DE3529559A1 - Transmissionsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Beschreibung '
Die vorliegende Erfindung betrifft eine übertragungs- bzw. Transmissionsbetätigungsvorrichtung
und insbesondere eine solche unter Anwendung von Steuerkabeln als Mittel zum Übertragen einer Betätigungskraft.
Ein Steuerkabel weist grundsätzlich einen flexiblen Kanal und
einen flexiblen inneren Draht mit einem Strang aus Stahldraht auf, der verschiebbar in den Kanal eingesetzt und so aufgebaut ist, daß
er eine auf ein Ende des inneren Drahtes ausgeübte Druck- oder Zugbelastung auf das andere Ende übertragen kann, um eine an entfernter
Stelle angetriebene Vorrichtung zu betätigen.
Kürzlich wurde eine Transmissionsbetätigungsvorrichtung unter Anwendung
von Steüerkabeln als ein Mittel zum entfernten Betätigen einer Getriebetransmission bzw. eines Zahnradvorgeleges in einem
Fahrzeug benutzt, wie einem leichten Motorfahrzeug mit Vorderradantrieb sowie einem vorne befindlichen Motor und einem Bus oder
Lastwagen mit Hinterradantrieb sowie einem rückwärtig angeordneten Motor. Bei einer derartigen Transmissionsbetätigungsvorrichtung
sind das Gewicht sowie die Kosten reduziert und die Montagearbeit einfach.
Allgemein hat eine derartige Transmissionsbetätigungsvorrichtung zwei zueinander parallel angeordnete Steuerkabel. Beim Betätigen
eines Geschwindigkeitsänderungshebels der Vorrichtung in einer Richtung wird die Betätigungskraft über ein Steuerkabel zu der
Transmission übertragen, so daß ein Wählbetrieb durchgeführt werden kann. Wenn der Geschwindigkeitsänderungshebel in der anderen
Richtung bewegt wird, wird die Betätigungskraft über das andere Steuerkabel so zu der Transmission übertragen, daß ein Schiebebetrieb
(shifting operation) durchgeführt werden kann.
Eine derartige Transmissionsbetätigungcvorrichtung ist in dem
britischen Patent 979 574 beschrieben. Gemäß der Darstellung in Figur 9 verwendet diese Vorrichtung ein Kugelgelenk 52 zum Abstützen
eines Geschwindigkeitsänderungshebels 51 an dem Rahmen (in der
BAD
Zeichnung nicht dargestellt). Wenn der Hebel 51 in der Schieberichtung
betätigt wird, wird die Betätigungskraft über ein unteres Ende des Hebels 51 direkt auf eine Schiebestange 53 übertragen.
Wenn andererseits der Hebel 51 in der Wählrichtung betätigt wird, wird-die Betätigungskraft über einen Winkelhebel 55 auf eine Wählstange
56 übertragen. Der Winkelhebel 55 hat einen langen Schlitz, um eine Bewegung des Hebels 51 in der Schieberichtung zu ermöglichen,
ohne daß der Winkelhebel 55 bewegt wird. Ferner ist die Transmissionsbetätigungsvorrichtung mit einem Mechanismus 57 versehen,
der ein Drehen des Geschwindigkeitsänderungshebels 51 um seine Achse verhindert.
Andererseits ist aus der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung
149135/1979 eine Vorrichtung bekannt, die gemäß Figur 10 einen Geschwindigkeitsänderungshebel 61 aufweist, der an dem Rahmen
(in der Zeichnung nicht dargestellt) über einen Träger 62 angebracht ist. Dieser stützt den Geschwindigkeitsänderungshebel 61
in der Weise, daß er in der Schieberichtung (in der Richtung der Pfeile C oder D) betätigt werden kann, und der Träger 62 ist
selbst an dem Rahmen so abgestützt, daß er sich in der Wählrichtung dreht (in der Richtung der Pfeile A und B). Ferner ist ein
unteres Ende des Geschwindigkeitsänderungshebels 61 mit einer Schiebestange verbunden. Ein vorstehendes Glied 64, das in der
Nähe des unteren Endes des Trägers 62 vorgesehen ist, ist mit einem Ende eines Winkelhebels 65 über ein Kugelgelenk 66 verbunden.
Das andere Ende des Winkelhebels 65 ist mit der Schiebestange 67 verbunden.
Bei den oben beschriebenen Vorrichtungen ist die Gestaltung zum Anordnen eines jeden Teils nachteilig kompliziert, da der Mechanismus
zum übertragen einer Betätigungskraft von dem Geschwindigkeitsänderungshebel
zu dem Steuerkabel im unteren Bereich der Vorrichtung angeordnet ist. Ferner sind die Montage- und Wartungsarbeiten nachteilig schwierig. Außerdem erfordert die ein Kugelgelenk-
52 aufweisende Vorrichtung aus Figur 9 den Mechanismus 57 zum Verhindern des Drehens des Geschwindigkeitsänderungshebels
um seine Achse, und deshalb ist der Aufbau der Vorrichtung komplizierter.
Beim Aufbauen einer Transmissionsbetätigungsvorrichtung unter Verwendung
von Steuerkabeln ist es im allgemeinen besonders wichtig, einen Mechanismus zum übertragen einer Kraft von dem Geschwindigkeitsänderungshebel
zu einem Steuerkabel für den Wählbetrieb vorzusehen. Da es in diesem Fall erforderlich ist, den Aufbau so vorzunehmen,
daß die Auswählseite nicht dem Einfluß des Schiebebetriebs während des Schiebebetriebs unterworfen werden kann, neigt
eine derartige, die Erfordernisse erfüllende Transmissionsbetätigungsvorrichtung
dazu, kompliziert zu werden, und der Betrieb einer solchen Vorrichtung ist nicht gleichmäßig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen
Probleme der herkömmlichen Vorrichtung zu lösen und eine Transmissionsbetätigungsvorrichtung zu schaffen, bei der der
Mechanismus vereinfacht ist und die gleichmäßig betrieben werden kann.
Zur" Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Transmissionsbetätigungsvorrichtung
erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen
.
Wenn der Geschwindigkeitsänderungs- bzw. Ganghebel in der die Steuerkabel
kreuzenden Ebene betätigt wird, wird ein Ende des Verbindungsgliedes zusammen mit dem Geschwindigkeitsänderungshebel bewegt,
und das andere Ende des Verbindungsgliedes bewegt den zweiten Arm des Winkelhebels. Deshalb wird der Winkelhebel in der den
"Geschwindigkeitsänderungshebel kreuzenden Ebene gedreht, und das erste Steuerkabel wird über den ersten Arm des Winkelhebels gedrückt
oder gezogen. In diesem Fall wird eine Bewegung des Verbindungsgliedes gleichförmig aufgenommen, und zwar durch Drehen um die
zweite Achse und durch Bewegen in bezug auf das zweite Kugelgelenk, ausgenommen die Bewegung, daß das Verbindungsglied den Winkelhebel
dreht. Der innere Draht des zweiten Steuerkabels wird in seiner Schub- oder Ziehrichtung durch entsprechendes Betätigen des Geschwindigkeifesänderungshebels
betrieben.
Wenn der Geschwindigkeitsänderungshebel aus der neutralen Position
oder der Position, wo er in der Ebene kreuzend' mit den Steuerkabeln
betätigt ist, in der Erstreckungsrichtung der Steuerkabel
bewegt wird, wird der innere Draht des zweiten Steuerkabels gedrückt bzw. gezogen. Dann wird das Verbindungsglied um die zweite
Achse gedreht und gleichzeitig in bezug auf das zweite Kugelgelenk geschwenkt. Deshalb wird der Winkelhebel nicht in bezug auf den
Rahmen gedreht, so daß der innere Draht des mit dem ersten Arm verbundenen ersten Steuerkabels nicht gedrückt oder gezogen wird.
Da der Geschwindigkeitsänderungshebel mit dem Winkelhebel über das
Verbindungsglied verbunden ist und das zweite Steuerkabel an den Geschwindigkeitsänderungshebel angeschlossen ist, wird dieser kaum
um seine Achse gedreht.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht
eine Ausführungsform einer Transmissionsbetätigung svorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 - die Vorrichtung aus Figur 1 in einer Draufsicht, Figuren 3 und 4 - Schnittansichten längs der Linien Y-Y und X-X,
Figuren 5 bis 7 - in schematischen Ansichten die Betätigungszustände
der Vorrichtung aus Figur 1,
Figur 8 - in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansieht
eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung,
Figur 9 - in einer perspektivischen Ansicht eine herkömmliche Transmissionsbetätigungsvorrichtung und
Figur 10 - in einer perspektivischen Ansicht eine andere herkömmliche
Transmissionsbetätigungsvorrichtung.
Bei einer in.den Figuren 1 bis 4 dargestellten übertragungsbetätigungsvorrichtung
bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Rahmen, der an einem Boden eines Motorfahrzeugs oder dergleichen fixiert ist.
Ein Kugelglied 4 eines ersten Kugelgelenks 3 ist an einem abgesenkten Abschnitt 2 des Rahmens 7 mittels einer Mutter 5 festgelegt.
Eine Fassung 6 des ersten Kugelgelenks 3 ist an einem unte-
ren Ende eines Geschwindigkeitsände'rungshebels. 7 fixiert. Dieser
kann in Pfeilrichtung A oder B bewegt werden, das heißt in einer ersten Fläche bzw. Ebene parallel zur Schnittfläche längs einer
Linie Y-Y aus Figur 2, basierend auf der Funktion des ersten Kugelgelenks.
Ferner kann der Hebel 7 auch in der Pfeilrichtung C oder D betätigt werden/ das heißt in einer zweiten Fläche bzw.
Ebene, die parallel zur Schnittfläche längs einer Linie X-X aus Figur 2 verläuft. In diesem Fall kann-der Hebel 7 nach dem Betätigen
in Pfeilrichtung A oder B in Pfeilrichtung C oder D bewegt werden.
Der Geschwindigkeitsänderungshebel 7 hat an einer etwas höheren Position als derjenigen der Fassung 6 des ersten Kugelgelenks 3
einen Ansatz oder Vorsprung 8. Eine eine zweite Achse bildende Achse P8 des Vorsprungs 8 erstreckt sich horizontal in der zu
einer Achse des Geschwindigkeitsänderungshebels 7 rechtwinkligen Richtung.
Gemäß Figur 2 erstrecken sich das erste Steuerk'abel 10 für den
Wählbetrieb und das zweite'Steuerkabel 11 für den Schiebebetrieb
horizontal von einer übertragung zu einer rückwärtigen Wandung 9 des Rahmens 1, und. die Leitungen bzw. Kanäle 12, 13 der Steuerkabel
10, 11 sind an der Wandung 9 über Kabelkappen 14, 15 oder dergleichen
fixiert. Diese haben jeweils an einer endseitigen inneren Umfangsfläche einen Sockel bzw. eine Fassung (nachfolgend als ein
fassungsaitiger Abschnitt bezeichnet). Führungsrohre 18, 19 haben jeweils an einer endseitigen äußeren Umfangsfläche einen kugelartigen
Abschnitt 20, 21. Diese Abschnitte 20, 21 der Führungsrohre 18, 19 befinden sich jeweils in Schwenkeingriff mit den sockel-
bzw. fassurigsartigen Abschnitten 18, 19 der Kabelkappen 14, 15
nach Art von Kugelgelenken. Jeweils ein Endabschnitt einer Stange 22, 23 ist in das entsprechende Führungsrohr 18, 19 so eingesetzt,
daJJ die Stange um eine Achse drehbar und in dem Führungsrohr 18,
19.verschiebbar ist. Das. Ende der Stange 22, 23 ist mit einem Ende
des inneren Drahtes 24, 25 des Steuerkabels 10, 11 verbunden.
Das andere Ende der Stange 22 ist über ein Bolzengelenk 28 oder dergleichen mit einem ersten Arm 33 eines noch zu beschreibenden
Winkelhebels 26 verbunden. Das andere Ende der Stange 23 ist mit dem Geschwindigkeitsänderungshebel 7 über ein Bolzengelenk 29
oder dergleichen verbunden. Eine J-förmige Platte 30 des Bolzengelenks 29 ist gemäß Darstellung in Figur 1 am Geschwindigkeitsänderungshebel
7 fixiert.
Ein sich in vertikaler Richtung erstrepkender Vorsprung 31 mit
einer eine erste Achse bildenden Achse P31 ist an dem Rahmen 1 fixiert. Ein axiales Glied 32 des Winkelhebels 26 ist gemäß der
Darstellung in Figur 3 von dem Vorsprung 31 drehbar gehalten.
Der Winkelhebel 26 hat einen ersten Arm 33, der sich im wesentlichen
rechtwinklig zu dem ersten Steuerkabel 10 erstreckt, und einen zweiten Arm 34, der im wesentlichen parallel zu dem zweiten
Steuerkabel 11 verläuft. Das andere Ende der Stange 22 ist wie
oben beschrieben an ein Ende des ersten Arms 33 angeschlossen. Ein rohrförmiger Vorsprung 35 ist an einem Ende des zweiten Arms
34 vorgesehen. Ein Sockel 36 befindet sich in dem Vorsprung 35 und ist in axialer Richtung hiervon verschiebbar. Der Sockel 36 nimmt
ein Kugelglied 38 auf, das an einem oberen Ende eines Verbindungsgliedes 37 vorgesehen ist. Ein zweites Kugelgelenk 39 weist den
Sockel 36 und das Kugelglied 38 auf. Ein von dem Vorsprung 8 des Geschwindigkeitsänderungshebels 7 drehbar gehaltenes axiales Glied
40 ist am unteren Ende des Verbindungsgliedes 37 vorgesehen. In diesem Fall ist das axiale Glied 40 nicht in dem Vorsprung 8 in
•Achsenrichtung des Gliedes 40 verschiebbar.
Gemäß Figur 4 kann das Verbindungsglied 37 eine L-fÖrmige Platte
41 aufweisen, wobei das axiale Glied 40 rechtwinklig an der Seitenfläche
der Platte 41 und das Kugelglied 38 rechtwinklig an der Oberseite der Platte 41 fixiert sind.
Es wird nunmehr die Betriebsweise der übertragungsbetätigungsvorrichtung
beschrieben.
Wenn der Geschwindigkeitsänderungshebel 7 gemäß der Darstellung in den Figuren 5 und 6 in Pfeilrichtung A oder B bewegt wird, werden
auch der Vorsprung 8 des Hebels 7 und das axiale Glied 40 des
Verbindungsgliedes 37 in derselben Richtung bewegt. Andererseits
wird das Kugelglied.38 des Verbindungsgliedes 37 in einer zylindrischen
Fläche geführt, deren Mittellinie die Achse P31 ist und von der ein Radius eine Länge zwischen der Achse P31 und dem Zentrum'
des Vorsprungs 35 ist. Wenn sich das Verbindungsglied 37 um die Achse P8 dreht, wie es in Figur 6 mit gestrichelten Linien
dargestellt ist, erzeugt die Bewegung des Geschwindigkeitsänderungshebels
7 in Pfeilrichtung A oder B die Drehbewegung des Win-.kelhebels 26 in Pfeilrichtung E oder F. Als Ergebnis hiervon werden
die Stange 22 und der innere Draht 24 des ersten Steuerkabels 10 in Pfeilrichtung H oder G gedrückt oder gezogen, so daß der
Wählbetrieb durchgeführt werden kann. In diesem Fall wird das Führungsrohr 19 des zweiten Steuerkabels 11 in Pfeilrichtung A oder B
in bezug auf ein Zentrum des kugelartigen Abschnitts 21 des Führungsrohrs 19 schwenkend bewegt, entsprechend der Bewegung des Geschwindigkeitsänderungshebels
7 in Pfeilrichtung A oder B. Die Stange 23 und der innere Draht 25 werden jedoch nicht wesentlich
in Pfeilrichtung H oder G gedrückt oder gezogen.
Wenn der Geschwindigkeitsänderungshebel 7 aus der neutralen Position
(in Figur 7 mit durchgezogenen Linien dargestellt) oder einer Position, in der der Geschwindigkeitsänderungshebel 7 in Pfeilrichtung
A oder B. .bewegt ist, "in .../ betätigt wird, werden die Stange
23 und der innere Draht 25 des zweiten Steuerkabels 11 gemäß Darstellung in Figur 7 in Pfeilrichtung C oder D gedrückt oder gezogen.
Als Ergebnis kann der Schiebebetrieb durchgeführt werden. .Auch wenn der Geschwindigkeitsänderungshebel 7 in Pfeilrichtung C
oder D betätigt wird, wird der Winkelhebel 26 in diesem Fall nicht gedreht, da sich das Verbindungsglied 37 um die Achse P8 des Vorsprungs
8 am Geschwindigkeitsänderungshebel 7 dreht und der Sockel 36 in vertikaler Richtung in dem Vorsprung 35 gleitet. Als Ergebnis
wird der innere Draht des ersten Steuerkabels 10 für den Wählbetrieb nicht gezogen und gedrückt. X/Pfeilrichtung C oder D
Ferner dreht_ sich der Geschwindigkeitsänderungshebel 7 nicht um
eine Achse des Hebels 7, da die Stange 23 des zweiten Steuerkabels
11.mit dem Hebel 7 über das Bolzengelenk 29 und der Winkelhebel mit dem Hebel 7 über das Verbindungsglied 37 verbunden sind. Des-
halb ist es nicht erforderlich, den Mechanismus' 57 der in Figur 9
dargestellten herkömmlichen Vorrichtung vorzusehen, um den Hebel 7 an einem Drehen um seine Achse zu hindern.
Bei der in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Vorrichtung erstreckt
sich das Verbindungsglied 37 parallel zu dem Geschwindigkeitsänderungshebel
7, das heißt in der vertikalen Richtung, und das Verbindungsglied 37 kreuzt den zweiten Arm 34 des Winkelhebels 26.
.Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf einen solchen Aufbau
beschränkt. Beispielsweise kann der Aufbau dergestalt sein, daß ein Verbindungsglied 37A in der horizontalen Richtung verläuft
und einen.zweiten Arm 34A des Winkelhebel-Arms 26A kreuzt, wie es in Figur 8 dargestellt ist.
Bei der in Figur 8 dargestellten Vorrichtung verläuft eine Achse P8 eines Vorsprungs 8A am Geschwindigkeitsänderungshebel 7 parallel
zu der mit dem ersten Steuerkabel 10 verbundenen Stange 22. Ein Verbindungsglied 37A wird während eines Auswahlbetriebes in
einer Ebene kreuzend mit"der Stange 22 des ersten Steuerkabels 10
geschwenkt. Ein erster Arm 33A eines Winkelhebels 26A ist in der Zeichnung an dieser Seite angeordnet und erstreckt sich horizontal
sowie in einer'das erste Steuerkabel 10 kreuzenden Richtung. Das Verbindungsglied 37A und ein zweiter Arm 34A des Winkelhebels
26A sind über ein zweites Kugelgelenk 39A schwenk- bzw. drehbar miteinander verbunden, wobei das Kugelgelenk 39A ein an dem zweiten
Arm 34A fixiertes Kugelglied 38A und einen an einem Ende des .Verbindungsgliedes 37A abwärts gerichteten Sockel 36A aufweist.
Bei dem in der in Figur 8 dargestellten Vorrichtung vorgesehenen zweiten Kugelgelenk 39A ist es nicht erforderlich, den in den Figuren
1 bis 7 dargestellten Verschiebemechanismus zwischen dem Vorsprung 35 und dem Sockel 36 vorzusehen. In diesem Fall ist das
axiale Glied·4OA mit dem Vorsprung 8A verschiebbar verbunden.
Die in Figur 8 dargestellte Vorrichtung ähnelt derjenigen aus den
Figuren 1 bis 7 bezüglich der Eingriffe zwischen dem Geschwindigkeitsänderungshebel
sowie dem Rahmen 1 mittels des erstell Kugelgelenks 3, zwischen der Stange 23 des zweiten Steuerkabels und dem
Geschwindigkeitsänderungshebel 7 sowie zwischen der Stange 22 des
ersten Steuerkabels 10 und dem Winkelhebel 26A.
Wenn bei der in Figur 8 dargestellten Vorrichtung der Geschwindigkeitsänderungshebel
7 in Pfeilrichtung A oder B bewegt wird, wird die Bewegung über das Verbindungsglied 37A auf den Winkelhebel 26A
übertragen, der sich in Pfeilrichtung E oder F dreht. Somit wird die Stange 22 des ersten Steuerkabels .10 in Pfeilrichtung G oder H
bewegt.In diesem Fall wird die Stange 23 des zweiten Steuerkabels 11 kaum gedrückt oder gezogen, obwohl sie in Pfeilrichtung A oder
B schwingt.
Wenn ferner der Geschwindigkeitsänderungshebel 7 in Pfeilrichtung C oder D betätigt wird, wird die Stange 23 in Pfeilrichtung G
oder H gedrückt oder gezogen. Es erfolgt jedoch kein Drehen des Winkelhebels 26A, da der Vorsprung 8A auf dem axialen Glied 4OA
gleitet. Deshalb wird die Stange 22 des ersten Steuerkabels 10 nicht auch gedrückt oder gezogen.
Wenn der Geschwindigkeitsänderungshebel 7 in Pfeilrichtung A oder B betätigt wird, bewegt sich das zweite Kugelgelenk 39A in einem
gewissen Ausmaß in Pfeilrichtung H, da sich der erste Arm 33A des Winkelhebels 26A um das axiale Glied 32A dreht. Die Bewegung wird
aufgenommen, indem sich der Geschwindigkeitsänderungshebel 7 in Pfeilrichtung D bewegt. Das zweite Steuerkabel für den Schiebebetrieb
wird jedoch durch die Bewegung nicht beeinflußt, da eine solche Bewegung vermieden wird durch den Eingriff des Vorsprungs
8A mit dem axialen Glied 4OA des Verbindungsgliedes 37A, so daß ein Verschieben in axialer Richtung möglich ist.
Wenn das Verbindungsglied 37A mit dem axialen Glied 4OA in drehbaren
Eingriff oder der Geschwindigkeitsänderungshebel 7 mit dem Vorsprung 8A in drehbaren Eingriff gebracht wird, läßt sich der
Geschwindigkeitsänderungshebel 7 gleichmäßiger in Pfeilrichtung C oder D. bewegen.
Bei der übertragungs- bzw. Transmissionsbetätigungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung ist der Mechanismus zum übertragen der
— ι ο _ -
Betätigungskraft von dem Geschwindigkeitsanderungshebel auf die
Steuerkabel im Mittelabschnitt des Geschwindigkeitsänderungshebels,
dem oberen Abschnitt über dem Rahmen oder dergleichen angebracht. Deshalb ist der Aufbau eines jeden Teils ausgeglichen.
Ferner sind die detaillierte Gestaltung, das Zusammensetzen und die Wartung vereinfacht. ' Obwohl ein Kugelgelenk/ das ein einfaches
Gebilde darstellt, als Mechanismus zum Halten des Geschwindigkeitsänderungshebels
an dem Rahmen benutzt wird, ist es nicht erforderlich, den Mechanismus zum Verhindern des Drehens des Geschwindigkeitsänderungshebels
um seine eigene Achse vorzusehen. Somit ist das gesamte Gebilde vereinfacht.
- Leerseite -
Claims (4)
1. Transmissionsbetätigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen
Rahmen (1), durch ein an einem abgesenkten Abschnitt (2) desselben vorgesehenes erstes Kugelgelenk (3), durch einen an dem Rahmen
mittels des ersten Kugelgelenks (3) abgestützten Geschwindigkeitsänderungshebel
(7), durch ein erstes Steuerkabel (10) und ein zweites Steuerkabel (11), wobei die Steuerkabel sich in
der eine Achse des Geschwindigkeitsänderungshebels (7) kreuzenden Ebene erstrecken und im wesentlichen parallel zueinander
verlaufen, durch einen Winkelhebel (26), der an dem Rahmen (1) so vorgesehen ist, daß er sich um eine erste Achse (P 31) dreht,
die sich im wesentlichen parallel zu dem Geschwindigkeitsänderurigshebel
(7) erstreckt, wobei der Winkelhebel einen ersten Arm (33) hat, der sich in der das erste Steuerkabel (10) kreuzenden
Richtung erstreckt, und einen zweiten Arm (34) aufweist, welcher im wesentlichen parallel zu dem zweiten Steuerkabel
(11) verläuft, und durch ein Verbindungsglied (37), von dom ein
Ende mit dem Geschwindigkeitsänderungshebel (7) so verbunden ist, daß ein Drehen um eine die Achse des Geschwindigkeitsänderungshebels
(7) kreuzende zweite Achse (P 8) möglich ist, und von dem. das andere Ende mit dem zweiten Arm (34) mittels eines
zweiten Kugelgelenks (39) verbunden ist und in der den zweiten Arm (34) kreuzenden Richtung verläuft, und wobei ein Ende des
ersten Steuerkabels (10) mit dem ersten Arm (33) und ein Ende des zweiten Steuerkabels (11) mit dem Geschwindigkeitsänderungshebel
(7) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied im wesentlichen parallel zum Geschwindigkeitsänderungshebel
verläuft und die zweite Achse im wesentlichen
BAD ORIG'NAL
rechtwinklig zu einer das Verbindungsglied enthaltenden Ebene und zu dem zweiten Arm verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Distanz zwischen einer Position an der Verbindungsstelle zwischen
dem Geschwindigkeitsanderungshebel mit dem Verbindungsglied und einer Position an der Verbindungsstelle zwischen dem
Winkelhebel mit dem Verbindungsglied veränderbar ist, um verlängert
oder verkürzt zu werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Verbindungsglied im wesentlichen parallel zu dem ersten
Arm erstreckt und daß die zweite Achse sowie der zweite Arm im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Arm erstreckt und daß die zweite Achse sowie der zweite Arm im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
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