DE3524757C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
- F16L57/06—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F15/00—Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stahlrohr für die Förderung ab
rasiver Stoffe, insbesondere ein gekrümmtesRohrstück für den
Einbau in Blasversatzleitungen, bei dem das Förderrohr im Ab
stand von einem Außenrohr umgeben ist.
Für zahlreiche Anwendungsgebiete werden Rohre zum Fördern
abrasiver Stoffe, d.h. von Materialien benötigt, die einen
starken Abrieb verursachen. Dies ist beispielsweise bei
der Förderung von wässrigen Fertigbetonmischungen der
Fall, die mit einem Mischwagen zu einer Baustelle transpor
tiert und dann über verlängerbare Rohrleitungen direkt
auf die vorbereiteten Schalungen der zu gießenden Bau
teile befördert werden. Ein anderes Einsatzgebiet ist die
pneumatische oder hydraulische Förderung von Gestein, z.B.
beim Tunnelbau. Im Untertagebergbau werden im großen Um
fang Blasversatzmaschinen verwendet, mit denen Versatzgut
pneumatisch über eine Blasversatzleitung in die ausge
kohlten Strebräume gefördert wird, die mit dem Versatz
gut ausgefüllt werden. Die Rohrleitungen oder -stränge
bestehen aus einzelnen Rohrstücken, die an ihren Enden
mit Kupplungsstücken versehen sind, mit denen sie an
weitere Rohrstücke anschließbar sind. Auf diese Weise
kann eine Rohrleitung beliebig verlängert und verkürzt
werden und es besteht die Möglichkeit, einzelne, durch
Verschleiß unbrauchbar gewordene Rohrstücke auszutauschen.
Blasversatzleitungen unterliegen wegen der hohen Förder
geschwindigkeit und des großen Abriebs, den das Versatzgut
hervorruft, insbesondere an den Abschnitten einem hohen
Verschleiß, an denen das Rohrstück gekrümmt verläuft, d.h.
am äußeren Umfang der Krümmung der Innenwand des Rohres.
Es ist bekannt, die Innenwandung solcher Rohrleitungen
und Rohrstücke mit einer Beschichtung aus verschleiß
festem Material, z.B. einem Innenmantel aus einer ver
schleißfesten Stahllegierung oder einer Verschleißeinlage,
zu versehen, um eine zu schnelle Abnutzung des Blasrohres,
insbesondere an den Stellen, an denen der Blasstrahl umge
lenkt wird, zu verhindern. Derartige Rohrfutter bestehen aus
einzelnen geraden Rohrstücken aus einem besonders wider
standsfähigen Material, z.B. Schmelzbasalt oder Hartguß
(DE-PS 10 72 946), Glas oder Steingut (DE-PS 1 92 068), die
in Form von Hülsen in einem äußeren Mantelrohr angeordnet
werden. Dabei müssen die Rohrstücke so zueinander ausgerich
tet und in das Mantelrohr eingesetzt werden, daß keine einen
vorzeitigen Verschleiß verursachenden Stoßkanten auftreten.
Zur Zentrierung der Futterrohre in dem Mantelrohr sieht die
DE-PS 10 72 946 vor, in dem Zwischenraum Federbänder an
zuordnen und den Ringraum mit einer Füllmasse aus Beton
mischungen, Kunstharz oder Asphalt auszufüllen. Durch die
Anordnung der Federbänder soll sichergestellt werden, daß
die zentrierten Rohre schon vor dem Erhärten der Füllmasse
transport- und stapelfähig sind.
Die DE-PS 5 51 332 betrifft ein Versatzrohr mit im Abstand
von der Innenwand des Mantelrohres angeordneten Futterstücken,
die mit Ansätzen versehen sind, um sie vor dem Ausfüllen des
Zwischenraums mit einem geeigneten Füllstoff zu zentrieren.
Derartige Ansätze enthalten auch die das Futter bildenden Rohr
stücke gemäß der DE-PS 1 92 068, die vorsieht, zwischen den
Futterstücken und den äußeren Rohren eine Zwischenlage anzu
bringen, die die Futterrohre schützen soll. Die Verwendung
von Futterrohren setzt eine genaue Zentrierung voraus, da
schon geringe Abweichungen zu einem vorzeitigen Verschleiß
führen. Soweit heute mit einer verschleißfesten Innenschicht
versehene Förderrohre verwendet werden, wird diese Schicht
durch andere Verfahren, z.B. ein kompliziertes Schleuderguß
verfahren, aufgebracht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine andere Gattung von För
derrohren, die an ihrer Außenseite, insbesondere an den Stel
len, an denen mit einem erhöhten Verschleiß zu rechnen ist,
mit einer zusätzlichen verschleißfesten Auflage versehen sind,
die dann zur Wirkung kommt, wenn das eigentliche Förderrohr,
das bereits aus verschleißfesten hochlegierten Stählen besteht,
verschlissen ist. Die Herstellung derartiger Förderrohre ist
aufwendig.
Die Erfindung geht als Stand der Technik von der aus der
DD-PS 53 627 bekannten Vorrichtung zur Stabilisierung und
Standzeiterhöhung feststoffbeladener Förderleitungen aus,
die aus einem Innenrohr und einem von diesem im Abstand
angeordneten Außenrohr besteht und bei der die beiden Rohre,
um Verwerfungen durch Wärmespannungen zu vermeiden, durch
aufgeschweißte U-Profile versteift sind. Außerdem sind die
Räume zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr durch Quer
bleche untereinander abgeschottet. Die Abschottungen sollen
im Falle eines vorzeitigen Durchschleißens der Innenhaut
und der Außenhaut von außen mit faserigem Mineralstoff oder
Sonderbeton ausgefüllt werden, um räumlich große Staubab
lagerungen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohr zum Fördern
von Materialien mit abrasiven Eigenschaften, insbesondere ein
Rohrstück für Blasversatzleitungen, so auszubilden, daß es bei
vereinfachter Fertigung eine längere Lebensdauer als die be
kannten Förderrohre hat.
Gegenstand der Erfindung ist ein Stahlrohr der vorstehend
beschriebenen Art für die Förderung abrasiver Stoffe mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des ersten Anspruchs.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Fertigung der Förderrohre gemäß vorliegender Erfindung ist
außerordentlich einfach und erfordert keine Fachkräfte. Je nach
der Anordnung des Innenrohres in dem Außenrohr läßt sich die
Stärke der verschleißfesten Masse in einfacher Weise variieren,
so daß es möglich ist, einen Rohrkrümmer herzustellen, bei dem
die Betonmasse in einem im Querschnitt sichelförmigen Hohlraum
ausgehärtet wird. Sichelförmige Verschleißeinlagen sind an sich
aus der DE-PS 8 05 637 und der DE-PS 2 89 021 bekannt.
Im praktischen Einsatz hat sich gezeigt, daß die verschleiß
feste Masse mit der der Hohlraum ausgefüllt ist, wenn Stellen
des Innenrohres verschlissen sind, dem Aufprall der abrasiven
Stoffe sehr viel länger standhält als die bekannten Verschleiß
einlagen und Ummantelungen. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß als Material sowohl für das Innenrohr als auch für das
Außenrohr keine hochwertigen Stähle benötigt werden, sondern
daß handelsübliche Rohre mit einer Wandstärke von vorzugsweise
4 bis 7 mm für das Innenrohr und einer Wandstärke von vorzugs
weise 3 bis 5 mm für das Außenrohr verwendet werden können. Die
Rohre gemäß vorliegender Erfindung weisen, verglichen mit solchen
Rohren, die mit einer Halbschale aus Stahl versehen sind, ein
geringeres Gewicht auf. Gegenüber Förderrohren mit einer Ver
schleißeinlage ist vorteilhaft, daß sie praktisch unempfind
lich gegen Stöße oder Schläge sind. Bei der Masse, die bei der
Herstellung der zum Stande der Technik gehörenden Förderrohre
mit einem Innenfutter benutzt wird, handelt es sich um eine reine
Füllmasse zur Fixierung der Lage des Futterrohres in dem äußeren
Mantelrohr. Bei dem aus der DD-PS 53 627 bekannten Förderrohr
wird der Zwischenraum zwischen Innen- und Außenrohr erst dann
mit einer Masse ausgefüllt, wenn beide Rohre verschlissen sind
und Undichtigkeiten auftreten. Demgegenüber übernimmt die aus
gehärtete Betonmasse beim Gegenstand der Erfindung übergangslos
an den Stellen, an denen das Innenrohr verschleißt, die Rolle
einer verschleißfesten Auflage in einem nicht vorhersehbaren
Maß.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein gekrümmtes Rohrstück und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1.
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Förderrohr handelt es
sich um ein Rohrstück (1) einer Blasversatzleitung, das an
beiden Enden mit einem Flansch (2) und einem Kupplungsstück (3)
zum Anschluß an weitere in gleicher Weise ausgebildete Rohre
einer Blasversatzleitung anschließbar ist. Das Rohrstück be
steht aus einem Innenrohr (4) und einem dieses umgebenden
Außenrohr (5) mit größerem Durchmesser. Beide Rohre weisen
die gleiche Krümmung auf. Das Außenrohr liegt längs einer
schmalen Berührungsfläche, die sich in Längsrichtung der Rohre
erstreckt, an der Außenwand des Innenrohres an. Auf diese
Weise wird zwischen den Rohren über deren ganze Länge ein
im Querschnitt sichelförmiger Hohlraum (6) gebildet, der
sich auf beiden Seiten an die Berührungsfläche anschließt
und an der dieser diametral gegenüberliegenden Stelle seine
größte lichte Weite hat. Erfindungsgemäß wird in den Hohl
raum (6) eine fließfähige, aushärtbare Masse eingefüllt, die
nach dem Aushärten eine hohe Verschleißfestigkeit hat. Bei
spielsweise kann in den Hohlraum eine wässrige Fertigbeton
masse eingefüllt werden, die nach dem Einfüllen abbindet und
aushärtet.
Da die Berührungsfläche im Bereich des inneren Krümmungsbogens
(7) liegt, hat der Hohlraum im Bereich des äußeren Krümmungs
bogens (8), d.h. in dem Bereich, in dem der größte Verschleiß
zu erwarten ist, seine größte lichte Weite.
Claims (6)
1. Stahlrohr für die Förderung abrasiver Stoffe, insbesondere
gekrümmtes Rohrstück für den Einbau in Blasversatzleitungen,
bei dem das Förderrohr im Abstand von einem Außenrohr umgeben
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Rohren
(4, 5) gebildete Hohlraum (6) mit einer aushärtbaren Masse
ausgefüllt ist, die nach dem Aushärten eine hohe Verschleiß
festigkeit hat.
2. Förderrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außenrohr (5) unter Bildung eines sichelförmigen Hohlraumes
(6) längs einer schmalen Berührungsfläche an dem Innenrohr
anliegt, die sich in der Längsachse der Rohre (4, 5) erstreckt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Außenrohr (5) im Bereich des inneren
Krümmungsbogens (7) an dem Innenrohr (4) anliegt, so daß
der Hohlraum (6) im Bereich des äußeren Krümmungsbogens (8)
die größte lichte Weite hat.
4. Förderrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Hohlraum (6) ausfüllende Masse aus ver
schleißfestem Beton besteht.
5. Förderrohr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Hohlraum ausfüllende Masse aus einem
aushärtbaren Kunststoff besteht.
6. Förderrohr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Differenz zwischen dem Außendurchmesser
des Innenrohres (4) und dem Innendurchmesser des äußeren
Rohres (5) mindestens 15 mm beträgt.
Priority Applications (1)
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