DE3520607A1 - Absperrschieber - Google Patents
AbsperrschieberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/12—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/30—Details
- F16K3/314—Forms or constructions of slides; Attachment of the slide to the spindle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Sliding Valves (AREA)
Description
-
- Absperrschieber
- Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
- Es sind Absperrschieber der betreffenden Art in verschiedenen Ausführungen in Gebrauch. Sie weisen alle das Merkmal auf, daß zwischen den beiden Hälften des Keils verhältnismäßig große Betätigungsglieder angeordnet sind, die mit der Betätigungsstange verbunden sind und die jeweils eine zentrale, querverlaufende Bohrung aufweisen, in die Ansätze der Hälften eingreifen. Der Aufwand für die Herstellung derartiger Keile ist beträchtlich. Außerdem sind die Keile verhältnismäßig breit, und zwar im wesentlichen entsprechend der Summe aus den beiden Hälften des Keils und dem dazwischenliegenden Betätigungsteil. Hinzu kommt, daß zwischen den beiden Hälften im Bereich des Betätigungsteiles verhältnismäßig große, freie Räume gebildet sind, die zu einer Verwirbelung des durchströmenden Mediums führen und damit die Strömungsverhältnisse ungünstig beeinflussen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber der betreffenden Art zu schaffen, der einfach im Aufbau und billig herzustellen ist, bei dem sich günstige Strömungsverhältnisse ergeben und der außerdem störungsfrei arbeitet und sich schnell öffnen und schließen läßt.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
- Erfindungsgemäß entfällt eine Betätigungsglied voll- ständig. Dadurch verringert sich der Preis. Die beiden Hälften des Keils liegen sich mit ihren Rückseiten mit Spiel unmittelbar gegenüber, so daß keine strömungsungünstigen Zwischenräume zwischen den Hälften gebildet sind. Wegen der kompakten Ausführung des Keils läßt sich der Absperrschieber auch schnell und sicher öffnen und schließen. Die Betätigungsstange greift mit ihrem z.B. T-förmigen Ende unmittelbar formschlüssig in entsprechende Ausnehmungen im Bereich der sich gegenüberliegenden Flächen der Hälften des Keils ein. In den Hälften sind daher nur diese Flächen der Ausnehmungen zu bearbeiten, wodurch sich eine weitere Kosteneinsparung ergibt. Außerdem ist die Dicke des Keils ein Minimum, so daß sich entsprechend kleinere Baugrößen ergeben. Die Hälften des Keils haben außerdem eine sehr einfache, scheibenförmige Form, sie können daher ganz einfach aus dickem Blech hergestellt werden, obwohl natürlich auch Schmiedeteile oder Gußteile einfacher Form möglich sind. Da die Baugröße so gering ist, können die gleichen Keile ohne Beeinträchtigung der Gesamtbaugröße für ein breites Spektrum von Nenndrückenverwendet werden. Dadurch ergibt sich ein sehr günstige Lagerhaltung. Die Hälften des Keils lassen sich auch sehr einfach führen, so daß sich im Zusammenhang mit den günstigen Strömungsverhältnissen eine außerordentlich hohe Betätigungsgeschwindigkeit ergibt.
- Insgesamt hat der erfindungsgemäße Absperrschieber also einen einfachen Aufbau, er läßt sich mit wesentlich geringeren Herstellungskosten fertigen, die teilseise bis zu 50 % unter den Herstellungskosten bisher üblicher Keile liegt. Außerdem ergeben sich günstige Betriebseigenschaften.
- Der formschlüssige Eingriff des Endes der Betätigungsstange in die Ausnehmung zwischen den Hälften des Keiles läßt sich in verschiedener Weise praktisch ausführen. Günstig ist eine T-förmige Ausbildung des Endes der Betätigungsstange, das in die komplementäre Ausnehmung eingreift, die durch die beiden Ausnehmungen in den beiden Hälften des Keiles gebildet ist.
- Handelt es sich bei der Betätigungsstange um eine sich gleichzeitig drehende Stange, z.B. eine Spindel, so ist der Querteil des T-förmigen Endes der Betätigungsstange zweckmäßigerweise drehbar mit der Betätigungsstange verbunden.
- Dadurch ergeben sich günstige Reibverhältnisse. Das Teil kann dabei quer zur Betätigungsrichtung einen rechteckigen Querschnitt haben, so daß es sich mit Sicherheit in den Ausnehmungen in den Hälften des Keils nicht drehen kann und die Drehung in günstiger Weise in der Verbindung zwischen dem Ende der Betätigungsstange und dem Teil erfolgt.
- Nach der im Anspruch 5 angegebenen Lehre weist das Universalgelenk ein wenigstens einseitig kugelförmiges Teil auf, das in im wesentlichen komplementär geformte Ausnehmungen jeweils im Zentrum der sich gegenüberliegenden Flächen der Hälften des keilförmigen Schiebers eingreift. Das bei der Verbindung zwischen dem Keil und der Betätigungsstange angewendete Prinzip ist damit auch hinsichtlich des Universalgelenks realisiert. Die notwendigen Ausnehmungen befinden sich in den Hälften des keilförmigen Schiebers, so daß das kugelförmige Teil weitgehend in diesen Ausnehmungen verschwindet und damit die geringe Baudicke möglich ist. Natürlich kann das wenigstens einseitig kugelförmige Teil auch durch einen Vorsprung auf der einen inneren Fläche einer Hälfte gebildet sein, jedoch ergibt sich dann eine kompliziertere Herstellung oder Bearbeitung.
- Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
- Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Absperrschieber gemäß der Erfindung im Bereich des Keils, und Fig. 2 ist eine Teildraufsicht auf Fig. 1 im Bereich des Schiebers.
- In Fig. 1 ist der mittlere Teil eines Gehäuses 1 eines Absperrschiebers gezeigt, durch den ein Durchflußkanal 2 führt, der durch einen Spalt unterbrochen ist, so daß sich ringförmige Stirnflächen 3 und 4 gegenüberliegen. An der rechten Seite des Gehäuses 1 mündet der Durchflußkanal 2 an einem Flansch 5. Das gleiche ist auf der linken Seite der Fall, jedoch ist dort der Einfachheit halber dieser Flansch weggelassen.
- In dem keilförmigen Spalt zwischen den Ringflächen 3 und 4 befindet sich in der gezeigten, geschlossenen Stellung des Absperrschiebers ein Keil 6, der aus zwei Hälften 7 und 8 besteht, die sich mit ihren einander zugewandten Flächen 9 und 10 im Abstand gegenüberliegen, so daß zwischen diesen Flächen 9 und 10 ein Spalt 11 gebildet ist. Äußere Dichtflächen 12 und 13 liegen in der gezeigten, geschlossenen Stellung dicht an den Ringflächen 3 und 4 an.
- Die Hälfte 8 weist eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung 14 auf, in die ein Teil 15 bündig eingesetzt ist, das mit einem kugelförmigen Teil 16 in eine kalottenförmige Ausnehmung 17 in der Hälfte 7 eingreift, so daß insgesamt ein Universalgelenk gebildet ist, das gleichzeitig eine gegenseitige Verschiebung der Hälften 7 und 8 verhindert.
- Im oberen Bereich der Hälften 7 und 8 des Keils 6 sind jeweils in den Flächen 9 und 10 Ausnehmungen 18 und 19 vorgesehen, die zusammen einen T-förmigen Raum bilden, in den eine Betätigungsstange 20 eingreift, die einen Zapfen 21 aufweist, der schiebefest und verdrehbar in ein rechteckiges Querteil 22 eingreift, das über die äußeren Abmessungen der Betätigungsstange 20 hinausragt und mit Spiel in den in diesem Bereich rechteckigen Teil der Ausnehmungen 18 und 19 eingreift. Diese Rechteckform der Ausnehmungen 18 und 19 ist in Fig. 2 deutlich zu erkennen, die eine Ansicht von oben auf Fig. 1 in Richtung der Betätigungsstange 20 darstellt.
- Aus dieser Fig. 2 ist auch zu ersehen, daß die Hälften 7 und 8 seitlich Nasen 23 und 24 aufweisen, die in Schlitzen 25 und 26 seitlich in dem Gehäuse 1 geführt sind, so daß auch der keilförmige Schieber 6 im geöffneten Zustand oder in Zwischenstellungen geführt ist.
- Das durch die Teile 14 bis 17 gebildete Universalgelenk ermöglicht in Verbindung mit dem Spalt 11 und dem Spiel zwischen der Betätigungsstange 20 bzw. dem Teil 22 einerseits und den Ausnehmungen 18 und 19 andererseits in der bekannten Weise ein begrenztes Kippen der Hälften 7 und 8 zueinander, so daß eine dichte Anlage der Flächen 12 und 13 an den Ringflächen 3 und 4 sichergestellt ist.
- - Leereite -
Claims (5)
- Ansprüche: 1. Absperrschieber, mit einem Gehäuse, in dem sich ein Durchflußkanal befindet, dessen Wandungen durch einen keilförmigen Spalt unterbrochen sind, in den ein keilförmiger Schieber bewegbar ist, der in Absperrlage mit seinen Keilflächen dicht an ringförmigen Stirnflächen der Wandungen der Durchflußkanäle im Spalt anliegt, mit einer Betätigungsstange in Keilrichtung schiebefest verbunden ist und aus zwei in Keilrichtung geteilten Hälften besteht, die sich mittig über ein Universalgelenk beweglich gegeneinander abstützen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Hälften (7, 8) des keilförmigen Schiebers (6) in ihren sich gegenüberliegenden Flächen (9, 10) jeweils eine Ausnehmung (18, 19) aufweisen, in die das Ende der Betätigungsstange (20) formschlüssig mit seitlichem Spiel eingreift.
- 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Ausnehmungen (18, 19) zusammen und das Ende der Betätigungsstange (20) im Querschnitt im wesentlichen T-förmig sind.
- 3. Absperrschieber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß die Betätigungsstange (20) eine sich bei Betätigung drehende, runde Stange ist und daß das Querteil des T-förmigen Endes der Betätigungsstange (20) ein drehbar mit der Betätigungsstange (20) verbundenes Teil (22) ist.
- 4. Absperrschieber nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß.das Teil (22) quer zur Betätigungsrichtung einen rechteckigen Querschnitt hat.
- 5. Absperrschieber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Universalgelenk ein wenigstens einseitig kugelförmiges Teil (15) aufweist, das in im wesentlichen komplementär geformten Ausnehmungen (14, 17) jeweils im Zentrum der sich gegenüberliegenden Flächen (9, 10) der Hälften (7, 8) des keilförmigen Schiebers (6) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520607 DE3520607A1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Absperrschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520607 DE3520607A1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Absperrschieber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520607A1 true DE3520607A1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6272793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520607 Ceased DE3520607A1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Absperrschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3520607A1 (de) |
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