DE3530946A1 - Waermemengenzaehler - Google Patents
WaermemengenzaehlerInfo
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- G01K17/06—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
- G01K17/08—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen und Anzeigen
der während eines bestimmten Zeitraumes an einer bestimmten
Zapfstelle einem Warmwasserversorgungsnetz entzogenen
Warmwassermenge, mit einer Volumenmeßeinrichtung zum Messen
des an der Zapfstelle entnommenen Warmwasservolumens.
Das Nutzwarmwasser von sog. verbundenen Anlagen, d. h. Heizungsanlagen
mit zentraler Warmwasserversorgung wird bisher
mit Warmwasserflügelradzählern gemessen, die mit einem
mechanischen Zählwerk in Verbindung mit einem Flügelrad
ausschließlich das Volumen des entnommenen Warmwassers erfassen.
Dieses Ergebnis in Form von cbm wird dann zur Abrechnung
der Warmwasserkosten herangezogen, ohne dabei zu
berücksichtigen, mit welcher Temperatur das Wasser in der
einzelnen Wohnung ausströmt. Installationsbedingt kommt es
dabei zu großen Ungerechtigkeiten, da der Nutzer je nach
Installation zum Teil einen erheblichen Anteil an Wasser
nutzlos entnimmt, bis die gewünschte Temperatur tatsächlich
austritt. In der Warmwasserkostenabrechnung wird jedoch
dieser "Vorlauf" voll berechnet, wie wenn das Wasser die
gewünschte Temperatur von ca. 60°C erreicht hätte. In der
Mieterschaft dies zu laufenden Diskussionen und die
Abrechnungen werden aus diesem Grunde häufig angezweifelt.
Bisher ist der Gesetzgeber und Sachverständige bei Gericht
diesem Einwand nicht gefolgt, da keine Geräte am Markt bekannt
sind, die diese Ungerechtigkeit verhindern.
Für geschlossene Kreisläufe, wie Heizungsanlagen und Warmwasserzirkulationsleitungen,
sind Wärmemengenzähler bekannt,
sowohl mechanische als auch elektrische, die mittels Vor-
und Rücklauffühler in Verbindung mit dem Volumenteil die
entnommene Wärme definitiv erfassen. Nicht anwendbar sind
diese Geräte als Wärmemengenzähler innerhalb einer Wohnung,
nachdem der Rücklauf nicht meßbar ist, da das Wasser durch
den Ausguß abfließt. Im übrigen sind diese Geräte sehr
teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstiges
und zuverlässiges Gerät der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, durch welches die an Warmwasserzapfstellen
entnommenen Wärmemenge gemessen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Temperaturdifferenz-
Meßeinrichtung vorgesehen, die die Vorlauf-
Temperatur des durch das Gerät fließenden Warmwassers erfaßt,
wobei die zur Temperaturdifferenzberechnung erforderliche
Temperatur des entnommenen Wassers ("Rücklauftemperatur")
als fester Wert vorgegeben ist, weiterhin ein Rechenwerk
zur Berechnung der entnommenen Wärmemenge, im wesentlichen
als Produkt des entnommenen Warmwasservolumens mit
der gemessenen Temperaturdifferenz, sowie eine Speicher-
und Anzeigeeinheit zum Speichern und Anzeigen der entnommenen
Wärmemenge.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß
man für den vorgesehenen Zweck geeignete Wärmemengenzähler
dann erhält, wenn man bei derjenigen Konzeption von Wärmemengenzählern,
die für geschlossene Kreisläufe, d. h. insbesondere
Heizungsanlagen, konzipiert sind, auf den Rücklauf-
Temperaturfühler verzichtet und statt dessen der Temperaturdifferenz-
Meßeinrichtung eine feste Rücklauftemperatur
vorgibt, die vorzugsweise der Grundwassertemperatur
entspricht.
Eventuell schwankende Grundwassertemperaturen werden vom
erfindungsgemäßen Wärmemengenzähler zwar nicht erfaßt, bedeuten
jedoch gegenüber den Mietern keinerlei Ungerechtigkeit,
da schwankende Grundwassertemperaturen alle Mieter im
Hause gleich betreffen, nachdem die Versorgung der Kaltwasserzufuhr
zum Boiler für alle Wohnungen die gleiche Ausgangsbasis
hat. Hinzu kommt, daß die Grundwassertemperatur
nur sehr unwesentlich je nach Jahreszeit 0,5 und
1,5°C schwankt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
ist die Temperatur des entnommenen Wassers ("Rücklauftemperatur")
einstellbar.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Wärmemengenzählers,
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Multiplikation des
Warmwasservolumens mit der Temperaturdifferenz, und
Fig. 3 eine grafische Darstellung des linearen Zusammenhangs
zwischen Anzeige und entnommener Energiemenge.
Der erfindungsgemäße Wärmemengenzähler dient der Ermittlung
derjenigen Wärmemenge, die durch den Wasserverbrauch innerhalb
eines bestimmten Zeitraumes (z. B. 1 Jahr) einem Warmwasserversorgungsnetz
entnommen wird. Zu bestimmen ist demnach
die Größe
wobei Δ T = T N - T K
c: Proportionalitäts-Faktor
T N : Warmwassertemperatur
T K : Kaltwassertemperatur
c: Proportionalitäts-Faktor
T N : Warmwassertemperatur
T K : Kaltwassertemperatur
Sowohl die Multiplikation als auch die Integration werden
vorzugsweise digital ausgeführt wegen der Möglichkeit, preisgünstige
Standardbausteine einzusetzen. Der folgenden
Funktionsbeschreibung liegt das Blockschaltbild gemäß Fig. 1
zugrunde.
Die wesentlichen Funktionen der Schaltung sind:
- Messung der Temperaturdifferenz
- Messung des Volumens
- Multiplikation
- Integration
- Integration und Anzeige
- Messung der Temperaturdifferenz
- Messung des Volumens
- Multiplikation
- Integration
- Integration und Anzeige
Zur Messung der Temperaturdifferenz Δ T wird ein IC 1 eingesetzt,
der die Wassertemperatur in eine Frequenz umsetzt.
Die am Meßpunkt MP 1 anstehende Frequenz ist also proportional
der Temperaturdifferenz Δ T, um die die Warmwassertemperatur
über der Grundwassertemperatur liegt:
f = c 1(T W -T K ) = c 1 Δ T
Die Kaltwassertemperatur T K kann über ein Justierpotentiometer
P 1 eingestellt werden, die Konstante c 1 hängt von der
Beschaltung (R, C) des IC 1 ab. Der in der Schaltung eingesetzte
Schaltkreis hat den Vorteil, daß er zwei Funktionen
kombiniert: Erstens die Umwandlung der Temperaturdifferenz
Δ T in eine dazu proportionale Spannung, zweitens die Umwandlung
dieser Spannung in eine dazu proportionale Frequenz
(U/f-Wandler). Der IC 1 arbeitet also als Temperaturfühler
und U/f-Wandler. Der IC 1 ist zur korrekten Temperaturerfassung
mit seinem Gehäuse in den Metallkörper
des Wärmemengenzählers eingelassen.
Als Maß für das Volumen wird vorzugsweise in an sich bekannter
Weise die Anzahl der Umdrehungen des Flügelrades
FR einer Wasseruhr benützt. Diese wird magnetisch auf einen
Reedschalter RK übertragen, der im Takt der Flügelraddrehung
schließt und öffnet (zwei Kontakte pro Umdrehung).
Der Teiler 1 gibt nach jeweils 32 Kontakten einen Impuls
ab, der die Entnahme einer Volumeneinheit dV Wassers anzeigt
(Meßpunkt MP 2).
Der vorzugsweise verwendete monostabile Multivibrator MMV 1
wird durch den Ausgangsimpuls des Teilers 1 angestoßen und
erzeugt einen Impuls C konstanter Länge (vgl. Fig. 2). Dieser
bewirkt zweierlei: Erstens schaltet er über den Transistorschalter
S die Stromversorgung (U B ) an den IC 1. An
dessen Ausgang erscheint dann eine Impulsfolge B, deren
Frrequenz proportional zur Temperaturdifferenz Δ J ist.
Zweitens schaltet der Impuls C nach einer Verzögerungszeit,
die dem IC 1 das Einschwingen erlaubt, einen weiteren monostabilen
Multivibrator MMV 2 ein. Der von diesem erzeugte
Impuls D öffnet das UND-Gatter (Tor) für eine feste Zeit
und läßt eine Anzahl Impulse passieren, deren Frequenz proportional
der Temperaturdifferenz Δ T ist. Die Anzahl der
durchgelassenen Impulse entspricht der pro Volumeneinheit
entnommenen Wärmemenge dW = c Δ T dV. Die Produktbildung
ist damit durch einen Zählvorgang ersetzt.
Der unter III. beschriebene Vorgang wiederholt sich bei
jedem weiteren Impuls D, so daß bei Entnahme jeweils einer
Volumeneinheit dV eine Anzahl von Impulsen B, die dW proportional
ist, über einen Teiler 2 in einen Zähler RZ gelangt
und dort aufsummiert wird. Die Konstante c 1 des IC 1,
die Länge des Impulses und die Teilfaktoren der Teiler
werden so aufeinander abgestimmt, daß die entnommene Energiemenge
in geeigneten Einheiten (z. B. kWh) angezeigt wird.
Die Integration erfolgt also durch Summierung.
Die Schaltung ist so eingerichtet, daß pro Energieeinheit
sehr viele Impulse (ca. 212) gezählt werden, damit die Auflösung
gut wird. Erst nach Registrierung einer vollen Energieeinheit
erhält der Treibertransistors vom Teiler 2 einen
kurzen Zählimpuls, der das vorzugsweise mechanische Zählwerk
(Rollenzählwerk RZ) um eine Einheit weiterschaltet. Da
außerdem IC 1, der die Temperaturdifferenzerfassung und die
Spannungs-Frequenzwandlung besorgt, ein Präzisionsbaustein
ist, wird der Gesamtmeßfehler des Gerätes im wesentlichen
durch den Linearitätsfehler der Wasseruhr bestimmt.
Zur Stromersparnis laufen nur die C-MOS-Bausteine im
Dauerbetrieb. IC 1, der einen verhältnismäßig großen Strom
aufnimmt, wird nur bei Bedarf über den Schalter S kurz eingeschaltet.
Ebenso wird das Rollenzählwerk RZ jeweils nur
bei Bedarf kurzzeitig an Spannung gelegt.
Durch das Schaltungsprinzip ist ein linearer Zusammenhang
zwischen Anzeige und entnommener Energiemenge gegeben. Zur
Kalibrierung genügt daher die Einstellung zweier Werte:
Nullpunkt und Steigung der Geraden, die den Zusammenhang
zwischen Anzeige und entnommener Energiemenge darstellt.
(vgl. Fig. 3).
Der Nullpunkt dieser Geraden wird durch das Potentiometer
P 1 eingestellt (T k ), die Steigerung durch das Potentiometer
P 2, das die Länge des Impulses D verändert. Wenn die durchgeflossene
Wassermenge genau bekannt ist, kann mit P 2 ein
evtl. vorhandener Proportionalitätsfehler der Wasseruhr
mitberücksichtigt werden. Diese braucht also nicht separat
kalibriert zu werden, jedoch bestimmt deren Linearitätsfehler
maßgeblich die erreichbare Gesamtgenauigkeit.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt
es sich um eine besonders bevorzugte Ausführungsform,
und zwar hinsichtlich sämtlicher wesentlicher Komponenten.
Dem Fachmann ist jedoch ohne weiteres geläufig, daß er anstelle
der bevorzugt verwendeten Komponenten auch andere
Einzelkomponenten verwenden kann, beispielsweise anstelle
des Flügelradzählers einen Ringkolbenzähler oder einen
induktiven Durchflußmesser, anstelle des elektrischen digitalen
Rechenwerkes ein mechanisches Rechenwerk, anstelle
des mechanischen Rollenzählwerkes einen elektronischen
Zähler mit Flüssigkristall- oder Leuchtdioden-Anzeige, als
Stromversorgung anstelle der hier gewählten Batterie einen
Akku oder einen Netzanschluß, anstelle der hier gewählten
Warmwassertemperaturerfassung ein Bi-Metall-Thermometer
usw.
Claims (3)
1. Gerät zum Messen und Anzeigen der während eines bestimmten
Zeitraumes an einer bestimmten Zapfstelle
einem Warmwasserversorgungsnetz entzogenen Warmwassermenge,
mit einer Volumenmeßeinrichtung zum Messen des
an der Zapfstelle entnommenen Warmwasservolumens,
gekennzeichnet durch
- eine Temperaturdifferenz-Meßeinrichtung (IC 1), die die Vorlauf-Temperatur (T W ) des durch das Gerät fließenden Warmwassers erfaßt, wobei die zur Temperaturdifferenz- Berechnung erforderliche Temperatur (T K ) des entnommenen Wassers ("Rücklauftemperatur") als fester Wert vorgegeben ist,
- eine Recheneinrichtung (MMV 1, MMV 2, IC 1, Tor) zum Berechnen der entnommenen Wärmemenge, im wesentlichen als Produkt des entnommenen Warmwasservolumens mit der gemessenen Temperaturdifferenz, und
- eine Speicher- und Anzeigeeinheit (RZ) zum Speichern und Anzeigen der entnommenen Wärmemenge.
- eine Temperaturdifferenz-Meßeinrichtung (IC 1), die die Vorlauf-Temperatur (T W ) des durch das Gerät fließenden Warmwassers erfaßt, wobei die zur Temperaturdifferenz- Berechnung erforderliche Temperatur (T K ) des entnommenen Wassers ("Rücklauftemperatur") als fester Wert vorgegeben ist,
- eine Recheneinrichtung (MMV 1, MMV 2, IC 1, Tor) zum Berechnen der entnommenen Wärmemenge, im wesentlichen als Produkt des entnommenen Warmwasservolumens mit der gemessenen Temperaturdifferenz, und
- eine Speicher- und Anzeigeeinheit (RZ) zum Speichern und Anzeigen der entnommenen Wärmemenge.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Temperatur des entnommenen Wassers ("Rücklauftemperatur")
die Grundwassertemperatur vorgegeben ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des entnommenen Wassers ("Rücklauftemperatur")
einstellabr ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530946 DE3530946C3 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Gerät zum Messen von einem Warmwassernetz entzogenen Warmwassermengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530946 DE3530946C3 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Gerät zum Messen von einem Warmwassernetz entzogenen Warmwassermengen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE3530946A1 true DE3530946A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3530946C2 DE3530946C2 (de) | 1994-07-14 |
DE3530946C3 DE3530946C3 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6279705
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3530946C3 (de) |
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1985
- 1985-08-29 DE DE19853530946 patent/DE3530946C3/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3530946C2 (de) | 1994-07-14 |
DE3530946C3 (de) | 1994-07-14 |
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