DE2939193C2 - - Google Patents
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Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Injektionslogik
schaltungsanordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der
Zeitschrift "Electronics" vom 19. August
1976, Seite 4E, bekannt ist.
Aus der US-PS 34 14 782 ist bereits eine Halbleiteranordnung
bekannt, die bei vertikalen FET'S eine Subdrain verwendet.
Ferner zeigt die DE-OS 27 30 373 eine integrierte
Halbleiterlogikschaltung mit Schottkydioden als Drainelektro
den.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
integrierte Injektionslogikschaltungsanordnung der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei welcher
eine höhere Betriebsgeschwindigkeit ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrie
ben; in der Zeichnung zeigen
Fig. 1A, 1B und 1C eine schematische Draufsicht bzw. einen
Querschnitt bzw. eine Äquivalentschaltung einer
integrierten Injektionsschaltungsanordnung als Aus
gangspunkt für die Erläuterung der vorliegenden in
Fig. 2 gezeigten Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
In den Fig. 1A und 1B ist eine IIL (Integrierte Injektionslogik)-Schaltung als Ausgangs
punkt der Erfindung dargestellt. Auf der Oberseite eines
p-Typ-Halbleitersubstrats 1 aus Si oder GaAS ist eine n⁺-Typ
Sub-Drain Zone 2 eingebettet, und über dieser ist eine
n⁻-Epitaxieschicht 3 ausgebildet. Im folgenden wird der diese
Epitaxieschicht aufweisende Halbleiterkörper ein Halblei
terwafer genannt. Auf der Oberseite der n⁻-Typ-Epitaxieschicht
3 ist folgendes ausgebildet: eine p⁺-Typ-Emitterzone 5 und
eine p⁺-Typ-Kollektorzone, die gleichzeitig als eine Gatezone
4 dient. Ferner sind eine n⁺-Typ-Basis-Kontaktzone 7, eine
n⁺-Typ-Sourcezone 6 und n⁺-Typ-Drainzonen 8 und 9 ähnlich wie
die genannten Zonen durch Ionenimplantation, Diffusion oder
dgl. Verfahren ausgebildet. Oben auf diesen entsprechenden
Zonen, die in der Epitaxieschicht ausgebildet sind, sind eine
Injektor- oder Emitterelektrode 5′, eine Basis-Sourceelektrode
6′ und Drainelektroden 8′ und 9′ ausgebildet. Ebenfalls ist
auf der gesamten Bodenfläche des Substrats 1 eine Elektrode 1′
ausgebildet. Es sei jedoch bemerkt, daß das Vorsehen dieser
Elektrode an der Unterseite des Substrats 1 nicht immer
notwendig ist. Mit 10 ist in den genannten Figuren eine
Isolierschicht bezeichnet. Wenn dieses p-Typ-Halbleiter
substrat aus Silizium hergestellt ist, so kann die
Isolierschicht aus SiO₂, Si₃N₄, Al₂O₃, AlN und ähnlichen
Substanzen oder deren Mischungen oder als zusammengesetzte
Isolierschicht ausgebildet sein. Wenn jedoch das Substrat aus
GaAs besteht, so besteht die Schicht beispielsweise aus
GaO x N y . Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist die
Gateelektrode, der ein Eingangssignal eingegeben wird, in
einer geeigneten Position auf der Gatezone 4 ausgebildet.
In den Figuren sind zwei Drainelektroden gezeigt. Es sei
jedoch bemerkt, daß die Anzahl der Drainelektroden abhängig
von den Erfordernissen erhöht oder verringert werden kann.
Eine Äquivalentschaltung der in den Fig. 1A und 1B
gezeigten Struktur ist in Fig. 1C dargestellt. Ein Injektions
transistor Tr 1 wird aufgebaut durch eine p⁺-Typ-Emitterzone 5,
eine n⁺-Typ-Basiskontaktzone 7, eine n⁻-Typ-Basiszone 3′ und
eine p⁺-Typ-Kollektorzone 4. Ein Invertertransistor Tr 2 ist
aufgebaut durch eine n⁺-Typ-Sourcezone 6, die p⁺-Typ-Gatezone
4, die n⁻-Type-Kanalzone 3′′, die n⁺-Typ-Sub-Drainzone 2, die
n⁻-Typ-Zone 3 und die n⁺-Typ-Drainzonen 8 und 9. Der Injek
tionstransistor liefert einen Laststrom. Ein Eingangssignal
wird an die Gateelektrode des Invertertransistors angelegt.
Insbesondere im Falle, daß das Eingangssignal sich auf einem
niedrigen Pegel befindet, wird der Strom vom Injektor
transistor Tr 1 veranlaßt, in eine Eingangsklemme zu fließen,
beispielsweise in die Drainzone der vorhergehenden Stufe, so
daß der Invertertransistor Tr 2 "aus"-geschaltet wird. Wenn
jedoch das Eingangssignal einen hohen Pegel besitzt, so wird
der Strom des Injektortransistors Tr 1 in die Gatezone des
Invertertransistors Tr 2 injiziert, so daß das Gatepotential
erhöht wird und der Invertertransistor "ein"-geschaltet wird.
Diese Arbeitsvorgänge sind ähnlich denjenigen der bekannten
IIL.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Struktur wird die Ausgangs-Drain
elektrode durch eine n⁺-Typ-Zone gebildet. Es sei jedoch
bemerkt, daß die Ausgangs-Drainelektrode durch eine Schottky
elektrode gebildet sein kann.
Es sind ebenfalls vertikal langgestreckte Ausgangs-Drain
elektroden in seitlich benachbarten Reihen in Fig. 1A vorge
sehen. Gemäß einer solchen Struktur kann jedoch der Nachteil
entstehen, daß die Anzahl der Ladungsträger (Strommenge) in
der Drainzone 9 abnimmt, die von der Sourcezone weiter weg
angeordnet ist. Um einen solchen Nachteil zu vermeiden, ist es
lediglich erforderlich, irgendeine andere Anordnung
vorzusehen, bei der der Strom in den entsprechenden Drains
gleichgemacht wird. Beispielsweise kann anstelle der Anordnung
der n⁺-Typ-Drainzonen in sich vertikal erstreckenden Spalten
oder Reihen die Anordnung in der Form von parallelen
horizontalen Spalten oder Reihen erfolgen, die aus horizontal
langgestreckten Drainzonen in der Draufsicht der Fig. 1A
bestehen.
Wenn im Falle der Fig. 1B ein "Punch-through"- oder Durch
bruchsstrom zwischen der p⁺-Injektionszone 5 und dem Substrat
1 fließt, und wenn demgemäß in unerwünschter Weise ein Verlust
an Leistung auftritt, so ist es lediglich erforderlich, eine
einen niedrigen Widerstandswert aufweisende Zone vom entgegen
gesetzten Leitfähigkeitstyp zwischen dieser p⁺-Typ-Zone 5 und
dem Substrat 1 vorzusehen, um den Fluß des Punch-through-
Stroms zu unterdrücken.
Beim in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umgeben die
Gatezonen 4 die Sourcezone und die Kanalzone des
Invertertransistors vollständig. Es sei jedoch bemerkt, daß
die Anordnung der Gatezonen nicht notwendigerweise diesem
Muster folgt. Insbesondere ist es ebenfalls eine effektive
Lösung, die Gate-Struktur in einer Split-Gate-Struktur
herzustellen, und zwar durch Unterteilung der Gatezone 4 in
zwei Zonen, von denen die eine, d. h. diejenige, die als ein
Kollektor eines lateralen Bipolartransistors arbeitet, als ein
aktives (treibendes) Gate verwendet wird, während die andere
als ein passives (nicht treibendes oder schwimmendes) Gate
verwendet werden kann oder direkt mit der Sourcezone gekoppelt
sein kann. Bei einer derartigen Split-Gate-Struktur nimmt die
statische Kapazität des Treibergates ab, und es ist möglich,
daß man das passive Gate diejenigen Minoritätsträger
absorbieren läßt, die von der aktiven Gatezone in die
Kanalzone injiziert sind. Demgemäß werden die Minoritätsträger
niemals für eine ausgedehnte Zeitperiode gespeichert, so daß
die Betriebsgeschwindigkeit extrem hoch wird.
Wenn die Fläche der Sub-Drainzone in der Struktur der Fig. 1
vergrößert wird, so bedeutet dies eine Erhöhung der Kapazität
zwischen dieser Sub-Drainzone und dem Substrat, was eine
Ursache für den Abfall der Betriebsgeschwindigkeit bildet. Zur
Verminderung dieses Effekts ist es lediglich erforderlich, wie
in Fig. 2 gezeigt, vorzusehen, daß das Substrat aus einem
p⁺-Halbleiter besteht, und daß eine einen hohen
Widerstandswert aufweisende Zone (die entweder zum n⁻-Typ,
p⁻-Typ gehört) 11 zwischen der Substrat-p⁺-Type-Zone und der
eingebetteten Sub-Drain-n⁺-Typ-Zone 2 vorgesehen wird, um
sicherzustellen, daß diese einen hohen Widerstandswert
aufweisende Zone 11 während des ganzen Betriebs verarmt ist.
Es sei bemerkt, daß eine n⁺-Typ-Zone 12 unterhalb der
p⁺-Typ-Zone 5 vorgesehen ist, um einen Punch-through-Zustand
zwischen der p⁺-Typ-Zone 5 und der p⁺-Typ-Zone 1 zu
verhindern, und um teilweise die effektive Basiszone 3′ zu
definieren. Der Einbau dieser Zonen 11 und 12 kann in
entsprechender Weise abhängig von den gewünschten
Konstruktionsdaten erfolgen, wie beispielsweise der Spannung
der Spannungsversorgungsquelle, der Verlustleistung und der
Betriebsgeschwindigkeit.
Das Vorsehen einer Spannungsquelle ist in Fig. 1C gezeigt.
Insbesondere zeigt diese Figur, daß eine positive Spannung
V EE an den Injektionstransistor angelegt ist, wobei sowohl das
Substrat als auch die Sourcezone des Invertertransistors
geerdet sind. Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht immer
notwendig. Eine Abwandlung kann vorgesehen sein, so daß die
Sourcezone eine negative Spannung angelegt erhält, und daß die
Injektorelektrode geerdet sein kann.
Claims (8)
1. Integrierte Injektionslogikschaltungsanordnung mit
mindestens einem statischen Induktionstransistor,
der eine an der Oberfläche einer einen hohen Widerstandswert
und einen ersten Leitfähigkeitstyp aufweisenden
Epitaxieschicht (3), die auf einem Substrat (1) vom zweiten
Leitfähigkeitstyp angeordnet ist, ausgebildete Gatezone (4)
eines zweiten Leitfähigkeitstyps, eine einen niedrigen
Widerstandswert aufweisende Sourcehalbleiterzone (6) vom
ersten Leitfähigkeitstyp, eine Drainhalbleiterzone vom ersten
Leitfähigkeitstyp und einen Stromkanal aufweist,
und mit einem Injektionstransistor, der so gestaltet ist, daß
eine seiner Halbleiterzonen gemeinsam mit der Gatezone
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sub-Drainhalbleiterzone (2) mit einem niedrigen Widerstandswert des ersten Leitfähigkeitstyps vorgesehen ist, daß die Epitaxieschicht (3) auf und benachbart zur Sub-Drain halbleiterzone ausgebildet ist, und eine erste Hauptoberfläche auf der Seite aufweist, die gegenüber der Sub-Drainhalbleiter zone (2) liegt,
daß die Source-Halbleiterzone (6) in der ersten Hauptober fläche der Epitaxieschicht (3) so ausgebildet ist, daß die Source-Halbleiterzone (6) zu einem ersten Teil der Sub-Drainhalbleiterzone (2) hinweist, wobei ein erster Teil der Epitaxieschicht (3) zwischen der Source-Halbleiterzone (6) und der Sub-Drainhalbleiterzone (2) sandwichartig angeordnet ist,
daß die Gatezone (4) benachbart zu mindestens einem Teil des ersten Teils der Epitaxieschicht (3) ausgebildet ist, um den Stromkanal, der durch den ersten Teil zwischen der Sub-Drain halbleiterzone (2) und der Source-Halbleiterzone (6) gebildet wird, zu definieren,
daß mindestens eine Drainelektrode auf der ersten Hauptoberfläche in einem zweiten Teil des verbleibenden Teils der Epitaxieschicht (3) und zu einem zweiten Teil der Sub-Drainhalbleiterzone (2) hinweisend ausgebildet ist, und
daß eine weitere Halbleiterzone (11) mit einem niedrigen Widerstandswert zwischen dem Substrat (1) und der Sub-Drainhalbleiterzone (2) angeordnet ist.
daß eine Sub-Drainhalbleiterzone (2) mit einem niedrigen Widerstandswert des ersten Leitfähigkeitstyps vorgesehen ist, daß die Epitaxieschicht (3) auf und benachbart zur Sub-Drain halbleiterzone ausgebildet ist, und eine erste Hauptoberfläche auf der Seite aufweist, die gegenüber der Sub-Drainhalbleiter zone (2) liegt,
daß die Source-Halbleiterzone (6) in der ersten Hauptober fläche der Epitaxieschicht (3) so ausgebildet ist, daß die Source-Halbleiterzone (6) zu einem ersten Teil der Sub-Drainhalbleiterzone (2) hinweist, wobei ein erster Teil der Epitaxieschicht (3) zwischen der Source-Halbleiterzone (6) und der Sub-Drainhalbleiterzone (2) sandwichartig angeordnet ist,
daß die Gatezone (4) benachbart zu mindestens einem Teil des ersten Teils der Epitaxieschicht (3) ausgebildet ist, um den Stromkanal, der durch den ersten Teil zwischen der Sub-Drain halbleiterzone (2) und der Source-Halbleiterzone (6) gebildet wird, zu definieren,
daß mindestens eine Drainelektrode auf der ersten Hauptoberfläche in einem zweiten Teil des verbleibenden Teils der Epitaxieschicht (3) und zu einem zweiten Teil der Sub-Drainhalbleiterzone (2) hinweisend ausgebildet ist, und
daß eine weitere Halbleiterzone (11) mit einem niedrigen Widerstandswert zwischen dem Substrat (1) und der Sub-Drainhalbleiterzone (2) angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Drainelektrode eine
Halbleiterzone (8, 9) des ersten Leitfähigkeitstyps mit einem
niedrigen Widerstandswert ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Isolationszone zwischen der unterhalb
der Drainelektrode angeordneten Halbleiterzone und der
Gatezone (4) ausgebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainelektrode als
Schottky-Metallelektrode ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatezone (4) in
Kontakt mit der Sub-Drainhalbleiterzone (2) steht.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Injektionstransistor als
Bipolartransistor ausgeführt ist, dessen Kollektor-Halb
leiterzone mit der Gatezone des statischen Induktions
transistors vereinigt ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Injektionstransistor als
Feldeffekttransistor ausgeführt ist, dessen Drainhalbleiterzone
mit der Gatezone des statischen Induktionstransistors
vereinigt ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Schottky-Metallelektrode,
ausgebildet auf der Source-Halbleiterzone des statischen
Induktionstransistors, und elektrisch verbunden mit der
Gatezone des statischen Induktionstransistors.
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