DE3524355A1 - Arretiervorrichtung fuer die spulen einer magnetbandkassette - Google Patents
Arretiervorrichtung fuer die spulen einer magnetbandkassetteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für die
Spulen einer Magnetbandkassette für Videogeräte, Tonband
geräte und ähnliche Geräte.
Kassetten, insbesondere für Videogeräte, bestehen im
wesentlichen aus einem Oberteil und einem Unterteil und
zwei zwischen diesen Teilen gelagerten Bandspulen. Letztere
besitzen an je einem gleichgelagerten Flansch Sperrzähne
am Flanschumfang, und es sind Arretiermittel im Kassetten
inneren vorgesehen, die bei Nichtgebrauch der Kassette
zwischen die Sperrzähne einrasten und eine Arretierung
der Spulen bewirken, damit diese sich nicht selbsttätig
abwickeln können. Beim Einsetzen der Kassette in das Gerät
greift ein geräteseitig vorhandener Stift durch einen
Kassettenausbruch und hebt die Arretiermittel aus den
Sperrzähnen aus.
Bei den bisher bekannten Kassetten bestehen die Arretier
mittel aus zwei kleinen Winkelstücken, von denen jedes
unter der Wirkung einer ihm zugeordneten Feder mit seinem
einen Hebelarm zwischen die Sperrzähne je einer Spule
einrastet. Die beiden anderen Hebelarme liegen an einer
winkelförmigen Klappe an, die kippbar gelagert ist und
mit ihrem einen Klappenteil den Kassettenausbruch abdeckt,
während der andere Klappenteil mit den genannten Hebel
armen in Wirkverbindung steht. Beim Einsetzen der Kassette
in das Gerät drückt der geräteeigene Stift gegen den
einen Klappenteil und kippt bzw. verschiebt diesen, der
wiederum die beiden Hebelarme kippt und dabei deren andere
Hebelarme aus den Sperrzähnen der Spulenflansche aushebt.
Diese konstruktive Gestaltung der Arretiervorrichtung ist
weit verbreiteter Stand der Technik und bedarf daher keiner
weitergehenden Erläuterung. Bemerkenswert ist an dieser
Gestaltung allerdings, daß diese Arretiervorrichtung aus
insgesamt fünf Einzelteilen besteht (2 Winkelhebel;
2 Federn, 1 winkelförmige Klappe), die alle einzeln her
gestellt und vor allem in der Kassette montiert werden
müssen. Dies erfordert Zeit und Kosten und erhöht den
Herstellungspreis der Kassetten in unnötiger Weise. Eine
derartige Arretiervorrichtung ist z.B. offenbart in
dem EP 00 66 131.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Arretier
vorrichtung zu vereinfachen und dadurch vor allem die
Montage der Bandkassette zu vereinfachen und so generell
deren Herstellungskosten zu senken.
Diese Aufgabe ist durch eine Arretiervorrichtung gelöst,
welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Gemäß der Erfindung sind die beiden Winkelhebel nach dem
Stand der Technik zu einem einzigen Bauelement vereinigt.
Dieses Bauelement besteht aus zwei Sperrklinken, die durch
mindestens einen Verbindungssteg einstückig gemacht
sind. Dieser Verbindungssteg steht in direkter Wirkver
bindung mit dem geräteeigenen Betätigungsstift, und die
federnden Materialeigenschaften des bei der Montage vorge
spannten Verbindungssteges werden ausgenutzt, um die Sperr
klinken im Ruhezustand der Kassette zwischen die Sperrzähne
der Spulen zu drücken bzw. beim Einsetzen der Kassette in
das Gerät und Einwirkung des geräteeigenen Betätigungs
stiftes auf den Verbindungssteg, diese Sperrklinke aus den
Sperrzähnen auszuheben.
In einer speziellen Ausgestaltung kann der Verbindungs
steg mittig zu einem Deckel ausgeformt sein, der in Ruhe
stellung den Kassettenausbruch für den Betätigugsstift
abdeckt. Dieser Deckel kann sowohl als Schieber wie auch
als Winkelstück ausgebildet sein. Beim Einsetzen der
Kassette in das Gerät wird der Deckel entweder verschoben
oder gekippt und hebt dabei über den Verbindungssteg
die Sperrklinken aus den Sperrzähnen aus. Falls der Deckel
als Schieber ausgebildet ist, kann er mit einer schrägen
Fläche versehen sein, auf die der Betätigungsstift einwirkt.
Statt nur eines einzelnen Verbindungssteges können auch
mehrere Verbindungsstege parallel zueinander angeordnet
sein, so daß die materialbedingte, federnde Wirkung des
Steges vervielfacht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungs
beispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kassette mit einem
Arretiermittel, dessen Verbindungssteg mittig
zu einem Schieber ausgeformt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Arretiermittels
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Arretier
mittels, dessen Verbindungssteg mittig zu
einem Winkelstück ausgeformt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Magnetbandkassette für Video
geräte bezeichnet, deren Oberteil entlang der Linie 2
teilweise ausgebrochen ist, so daß in diesem Bereich der
Blick auf den Innenraum und das Unterteil 3 freigegeben
ist. Im Innenraum sind die Bandspulen 4 und 5 erkennbar,
deren obere Flansche entlang den Linien 4 a, 5 a ebenfalls
ausgebrochen sind. Dadurch ist jeweils ein Teil der
unteren Flansche 4 b, 5 b sichtbar.
Diese unteren Flansche 4 b, 5 b besitzen an ihrem Umfang
Sperrzähne 4 c, 5 c, die mit einem Arretiermittel 6
zusammenwirken.
Das Arretiermittel 6 ist in Fig. 2 in perspektivischer
Ansicht gezeigt. Es besteht aus zwei Sperrklinken 7 und 8.
Letztere sind als Winkelhebel ausgebildet und in ihrem
Schnittpunkt mit Durchgangslöchern 9 und 10 versehen.
Mit diesen Löchern 9 und 10 ist das Arretiermittel auf
im Kassettenunterteil angeformte Stifte 11, 12 aufgesteckt.
Die Sperrklinken 7 und 8 sind durch einen Verbindungs
steg 13 miteinander verbunden und somit einstückig.
Der Verbindungssteg ist in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Weise geformt und in seinem Mittelteil, z. B. in der Aus
führungsform der Fig. 2, zu einem Schieber 14 ausgebildet.
Dieser Schieber verdeckt ein Loch 15 im Unterteil 3 der
Kassette, durch welches beim Einsetzen der Kassette in
das Gerät ein Betätigungsstift greift, der auf den vorne
abgerundeten Schieber trifft und diesen zurückdrückt.
Bei nicht in das Gerät eingesetzter Kassette nimmt das
Arretiermittel 6 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein.
In dieser Stellung deckt der Schieber 14 das Loch 15 ab,
und die Sperrklinken 7 und 8 greifen zwischen die Sperr
zähne 4 c, 5 c beider Spulen. Die Spulen sind daher gegen
unbeabsichtigte Drehung gesichert. Das Eingreifen der
Sperrklinken 7 und 8 erfolgt auf Grund der federnden
Materialeigenschaft des Verbindungssteges 13. Diese Feder
kraft in Verbindung mit der bei der Montage eingebrachten
inneren Vorspannung des Steges bewirkt, daß die
eine Klinke 7 im Drehsinn des Uhrzeigers um den Stift 11
schwenkt, während die andere Klinke 8 entgegen diesem
Drehsinn um den Stift 12 schwenkt. Dadurch geraten die
Sperrklinken 7 und 8 zwischen die ihnen zugeordneten
Sperrzähne.
Wird die Kassette dagegen in das Gerät eingesetzt und
im Gerät abgesenkt, so tritt ein gerätefester Stift durch
das Loch 15 und drückt den Schieber 14 zurück. Da der
Verbindungssteg mit seinen beiden bogenförmigen Teilen
aber nicht an der senkrechten Wand des Unterteiles 3
anliegt, können sich diese beiden Teile nach hinten
verschieben. Dabei werden die Sperrklinken 7 und 8 mitge
zogen und schwenken jede um ihren Stift in der durch die
Pfeile angezeigten Weise, so daß die Sperrklinken außer
Eingriff mit den Sperrzähnen 4 c, 5 c geraten. Die Spulen
4 und 5 sind daher nunmehr frei zur Drehung entsprechend
dem Gerätebetrieb.
Beim Herausnehmen der Kassette aus dem Gerät wird der
gerätefeste Stift aus dem Loch 15 herausgezogen, so daß
die Federspannung des Verbindungssteges 13 den Schieber 14
wieder nach vorne drücken kann, wobei die Sperrklinken
7 und 8 wieder zwischen die Sperrzähne 4 c, 5 c einrasten.
Der Schieber 14 wird im übrigen in einer Führungswand 16
geführt, die in den Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist. Diese
Führungswand ist sowohl im Kassettenunterteil als auch
im Oberteil vorhanden, so daß eine sichere Führung des
Schiebers und, im Hinblick auf Loch 15, auch die Staubdicht
heit der entnommen Kassette gewährleistet sind.
Die konkrete Ausführungsform der Arretiervorrichtung kann
sehr vielgestaltig sein. Die der Erfindung zugrunde
liegende Aufgabe wird immer dann gemäß dem Erfindungs
gedanken gelöst, wenn die Arretiervorrichtung einstückig
ist, d. h. wenn die Sperrklinken durch einen Verbindungs
steg oder dgl. einstückig gemacht sind, und wenn die
selbstfedernde Eigenschaft des verwendeten Materials aus
genutzt wird, um die bei den Arretiervorrichtungen nach
dem Stand der Technik erforderlichen getrennten Federn
zu ersetzen.
Nur beispielsweise ist in Fig. 3 noch eine zweite Ausfüh
rungsform der Arretiervorrichtung gezeigt. Bei dieser
Ausführungsform ist der Schieber 14 im Beispiel nach Fig. 2
durch ein Winkelstück 17 ersetzt. Die Klinken 7 und 8
sowie der Verbindungssteg 13 sind in gleicher Weise vor
handen, wie im Beispiel nach Fig. 2
Der mittlere Teil des Verbindungssteges 13 ist im Beispiel
gemäß Fig. 3 zu dem Winkelstück 17 ausgeformt, das mit
seinem freien Winkelflansch 17 a das Loch 15 abdeckt.
Im Scheitelpunkt des Winkelstückes sind Bolzen 18 ang
formt, die gegen kassettenfeste Widerlager 19 anliegen.
Wird die Kassette in das Gerät eingesetzt, so drückt
der gerätefeste Stift gegen den freien Winkelflansch 17 a
und bewirkt somit ein Kippen des Winkelstückes 17 in
Pfeilrichtung. Die Sperrklinken 7 und 8 werden dabei
aus den Sperrzähnen herausgezogen. Es findet dabei eine
Verwindung des elastischen Verbindungssteges 13 statt.
Bei Entnahme der Kassette aus dem Gerät drückt der
Steg 13 das Winkelstück 17 wieder in seine Ausgangslage
zurück, wobei auch die Sperrklinken 7 und 8 wieder
zwischen die Sperrzähne zurückschwenken.
Claims (6)
1.) Arretiervorrichtung für die Spulen einer Magnet
bandkassette, bestehend aus einem Oberteil und einem
Unterteil, ferner aus zwei zwischen Oberteil und Unter
teil gelagerten Bandspulen mit am Unfangsrand je eines
Flansches jeder Spule angeordneten Sperrzähnen zur Arre
tierung der Spulen bei Nichtgebrauch der Kassette, und mit
Arretiermitteln, die bei Nichtgebrauch der Kassette
zwischen die Sperrzähne greifen und bei Gebrauch der
Kassette durch einen geräteeigenen Betätigungsstift aus
den Sperrzähnen ausgehoben werden, dadurch gekennzeichnet,
daß als Arretiermittel (6) für beide Spulen ein einziges
aus Kunststoff gespritztes Bauelement vorgesehen ist,
das zwei Sperrklinken (7; 8) besitzt, die durch mindestens
einen, mit dem geräteeigenen Betätigungsstift in Wirk
verbindung stehenden Verbindungssteg (13) einstückig sind,
dessen federnden Materialeigenschaften bei der Betätigung
zwecks Sperrung bzw. Entsperrung der Spulen (4; 5)
ausgenutzt werden.
2.) Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (7; 8) durch mehrere
Verbindungsstege (13) verbunden sind, die etwa parallel
zueinander angeordnet sind.
3.) Arretiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (13)
mittig zu einem Deckel ausgeformt ist, der das Kassetten
loch (15) für den Betätigungsstift abdeckt und beim
Einsetzen der Kassette von dem Betätigungsstift verschoben
bzw. gekippt wird.
4.) Arretiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel als Schieber (14) ausge
bildet ist, der vom Betätigungsstift verschoben wird.
5.) Arretiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Schieber (14) eine schräge
Fläche vorgesehen ist, die mit dem Betätigungsstift
zusammenwirkt.
6.) Arretiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel als Winkelstück (17)
ausgebildet ist, der von dem Betätigungsstift gekippt
wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853524355 DE3524355A1 (de) | 1985-07-08 | 1985-07-08 | Arretiervorrichtung fuer die spulen einer magnetbandkassette |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524355A1 true DE3524355A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6275231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524355 Withdrawn DE3524355A1 (de) | 1985-07-08 | 1985-07-08 | Arretiervorrichtung fuer die spulen einer magnetbandkassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524355A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0411622A2 (de) * | 1989-08-04 | 1991-02-06 | Shape Inc. | Einheitliche, elastische Spulenverriegelungsvorrichtung für Videokassette |
WO1996003747A1 (en) * | 1994-07-22 | 1996-02-08 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | One-piece videocassette reel lock system |
-
1985
- 1985-07-08 DE DE19853524355 patent/DE3524355A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0411622A2 (de) * | 1989-08-04 | 1991-02-06 | Shape Inc. | Einheitliche, elastische Spulenverriegelungsvorrichtung für Videokassette |
EP0411622A3 (en) * | 1989-08-04 | 1991-06-26 | Shape Inc. | Video cassette integral actuator/reel lock/spring |
WO1996003747A1 (en) * | 1994-07-22 | 1996-02-08 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | One-piece videocassette reel lock system |
US5505397A (en) * | 1994-07-22 | 1996-04-09 | Goff; Dewain R. | One-piece videocassette reel lock system |
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Legal Events
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