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DE29606674U1 - Kombinierter Kalt- und Warmwasserzähler - Google Patents

Kombinierter Kalt- und Warmwasserzähler

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DE29606674U1
DE29606674U1 DE29606674U DE29606674U DE29606674U1 DE 29606674 U1 DE29606674 U1 DE 29606674U1 DE 29606674 U DE29606674 U DE 29606674U DE 29606674 U DE29606674 U DE 29606674U DE 29606674 U1 DE29606674 U1 DE 29606674U1
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DE
Germany
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cold water
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DE29606674U
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WEHRLE E GmbH
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WEHRLE E GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

Anmelder: E. Wehrle GmbH, 7 812 0 Furtwangen Bezeichnung: Kombinierter Kalt- und Warmwasserzähler Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ermitteln des Wasserverbrauchs einzelner Wohneinheiten, welche zur Energiebewertung des Warmwasserverbrauchs eine Temperaturmeßeinrichtung zum Ermitteln der Temperaturdifferenz zwischen der Kaltwassertemperatur und der Warmwassertemperatur und wenigstens eine Volumenmeßeinrichtung für Warmwasser aufweist, wobei von der Temperaturmeßeinrichtung und Volumenmeßeinrichtung Meßsignale abnehmbar sind, welche mittels einer elektronischen Recheneinheit ausgewertet werden.
Es ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt (DE-PS 35 30 946 C2) , welche zum Erfassen der verbrauchten Wärmemenge bei der Entnahme von Warmwasser aus einem Warmwasserversorgungsnetz mit einer Volumenmeßvorrichtung und einer Temperaturmeßeinrichtung versehen ist. Die Ermittlung der verbrauchten Wärmemenge bei der Entnahme einer bestimmten Wassermenge wird dabei aus dem entnommenen Wasservolumen, der Wärmekapazität des warmen Wassers als Korrekturfaktor und, der Temperaturdifferenz zwischen
Warm- und Kaltwasser ermittelt. Mit der Volumenmeßvorrichtung der bekannten Vorrichtung wird die verbrauchte Wassermenge ständig gemessen und in Form eines elektrischen Signales einer Recheneinheit übergeben. Die Temperaturdifferenz zwischen Warm- und Kaltwasser wird aus der Temperatur des entnommenen Warmwassers und der Temperatur des Grundwassers, welche als feste Bezugsgröße verwendet wird. In der Recheneinheit werden die entsprechenden aufgenommenen Daten gespeichert und zur Ermittlung des Wärmeenergieverbrauchs bzw. der verbrauchten Wärmemenge bei der Entnahme von Warmwasser herangezogen. Die ermittelte Wärmemenge ist dabei über die Recheneinheit abrufbar, so daß die über ein Jahr verbrauchte Warmwassermenge und Wärmeenergie für die entsprechende Heizkostenabrechnung verwendbar sind. Bei der bekannten Lösung ist zwar vorteilhaft, daß auf eine Rücklauftemperaturmessung verzichtet werden und ein entsprechender Rücklauftemperaturfühler dementsprechend entfallen kann, jedoch ist die Genauigkeit für die Ermittlung der verbrauchten Wärmemenge zu gering und kann dem Anspruch der Warmwasserverbraucher auf eine verbrauchsgerechte Abrechnung nicht voll entsprechen. Als Kaltwassertemperaturwert wird die mittlere Jahreskaltwassertemperatur der jeweiligen Region verwendet. Durch die jahreszeitliche Schwankung der Kaltwassertemperatur ist trotz präziser Erfassung der
Warmwassertemperatur keine genaue Erfassung der Kaltwassertemperatur möglich.
Es ist eine weitere Vorrichtung zur getrennten Ermittlung der an verschiedenen Zapfstellen eines zentralen Warmwasserversorgungssystems entnommenen Warmwassermengen bekannt (DE-OS 41 32 399 ,Al), bei welchem die jeweils in dem Warmwasser tatsächlich enthaltene Wärmemenge berücksichtigt werden soll. Dabei wird einer Meßwertverarbeitungseinheit als erster Meßwert die von einem ersten Temperaturmeßfühler ermittelte Kaltwassertemperatur am Eingang eines zentralen Warmwasserbereiters zugeführt. Als zweiter Meßwert wird dieser Meßwertverarbeitungseinheit die von einem zweiten Temperaturmeßfüler ermittelte Warmwassertemperatur zugeführt, wobei mit dem zweiten Temperaturmeßfühler die Temperatur für jeweils eine Gruppe von Zapfstellen mittels einer einzigen für diese Zapfstellen repräsentativen Messung ermittelt wird. Die entnommene Warmwassermenge für diese Gruppe von Zapfstellen wird durch eine gemeinsame Volumenmeßeinrichtung ermittelt. Eine summierende Erfassung der Wärmemenge erfolgt dabei in der Meßwertverarbeitungseinheit bei der Entnahme von Warmwasser nur dann, wenn die in der Meßwertverarbeitungseinheit aus der gemessenen Warmwasser- und Kaltwassertemperatur ermittelte Temperaturdifferenz einen vorgegebenen Wert überschreitet, welcher bei etwa 400C liegen soll. Auch bei dieser Vorrichtung muß im Bereich des Wär-
meerzeugers, welcher normalerweise in einem Heizungskeller oder dgl. installiert ist, ein Temperaturmeßfühler installiert werden, von welchem die entsprechenden Signalleitungen einer Recheneinheit bzw. einer Meßwertverarbeitungseinheit, von welchen jeweils eine in einer Wohneinheit angeordnet ist, zugeführt werden. Dadurch müssen insbesondere bei größeren Gebäuden äußerst lange Signalleitungen durch mehrere Wände bzw. Decken verlegt werden, was zu einem hohen Installationsaufwand und damit zu hohen Kosten führt. Desweiteren lassen sich weder mit dieser bekannten Vorrichtung noch mit der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung gleichzeit auch der Verbrauch von Kaltwasser ermitteln,- so daß für die Abrechnung des Kaltwasserverbrauchs separate Meßeinrichtungen mit entsprechenden Auswerteeinrichtungen installiert sein müssen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattunsgemäßen Art derart zu verbessern, daß sie in jeder Wohneinheit einfach installierbar ist und daß nur äußerst geringe Investitionskosten je Meßeinheit anfallen, wobei sämtliche, den Wasserverbrauch einer Wohneinheit betreffende Meßdaten erfaßbar sein sollen.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine zweite Volumenmeßeinrichtung für Kaltwasser vorgesehen ist, welche in unmittelbarer räumlicher Nähe der ersten
Volumenmeßeinrichtung für Warmwasser angeordnet ist, und daß als Temperaturmeßeinrichtung den beiden Volumenmeßeinrichtungen jeweils ein Temperaturfühler zum Ermitteln der Warmwasser- und der Kaltwassertemperatur zugeordnet ist, und daß die Volumenmeßeinrichtungen mit ihren Temperaturfühlern innerhalb der jeweiligen Wohneinheit angeordnet sind, und daß die Recheneinheit zur gemeinsamen Auswertung der Meßsignale der beiden Volumenmeßeinrichtungen und der Temperaturmeßeinrichtungen dient.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung zum Ermitteln des... Wasserverbrauchs einzelner Wohneinheiten, wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, welche in einfacher Weise installierbar ist, wobei deren Baugröße äußerst gering ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist desweiteren in einfacher Weise nachrüstbar, wobei sie vorzugsweise vor einer Verzweigung der Wasserversorgung innerhalb einer Wohneinheit zu einzelnen Zapfstellen gemäß Anspruch 3 angeordnet ist.
Desweiteren werden durch die vorgesehene Recheneinheit sämtliche Meßdaten sowohl bezüglich des Kaltwasserverbrauchs als auch .des energiebewerteten Warmwasserverbrauchs aufgenommen und gespeichert, so daß in einfacher Weise der Jahresverbrauch von Kaltwasser wie auch von Warmwasser sowie der Energieverbrauch durch den Warmwasserverbrauch von lediglich einer Recheneinheit verwaltbar
ist. Am jeweiligen Jahresende sind diese Meßdaten zur entsprechenden Kostenberechnung abrufbar, da sämtliche Meßdaten in der Recheneinheit gespeichert und aufsummiert werden. Als Bezugsgröße zur Ermittlung der Wärmeenergiemenge bei Entnahme von Warmwasser, wird dabei die Kaltwassertemperatur in der Wohneinheit zugrundegelegt, wobei gemäß Anspruch 5 die Kaltwassertemperatur nach Beginn der Wasserentnahme an einer Zapfstelle nach der Entnahme eines vorbestimmten Wasservolumens oder nach einem vorbestimmten Zeitraum in einer Art Schleppzeigermodus verzögert erfolgt und in diesem Zeitraum bzw. nach der Entnahme des vorbestimmten Wasservolumens die niedrigste Kaltwassertemperatur an die Recheneinheit übergeben wird und dort gespeichert wird, so daß diese niedrigste Kaltwassertemperatur als Vergleichstemperatur zur Energiebewertung herangezogen wird. Für jeweils weitere Warmwasserentnahmen wird dieser gespeicherte Vergleichswert nach einem weiteren vorbestimmten Wasservolumen bzw. nach einem weiteren vorbestimmten Zeitraum im Speicher der Recheneinheit wieder gelöscht, so daß für die nächste Wasserentnahme der jeweils nächste relevante neue Temperaturwert der Kaltwassertemperatur erneut ermittelt und der Recheneinheit übergebbar ist. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß die tatsächliche Temperaturdifferenz zwischen der Kaltwassertemperatur und der Warmwassertemperatur unabhängig von der Raumtemperatur, welche in der
entsprechenden Wohneinheit herrscht, zur energiebewerteten Berechnung des Warmwasserverbrauchs herangezogen wird, so daß keine Fehlbewertungen bzw. nur Bewertungen mit einem äußerst geringen Fehler berechenbar sind. Die Berechnung der verbrauchten Wärmemenge erfolgt dabei nach folgender mathematischer Bezeichnung:
Q = K &khgr; V &khgr; &Dgr;&Tgr;
Q = verbrauchte Wärmemenge
V = entnommenes Wasservolumen
K = Korrekturfaktor (Wärmekapazität und Enthalpieänderung des Wassers
&Dgr;&Tgr; = Temperaturdifferenz zwischen Kalt- und Warmwasser
Für die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 wird eine äußerst kostengünstige Konstruktion geringer Baugröße erreicht, welche variabel in einzelnen Wohneinheiten installierbar ist.
Durch die thermische Isolation der Volumenmeßeinrichtungen für Kaltwasser und für Warmwasser sind diese in einem gemeinsamen Gehäuse, in welchem die Recheneinheit aufgenommen wird, gemäß Anspruch 4 anordenbar, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne großen Aufwand auch nachinstallierbar ist. Für die Installation ist dabei lediglich die Verschraubung mit den entsprechenden Was-
serzuführ- und Wasserableitungen notwendig. Als Energieversorgung kann dabei eine Netzversorgung oder auch eine batteriebetriebene Anordnung vorgesehen sein.
Anhand der Zeichnungen wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art in Draufsicht;
Fig. 2 mehrere Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art für mehrere Wohneinheiten;
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 zum Ermitteln des Wasserverbrauchs einzelner Wohneinheiten. Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Kaltwasserzähler 2, einem Warmwasserzähler 3, einem Temperaturfühler 4, einem Temperaturfühler 5 sowie einer elektronischen Recheneinheit 6. Der Kaltwasserzähler 2 ist mit einer Kaltwasserzulaufleitung 7 und einer Kaltwasserablauf leitung 8 verbunden, wobei die Wasserzulaufleitung 7 mit dem Wasserversorgungssystem eines Gebäudes in Verbindung steht und die Wasserablaufleitung zu einer Wasserverteilung führt, von wo aus die einzelnen Zapfstellen einer Wohneinheit mit Kaltwasser versorgt werden. Der Temperaturfühler 4 ist im Gehäuse des Kaltwasserzählers 2 zulaufseitig integriert angeordnet und im Gehäuse des Kaltwasserzählers 2 auswechselbar eingeschraubt.
• t *
Der Warmwasserzähler ist bezüglich der Längsmittelachse der Recheneinheit 6 spiegelsymmetrisch, zum Kaltwasserzähler 2 angeordnet und ebenfalls mit einer Warmwasserversorgungsleitung 10 sowie mit einer Warmwasserablaufleitung 11 verbunden. Die Warmwasserversorgungsleitung 10 wird dabei vom Warmwasserversorgungsnetz eines Gebäudes mit Warmwasser versorgt, wobei die Warmwasserablaufleitung 11 zu einer Verzweigung der Wohneinheit führt, von wo aus die entsprechenden Warmwasserentnahmestellen bzw. Zapfstellen einer Wohneinheit mit Warmwasser versorgt werden. Es versteht sich, daß die Temperaturfühler 2, 3 auch in den zugehörigen Zulaufleitungen 7 10 auswechselbar angeordnet sein können.
Das Gehäuse 12 der Recheneinheit 6 ist in seiner Dimension so ausgeführt, daß der Kaltwasserzähler 2 und der Warmwasserzähler 3 in einem Abstand voneinander gehalten sind, welcher dem Abstand der Kaltwasserzulaufleitung 7 und der Warmwasserversorgungsleitung 10 bzw. der Kaltwasserablaufleitung 8 und der Warmwasserablaufleitung 11 entspricht. Zur Verbindung der Recheneinheit mit dem Kaltwasserzähler 2 bzw. dem Warmwasserzähler 3 sind die Wasserzähler 2 und 3 mit einem entsprechenden Montageflansch 13 bzw. 14 versehen, mit welchem sie am Gehäuse 12 der Recheneinheit 6 festsitzend montierbar sind.
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• · · - IU —
Von den Temperaturfühlern 4, 5 führt jeweils eine Signalleitung 15 bzw. 16 zur Recheneinheit 6, mit welcher die Signalleitungen 15, 16 über eine Steckverbindung 17 bzw. 18 zur Signalübertragung verbunden sind.
Der Kaltwasserzähler 2 und der Warmwasserzähler 3 sind mit einer Volumenmeßeinrichtung beispielsweise in Form eines Flügelradzählers versehen, durch welchen bei der Wasserentnahme jeweils ein elektronischer Signalgeber angetrieben wird, welcher entsprechend dem entnommenen Wasservolumen proportionale Meßsignale an die Recheneinheit 6 abgibt. Die Verbindung zwischen dem Kaltwasserzähler 2 bzw. dem Warmwasserzähler 3 und der Recheneinheit 6 zur Signalübertragung ist dabei, in der Zeichnung nicht sichtbar, im Bereich der Montageflansche 13 und 14 vorgesehen.
Die Recheneinheit 6 ist mit einem Anzeigedisplay 19 versehen, über welches die in, der Recheneinheit 6 gespeicherten Meßwerte bzw. berechneten Verbrauchswerte für Kaltwasser und Warmwasser anzeigbar sind. Zur Anzeige beispielsweise des verbrauchten Kaltwassersvolumens ist beispielsweise ein Tastschalter 20 vorgesehen, durch dessen Betätigung das bisher entnommene Volumen von Kaltwasser, welches den Kaltwasserzähler 2 durchströmt hat, im Anzeigedisplay 19 anzeigbar ist. Desweiteren ist ein zweiter Tastschalter 21 vorgesehen, durch dessen Betäti-
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gung der Warmwasserverbrauch, im Anzeigedisplay 19 anzeigbar ist.
Zum Ermitteln des Energieverbrauches bei Entnahme von Warmwasser wird einerseits das,verbrauchte Volumen des Warmwassers und andererseits die Temperaturdifferenz zwischen dem Kaltwasser und dem Warmwasser während der Wasserentnahme benötigt. Zur Bestimmung der Temperaturdifferenz zwischen Warmwasser und Kaltwasser sind die beiden Temperaturfühler 4 und 5 vorgesehen, wobei mittels des Temperaturfühlers 4 die Kaltwassertemperatur ständig gemessen wird und über die Signalleitung 15 an die Recheneinheit 6 übergeben wird. Die Messung der Temperatur des Warmwassers bei der Warmwasserentnahme erfolgt durch den Temperaturfühler 5, welcher ebenfalls über die Signalleitung 16 der Recheneinheit entsprechende Temperaturmeßsignale zuführt. Aus den beiden Temperaturmeßsignalen des Temperaturfühlers 4 und 5 berechnet die Recheneinheit 6 die entsprechende Temperaturdifferenz, welche zwischen dem Kaltwasser und dem entnommenen Warmwasser vorliegt. Gleichzeitig wird der Recheneinheit 6 vom Warmwasserzähler 3 ein entsprechendes Volumenmeßsignal übergeben, woraus die Recheneinheit die entsprechend verbrauchte Warmwassermenge berechnet. Aus dem Produkt der Temperaturdifferenz und dem verbrauchten Warmwasservolumen und einem Korrekturfaktor, welcher in der Regel der Wärmekapazität des warmen Wassers entspricht, berechnet
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nun die Recheneinheit 6 den Energieverbrauch, welcher bei der gerade vorgenommenen Warmwasserentnahme vorliegt. Diese berechneten Werte werden in der Recheneinheit gespeichert und mit den Werten jeder weiteren Warmwasserentnahme aufsummiert, so daß am Ende eines Abrechnungszeitraumes die verbrauchte Wärmeenergie über das Anzeigedisplay 19 an der Recheneinheit 6 abrufbar ist. Desweiteren werden in der-Recheneinheit 6 auch die ihr über die entsprechenden Volumenmeßsignale übergebenen Volumenmeßwerte .gespeichert und aufsummiert, so daß am Ende eines AbrechnungsZeitraumes auch der gesamte Wasserverbrauch von Kaltwasser und auch von Warmwasser über das Anzeigedisplay 19 abrufbar sind.
Somit wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eine Vorrichtung zum Ermitteln des Wasserverbrauchs einzelner Wohneinheiten zur Verfügung gestellt, mit welcher es möglich ist, mittels einer einzigen Recheneinheit sämtliche den Kaltwasser- und auch Warmwasserverbrauch betreffenden Meßdaten auszuwerten und anzuzeigen, so daß in einfacher Weise Verbrauchsdaten und damit auch die Verbrauchskosten für bestimmte AbrechnungsZeiträume berechenbar bzw. abrufbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dabei innerhalb einer Wohneinheit im Bereich des Wasserversorgungseinganges der Wohneinheit installiert. In diesem Bereich sind
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regelmäßig sowohl die Kaltwasserversorgungsleitung als auch die Warmwasserversorgungsleitung in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet, so daß die Vorrichtung 1 in einfacher Weise in diese,beiden Leitungen integrierbar ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist dabei vorgesehen, daß das Gehäuse der Recheneinrichtung 6 eine thermische Isolation zwischen dem Kaltwasserzähler 2 und dem Warmwasserzähler 3 bewirkt, so daß kein Wärmeübergang zwischen diesen beiden Wasserzählern 2 und 3 erfolgt. Dadurch ist sichergestellt, daß speziell für die Bestimmung der Temperaturdifferenz zwischen Kaltwasser und Warmwasser keine Fehlmessungen auftreten.
Desweiteren kann, um solche Fehlmessungen zu verhindern bzw. die Sicherheit, daß solche Fehlmessungen nicht auftreten können, zu vergrößern, die Meßwerterfassung insbesondere der Kaltwassertemperatur in einer Art Schleppzeigermodus erfolgen, was bedeutet, daß entweder nach einem vorbestimmten Kaltwasserentnahmevolumen oder auch nach einer vorbestimmten Meßzeit in diesen Meßbereichen der jeweils niedrigste Kaltwassertemperaturwert ermittelt wird und in der Recheneinheit zwischengespeichert wird, um die entsprechende Temperaturdifferenz zur Berechnung des Energieverbrauches an Warmwasser berechnen zu können. Dieser zwischengespeicherte Temperaturmeßwert des Kaltwassers wird nach einem weiteren Zeitraum bzw. nach einem
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weiteren Meßvolumen bei der Entnahme von Kaltwasser für die nächste Messung wieder auf Null gesetzt.
Diese zweite Vorgehensweise ist allerdings nur durchführbar, wenn gleichzeitig, was auch in der Regel der Fall ist, sowohl Warmwasser als auch Kaltwasser an den entsprechenden Zapfstellen innerhalb der Wohneinheit entnommen wird.
Fig. 2 zeigt beispielhaft die Anordnung von drei erfindungsgemäßen Vorrichtungen 23, 24 und 25, welche jeweils in einer Wohneinheit eines Gebäudes angeordnet sind. Die Vorrichtungen 23, 24 und 25 sind dabei identisch ausgebildet wie die Vorrichtung 1 aus Fig. 1. Die jeweiligen Warmwasserzähler 26, 27 und 28 der Vorrichtungen 23, 24 und 25 werden dabei über entsprechende Warmwasserversorgungsleitungen 29, 30 und 31 von einer zentralen Verteilerbatterie , 32 mit Warmwasser versorgt, wobei die Verteilerbatterie 32 mit einem entsprechenden Warmwasseraufbereiter (in der Zeichnung nicht dargestellt) in Verbindung steht. Die Kaltwasserzähler 33, 34, 35 der Vorrichtungen 23, 24 und 25 sind über entsprechende Versorgungsleitungen 3 6, 37 und 38 mit einer entsprechenden Wasserverteilerbatterie 39 verbunden, von wo aus sie entsprechend mit Kaltwasser versorgt werden. Am Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 24 ist gezeigt, daß die Vorrichtung 24 vor den Verzweigungen 40 und 41 der Kaltwasserversorgung
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bzw. der Warmwasserversorgung innerhalb der Wohneinheit angeordnet sind. Von den Verzweigungspunkten 4 0 und 41 werden einzelne Zapfstellen 42, 43 und 44 mit Kaltwasser bzw. Warmwasser versorgt.
Durch diese vorgesehene Anordnung der Vorrichtung 24, wobei hier bemerkt sei, daß die Vorrichtungen 23 und 25 in entsprechender Weise angeordnet sind, wird erreicht, daß mittels einer einzigen Vorrichtung 24 die gesamten Meßdaten des Wasserverbrauches sowohl für Kaltwasser als auch für Warmwasser einer Wohneinheit zentral erfaßbar und in einer einzigen Recheneinheit verwaltbar und auch abrufbar sind.
Somit wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 bzw. 23, 24, 25 eine zuverlässige Meßdatenerfassungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, mit welcher sämtliche sowohl den Kaltwasserverbrauch als auch den Warmwasserverbrauch' sowie die Energiemenge beim Warmwasserverbrauch betreffenden Meßdaten erfaßbar, aufsummierbar und verwaltbar bzw. abrufbar sind. Desweiteren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, 23, 24 bzw. 25 in einfacher Weise in bestehenden Wohneinheiten, nachrüstbar.

Claims (5)

Anmelder: E. Wehrle GmbH, 7812 0 Furtwangen Bezeichnung: Kombinierter Kalt- und Warmwasserzähler Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Ermitteln des Wasserverbrauchs einzelner Wohneinheiten, welche zur Energiebewertung des Warmwasserverbrauchs eine Temperaturmeßeinrichtung zum Ermitteln der Temperaturdifferenz zwischen der Kaltwassertemperatur und der Warmwassertemperatur und wenigstens eine Volumenmeßeinrichtung für Warmwasser aufweist, wobei von der Temperaturmeßeinrichtung und Volumenmeßeinrichtung Meßsignale abnehmbar sind, welche mittels einer elektronischen Recheneinheit ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Volumenmeßeinrichtung (2) für Kaltwasser vorgesehen ist, welche in unmittelbarer räumlicher Nähe der ersten Volumenmeßeinrichtung (3) für Warmwasser angeordnet ist, und
daß als Temperaturmeßeinrichtung den beiden Volumenmeßeinrichtungen (2, 3) jeweils ein Temperaturfühler (4, 5) zum Ermitteln der Warmwasser- und der Kaltwassertemperatur zugeordnet ist, und
daß die Volumenmeßeinrichtungen (2, 3) mit ihren Temperaturfühlern (4, 5) innerhalb der jeweiligen Wohneinheit angeordnet sind, und
daß die Recheneinheit (6) zur gemeinsamen Auswertung der Meßsignale der beiden Volumenmeßeinrichtungen (2, 3) und der Temperaturmeßeinrichtung (4, 5) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler (4, 5) in der Warm- bzw. Kaltwasserleitung (7, 10) im Bereich der jeweils zugehörigen Volumenmeßeinrichtung (2, 3) oder in den Volumenmeßeinrichtungen (2, 3) integriert angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenmeßeinrichtungen (2, 3) mit ihren Temperaturmeßfühlern (4, 5) in der jeweiligen Wohneinheit im Bereich eines zentralen Wasserzulaufs vor einer Verzweigung (40, 41) der Wasserversorgung zu einzelnen Zapfstellen (42, 43, 44) der Wohneinheit angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenmeßeinrichtung (2) für Kaltwasser und die Volumenmeßeinrichtung (3) für Warmwasser thermisch isoliert in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, in welchem die Recheneinheit (6) aufgenommen wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Kaltwassertemperatur nach Beginn der Wasserentnahme an einer Zapfstelle (42, 43, 44) nach der Entnahme eines vorbestimmten Wasservolumens oder nach einem vorbestimmten Zeitraum als Schleppzeigermodus erfolgt, und daß die während der Entnahme dieses vorbestimmten Wasservolumens oder innerhalb dieses vorbestimmten Zeitraumes gemessene niedrigste Kaltwassertemperatur als Vergleichstemperatur der Recheneinheit (6) übergeben wird und dort zwischengespeichert wird und, daß nach der Entnahme eines weiteren vorbestimmten Wasservolumens.oder nach einem weiteren vorbestimmten Zeitraum der Schleppzeiger wider freigeschaltet wird und die zwischengespeicherte Wassertemperatur im Speicher der Recheneinheit (6) wieder gelöscht wird.
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