DE3533610C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigproben-Injektions
einrichtung, mit einer Probennadel, die zwischen einer
unteren Stellung, in der eine Flüssigkeitsprobe in die Proben
nadel gezogen wird, und einer oberen Stellung, in der die
Flüssigkeitsprobe in eine Säule injiziert wird, bewegbar
ist, mit einer Verbindungseinheit zum Einleiten eines
Trägerlösungsmittels in die Probennadel, wobei die Verbindungs
einheit ein Gehäuse und Dichtungsringe enthält, welche die
Probennadel umschließen, und mit einem Ventil zum Ändern der
Strömungsrichtung des Trägerlösungsmittels.
Die US-PS 40 94 195 zeigt eine Flüssigproben-Injektions
einrichtung zum aufeinanderfolgenden Einführen einer Viel
zahl verschiedener Flüssigkeitsproben in eine Säule zur
Flüssigkeits-Chromatografie. Bei der Durchführung der
Flüssigkeits-Chromatografie unter Anwendung dieser Ein
richtung wird eine Flüssigkeitsprobe in eine Probennadel
gezogen, und die Flüssigkeitsprobe unter Einsatz eines
Trägerlösungsmittels in die Säule geleitet, wobei diese
beiden Verfahrensschritte abwechselnd aufeinanderfolgend
durchgeführt werden. Zu diesem Zweck ist die Probennadel
so ausgebildet, daß sie in Axialrichtung gleitend bewegbar
ist, so daß in der einen Stellung ein Loch am Vorderende
der Probennadel in einen Flüssigkeitsprobenbehälter ein
tritt und die Flüssigkeitsprobe aufnimmt und die Proben
nadel in der anderen Stellung mit einer Leitung für das
Trägerlösungsmittel in Verbindung gebracht wird. Der
technische Fortschritt hinsichtlich der Säulenaus
bildung hat zu einer Erhöhung des durch den Filter der
Säule ausgeübten Widerstands geführt, wodurch der Druck
des Trägerlösungsmittels auf mehr als 345 bar steigt.
Dies hat zu einem Problem hinsichtlich der Dichtung an
der Außenumfangsfläche der Probennadel an der Verbindung
zwischen der Nadel und der Leitung für das Trägerlösungs
mittel geführt. Die bekannte Dichtung weist zwei Muffen
aus einem Werkstoff auf Fluorkohlenstoffbasis auf, die
als Dichtungshälften dienen und an der Außenumfangs
fläche der Probennadel so positioniert sind, daß sie die
Leitung für das Trägerlösungsmittel zwischen sich halten.
Ein Spannungsring mit einer abgeschrägten Verformungs
fläche, der die Muffen von entgegengesetzten Seiten ihrer
Längserstreckung zusammenpreßt und sie nach radial innen
verformt, bildet eine formschlüssige Dichtung mit der
Außenumfangsfläche der Probennadel. Die so ausgebildete
Dichtungsvorrichtung kann zwar zufriedenstellend sein, sie
weist jedoch die folgenden Nachteile auf: Da die Muffen
ständig gegen die Außenumfangsfläche der Probennadel
drücken, ergibt sich ein erhöhter Reibungswiderstand bei
der Gleitbewegung der Nadel, und die Standzeit der Muffen
ist nur kurz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte
Einrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei zufrieden
stellender Dichtfunktion der Widerstand gegen die Gleit
bewegung der Probennadel herabgesetzt und dadurch gleichzeitig
die Standzeit der Dichtungshälften verlängert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch
gekennzeichneten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten
zweckmäßige weitere Abbildungen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der
erfindungsgemäßen Einrichtung schematisch dargestellt.
Einer Flüssigproben-Injektionseinrichtung 1 wird ein
von einer Hochdruckpumpe 20 unter Druck gesetztes Träger
lösungsmittel
durch eine Leitung 23 zugeführt, und die Injektionseinrichtung
überführt das Trägerlösungsmittel oder eine Flüssigkeitsprobe
durch eine Leitung 24 zu einer chromatografischen Säule 21.
Die Flüssigkeitsproben-Injektionseinrichtung 1 umfaßt eine Proben
nadel 2, eine Verbindungseinheit 4, eine Spritze 8, ein Sechs
wegeventil 9 sowie Leitungen 10, 11, 12 und 13, die die Organe
2, 4, 8 und 9 miteinander verbinden. Die hohle Probennadel 2
ist mit ihrem einen Ende über Leitung 11 an eine Öffnung des
Sechswegeventils 9 angeschlossen und weist am anderen Ende
eine in Querrichtung offene Öffnung 3 auf. Die Probennadel 2
durchsetzt die Verbindungseinheit 4 und ist mittels einer
Antriebseinheit (nicht gezeigt) in Vertikalrichtung durch
diese bewegbar. Die Verbindungseinheit 4 umfaßt ein Gehäuse 5,
das durch Zusammenfügen von zwei aus rostfreiem Stahl beste
henden Teilen gebildet ist, sowie zwei Dichtungshälften 6, die
fest mit dem Gehäuse 5 verbunden sind; das Gehäuse 5 und die
Dichtungshälften 6 begrenzen gemeinsam eine Druckkammer 7.
Jede Dichtungshälfte 6 umfaßt einen scheibenförmigen Teil, der
in seinem Mittenabschnitt eine Öffnung zum Durchtritt der
Nadel 2 aufweist, ferner einen an den scheibenförmigen Teil
anschließenden zylindrischen Teil, der in Axialrichtung der
Nadel 2 zu einem Außenabschnitt der Druckkammer 7 verläuft,
und einen Ringflanschteil, der sich von einem äußeren Ende des
zylindrischen Teils nach radial außen erstreckt. Die Dich
tungshälften 6 sind mit ihren Ringflanschteilen am Gehäuse 5
festgelegt und einander in Axialrichtung zugewandt unter Bil
dung der Druckkammer 7 zwischen sich. Die Druckkammer 7 wird
über einen in einer Wand des Gehäuses 5 ausgebildeten Kanal
mit der Leitung 10 in Verbindung gehalten, die an das Sechs
wegeventil 9 angeschlossen ist. Die aus relativ biegsamem
Werkstoff wie etwa Fluorharz bestehenden Dichtungshälften 6
wirken derart, daß bei Anwesenheit eines Hochdruck-Träger
lösungsmittels in der Druckkammer 7 der Hochdruck auf eine
Außenumfangsfläche des zylindrischen Teils jeder Dichtungs
hälfte 6 wirkt, Außenränder der scheibenförmigen Teile nach
innen drückt und die scheibenförmigen Teile verformt. Infol
gedessen werden Innenumfangsflächen der scheibenformigen
Teile, die die Mittenöffnungen definieren, nach innen in engen
Kontakt mit einer Außenumfangsfläche der Probennadel 2 ge
drückt, wodurch sich eine zufriedenstellende Dichtung für die
Verbindungseinheit 4 ergibt.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Flüssigproben-Ein
spritzeinrichtung erläutert. Die Probennadel 2 wird nach oben
in eine Stellung bewegt, in der die Öffnung 3 am Unterende der
Nadel 2 mit der Druckkammer 7 der Verbindungseinheit 4 kom
muniziert. Dann wird das Sechswegeventil 9 in eine in der
Zeichnung dargestellte Vollinienstellung gebracht. Ein von der
Pumpe 20 durch die Leitung 23 zugeführtes Trägerlösungsmittel
wird durch das Sechswegeventil 9 in die Leitung 10 eingelei
tet, aus der es durch die Öffnung 3 der Probennadel 2, eine
Axialbohrung der Nadel 2, die Leitung 11 und zurück zum Sechs
wegeventil 9 strömt, von wo es dann durch die Leitung 24 zu
einer Säule 21 strömt. Während das Trägerlösungsmittel diese
Bahn durchströmt, wird das Innere der Probennadel 2 gewaschen.
Danach wird das Sechswegeventil 9 in eine Strichlinienstellung
umgeschaltet, so daß das durch die Leitung 23 und das Sechs
wegeventil 9 zugeführte Trägerlösungsmittel zur Leitung 24
gelangt, aus der es in die Säule 21 eingeleitet wird. Die an
die Druckkammer 7 der Verbindungseinheit 4 angeschlossene
Leitung 10 ist mit einer Ablaufleitung 13 im Sechswegeventil 9
verbunden, so daß der Druck des Trägerlösungsmittels in der
Druckkammer 7 auf Atmosphärendruck abfällt.
Dann wird die Probennadel 2 nach unten in eine Stellung
bewegt, in der ihr Unterende in einen Probenbehälter eintritt.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Druck in der Druckkammer 7 bereits
auf Atmosphärendruck gefallen, so daß die Dichtungshälften 6
mit geringem Druck gegen die Außenumfangsfläche der Proben
nadel 2 drücken, wodurch die Nadel 2 sich ohne großen Rei
bungswiderstand leicht abwärtsbewegen läßt. Dann wird eine in
dem Probenbehälter befindliche Probe mittels einer Spritze 8
in die Nadel 2 gezogen, und die Nadel 2 wird aufwärts zurück
in die Stellung bewegt, in der die Öffnung 3 am Unterende der
Nadel 2 in Kommunikation mit der Druckkammer 7 in der Verbin
dungseinheit 4 gebracht wird. Durch erneutes Umschalten des
Sechswegeventils 9 in die Vollinienstellung kann das Träger
lösungsmittel durch die Leitung 23 und die Leitung 10 strömen
und die in die Nadel 2 gezogene Probe durch die Leitung 11,
das Sechswegeventil 9 und die Leitung 24 zur Säule drücken.
Die Trägerlösung in der Spritze 8 wird durch Leitungen12 und
13 abgeleitet, so daß eine weitere Probe gezogen werden kann.
Die vorstehend erläuterten Verfahrensschritte werden mit
unterschiedlichen Probenarten wiederholt durchgeführt. Übli
cherweise werden das Umschalten des Sechswegeventils 9, das
Verschieben der Probennadel 2 nach oben und unten sowie die
Betätigung der Spritze 8 zeitlich aufeinander abgestimmt auto
matisch von einer Steuereinheit gesteuert.
Bei der erläuterten Ausführungsform sind die Dichtungshälften
6 in der Verbindungseinheit 4 jeweils ringförmig und haben im
wesentlichen Z-förmigen Querschnitt. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese spezielle Form der Dichtungshälften be
schränkt, und jede Dichtungshälfte mit Ringform, die in einem
Mittenabschnitt eine Öffnung für den Durchtritt der Nadel auf
weist, kann eine zufriedenstellende Dichtung gegenüber der
Außenumfangsfläche der Nadel durch Einwirkung des Hochdrucks
in der Druckkammer bilden, solange nur eine in Kontakt mit
einem Trägerlösungsmittel befindliche fläche der Dichtungs
hälften, an der sich das Trägerlösungsmittel radial außerhalb
der Dichtungsflächen befindet, eine größere Fläche aufweist
als eine mit dem Trägerlösungsmittel in Kontakt befindliche
Fläche der Dichtungshälften, an der sich das Trägerlösungs
mittel radial innerhalb der Dichtungshälften befindet. Es ist
zu beachten, daß die verschiedensten Änderungen und Modifi
zierungen hinsichtlich der Form der Dichtungshälften unter den
vorgenannten Bedingungen möglich sind.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß es mit
der angegebenen Flüssigproben-Injektionseinrichtung möglich
ist, in zufriedenstellender Weise eine formschlüssige Dichtung
an der Außenumfangsfläche der Probennadel zu erreichen, wenn
das Trägerlösungsmittel durch das Innere der Nadel strömt, und
daß bei der Bewegung der Nadel zwischen ihren verschiedenen
Stellungen nur ein geringer Widerstand zu überwinden ist,
wodurch die Standzeit der Dichtungshälften verlängert wird.
Claims (4)
1. Flüssigproben-Injektionseinrichtung (1),
mit einer Probennadel (2), die zwischen einer unteren
Stellung, in der eine Flüssigkeitsprobe in die Proben
nadel (2) gezogen wird, und einer oberen Stellung,
in der die Flüssigkeitsprobe in eine Säule (21)
injiziert wird, bewegbar ist,
mit einer Verbindungseinheit (4) zum Einleiten eines Trägerlösungsmittels in die Probennadel (2), wobei die Verbindungseinheit (4) ein Gehäuse (5) und Dichtungs ringe (6) enthält, welche die Probennadel (2) umschließen, und
mit einem Ventil (9) zum Ändern der Strömungsrichtung des Trägerlösungsmittels,
dadurch gekennzeichnet,
mit einer Verbindungseinheit (4) zum Einleiten eines Trägerlösungsmittels in die Probennadel (2), wobei die Verbindungseinheit (4) ein Gehäuse (5) und Dichtungs ringe (6) enthält, welche die Probennadel (2) umschließen, und
mit einem Ventil (9) zum Ändern der Strömungsrichtung des Trägerlösungsmittels,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Dichtungsringe (6) in dem Gehäuse (5) der Verbindungseinheit (4) eine Druckkammer (7) begrenzen, die über eine Leitung (10) mit dem als Sechs-Wege- Ventil ausgebildeten Ventil (9) in Verbindung steht,
- - daß in einer Reinigungsphase der Probennadel (2) die Druckkammer (7) in einer ersten Stellung des Ventils (9) über Leitungen (10, 23) mit einer Hoch druckpumpe (20) in Verbindung steht, die Trägerlösungs mittel unter hohem Druck über die Druckkammer (7) unter radialer Anpressung der Dichtungsringe (6) gegen die Probennadel (2), über die mit einer Queröffnung (3) versehene hohle Probennadel (2) und über Leitungen (11, 24) in die chromatographische Säule (21) einleitet, und
- - daß in einer Proben-Aufnahmephase beim Absenken der Probennadel (2) in einen Probenbehälter (22) in einer zweiten Stellung des Ventils (9) die Hochdruckpumpe (20) über die Leitungen (23, 24) mit der chromato graphischen Säule (21) verbunden ist, während die Druckkammer (7) unter Entlastung der Dichtringe (6) über die Leitung (10) und eine Leitung (13) mit der Atmosphäre verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Dichtring (6) einen scheibenförmigen Teil mit einer
Öffnung im Mittenabschnitt zum Durchtritt der Probennadel (2),
einen hohlzylindrischen Teil, der sich von einer Seite zu
einem äußeren Abschnitt der Druckkammer (7) erstreckt, sowie
einen Ringflanschteil umfaßt, der vom zylindrischen Teil nach
radial außen verläuft, wodurch die Dichtringe (6) in ihrer
Lage festlegbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (9) gleichzeitig die Strömungsrichtung des Träger
lösungsmittels und die Verbindung zwischen der Probennadel (2)
und einer Spritze (8) regeln kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtringe (6) aus Fluorharz bestehen.
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