DE3531474A1 - Antennenspeisesystem - Google Patents
AntennenspeisesystemInfo
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Description
353H74
Antennenspeisesystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Speisesystem für Mikrostrip- bzw. Strip's line-Antennen mit mehreren Reihen miteinander verbundener Einzelstrahler,
insbesondere für Doppler-Radarnavigationssysteme von Flugzeugen oder
dergleichen, wobei zwei Speiseleitungen zur Energiezufuhr zu den Einzelstrahlerreihen
vorgesehen sind.
Es sind Mikrostrip-Antennen für Doppler-Radarnavigationssysteme von Flugzeugen
oder dergleichen bekannt, welche mehrere koplanare, zueinander parallele Reihen miteinander verbundener Einzelstrahler aufweisen, wobei
zwei Speiseleitungen zur Energiezufuhr zu den Einzelstrahlerreihen von
deren Enden her vorgesehen sind, welche sich in derselben Ebene wie die Einzelstrahlerreihen beiderseits derselben erstrecken und jeweils mit dem
einen bzw. dem anderen Ende jeder Einzelstrahlerreihe verbunden sind, um eine einzige Antennenfläche zur Abstrahlung von vier Radarstrahlen
zu bilden (DE-OS 33 17 693).
Man kann zwei derartige Antennen zu einer Mikrostrip-Antenne vereinigen,
indem man sie derart miteinander verschachtelt, daß sie praktisch nicht mehr Platz einnehmen als jede der beiden Einzelantennen, und indem man
letzteren jeweils nur eine Speiseleitung zuordnet, so daß an jeder der beiden koplanaren Antennenfia'chen nur zwei Radarstrahlen abgestrahlt werden.
Diese Mikrostrip-Antenne liefert also auch insgesamt vier Radarstrahlen und stellt sozusagen eine im Abstand geduplexte. Antenne dar, wobei derselbe
Bereich zum Senden und zum Empfangen benutzt wird. Allerdings muß eine Durchführungsverbindung zwischen einer Speiseleitung und der
zugehörigen Gruppe von Einzelstrahlerreihen vorgesehen werden, welche
™ zu Signal Verlusten und Fehlanpassungen entlang der Speiseleitung führt,
einigermaßen verwickelt und aufwendig in der Herstellung ist und somit die Antennenkosten erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antennenspeisesystem der
3-5 eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei welchem diese Nachteile vermieden
sind.
BAD
'""**■' '"'■"' 353U74
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Antennenspeisesystems sind in den restlichen Patentansprüchen angegeben.
5
5
Die Entwicklung der Mikrostrip- und Stripline-Technik hat zu immer verwickeiteren
übertragungsleitungsschaltungen geführt. Mit wachsender Schaltungspackungsdichte
wird die Ubertragungsleitungsauslegung und -führung immer schwieriger, wobei es sich nicht immer vermeiden läßt, daß Signalkanäle
einander geometrisch kreuzen müssen. Dazu hat man in Hybridtechnik ausgeführte, viertorige Netzwerke entwickelt, welche das gegenseitige Kreuzen
zweier Signalbahnen bei hoher gegenseitiger Isolierung ermöglichen ("A Microstrip
and Stripline Crossover Structure" von Wight in "IEE Transactions on Microwave Theory and Techniques", Mai 1976, Seiten 270 ff.).
Es ist bekannt, daß die Signale an den beiden Ausgangstoren eines Verzweigungsarmshybrids
gegenseitig um 90 phasenverschoben sind und ihre Größe dem 1/ ~f 2-fachen der Größe des einfallenden Signals entspricht. Bei der
Kaskadenschaltung zweier solcher Bauelemente tritt das Signal nur am Diagonaltor
des Verbundbauteils aus, theoretisch ohne Einführungsverlust, während an den beiden restlichen Toren nur sehr wenig Energie austritt, so
daß sich eine hohe Isolierung zwischen zwei einander kreuzenden Signalkanülen erzielen la'ßt. Die für eine Odß-Kreuzung geeignete Bandbreite
»st durch das Produkt der Wobbeikennwerte für die beiden Bauelemente
2*> bestimmt und kann durch Verwendung von Mehrsektionsbauelementen vergrößert
werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die bekannten Mikrowellenbzw.
Mikrostrip-Bauteile, welche das gegenseitige Kreuzen von Mikrostrip-Ubertragungsleitungen
in einem schmalen Frequenzband bei einer beträchtlichen gegenseitigen Isolierung von beispielsweise ^O dB erlauben, auch in
Antennenspeisesystemen verwendet werden können, um zwei Speiseleitungen an einem Antennenende einander ohne ins Gewicht fallende Wechselwirkung
kreuzen zu lassen. Beim Einsatz eines solchen Kreuzungsbauteils an jeder Verbindungsstelle zwischen dem Speisesystem und den Einzelstrahlerreihen
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10 | Fig. | 1 |
Fig. | 2a | |
15 | ||
Fig. | 2b |
~5' " "' 353U74
einer Antenne, bei welcher die Einzelstrahlerreihen in zwei miteinander
in einer Ebene verschachtelten Gruppen aufgeteilt sind, ist der unabhängige Betrieb der beiden Wanderwellenspeiseleitungen durchaus gewährleistet
und wird es möglich, die gesamte Antenne, einschließlich des Speisesystems, in ein und derselben Ebene anzuordnen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigt schematisch:
einen Teil einer bekannten Antenne;
die erste Gruppe von vorwärts strahlenden Einzelstrahlerreihen
einer anderen Antenne sowie die beiden an der davon gebildeten Antennenfläche abgestrahlten Radarstrahlen;
die zweite Gruppe von rückwärts strahlenden Einzelstrahlerreihen
derselben Antenne, welche mit den Einzelstrahlerreihen der ersten Gruppe gemäß Fig. 2a verschachtelt sind,
sowie die beiden an der davon gebildeten Antennenfläche abgestrahlten Radarstrahlen;
einen Teil der Antenne gemäß Fig. 2a und 2b;
das Speisesystem der Antenne gemäß Fig. 2a und 2b;
ein Kreuzungsbauteil, welches bei der erfindungsgemäßen Antenne verwendet wird;
einen Prüfling des Kreuzungsbauteils gemäß Fig. 5;
eine Serpentinenspeiseleitung;
eine Serpentinenspeiseleitung;
eine aus einer Kette von Kreuzungsbauteilen gemäß Fig. 5 bestehende Speiseleitung; und
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Antenne.
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20 | Fig. | 3 |
Fig. | ||
25 | Fig. | 5 |
Fig. | 6 | |
30 | Fig. | 7a |
Fig. | 7b | |
35 | ||
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Mikrostrip-Antenne gemäß DE-OS
33 17 693 ist eine Speiseleitung 1 mit mehreren koplanaren, zueinander parallelen
Reihen von Einzelstrahlern 2 verbunden, welche jeweils als ein an den Kanten Energie abstrahlender Halbwellenresonator ausgebildet und durch Phasenglieder
3 miteinander verbunden sind. Die Einzelstrahlerreihen sind jeweils durch einen zweistufigen Transformator li an die aus einer Reihe von Phasengliedern 5
gleicher La'nge bestehende Speiseleitung 1 angeschlossen, welche eine Wanderwellenbaueinheit
mit Breitbandbegrenzung nur durch den übertragungsweg und die Strahlerbandbreite darstellt, wobei der hohe Gütefaktor Q der Einzelstrahler
2 die Bandbreite auf wenige Prozent der Betriebsfrequenz begrenzt.
Zur Steuerung der Radarstrahlbreite und -gestalt sowie des Seitenkeulenniveaus
muß die von jedem Einzelstrahler 2 abgestrahlte Energie genau eingestellt werden, welche zu der mit der Wellenlänge, der Leitungsimpedanz
und der Einzelstrahlcrbreite verknüpften Einzelstrahlcrleitfähigkcit proportional
ist. Die Phasenglieder 3 der Einzelstrahlcrreihen bestimmen den Radarstrahlwinkel bezüglich der Achse der Einzelstrahlerreihen, die Phasenglieder
5 der Speiseleitung 1 den Radarstrahlwinke] in der zu den Einzelstrahlerreihen senkrechten Ebene. Die zweistufigen Transformatoren U bestimmen
die von der Speiseleitung 1 in die jeweilige Einzelstrahlerreihe abgezweigte
Energie. An jeder Stelle der Speiseleitung 1 steht soviel Energie zur Verfügung,
wie der gesamten Eingangsenergie abzüglich der von allen vorgeschalteten
Einzelstrahlerreihen abgezogenen Energie entspricht.
Zwei Antennen gemäß Fig. 1 können derart miteinander verschachtelt werden,
daß die Antennenflächen in derselben Ebene übereinander liegen, und jeweils an nur eine Speiseleitung angeschlossen werden, so daß an jeder
Antennenfläche nur zwei Radarstrahlen abgestrahlt werden.
in Fig. 2a und 2b sind die beiden Antennenflächen einer solchen
Antenne vereinfacht wiedergegeben, ebenso wie die zugehörigen Radarstrahlen Nr. 1 bis U. Die Antennenfläche gemäß Ftg. 2a besteht aus einer ersten
Gruppe von 24 koplanaren, zueinander parallelen,' vorwärts strahlenden Einzelstrahlerreihen
Aj bis A-^, welche an eine einzige rückwärts strahlende
Speiseleitung 10 mit zwei Speiseeingängen 28 und 29 angeschlossen sind,
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'~'7~ """" 353.U74
die Antcnnenfla'che gemäß Fig. 2b aus einer zweiten Gruppe von 2k koplanaren,
zueinander parallelen, rückwärts strahlenden Ein/.clstrahlerreiherr A1.
bis A'2^» welche ebenfalls an eine einzige rückwärts strahlende Speiseleitung
18 mit zwei Speiseeingängen 2k und 30 angeschlossen sind. Die vier Speiseeinginge
28, 29, 30 und 2k werden nacheinander beaufschlagt, um den Radarstrahl
Nr. 1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. k zustande kommen zu lassen. Eine fortschreitende
Welle, welche in eine vorwärts/rückwärts strahlende Baueinheit
eintritt, bewirkt bekanntlich einen vorwärts/rückwärts gerichteten Radarstrahl.
Die gegenseitige Verschachtelung der Einzelstrahlerreihen A. bis A-^ der
ersten Gruppe, bei denen die Einzelstrahler durch große Phasenglieder miteinander
verbunden sind, und der Einzelstrahlerreihcn A*. bis A'-. der zweiten
Gruppe, bei denen die Einzelstrahler durch kleine Phasenghedcr miteinander
verbunden sind, geht aus Fig. 3 hervor. Sie sind in derselben Ebene
so miteinander verschachtelt, daß die Einzelstrahlerreihen A. bis A-* der
ersten Gruppe die geradzahligen Reihen und die Einzelstra.hlerreihen A1. bis
A'-^ der zweiten Gruppe die ungeradzahligcn Reihen der
Antenne bilden. Dabei sollte der gegenseitige Abstand d einander benachbarter Einzelstrahlcrreihen A*. und A. bzw. A. und A1- bzw. ... so groß wie möglich gehalten werden, um eine gute Isolierung zwischen den beiden gesonderten Antennen!lachen zu erhalten, was allerdings mit die Steuerung der Radarstrahlgestalt erschwerenden lk'sc hrankungen hinsichtlich der E»n/elstrahlerbreite verbunden ist, so daß insoweit ein Kompromiß eingegangen werden muß, um eine solche Einzelstrahlerbreite zu erhalten, wie für eine zufriedenstellende Funktionsweise der Antenne im Hinblick auf das "t* -Bild, Seitenkeulen und den Überwassernullabgleichfehler erforderlich.
Antenne bilden. Dabei sollte der gegenseitige Abstand d einander benachbarter Einzelstrahlcrreihen A*. und A. bzw. A. und A1- bzw. ... so groß wie möglich gehalten werden, um eine gute Isolierung zwischen den beiden gesonderten Antennen!lachen zu erhalten, was allerdings mit die Steuerung der Radarstrahlgestalt erschwerenden lk'sc hrankungen hinsichtlich der E»n/elstrahlerbreite verbunden ist, so daß insoweit ein Kompromiß eingegangen werden muß, um eine solche Einzelstrahlerbreite zu erhalten, wie für eine zufriedenstellende Funktionsweise der Antenne im Hinblick auf das "t* -Bild, Seitenkeulen und den Überwassernullabgleichfehler erforderlich.
Gemäß Fig. 4 sind die erste Gruppe von Einzelstrahlerreihen A-. und A-. und die
zweite Gruppe von Einzelstrahlerreihen A1. bis Α'2· als geätzte gedruckte Schaltung
6 ausgebildet, desgleichen die beiden Speiseleitungen 10 und 18 als geätzte
gedruckte Schaltung 17 bzw. 17'. Die gedruckte Schaltung 6 und die gedruckte Schaltung 17 sind koplanar angeordnet, wobei letztere über zweistufige Transformatoren mit den vorwärts strahlenden Einzelstrahlerreihen A. bis A-^ der gedruckten Schaltung 6 verbunden ist. Beispielsweise ist zwischen
gedruckte Schaltung 17 bzw. 17'. Die gedruckte Schaltung 6 und die gedruckte Schaltung 17 sind koplanar angeordnet, wobei letztere über zweistufige Transformatoren mit den vorwärts strahlenden Einzelstrahlerreihen A. bis A-^ der gedruckten Schaltung 6 verbunden ist. Beispielsweise ist zwischen
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der Einzelstrahlcrreihe A. und der zugehörigen Verknüpfungsstelle 8 der
Speiseleitung IO ein zweistufiger Transformator 19, 19a vorgesehen. Der
letzten Einzelstrahlerreihe A2. auf der in Fig. Ί rechten Seite
ist die Verknüpfungsstelle 9 der Speiseleitung 10 zugeordnet.
5
5
Die Einzelstrahlerreihen A1. bis A'2i. der zweiten Gruppe müssen ohne Beeinflussung
der Einzelstrahlerreihen A. bis A2„ der ersten Gruppe zugänglich
sein, so daß es erforderlich ist, die Speiseleitung IS der zweiten Gruppe
von Einzelstrahlerreihen A'. bis Α'2· in entsprechendem Abstand und ent-
^ sprechend isoliert anzuordnen. Daher sind die die Speiseleitung IS bildende
gedruckte Schaltung 17' einerseits und die die Einzelstrahlerrcihen A. bis
A-. der ersten Gruppe sowie die Einzelstrahlerreihen A'. bis A'-. der zweiten
Gruppe bildende gedruckte Schaltung 6 und die die Speiseleitung 10 bildende gedruckte Schaltung 17 andererseits auf der einen bzw. der anderen
Seite eines Substrates ausgebildet und Durchführungen durch das Substrat hindurch vorgesehen, um die gedruckte Schaltung 17' auf der einen Substratseite
mit der zugehörigen zweiten Gruppe von rückwärts strahlenden Einzclstrahlerreihen
A\ bis A'2. auf der anderen Substratseite zu verbinden,
auf deren in Fig. 4 unteren Speiseenden die gedruckte Schaltung 17* der
zugehörigen Speiseleitung 18 ausgerichtet ist. Beispielsweise ist eine Durchführungszunge
34 am Speiseende der ersten Einzelstrahlerreihe A1. auf
der in Fig. 4 linken Seite mit einer fluchtenden Durchführungszunge
36 der gedruckten Schaltung 17* verbunden, wie in Fig. 4 mit einer gestrichelten
Linie angedeutet, wobei die Durchführungszunge 36 durch einen leitenden Abschnitt 41 der gedruckten Schaltung 17' an einen zweistufigen
Transformator 38, 40 angeschlossen ist, mittels welchem die an der dem
Speiseeingang 24 der Speiseleitung 18 benachbarten Verknüpfungsstelle 27
abgezogene Energie der Einzelstrahlerreihe A'. zugeführt wird. In gleicher
Weise ist die dem anderen Speiseeingang 30 der Speiseleitung 18 benachbarte
30
Verknüpfungsstelle 32 der Speiseleitung 18 über einen zweistufigen Transformator
42, 44, einen leitenden Abschnitt 31 sowie eine Durchführungszunge 20 der gedruckten Schaltung 17', eine durch eine gestrichelte Linie angedeutete,
durch das Substrat hindurchgeführte Verbindung und eine Durchführungszunge 21 am Speiseende der letzten rückwärts strahlenden Einzelstrahlcr-
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■~~9" '"""■"" 353H74
reihe A1-, an dieselbe angeschlossen. Die Durchführungsverbindung zwischen
der gedruckten Schaltung 17' und den rückwärts strahlenden Einzelstrahlerreihen
A1. bis A' der gedruckten Schaltung 6 erfolgt mittels Durchführungsstiften,
welche die miteinander fluchtenden Durchführungszungen derselben miteinander verbinden und jeweils eine Durchführungsbohrung des
Substrates durchsetzen.
Diese Konstruktion ist verhältnismäßig verwickelt und einigermaßen aufwendig
in der Herstellung. Auch führen die Durchführungsbohrungen zu elektrisehen
Verlusten. All dieses läßt sich durch Verwendung der einleitend erwähnten Kreuzungsbauteile im Antennenspeisesystem vermeiden.
Fig. 5 zeigt ein solches viertoriges Kreuzungsbauteil bestehend aus zwei
hybriden Einsektionsbauelementen in Kaskadenschaltung, welches einen Verlust geringer als 1,0 dB vom Eingangstor zum Diagonaltor und eine Isolierung
größer als 20 dB bei der Mittenfrequenz vermittelt. Bei dem auf einem 3 M-217-Substrat ausgeätzten und mit einer 3,175 mm dicken Haube aus demselben
Material bedeckten Prüfling gemäß Fig. 6 wurde ein Diagonaltorverlust von 0,18 dB, eine Welligkeit von 1,1 und eine Isolierung größer als 25 dB
bei der Mittenfrequenz gemessen.
Fig. 7a veranschaulicht eine Serpentinenspeiseleitung und Fig. 7b gibt eine
äquivalente Speiseleitung bestehend aus einer Kette von Kreuzungsbauteilen gemäß Fig. 5 wieder. Bei der Serpentinenspeiseleitung ist die den Radarstrahlwmkel
bestimmende Phasenverschiebung zwischen den Punkten A und B zur Leitungsweglänge 1 proportional. Bei der anderen Speiseleitung gemäß
Fig, 7b ist die Phasenverschiebung zwischen den Punkten C und D der Summe
der Weglängen 1. und 1_ proportional, umfaßt jedoch auch die durch das
zwischen den Punkten C und D liegende Kreuzungsbauteil bewirkte Phasenverschiebung
von 270 , so daß es möglich ist, den Radarstrahlwinkel durch Änderung der Weglängen 1. und L unter Beibehaltung der Kreuzungsbauteilabmessungen
zu verändern. Bei der Serpentinenspeiseleitung gemäß Fig. 7a wurde ein Einführungsverlust von 5,7 dB gemessen, bei der aus 22 Kreuzungsbauteilen bestehenden Speiseleitung gemäß Fig. 7b dagegen nur ein
solcher von 4,6 dB, ferner eine Welligkeit von 1,06 bei einer Frequenz von
13,380 GHz.
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Fig. 8 verdeutlicht die erfindungsgemäße Verwendung einer Speiseleitung
52 gernäß Fig. 7b bei einer Antenne der in Fig. 4 gezeigten Art mit koplanaren,
zueinander parallelen Einzelstrahlerreihen 48. Eine übliche Serpentinenspeiseleitung
46 dient zur Speisung der ungeradzahligen Einzelstrahlerreihen
la bis Na über die miteinander verbundenen Kreuzungsbauteile 54 der Speiseleitung
52, welche ihrerseits die geradzahligen Einzelstrahlerreihen Ib bis
Nb direkt speist. Die beiden Speiseleitungen 46 und 52 sowie die Einzelstrahlerreihen
48 sind in derselben Ebene angeordnet, wobei die Speiseleitungen 46 und 52 sich parallel zueinander quer vor den in Fig. 8 unteren Speiseenden
der Einzelstrahlerreihen 48 erstrecken, und zwar die Serpentinenspeiseleitung
46 auf der den Einzelstrahlerreihen 48 abgewandten Seite der anderen Speiseleitung
52.
Die Kreuzungsbauteile 54 der Speiseleitung 52 sind durch leitende Abschnitte
56 miteinander verbunden, wobei jedes Paar einander benachbarter Abschnitte 56 an die beiden zusammengehörigen, einander diagonal gegenüberliegenden
Tore 58 und 60 des zwischengeschalteten Kreuzungsbauteils 54 angeschlossen sind. Das Tor 58 des an dem in Fig. 8 linken Ende der Speiseleitung
52 vorgesehenen Kreuzungsbauteils 54 ist mit,einem ersten Toranschluß
71 verbunden, das Tor 60 des an dem in Fig. 8 rechten Ende der Speiseleitung 52 vorgesehenen Kreuzungsbauteils 54 mit einem zweiten Toranschluß
72. Die geradzahligen Einzelstrahlerreihen Ib, ... sind jeweils an einen Abschnitt
56 angeschlossen, abgesehen von der letzten geradzahligen Einzelstrahlerreihe
Nb auf der in Fig. 8 rechten Antennenseite, welche unmittelbar mit dem zweiten Toranschluß 72 verbunden ist.
Die beiden anderen zusammengehörigen, einander diagonal gegenüberliegenden
Tore 61 und 64 jedes Kreuzungsbauteils 54 der inneren Speiseleitung 52 sind jeweils an die äußere Serpentinenspeiseleitung 46 bzw. eine ungeradzahlige
Einzelstrahlerreihe la bzw. . . . bzw. Na angeschlossen. Die beiden Enden 62 und 65 der Serpentinenspeiseleitung 46 sind jeweils mit einem dritten Toranschluß
74 bzw. einem vierten Toranschluß 73 verbunden, ferner mit dem Tor 61 des benachbarten endständigen Kreuzungsbauteils 54 der Speiseleitung
52. Zur Phasenkorrektur weist die Serpentinenspeiseleitung 46 in der Mitte
vergrößerte Serpentinenbögen 66 auf.
BAD ORIGINAL
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Bei einer Betriebsfrequenz i^ von 13,325 GHz ergibt sich zwischen je zwei
Toren die nachstehende Isolierung:
Tore | 1-2 | 1-3 | 1-4 | 2-3 | 2-4 | 3-4 |
Isolierung (dB) | 27 | 28 | 35 | 35 | 32 | 30 |
Durch Messung des durch Ableitung in die isolierten Einzelstrahlerreihen
48 hervorgerufenen Strahlungsniveaus wurde eine Isolierungsbandbreite der Speiseleitung 52 von 200 bis 400 MHz festgestellt. Es kommen Strahlungsdiagramme
zustande, welche sehr genau mit denjenigen übereinstimmen, die sich bei üblichen Speiseleitungen ergeben.
Das erfindungsgemäße Speisesystem kann bei jeder Antenne mit zwei miteinander
verschachtelten Gruppen von Einzelstrahlerreihen verwendet werden,
deren beide Antennenflächen von einem Antennenende her gespeist werden
müssen. Zusätzlich zu den durch das erfindungsgemäße Speisesystem erzielten
Vorteilen bleiben die hohe Empfangs-/Sende-Isolierung und Temperaturkompensation solcher Antennen erhalten.
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Claims (5)
1. Speisesystem für Mikrostrip- bzw. Stripline-Antennen mit mehreren
Reihen miteinander verbundener Einzelstrahler, insbesondere für Doppier-Radarnavigationssysteme
von Flugzeugen oder dergleichen, wobei zwei Speiseleitungen zur Energiezufuhr zu den Einzelstrahlerreihen vorgesehen sind,
dadurch gekennze ichnet , daß
a) die eine Speiseleitung (52) aus einer Kette von Kreuzungsbauteilen
(54) zur gegenseitig isolierten übertragung eines ersten Signals zwischen
einem ersten Tor (58) und einem zweiten Tor (60) sowie eines zweiten
Signals zwischen einem dritten Tor (61) und einem vierten Tor (6»)
besteht und
b) die Kreuzungsbauteile (54) an den ersten und zweiten Toren (58 bzw.
60) miteinander sowie mit einer ersten Gruppe von Einzelstrahlerreihen (Ib bis Nb), an den dritten Toren (61) mit der zweiten Speiseleitung
(46) und an den vierten Toren (64) mit einer zweiten Gruppe von Einzelstrahlerreihen
(la bis Na) verbunden sind.
2. Speisesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gruppe von Einzelstrahlerreihen (Ib bis Nb) und die zweite
Gruppe von Einzelstrahlerreihen (la bis Na) miteinander verschachtelt sind.
353U74
3. Speisesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Speiseleitungen (52, 46) sich quer zu einem Ende der Gruppen von
Einzelstrahlerreihen (Ib bis Nb, la bis Na) erstrecken.
5 4. Speisesystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennze ichn
e t, daß die Speiseleitungen (52, 46) und die Gruppen von Einzelstrahlerreihen (Ib bis Nb, la bis Na) in derselben Ebene angeordnet sind.
5. Speisesystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e k e η n-10
zeichnet, daß die zweite Speiseleitung (46) als Serpentine ausgebildet
ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IL (1) | IL75041A (de) |
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