DE3529687C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
- F16F15/1435—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungstilger für
eine Antriebswelle, insbesondere für den Antriebswellen
strang eines Kraftfahrzeuges, mit einer über ein federn
des Verbindungsglied, das aus zwei hintereinander geschal
teten Drehfedern besteht, an einer Nabe angeschlossenen
Drehmasse, wobei die beiden hintereinander geschalteten
Drehfedern unterschiedliche Federsteifigkeiten haben.
Drehschwingungstilger dieser Art dienen zur Tilgung be
stimmter Frequenzen, die durch Drehmomentschwankungen
in Antriebswellen erregt werden und wirken besonders
stark bei Resonanz. Ihre Wirkung ist jedoch auf einen
engen Frequenzbereich beschränkt. Der Drehschwingungs
tilger muß daher gut abgestimmt sein und es ist für jede
Störschwingungsfrequenz ein gesonderter Drehschwingungs
tilger erforderlich.
Ein bekannter Drehschwingungstilger der angegebenen Art
(DE-GM 19 78 883) besteht aus einer konzentrisch um eine
mit der Antriebswelle verbindbaren Nabe angeordneten
ersten Drehmasse, die über einen elastischen Zwischen
körper mit der Nabe verbunden ist. Zusätzlich ist eine
zweite Drehmasse vorgesehen, die über einen zweiten ela
stischen Körper an die erste Drehmasse angekoppelt ist.
Durch diese Anordnung von zwei hintereinander geschalte
ten Drehfedern und Drehmassen wird ein Drehschwingungs
tilger mit drei Hauptschwingungsformen geschaffen, der
eine Verlagerung der dritten Schwingungsform, bei der
die höchsten Spannungen auftreten, in einen Bereich
außerhalb der Betriebsdrehzahl ermöglicht. Dabei hat die
zweite Drehmasse die Aufgabe, die Resonanzschwingung
zweiter Ordnung der zur Tilgung der Störschwingung vor
gesehenen ersten Drehmasse zu tilgen. Da beide Drehmassen
und Drehfedern ständig in Wirkverbindung stehen, sind die
sich einstellenden Tilgerfrequenzen voneinander abhängig.
Es lassen sich daher nicht beliebige Tilgerfrequenzen mit
einander kombinieren.
Es ist weiterhin ein Drehschwingungstilger bekannt
(DE-OS 28 31 076), bei dem in den elastischen Zwischen
körper, der die Drehmasse mit der Nabe verbindet, ein
Zwischenring aus einem festen Material eingebettet ist,
der den elastischen Zwischenkörper in einen Außenring
und einen Innenring teilt. Hierdurch soll eine Ver
steifung des elastischen Zwischenkörpers in radialer
Richtung erreicht werden, um in Verbindung mit weiteren
Maßnahmen Taumelbewegungen der Ringmasse herabzusetzen
oder auszuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreh
schwingungstilger der eingangs genannten Art zu schaffen,
der zur Tilgung von wenigstens zwei Störschwingungsfre
quenzen mit unterschiedlicher Schwingungsamplitude geeig
net ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Mittel vorgesehen sind, die eine Verformung der weicheren
Drehfeder begrenzen, wenn die Drehmasse um einen bestimmten
Drehwinkel gegenüber der Nabe verdreht ist. Je nach Größe
der Schwingungsamplitude, die an der Drehmasse auftritt,
ändert sich die wirksame Federsteifigkeit des federnden
Verbindungsglieds, so daß der erfindungsgemäße Dreh
schwingungstilger bei großen Amplituden eine andere
Eigenresonanz hat als bei kleinen Schwingungsamplituden.
Auf diese Weise lassen sich mit dem erfindungsgemäßen
Tilger zwei Störschwingungen unterschiedlicher Frequenz
und Amplitude tilgen.
Vorzugsweise werden nach einem weiteren Vorschlag der Er
findung zur Begrenzung des Verformungsweges der weicheren
Drehfeder starre Anschläge verwendet. Die Anschläge können
erfindungsgemäß an einem Zwischenring ausgebildet sein,
der zwischen den hintereinandergeschalteten Drehfedern an
geordnet ist und der Aussparungen aufweist, in die nach
innen gerichtete Anschlagstifte eines die Drehmasse bil
denden Außenringes eingreifen. Die Aussparungen haben da
bei vorzugsweise in Drehrichtung verlaufende parallele
Wände, an denen die Anschlagstifte geführt sind. Auf die
se Weise wird der Außenring in axialer Richtung am
Zwischenring geführt und seine Neigung, Taumelbewegungen
auszuführen, wird herabgesetzt. Die Drehmasse des Zwischen
rings kann dabei zusätzlich zur Abstimmung des Dreh
schwingungstilgers auf die jeweils benötigten Tilger
frequenzen variiert werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten,
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
Die
Zeichnung zeigt eine Axialansicht eines erfindungsgemäßen
Drehschwingungstilgers, teilweise geschnitten.
Bei dem dargestellten Drehschwingungstilger sind konzen
trisch um eine Befestigungsnabe 1 ein Zwischenring 2 und
ein Außenring (Drehmasse 3) angeordnet, die beide eine Drehmasse bilden
und vorzugsweise aus einem gegossenen, metallischen Werk
stoff bestehen. Zwischen der Befestigungsnabe 1 und dem
Zwischenring 2 sind in gleichmäßigem Abstand vier Gummi
körper 4 angeordnet, die durch Vulkanisieren mit dem Außen
umfang der Befestigungsnabe 1 und dem Innenumfang des
Zwischenringes 2 verbunden sind und eine harte Drehfeder
bilden. In den gleichen Teilungsebenen, in denen die Gummi
körper 4 liegen, befinden sich zwischen dem Zwischenring 2
und dem Außenring vier Gummikörper (Drehfeder 5) mit Hohlräumen,
die ebenfalls durch Vulkanisieren befestigt sind und eine
weiche Drehfeder bilden. Der Zwischenring 2 ist jeweils
zwischen den Befestigungsbereichen der Gummikörper
mit Aussparungen 7 versehen, in die radial nach innen ge
richtete Anschlagstifte 8 ragen, die am Außenring (Drehmasse 3) befe
stigt sind. Bei entspannten Drehfedern befinden sich die An
schlagstifte 8, wie in der Zeichnung dargestellt, in der
Mitte der Aussparungen 7. Sie begrenzen die Verdrehung des
Außenringes und damit die Verformung der durch die Gummi
körper gebildeten Drehfeder 5 in beiden Drehrichtungen auf
einen Verdrehwinkel a und stützen bei Erreichen des Ver
drehwinkels a den Außenring starr am Zwischenring 2 ab.
Die in Drehrichtung verlaufenden Seitenwände der Ausspa
rungen 7, von denen jeweils eine in der Zeichnung sichtbar
ist, bilden eine Parallelführung für die Anschlagstifte 8,
wodurch eine Stabilisierung des Außenringes in der Dreh
ebene erzielt wird.
Im Betrieb ist die Befestigungsnabe 1 des dargestellten
Drehschwingungstilgers mit einer Antriebswelle verbunden,
an der Drehschwingungen getilgt werden sollen.
Es sei dabei angenommen, daß die Antriebswelle im Antriebs
strang eines Personenkraftwagens liegt und die Antriebs
kraft einer aus einem Vierzylinder-Motor und einem Schalt
getriebe bestehenden Antriebseinheit auf die Antriebs
achse überträgt. Hierbei treten an der Antriebswelle bei
ca. 1200 U/min Störschwingungen von ca. 40 Hz und bei ca.
1800 U/min Störschwingungen von ca. 60 Hz auf. Dabei sind
die Drehmomentschwankungen und entsprechend auch die
Schwingungsamplituden der bei 1200 U/min liegenden Dreh
schwingung erheblich größer als die Drehmomentschwankungen
der Drehschwingung bei 1800 U/min. Der beschriebene Dreh
schwingungstilger ist nun so abgestimmt, daß seine Eigen
resonanz bei einer Verbindung des Außenringes und des
Zwischenringes über die Anschlagstifte ca. 40 Hz beträgt
und daß der Drehwinkel a durch die Größe der Drehmoment
schwankungen, die bei den Störschwingungen von ca. 40 Hz
an der Antriebswelle auftreten, überschritten wird. Es
tritt daher eine wirksame Tilgung der im Bereich von 40 Hz
liegenden Störschwingung ein. Sind die Drehmomentschwankun
gen kleiner, so daß sich die Anschlagstifte 8 in Dreh
richtung nicht an den Zwischenring 2 anlegen, so liegt die
Eigenresonanz des Drehschwingungstilgers bei ca. 60 Hz und
bewirken dementsprechend eine Tilgung der in diesem Fre
quenzbereich liegenden, bei 1800 U/min auftretenden Stör
schwingung.
Claims (4)
1. Drehschwingungstilger für eine Antriebswelle, insbe
sondere für den Antriebswellenstrang eines Kraftfahr
zeuges, mit einer über ein federndes Verbindungsglied,
das aus zwei hintereinander geschalteten Drehfedern
besteht, an einer Nabe angeschlossenen Drehmasse, wobei
die beiden hintereinander geschalteten Drehfedern
unterschiedliche Federsteifigkeiten haben,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (2, 7, 8) vorgesehen sind, die die Ver
formung der weicheren Drehfeder (5) begrenzen, wenn
die Drehmasse (3) um einen bestimmten Drehwinkel (a)
gegenüber der Nabe (1) verdreht ist.
2. Drehschwingungstilger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verformungsweg (Drehwinkel a) der weicheren
Drehfeder (5) durch starre Anschläge (7, 8) begrenzt
ist.
3. Drehschwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zwischen den hintereinander geschalteten Drehfedern (4, 5) angeordneter Zwischenring (2) Aussparungen (7) aufweist, in
die nach innen gerichtete Anschlagstifte (8) eines die Drehmasse bildenden Außen
ringes (3) eingreifen.
4. Drehschwingungstilger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (7) in Drehrichtung verlaufende,
parallele Wände haben, an denen die Anschlagstifte (8)
geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529687 DE3529687A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Drehschwingungstilger fuer eine antriebswelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853529687 DE3529687A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Drehschwingungstilger fuer eine antriebswelle |
Publications (2)
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DE3529687A1 DE3529687A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3529687C2 true DE3529687C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6278876
Family Applications (1)
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DE19853529687 Granted DE3529687A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Drehschwingungstilger fuer eine antriebswelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3529687A1 (de) |
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