DE3530657A1 - Verfahren zum ansteuern hydraulischer, im untertaegigen bergbau eingesetzter verbraucher - Google Patents
Verfahren zum ansteuern hydraulischer, im untertaegigen bergbau eingesetzter verbraucherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern hydraulischer Ver
braucher mittels eigensicherer elektro-hydraulischer Ventile, insbe
sondere zum Ansteuern im untertägigen Bergbau eingesetzter Schubkol
bengetriebe.
Bei der Gewinnung von Kohle im untertägigen Bergbau ist es üblich, im
Streb zur Unterstützung des Hangenden Ausbauelemente in Form von Aus
bauböcken, Ausbauschilden oder dgl. einzusetzen. Diese Ausbauelemente
weisen eine Vielzahl hydraulischer Verbraucher, wie z. B. Stützstempel,
Rückzylinder, Eckzylinder, Schiebekappenzylinder etc. auf, deren
Druckmittelzufuhr mittels elektro-hydraulischer Ventile gesteuert
wird.
Bei elektrisch betätigbaren hydraulischen Steuerventilen, die in
schlagwettergefährdeten Bereichen des untertägigen Bergbaus einge
setzt werden, muß sichergestellt sein, daß durch die den Ventilen
zugeführte Energie keine Schlagwetter gezündet werden können. Die Lei
stungsaufnahme solcher elektro-hydraulischer Steuerungen ist deshalb
entsprechend begrenzt. Diese Steuerungen weisen z. B. bei einer Be
triebsspannung von 12 Volt eine Stromstärke von 1 - 1,5 Ampere auf.
Aufgrund des im Bergbau üblichen hohen hydraulischen Druckniveaus
haben die verwendeten elektro-hydraulischen Magnetsteuerventile
eine verhältnismäßig hohe Leistungsaufnahme von bis zu 500 Milli
ampere. Bei den bislang im untertägigen Gewinnungsbetrieben einge
setzten Ausbausteuerungen war es nicht möglich, eine Vielzahl dieser
Magentventile gleichzeitig zu schalten; die Ventile mußten hinter
einander angesteuert werden.
In der Vergangenheit sind verschiedene Versuche unternommen worden,
diesen Nachteil zu beseitigen. Es sind beispielsweise Magnetventile
bekannt, die bei einer Spannung von 12 Volt eine Stromaufnahme von
etwa 125 Milliampere haben. Diese Magnetventile haben jedoch einen
verhältnismäßig geringen Durchflußquerschnitt und können folglich
nur kleine Flüssigkeitsmengen pro Zeiteinheit durchlassen.
Durch die DE-OS 31 23 224 ist ein elektrisch betätigbares hydraulisches
Steuerventil bekannt, dessen elektrischer Antriebsmechanismus einen
Energiespeicher in Form einer Druckfeder aufweist. Die Druckfeder
wird mittels eines leitstungsschwachen elektrischen Getriebemotors
vorgespannt und gibt zum Öffnen des Ventils die in der Druckfeder
gespeicherte Energie schlagartig frei.
Ausgehnd von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens zu entwickeln, mit dessen/deren Hilfe es
möglich ist, eine Vielzahl in schlagwettergefährdeter Umgebung
eingesetzter hydraulischer Verbraucher gleichzeitig zu betätigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl
von Schubkolbengetrieben mittels Wegeventile an eine Strebversorgungs
leitung (Pumpenleitung) anschießbar ist, wobei die Wegeventile über
elektro-hydraulische, drucklose Vorsteuerventile definiert anwählbar
und durch elektro-hydraulische Wegeventile gleichzeitig aktivierbar
sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die verschiedenen
Schubkolbengetriebe bzw. deren Arbeitsräume über 3/2-Wegeventile
direkt an die Rücklaufleitung bzw. an die Pumpendruckleitung ange
schlossen. Die hydraulisch schaltbaren 3/2-Wegeventile werden in ihrer
Ausgangsstellung durch ein Federelement in einer Schaltstellung ge
halten, in der die Arbeitsräume der Schubkolbengetriebe mit der
Rücklaufleitung verbunden sind. Diese 3/2-Wegeventile sind außerdem
über Steuerleitungen an die Ausgangsseite von Vorsteuerventilen
angeschlossen.
Die Vorsteuerventile sind als elektrisch ansteuerbare 3/2-Wegeventile
ausgeführt, welche eingangsseitig über entsprechende Hydrauliklei
tungen direkt bzw. über zwischengeschaltete, ebenfalls elektrisch
anwählbare 3/2-Wegeventile indirekt mit der Rücklaufleitung ver
bunden sind. Durch das direkte bzw. indirekte Anschließen der Eingangs
seite der Vorsteuerventile an die Rücklaufleitung wird erreicht, daß
die Vorsteuerventile drucklos sind. Die Stromaufnahme ihrer Schalt
magnete kann auf weniger als 50 Milliampere begrenzt werden.
Die Steuereinrichtung ist so ausgeführt, daß jedem hydraulisch be
tätigbaren 3/2-Wegeventil ein eigenes elektrisch ansteuerbares Vor
steuerventil vorgeschaltet ist und mehrere dieser Vorsteuerventile
über ein weiteres, gemeinsames, ebenfalls elektrisch ansteuerbares
3/2-Wegeventil indirekt an die Rücklaufleitung bzw. die Steuerdruck
leitung angeschlossen sind.
Um eine Vielzahl von Schubkolbengetrieben gleichzeitig auszufahren,
werden über am Steuergerät angeordnete Tasten oder dgl. die entspre
chenden, drucklosen Vorsteuerventile elektrisch angewählt. Die Vor
steuerventile bleiben so lange elektrisch beaufschlagt, bis das diesen
Vorsteuerventilen gemeinsame, vorgeschaltete 3/2-Wegeventil zuge
schaltet wird. Da die Vorsteuerventile hydraulisch selbsthaltend aus
geführt sind, kann jetzt der elektrische Steuerimpuls abgesetzt wer
den. Über die ausgangsseitg an den Vorsteuerventilen angeordnete
Steuerleitung werden die hydraulisch betätigbaren 3/2-Wegeventile ge
schaltet und verbinden die angewählten Arbeitsräume der Schubkolben
getriebe mit der Pumpendruckleitung.
Die Vorsteuerventile weisen einen Schaltmagneten auf, der eine Strom
aufnahme von weit unter 50 Milliampere, z. B. 10 Milliampere, hat.
Der Schaltmagnet wirkt auf einen gestuften Ventilstößel, der von einer
Ventilhülse dichtend umgeben in einer Ventilführungsbuchse gleitet.
Ventilhülse und Ventilstößel bilden gemeinsam eine hydraulich be
aufschlagbare Ringfläche, die einen Außendurchmesser D 2 aufweist.
An dem Ventilstößel ist an seiner dem Schaltmagneten gegenüberlie
genden Seite ein nach Art eines Doppelkegels ausgebildeter Ventil
kolben angeformt. Die in Richtung Schaltmagnet weisende Kegelseite
des Ventilkolbens bildet in Verbindung mit einem entsprechenden
Ventilsitz eine hydraulisch beaufschlagbare Ringfläche mit einem
Außendurchmesser D 1. Die gegenüberliegende Seite des Doppelkegel
ventilkolbens liegt bei geschaltetem Elektromagnet auf einem weiteren
Ventilsitz; die hydraulisch beaufschlagbare Ringfläche hat in diesem
Fall den Außendurchmesser D 3.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand
der Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigt
Fig. 1, einen Schaltplan der erfindungsgemäßen Ausbausteuerung,
Fig. 2, das erfindungsgemäße Vorsteuerventil, teilweise geschnitten.
Die Fig. 1 zeigt die Strebversorgungsleitung, bestehend aus einer
Niederdruckleitung 1, einer Pumpendruckleitung 2, einer Steuerdruck
leitung 3 und einer Rücklaufleitung 4. Die im Ausführungsbeispiel
dargestellten hydraulischen Verbraucher (Schubkolbengetriebe 5 u. 6)
sind über Hydraulikleitungen 7 bzw. 8 mit der Pumpendruckleitung 2 und
der Rücklaufleitung 4 verbunden. Die Arbeitsräume (Kolbenräume 9, 11
bzw. Ringräume 10, 12) der Schubkolbengetriebe sind über 3/2-Wege
ventile 13, 14, 15, 16 wahlweise an die Pumpendruckleitung 2 bzw.
die Rücklaufleitung 4 anschließbar. Die 3/2-Wegeventile 13, 14, 15, 16
werden in ihrer Ausgangsstellung durch Federelemente 17 in einer
Schaltstellung gehalten, in der sie die Arbeitsräume der Schubkolben
getriebe mit der Rücklaufleitung 4 verbinden. Die 3/2-Wegeventile
13, 14, 15, 16 weisen hydraulische Servokolben auf und sind über
Steuerleitungen 18 hydraulisch ansteuerbar. Bei Beaufschlagung der
Servokolben sind die Arbeitsräume der Schubkolbengetriebe mit der
Pumpendruckleitung 2 verbunden.
Die Steuerleitungen 18 sind an die Ausgangsseite von Vorsteuerventilen
19, 20, 21, 22 angeschlossen, die eingangsseitig über Hydrauliklei
tungen 23 und 24 mit der Rücklaufleitung 4 verbunden sind. In die
Hydraulikleitungen 24 sind weitere 3/2-Wegeventile 25 bzw. 26 ein
geschaltet. Die Vorsteuerventile 19, 20, 21, 22 können über Steuer
leitungen 27, die 3/2-Wegeventile 25, 26 über Steuerleitungen 29
von einem Steuergerät 28 aus angesteuert werden.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind die 3/2-Wegeventile 25, 26 in
ihrer Ausgangsstellung durch Federelemente 30 in einer Schaltstellung
gehalten, in der sie die Leitung 24 mit der Rücklaufleitung 4 ver
binden. Da die Leitungen 23, 24 mit der Rücklaufleitung 4 verbunden
sind, steht an der Eingangsseite der Vorsteuerventile 19, 20, 21, 22
kein hydraulischer Druck an. Durch Federelemente 31 werden die Vor
steuerventile in einer Schaltstellung gehalten, in der sie die Steuer
leitungen 18 mit der Hydraulikleitung 23 verbinden und damit an die
Rücklaufleitung 4 anschließen.
Da die Vorsteuerventile 19, 20, 21, 22 gegen keinen hydraulischen
Druck geschaltet werden müssen, weisen diese Steuerventile elektrische
Schaltmagnete auf, deren Stromaufnahme minimal ist. Die Stromauf
nahme der erfindunsgemäßen Vorsteuerventile beträgt weniger als 50
Milliampere, vorzugsweise etwa 10 Milliampere.
Die erfindungsgemäße Ausbausteuerung arbeitet wie folgt:
Die Schaltung befindet sich in der dargestellten Ausgangsstellung.
Vom Steuergerät 28 werden z. B. durch Betätigen von Tasten 32, 33
oder dgl., die Vorsteuerventile 19 und 21 geschaltet. Die Steuer
leitungen 18 sind jetzt mit der Hydraulikleitung 24 verbunden, die je
doch ihrerseits noch an die Rücklaufleitung 4 angeschlossen ist. Durch
Betätigen der Tasten 34, 35 werden die vorgeschalteten 3/2-Wegeventile
25 bzw. 26 geschaltet und verbinden dann die Pumpensteuerleitung 3
mit der Hydraulikleitung 24. Über die geschalteten Vorsteuerventile
19 bzw. 21 werden die Steuerleitungen 18 mit Druck beaufschlagt und
schalten über die Servokolben die 3/2-Wegeventile 13 bzw. 15. In dieser
Schaltstellung sind die Kolbenräume 9 und 11 der Schubkolbengetriebe
5 und 6 mit der Pumpendruckleitung 2 verbunden. Die Schubkolbengetriebe
fahren aus.
Die Vorsteuerventile 19, 20, 21, 22 sind hydraulisch selbsthaltend,
das bedeutet, sobald in der Hydraulikleitung 24 Druck ansteht, kann
die elektrische Ansteuerung der Vorsteuerventile unterbrochen werden.
Die Vorsteuerventile 19, 20, 21, 22 bleiben solange hydraulisch ver
riegelt, wie über die Tasten 34, 35 die 3/2-Wegeventile 25, 26 elek
trisch beaufschlagt werden.
Der konstruktive Aufbau der erfindungsgemäßen Vorsteuerventile 19, 20,
21, 22 ist dem in der Fig. 2 als Beispiel dargestellten Vorsteuer
ventil 19 entnehmbar.
Das Vorsteuerventil 19 besteht aus einem Impulsteil 36, in dem
ein (nicht dargestellter) Schaltmagnet angeordnet ist und einem
hydraulischen Steuerteil 37. Das Impulsteil 36 ist entweder an
das Steuerteil 37 angeschraubt oder die beiden Bauteile sind in
einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet.
Der im Impulsteil 36 von Schaltmagneten ausgelöste Steuerimpuls be
aufschlagt den Ventilstößel 38 in Richtung des Pfeiles F und ver
schiebt den Ventilstößel 38 gegen die Federkraft der Ventilfeder 39.
Der Ventilstößel 38 ist mehrfach abgesetzt und in seinem oberen Be
reich von einer dichtend anliegenden Ventilhülse 43 umgeben. Die Ven
tilhülse 43 ist mit einer Spannhülse 44 od. dgl. am Ventilstößel
38 befestigt und gleitet in einer Ventilführungsbuchse 42. An seinem
dem Schaltmagneten gegenüberliegenden Ende ist an den Ventilstößel
38 ein Ventilkolben 40 angeformt. Der Ventilkolben 40 ist nach Art
eines Doppelkegels ausgeführt, dessen oberer Kegelsitz bei nicht
erregtem Schaltmagnet durch die Ventilfeder 39 unter den oberen
Ventilsitz 41 gedrückt wird. Bei erregten Schaltmagneten, d. h. wenn
der Ventilstößel 38 gegen die Ventilfeder 39 nach unten verschoben
ist, liegt der untere Kegelsitz des Ventilkolbens 40 auf dem unteren
Ventilsitz 42. Das Steuerteil 37 weist neben einer zentralen Aufnahme
bohrung 45, in der u. a. der Ventilstößel 38 angeordnet ist, An
schlußbohrungen 46, 47, 48 auf. Die Anschlußbohrung 46 ist dabei
mit der Hydraulikleitung 24, die Anschlußbohrung 47 mit der Steuer
leitung 18 und die Anschlußbohrung 48 mit der Hydraulikleitung 23
verbunden.
Wird das Vorsteuerventil 19 über die Hydraulikleitung 24 bzw. die
Anschlußbohrung 46 mit Druck beaufschlagt, d. h. das 3/2-Wegeventil
25 wurde geschaltet, ohne daß der Schaltmagnet vorher erregt wurde,
so beaufschlagt die im Ventilvorraum 49 anstehende Druckflüssigkeit
den am oberen Ventilsitz 41 anliegenden Ventilkolben 40 auf einer
Ringfläche mit dem Außendurchmesser D 1. Die im Ventilvorraum 49 an
stehende Druckflüssigkeit wirkt jedoch auch gleichzeitig auf die, den
Ventilstößel 38 dichtend umgebende Ventilhülse 43 und erzeugt dadurch
eine entgegengesetzt wirkende Kraftkomponente. Da die von der Ventil
hülse 43 gebildete, druckbeaufschlagte Ringfläche mit dem Außendurch
messer D 2 größer ist als die am Ventilsitz 41 wirksame Druckfläche
mit dem Außendurchmesser D 1, wird der Ventilkolben 40 fester unter
den Ventilsitz 41 gepreßt. In dieser Schaltstellung ist das Vor
steuerventil 19 gegenüber der Steuerdruckleitung 3 geschlossen. Die
Steuerleitung 18 ist mit der Hydraulikleitung 23 und damit mit der
Rücklaufleitung 4 verbunden.
Wird das Vorsteuerventil 19 geschaltet, so drückt der Schaltmagnet
den Ventilkolben 40 auf den unteren Ventilsitz 42. Der Ventilkolben
40 wird in diesem Fall von der über die Leitung 24 zugeführten Druck
flüssigkeit auf einer Ringfläche mit dem Außendurchmesser D 3 beauf
schlagt. Da der Außendurchmesser D 3 und damit die beaufschlagte Druck
fläche größer ist als die an der Ventilhülse 43 wirksame Druckfläche,
wird der Ventilkolben 40 durch den hydraulischen Druck auf den
unteren Ventilsitz 42 gedrückt und dort festgehalten, auch wenn der
Schaltmagnet abgeschaltet wird. In dieser Schaltstellung ist die Hydrau
likleitung 24 mit der Steuerleitung 18 verbunden. Diese Schaltstellung
wird erst aufgelöst, wenn das 3/2-Wegeventil 25 abgeschaltet wird.
- Bezugszeichenliste
1 Niederdruckleitung
2 Pumpendruckleitung
3 Steuerdruckleitung
4 Rücklaufleitung
5 Schubkolbengetriebe
6 Schubkolbengetriebe
7 Hydraulikleitung
8 Hydraulikleitung
9 Kolbenraum
10 Ringraum
11 Kolbenraum
12 Ringraum
13 Wegeventil
14 Wegeventil
15 Wegeventil
16 Wegeventil
17 Federelement
18 Steuerleitung
19 Vorsteuerventil
20 Vorsteuerventil
21 Vorsteuerventil
22 Vorsteuerventil
23 Hydraulikleitung
24 Hydraulikleitung
25 Wegeventil
26 Wegeventil
27 elektrische Steuerleitung
28 Steuergerät
29 elektrische Steuerleitung
30 Federelement
31 Federelement
32 Anwähltaste
33 Anwähltaste
34 Anwähltaste
35 Anwähltaste
36 Impulsteil
37 Steuerteil
38 Ventilstößel
39 Ventilfeder
40 Ventilkolben
41 Ventilsitz
42 Ventilsitz
43 Ventilhülse
44 Spannstift
45 Ventilaufnahmebohrung
46 Anschlußbohrung
47 Anschlußbohrung
48 Anschlußbohrung
49 Ventilvorraum
50 Ventilraum
51 Federraum
52 Ventilführungsbuchse
Claims (10)
1. Verfahren zum Ansteuern hydraulischer Verbraucher mittels eigen
sicherer elektro-hydraulischer Ventile, insbesondere zum An
steuern im untertägigen Bergbau eingesetzter Schubkolbengetriebe,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Schubkolbengetrieben
(5, 6) mittels Wegeventile (13, 14, 15, 16) an eine Strebver
sorgungsleitung (Pumpendruckleitung 2) anschließbar ist, wobei
die Wegeventile (13, 14, 15, 16) über elektro-hydraulische,
drucklose Vorsteuerventile (19, 20, 21, 22) definiert anwählbar
und durch elektro-hydraulische Wegeventile (25, 26) gleichzeitig
aktivierbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektro-hydraulischen, drucklosen Vorsteuerventile (19, 20,
21, 22) bei Betätigung der elektro-hydraulischen Wegeventile
(25, 26) hydraulisch in der vorgewählten Schaltstufe ver
riegelt werden.
3. Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkolbengetriebe (5,
6) durch Wegeventile (13, 14, 15, 16) mit der Pumpendruckleitung
(2) bzw. der Rücklaufleitung (4) verbunden und die Wegeventile
(13, 14, 15, 16) über Steuerleitungen (18) an die Ausgangsseite
von Vorsteuerventilen (19, 20, 21, 22) angeschlossen sind, welche
ihrerseits eingangsseitig durch eine Leitung (23) direkt mit
der Rücklaufleitung (4) und durch eine Leitung (24) sowie Wege
ventile (25, 26) indirekt mit der Rücklaufleitung (4) oder einer
Steuerdruckleitung (3) verbunden sind.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsteuerventile (19, 20, 21, 22) und die Wegeventile (25, 26)
von einem Steuergerät (28) aus über elektrische Steuerleitungen
(27, 29) anwählbar sind.
5. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuerventile (19,
20, 21, 22) in Ausgangsstellung der Steuerung eingangsseitig über
Leitungen (23, 24) mit der Rücklaufleitung (4) verbunden sind.
6. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuerventile (19,
20, 21, 22) vorzugsweise als elektro-hydraulische Sitzventile
ausgebildet sind, wobei die Schaltmagnete eine Stromaufnahme
< 50 Milliampere aufweisen.
7. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuerventile (19,
20, 21, 22) einen gestuften Ventilstößel (38) mit einer Ventil
hülse (43) und einen als Doppelkegel ausgebildeten Ventilkolben
(40) aufweisen.
8. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ventilhülse (43)
gebildete, druckbeaufschlagte Ringfläche mit dem Außendurchmesser
D 2 größer ist als die am Ventilsitz (41) wirksame Ringfläche des
Ventilkolbens (40) mit dem Außendurchmesser D 1.
9. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ventilsitz (42) des
Ventilkolbens (40) wirksame Ringfläche mit dem Außendurchmesser
D 3 größer ist als die an der Ventilhülse (43) des Ventilstößels
(38) wirksame Ringfläche mit dem Außendurchmesser D 2.
10. Steuervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilvorraum (49) über
eine Anschlußbohrung (46) an die Leitung (24), der Ventilraum
(50) über eine Anschlußbohrung (47) an die Steuerleitung (18)
und der Federraum (51) über eine Anschlußbohrung (48) an die
Leitung (23) angeschlossen sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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