.
28. Auszugführung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Anschlag (46) eine an dem Federelement
gehaltene und über die äußere Führungsschiene (10)
überstehende Nase (50) umfaßt.
29. Auszugführung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (50) eine in Einschieberichtung zur
Führungsschiene (10) hin abnehmende Einschubschräge
(66) aufweist.
30. Auszugführung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, da
durch gekennzeichnet, daß das Federelement eine
Blattfeder (48) ist.
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