DE3533478C2 - Monolithisch integrierte Halbleiter-Leistungsvorrichtung - Google Patents
Monolithisch integrierte Halbleiter-LeistungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrierte Halbleiter-
Leistungsvorrichtung
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn in demselben Silizium-Chip Leistungstransistoren hoher
Spannungfestigkeit mit vertikalem Stromfluß vom Emitter
zum Kollektor und eine integrierte Steuerschaltung untergebracht
werden, kann dadurch eine sehr kompakte und wirksame Vorrichtung
mit geringen Kosten zur Verfügung gestellt werden, die
den gegenwärtigen industriellen Anforderungen entspricht.
Eine derartige Vorrichtung, die in der italienischen Patentanmeldung
Nr. 6616/A/84 vom 21. 08. 1984 (entspricht US 4667393) beschrieben und dargestellt
ist, sieht die Verwendung von ebenen Übergängen hoher
Durchbruchspannung vor, wodurch die Vorrichtung für
Leistungszwecke mit hoher Spannung verwendet werden kann. Die
Ausbildung der ebenen PN-Übergänge hoher Spannungsfestigkeit
wird mit einem Stufenprofil und einer Dotierstoffkonzentration
auf einer der beiden Seiten des Überganges erreicht, die von der
Mitte zum Rand in einem vorbestimmten Ausmaß abnimmt.
Eine in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung kann jedoch beim
Umschalten nicht korrekt arbeiten. Weil nämlich im Inneren des
Chips mehrere Zonen entgegengesetzter Leitfähigkeit sind,
ergeben sich parasitäre Bipolartransistoren. Diese geben dann
keinen Anlaß für Schwierigkeiten, wenn die ebenen PN-Übergänge mit
hoher Spannungsfestigkeit in der Vorrichtung in Sperrichtung
vorgespannt sind, weil in diesem Fall sowohl der Emitter-Basis-
Übergang als auch der Kollektor-Basis-Übergang der parasitären
Transistoren in Sperrichtung vorgespannt sind. Sie sind jedoch
schädlich, wenn die Leistungstransistoren, die von der integrierten
Schaltung gesteuert werden, in den Sättigungszustand
gelangen. In diesem Fall verursacht die Einschaltung der parasitären
Elemente, die Strom in die Isolierzone injizieren, welche
in ihrem Inneren die integrierte Schaltung enthält, die
Durchlaßvorspannung des inneren PN-Überganges, der sich am Übergang
von der integrierten Schaltung der Vorrichtung zur umgebenden
Isolierzone befindet, wenn die Schwellenspannung von 0,6 V
dieses Überganges überschritten wird; das verursacht den Verlust
der elektrischen Isolierung und damit einen schlechten Betrieb,
im Grenzfall die Zerstörung der integrierten Schaltung
der Vorrichtung.
Eine monolithisch integrierte Halbleiter-Leistungsvorrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist bekannt aus der
EP-0 028 685 A2. In deren Fig. 5 bis 7 ist eine erweiterte Darlington-
Transistorschaltung als Schaltschema und als Schnittbild eines Halbleiter-
Chips gezeigt. Die erweiterte Darlington-Transistorschaltung besitzt
neben einem üblichen Darlington-Transistorpaar mit einem Endtransistor
und einem Vortransistor als Steuer- oder Treibertransistor einen weiteren
Vortransistor, dessen Kollektor mit den Kollektoren von Endtransistor
und Steuertransistor verbunden ist, dessen Emitter mit dem Emitter des
Steuertransistors und der Basis des Endtransistors verbunden ist und
dessen Basis über eine Zener-Diode mit einem Abgriffspunkt eines
Spannungsteilers verbunden ist. Diese bekannte Darlington-Transistorschaltung
ist zwar monolithisch integriert, jedoch nicht mit einer Steuerschaltung
für die Darlington-Transistorschaltung. Der weitere Vortransistor
befindet sich nicht in einer Isolierzone. Wie die Layout-Darstellung
in Fig. 7 zeigt, sind beide Vortransistoren dieser bekannten Darlington-
Transistorschaltung auf derselben Seite von deren Endtransistor angeordnet.
Aus der DE 26 14 065 A1 ist eine Darlington-Schaltung bekannt, deren
Endtransistor von deren Steuertransistor mittels eines sich von der Chip-
Oberfläche V-förmig in das Substrat erstreckenden Grabens isoliert sind
und denen zwei Schalttransistoren zugeordnet sind, um das Schaltverhalten
dieser Darlington-Schaltung zu verbessern. Diese Darlington-Schaltung
ist ohne eine Steuerschaltung monolithisch integriert.
Aus der US 4 164 747 ist eine monolithisch integrierte Darlington-Schaltung
bekannt, die zusätzlich zu dem üblichen Darlington-Transistorpaar
einen weiteren Transistor aufweist, dessen Hauptstrecke zwischen die
Basis und den Emitter des Endtransistors geschaltet und dessen Basis mit
der Basis des Steuertransistors des Darlington-Paars verbunden ist.
Hiermit soll die Schaltgeschwindigkeit der Darlington-Schaltung verbessert
und das Problem überwunden werden, daß herkömmliche
Darlington-Schaltungen mit nur zwei Transistoren bei hohen Temperaturen
häufig nicht mehr als Schalter arbeiten. Diese bekannte Darlington-
Schaltung weist ebenfalls keine integrierte Steuerschaltung auf.
Aus der US 4 239 558 ist eine monolithisch integrierte Halbleiterschaltung
mit einem Leistungstransistor und mehreren Kleinsignaltransistoren
bekannt. Die Kleinsignaltransistoren befinden sich gemeinsam in einer
Isolierzone.
Aus der DE-OS 20 55 299 ist eine monolithisch integrierte Halbleiterschaltung
bekannt, die zwei benachbarte Eingangstransistoren aufweist,
deren Kopplung über einen parasitären Bipolar-Transistor durch eine
zwischen den beiden Eingangstransistoren angeordnete Diffusionszone
unterdrückt wird, die vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie die Basiszonen
der beiden benachbarten Eingangstransistoren ist und an eine Potentialquelle
anschließbar ist.
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, eine
monolithisch integrierte Halbleiter-Leistungsvorrichtung
der eingangs angegebenen Art
zur Verfügung zu stellen, die mit der Planartechnik verwirklicht
werden kann, indem die üblichen Herstellungstechniken
für integrierte Schaltungen eingesetzt werden, wobei die erwähnten
Nachteile und weitere Nachteile, die sich im Laufe der
nachfolgenden Beschreibung ergeben, vermieden werden sollen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
In einer erfindungsgemäßen Struktur
sind die schädlichen, von den parasitären Transistoren hervorgerufenen
Einflüsse vernachlässigbar, wodurch der einwandfreie
Betrieb der Vorrichtung gewährleistet wird.
Die Erfindung und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend
anhand
von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen nicht maßstabsgetreuen Schnitt durch einen Teil
eines Chips mit einer monolithisch integrierten
Vorrichtung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische, nicht maßstabsgerechte Draufsicht
zur Darstellung der Einteilung eines Chips in einer
monolithisch integrierten Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen ebenfalls nicht maßstabsgerechten Schnitt durch
einen Teil eines Chips mit der Vorrichtung der Fig. 2;
und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, in der die
parasitären Transistoren im Inneren der Struktur hervorgehoben
sind und die Vorrichtung mit einer Abschirmung
gezeigt ist, die weniger komplex als diejenige
der Fig. 2 und 3 ist.
In den Figuren sind einander entsprechende Teile mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Bauelemente der Vorrichtung nach
dem Stand der Technik in einem Substrat 1 aus monokristallinem
Silizium untergebracht. Auf diesem Substrat 1 wird eine erste
epitaktische Schicht 2 und anschließend eine zweite epitaktische
Schicht 4 niedergeschlagen, wobei beide Schichten einen hohen
Widerstand und eine Dotierstoffkonzentration von 1.10¹⁴
Atomen/cm³ haben. Eine integrierte Steuerschaltung IC, von der
ein NPN-Transistor mit seiner Emitterelektrode E1, seiner Basiselektrode
B1 und seiner Kollektorelektrode C1 gezeigt ist, befindet
sich in der Nähe des rechten Randes des Chips innerhalb
einer Isolierzone 3-5 (3 bezeichnet den horizontalen Teil
und 5 den vertikalen Teil der Isolierzone), die für hohe Spannung
ausgebildet ist und an die Masse der Schaltungsanordnung
angeschlossen ist, in welche die Vorrichtung eingesetzt ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite, die sich in der Nähe des linken
Randes des Chips befindet, liegt ein NPN-Leistungstransistor
T, der ebenfalls für hohe Spannung ausgebildet ist. Dieser
Transistor besteht aus einer Kollektorzone, die in den
Schichten 1-2-4 enthalten ist und eine Kollektorelektrode C
hat, aus einer Basiszone 6 mit einer Basiselektrode B und aus
einer Emitterzone 7 mit einer Emitterelektrode E. Die Elektroden,
die in der Figur schraffiert dargestellt sind, befinden
sich alle auf derselben Seite des Chips, ausgenommen die
Kollektorelektrode C, die auf der gegenüberliegenden Seite ist.
Metallische Leiterbahnen, die in der Fig. 1 nicht dargestellt
sind und sich auf der Isolierschicht 8 des Chips befinden,
verbinden den Ausgang der integrierten Steuerschaltung IC mit
dem Leistungstransistor T.
In der Fig. 1 sind gestrichelt parasitäre Elemente dargestellt,
die im Inneren der Struktur entstehen, nämlich:
TP ein PNP-Transistor, der sich zwischen T und IC bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 6 bzw. 1-2-4 bzw. 3-5 hat;
TPISO einen NPN-Transistor, der sich in der Isolierzone 3-5, die in ihrem Inneren die integrierte Steuerschaltung IC enthält, bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 9 bzw. 3-5 bzw. 1-2-4 hat;
RPISO einen Widerstand der vertikalen Isolierzone 5 von IC.
TP ein PNP-Transistor, der sich zwischen T und IC bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 6 bzw. 1-2-4 bzw. 3-5 hat;
TPISO einen NPN-Transistor, der sich in der Isolierzone 3-5, die in ihrem Inneren die integrierte Steuerschaltung IC enthält, bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 9 bzw. 3-5 bzw. 1-2-4 hat;
RPISO einen Widerstand der vertikalen Isolierzone 5 von IC.
Wenn der Leistungstransistor T aus dem Sperrzustand (AUS) in
den Sättigungszustand (EIN) gebracht wird, in dem sein Basis-
Kollektor-Übergang in Durchlaßrichtung vorgespannt ist,
spannt sich der parasitäre Transistor TP in den aktiven Bereich
vor und injiziert damit, auch wenn seine Verstärkung kleiner
als eins ist, einen Teil des Kollektorstroms von T in die Isolierzone,
d. h. in einen äußeren Teil des Widerstandes RPISO.
Dieser Strom fließt über RPISO nach Masse, mit der das andere,
obere Ende des Widerstandes verbunden ist. Sobald dieser Strom
den Wert überschreitet, bei dem sein Produkt mit dem Widerstand
RPISO die Schwellenspannung von 0,6 V erreicht oder überschreitet,
spannt sich der Basis-Emitter-Übergang des anderen Transistors
TPISO in Durchlaßrichtung vor. Aus diesem Grund findet
in diesem Fall der Strom, der zuerst nur durch RPISO floß, einen
Weg zur Zone 9 und wird vom Kollektor des Transistors der
integrierten Steuerschaltung IC aufgenommen. Dadurch geht die
elektrische Isolierung in der Zone 3-5, die IC umgibt, verloren.
Dieser unerwünschte Stromfluß ist die Ursache für den mangelhaften
Betrieb der monolithischen Vorrichtung.
Dieses technische Problem wird bei der Erfindung dadurch gelöst,
daß ein Paar von Leistungstransistoren hoher Spannungsfestigkeit
in Darlington-Schaltung eingesetzt wird, die auf
dem Chip derart angeordnet sind, daß sich der Endtransistor
des Paares an einer Zwischenstelle zwischen dem Steuertransistor
des Paares und der integrierten Steuerschaltung befindet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß in der Nähe des linken Randes
des Chips der NPN-Treiber- oder Steuerschaltung TD des Darlington-
Paares in der Ausbildung für hohe Spannung angeordnet ist.
Dieser Transistor besteht aus einer Kollektorzone in den Schichten
1-2-4 mit einer Kollektorelektrode CD, aus einer Basiszone
10 mit einer Basiselektrode BD und aus einer Emitterzone 11 mit
einer Emitterelektrode ED. Zwischen TD und IC erkennt man den
NPN-Endtransistor (TF) des genannten Darlington-Paares in der
Ausbildung für hohe Spannung, der gebildet ist durch dieselbe
Kollektorzone 1-2-4 mit einer Kollektorelektrode CF, die mit
der Elektrode CD zusammenfällt, durch eine Basiszone 12 mit einer
Basiselektrode BF und durch eine Emitterzone 13 mit einer
Emitterelektrode EF. Die Elektrode ED des Steuertransistors TD
ist elektrisch mit der Elektrode BF des Endtransistors TF verbunden,
und zwar durch eine metallische Bahn 14, die in der Fig. 3
schraffiert eingezeichnet ist. In der Fig. 3 ist die Verbindung
zwischen dem Ausgang von IC und dem Eingang des Steuertransistors
TD des Darlington-Paares nicht gezeigt. Zwischen TF
und IC befindet sich schließlich eine komplexe Halbleiter-Abschirmung,
die als Summe von drei einfachen Abschirmungen S₁,
S₂ und S₃ ausgebildet ist.
Fig. 4 zeigt dieselbe Vorrichtung wie Fig. 3 mit dem einzigen
Unterschied, daß die Abschirmung zwischen IC und TF auf die einfache
Abschirmung S₁ reduziert ist. In dieser Fig. 4 sind gestrichelt
die parasitären Elemente dargestellt, die sich im Inneren
der Struktur gemäß der Erfindung befinden, nämlich:
TPD ein PNP-Transistor, der sich zwischen TD und IC bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 10 bzw. 1-2-4 bzw. 3-5 hat;
TPF ein PNP-Transistor, der sich zwischen TF und IC bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 12 bzw. 1-2-4 bzw. 3-5 hat;
TPDF ein PNP-Transistor, der sich zwischen den Transistoren TD und TF des Darlington-Paares bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 10 bzw. 1-2-4 bzw. 12 hat;
TPISO ein NPN-Transistor, der sich in der Isolierzone 3-5 von IC bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 9 bzw. 3-5 bzw. 1-2-4 hat;
RPISO ein Widerstand der vertikalen Isolierzone 5 von IC.
TPD ein PNP-Transistor, der sich zwischen TD und IC bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 10 bzw. 1-2-4 bzw. 3-5 hat;
TPF ein PNP-Transistor, der sich zwischen TF und IC bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 12 bzw. 1-2-4 bzw. 3-5 hat;
TPDF ein PNP-Transistor, der sich zwischen den Transistoren TD und TF des Darlington-Paares bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 10 bzw. 1-2-4 bzw. 12 hat;
TPISO ein NPN-Transistor, der sich in der Isolierzone 3-5 von IC bildet und der als Emitterzone, Basiszone und Kollektorzone die Zonen 9 bzw. 3-5 bzw. 1-2-4 hat;
RPISO ein Widerstand der vertikalen Isolierzone 5 von IC.
Die parasitären Elemente TPISO und RPISO sind mit denjenigen
der Fig. 1 identisch.
Wenn das Darlington-Paar von dem Sperrzustand (AUS) in den
Sättigungszustand (EIN) gebracht wird, arbeitet der Endtransistor
TF bei diesen elektrischen Betriebsbedingungen bekanntlich
im Unterschied zum Steuertransistor TD in einem Bereich einer
Quasi-Sättigung. Dadurch gelangt der Streutransistor TPF, der
sich zwischen TF und IC bildet und der gesperrt war, nicht in
den leitenden Zustand. Der Emitter-Basis-Übergang von TPF ist
schlimmstenfalls leicht in Durchlaßrichtung vorgespannt, weshalb
die Wirkung einer Kollektorstrominjektion von TF in den Widerstand
RPISO im Vergleich zu der Strominjektion, die durch
TPD verursacht wird, völlig vernachlässigt werden kann. Aus diesem
Grunde ist bei der Erfindung das Darlington-Paar so angeordnet,
daß sich der Endtransistor TF an einer Zwischenstelle zwischen
IC und TD befindet.
Um zu vermeiden, daß eine Durchlaßvorspannung des Basis-Emitter-
Übergangs des parasitären Transistors TPISO auftritt, wird
bei der Erfindung der in die Isolierzone von IC geleitete Strom
dadurch verringert, daß die Verstärkung hFE des parasitären
Transistors TPD, der sich aufgrund der Umschaltung in den aktiven
Bereich vorspannt, minimiert wird. Bei der Erfindung wird
dieses Ergebnis dadurch erzielt, daß der Abstand zwischen den
einander gegenüberliegenden Rändern von TD und von IC in der
Weise maximiert wird, daß die Verstärkung von TPD«1 ist, und
daher wird das Darlington-Paar auf dem Chip mit dem
Endtransistor an einer Zwischenstelle zwischen TD und IC und in
der Form eines Rechtecks, das durch die beiden gegenüberliegenden
Seiten des Chips begrenzt ist, angeordnet.
Mit dieser Anordnung wird außerdem der parasitäre Transistor
TPDF, der in jedem Fall im Innern des Darlington-Paares vorliegt,
gemäß der Erfindung verwendet, um einen Teil des Kollektorstromes
von TD in Richtung auf TF umzuleiten, der sonst über
TPD vollständig durch den Widerstand RPISO geflossen wäre.
Mit der Erfindung werden schließlich die unerwünschten und
schädlichen Wirkungen sowohl von TPD als auch von TPF minimiert,
und zwar durch den Einsatz von Halbleiterschirmen, die
im wesentlichen von zwei verschiedenen Bauarten sind, zwischen
TF und IC.
In den Fig. 2 und 3 ist ein erster Abschirmungstyp passiv,
und zwar die Abschirmung S₁, die zwei N⁺ Zonen 15 und 16 aufweist,
sowie die andere Abschirmung S₃, die zwei N⁺-Zonen 17
und 18 hat und mit der Abschirmung S₁ gleichwertig ist. Die
kleinen Zonen, die die Abschirmung S₁ bilden, sind von derselben
Leitfähigkeitsart wie die Kollektorzone des Darlington-Paares,
von dem sie umgeben sind, aber sie sind stärker als diese
dotiert.
Eine erste Zone 15 hat Kontakt mit der Isolierschicht 8 des
Chips und hat eine Dotierstoffkonzentration von 5 · 10¹⁹
Atome/cm³ in dem Bereich des Kontaktes mit der genannten Isolierschicht.
Eine zweite Zone 16 ist unter der ersten Zone 15
an der Schnittstelle der epitaktischen Schichten 2 und 4 vergraben
und hat im zentralen Kern eine Dotierstoffkonzentration von
1 · 10¹⁹ Atome/cm³. Die passive Abschirmung S₁ verringert den
Strom, der von den beiden parasitären PNP-Transistoren TPD und
TPF in die Isolierzone von IC geleitet wird, denn dadurch, daß
sie vom N⁺-Typ ist, ist sie wesentlich stärker dotiert als die
Zone N-, in der sie liegt, so daß sie die Löcher reflektiert;
außerdem verringert sie auch aufgrund der höheren Konzentration
von Dotierstoffen, die die Abschirmung in die Basiszonen dieser
Transistoren einbringt, deren Verstärkung.
Ein zweiter Typ von Abschirmung S₂, der ebenfalls in den Fig. 2
und 3 zwischen den beiden passiven Abschirmungen S₁ und
S₃ dargestellt ist, ist aktiv. Diese Abschirmung besteht aus einer
P⁺-Zone 19 mit einer Leitfähigkeit, die entgegengesetzt zu
der Leitfähigkeit in der anliegenden Kollektorzone 1-2-4 des
Darlington-Paares, stärker als diese dotiert und über eine Elektrode
mit der Masse der Schaltungsanordnung verbunden ist, in
die die Vorrichtung eingesetzt ist. Die Zone 19 mit einer Ausbildung
für hohe Spannung ist unter die Isolierschicht 8 des
Plättchens diffundiert, und zwar mit einer Dotierstoffkonzentration,
die im mittleren Bereich der Zone ihres Kontaktes
mit der Isolierschicht 8 bis zu einer gewünschten Tiefe,
beispielsweise in der gesamten Dicke der epitaktischen Schicht,
4, 5 · 10¹⁷ Atome/cm³ beträgt. Sie verringert die Verstärkung
der parasitären Transistoren TPD und TPF, weil sie vor allem
als aktiver Schirm wirkt, in dem Sinne, daß sie aufgrund ihrer
Verbindung mit der Masse der Vorrichtung fast den gesamten
Strom aufnimmt, der von den parasitären Transistoren injiziert
wird, und dessen Weiterfließen zur Isolierzone von IC blockiert.
Über das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel der
Erfindung hinaus sind selbstverständlich Abänderungen möglich,
ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Beispielsweise ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Transistoren
des Darlington-Paares beide eine genaue Rechteckform
haben müssen. Der Steuertransistor des Darlington-Paares kann
durch eine leichte Verzahnung mit dem Endtransistor ausgebildet
werden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Abschirmung, die
aus dem Halbleitermaterial resultiert und die bei der Erfindung
zwischen dem Endtransistor des Darlington-Paares und der integrierten
Steuerschaltung angeordnet ist, entweder aus einfachen
Abschirmungen der zwei bereits beschriebenen Typen oder aus einer
Kombination von diesen, die sich wiederholen können, bestehen,
je nach den Konstruktionserfordernissen, die dem Fachmann
bekannt sind. Beispiele einfacher Abschirmungen und kombinierter
Abschirmungen sind in der Fig. 4 bzw. in der Fig. 3 dargestellt.
Claims (7)
1. Monolithisch integrierte Halbleiter-Leistungsvorrichtung mit
wenigstens zwei in Darlington-Schaltung verbundenen
Leistungstransistoren (TD, TF) mit einem Steuertransistor (TD)
und einem Endtransistor (TF) und mit einer weiteren Schaltungseinrichtung,
die monolithisch in demselben Chip integriert
sind, umfassend
- - ein die Kollektorzone der Leistungstransistoren bildendes Substrat (1, 2, 4) aus Halbleitermaterial eines ersten Leitfähigkeitstyps (N), das von einer oberen Fläche begrenzt ist, die teilweise von einer Isolierschicht (8) bedeckt ist,
- - wenigstens drei Zonen (3, 5, 10, 12) aus Halbleitermaterial eines dem ersten Leitfähigkeitstyp (N) entgegengesetzten zweiten Leitfähigkeitstyps (P), welche in dem Substrat (1, 2, 4) von der oberen Fläche ausgehend unter der Isolierschicht (8) so gebildet sind, daß sie mit dem Substrat (1, 2, 4) PN-Übergänge bilden, wobei von diesen drei Zonen die erste Zone (3, 5) der weiteren Schaltungseinrichtung (IC) zugeordnet ist, während die zweite Zone (10) und die dritte Zone (12) die Basiszonen der Leistungstransistoren (TD, TF) bilden,
- - wenigstens eine vierte Zone (11) und eine fünfte Zone (13) aus Halbleitermaterial des ersten Leitfähigkeitstyps (N), die die Emitterzonen der Leistungstransistoren (TD, TF) bilden und die, ausgehend von der oberen Fläche unter der Isolierschicht (8) in der zweiten Zone (10) bzw. in der dritten Zone (12) so gebildet sind, daß sie PN-Übergänge mit der zweiten Zone (10) bzw. der dritten Zone (12) bilden,
- - eine Leitungsanordnung, die Ohmsche Kontakte mit dem Substrat (1, 2, 4) und mit den Basis- und Emitter-Zonen der Leistungstransistoren (TD, TF) herstellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Schaltungseinrichtung eine integrierte Steuerschaltung (IC) zur Aussteuerung der Darlington-Schaltung (TD, TF) ist,
daß die erste (3, 5) der drei Zonen des zweiten Leitfähigkeitstyps (P) eine die integrierte Steuerschaltung (IC) aufnehmende Isolierzone ist und daß der Endtransistor (TF) der Darlington- Schaltung in einer Zwischenposition zwischen dem Steuertransistor (TD) der Darlington-Schaltung und der integrierten Steuerschaltung (IC) so angeordnet ist, daß er den Steuertransistor (TD) und die integrierte Steuerschaltung (IC) gegeneinander abschattet.
daß die weitere Schaltungseinrichtung eine integrierte Steuerschaltung (IC) zur Aussteuerung der Darlington-Schaltung (TD, TF) ist,
daß die erste (3, 5) der drei Zonen des zweiten Leitfähigkeitstyps (P) eine die integrierte Steuerschaltung (IC) aufnehmende Isolierzone ist und daß der Endtransistor (TF) der Darlington- Schaltung in einer Zwischenposition zwischen dem Steuertransistor (TD) der Darlington-Schaltung und der integrierten Steuerschaltung (IC) so angeordnet ist, daß er den Steuertransistor (TD) und die integrierte Steuerschaltung (IC) gegeneinander abschattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens
eine erste Abschirmung (S₁) zwischen dem Endtransistor (TF)
der Darlington-Schaltung und der integrierten Steuerschaltung
(IC), wobei diese Abschirmung (S₁) aus wenigstens zwei Abschirmungszonen
besteht, die beide vom ersten Leitfähigkeitstyp
(N) sind und von denen die erste Abschirmungszone (15)
sich in dem Substrat (1, 2, 4) von der oberen Fläche ausgehend
unter die Isolierschicht (8) erstreckt, während die zweite
Abschirmungszone (16) in dem Substrat unter der ersten Abschirmungszone
(15) vergraben ist, wobei beide Abschirmungszonen
(15, 16) in ihrer Längserstreckung i. w. von zwei gegenüberliegenden
Seiten des Chips begrenzt sind, ohne elektrische
Verbindung mit der Außenwelt der Vorrichtung zu haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
wenigstens eine zweite Abschirmung (S₂) zwischen dem Endtransistor
(TF) der Darlington-Schaltung und der integrierten
Steuerschaltung (IC), welche zweite Abschirmung (S₂) aus einer
Abschirmungszone (19) der zweiten Leitfähigkeit (P) besteht,
die sich von der oberen Fläche unter der Isolierschicht (8)
ausgehend in das Substrat (1, 2, 4) so erstreckt, daß sie mit dem
Substrat (1, 2, 4) einen PN-Übergang bildet, wobei sie in ihrer
Längserstreckung i. w. von zwei gegenüberliegenden Seiten des
Chips begrenzt ist und über eine metallische Elektrode mit der
Masse der Schaltungsanordnung verbindbar ist, in die die Vorrichtung
eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endtransistor (TF) der
Darlington-Schaltung eine horizontale Rechteck-Geometrie hat,
wobei das Rechteck i. w. von zwei gegenüberliegenden Seiten
des Chips begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuertransistor (TD) der Darlington-Schaltung
eine horizontale Geometrie mit einer teilweise oder völlig mit
der Form des Endtransistors (TF) verzahnten Form hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die mit dem Substrat (1,
2, 4) einen PN-Übergang bildenden Ränder der Zonen des
zweiten Leitfähigkeitstyps (P) der integrierten Steuerschaltung
(IC), der Leistungstransistoren (TD, TF) und der zweiten Abschirmung
(S₂) je als PN-Übergang hoher Spannungsfestigkeit
ausgebildet sind, der ein Stufenprofil aufweist und auf einer der
beiden Seiten des Überganges eine Dotierstoffkonzentration hat,
deren horizontale Erstreckung vom Zentrum zum Rand in
vorbestimmter Weise so abnimmt, daß die mittlere Stärke des
elektrischen Feldes an der Oberfläche für eine vorbestimmte
Durchbruchspannung des PN-Überganges minimal ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8406620A IT1214806B (it) | 1984-09-21 | 1984-09-21 | Dispositivo integrato monolitico di potenza e semiconduttore |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533478A1 DE3533478A1 (de) | 1986-04-10 |
DE3533478C2 true DE3533478C2 (de) | 1995-08-17 |
Family
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Family Applications (1)
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