DE3518926A1 - Verfahren und anordnung zur energierueckgewinnung in einem stromrichter fuer eine phasenwicklung eines geschalteten reluktanzmotors - Google Patents
Verfahren und anordnung zur energierueckgewinnung in einem stromrichter fuer eine phasenwicklung eines geschalteten reluktanzmotorsInfo
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Description
9569.2-RD-15438
GENERAL ELECTRIC COMPANY
Verfahren und Anordnung zur Energierückgewinnung in einem Stromrichter für eine Phasenwicklung eines geschalteten
Reluktanzmotors
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Kommutierungsverfahren
und eine Stromrichterschaltung für einen geschalteten Reluktanzantrieb und insbesondere auf eine regenerative Rückgewinnung
von magnetischer Restenergie, die in einer Phasenwicklung am Ende eines Arbeitshubes des Antriebs gespeichert ist, und auf eine
schnelle Verminderung des Phasenstroms auf Null nach einer Kommutierung .
Geschaltete Reluktanzmotoren haben üblicherweise Pole oder Zähne auf sowohl dem Stator als dem Motor (d.h. sie sind doppelt ausgeprägt)
. Es gibt Phasenwicklungen auf dem Stator, aber keine Wicklungen auf dem Rotor. Jedes Paar diametral gegenüberliegender
Statorpole ist in Reihe geschaltet, um eine Phase des geschalteten Reluktanzmotors zu bilden.
Drehmoment wird durch Einschalten des Stromes in jeder Phasenwicklung
in einer vorbestimmten Folge erzeugt, die mit der Winkelstellung des Rotors synchronisiert ist, so daß eine magnetische
Anziehungskraft zwischen den Rotor- und Statorpolen entsteht, die sich aneinander annähern. Der Strom wird in jeder
Phase an dem Kommutierungspunkt abgeschaltet, bevor die Rotorpole, die den Statorpolen dieser Phase am nähesten gelegen sind,
sich durch die fluchtende Position drehen, anderenfalls erzeugt die magnetische Anziehungskraft ein negatives oder Bremsmoment.
Eine schnelle Verkleinerung des Phasenstroms auf Null unterstützt die Vermeidung eines negativen Moments.
Das entwickelte Drehmoment ist von der Richtung des Stromflusses
unabhängig.- Unidirektionale Stromimpulse, die mit der Rotorbewegung
synchronisiert sind, können in einem Stromwandler unter Verwendung eines einzelnen unidirektionalen Stromschaltelements
erzeugt werden, wie beispielsweise einem Thyristor oder Transistor
in jeder Phase.
Jedesmal, wenn eine Phase des geschalteten Reluktanzmotors eingeschaltet
wird durch Schließen eines Schalters in einem Stromrichter, fließt Strom in der Statorwicklung, wobei Energie aus einer
Gleichstromeinspeisung an den Motor geliefert wird. Die aus der Einspeisung entnommene Energie wird teilweise in mechanische
Energie, indem der Rotor in Richtung auf eine minimale Reluktanzkonfiguration gedreht wird, und teilweise in ein magnetisches
Feld umgewandelt. Wenn der Schalter geöffnet ist, wird ein Teil der gespeicherten magnetischen Energie in eine mechanische Ausgangsleistung
umgewandelt,und der Rest der Energie wird vorzugsweise in die Gleichstromeinspeisung zurückgeführt.
In bekannten geschalteten Reluktanzmotoren wird der Wirkungsgrad verkleinert wegen der nicht zurückgewonnenen Energie in dem
Magnetfeld. Es ist bekannt, einen gewissen Teil dieser Energie zurückzugewinnen, indem eine bifilare Wicklung verwendet wird,
damit Strom in die Gleichstromeinspeisung zurückfließen kann, nachdem die Hauptschaltvorrichtung sperrt bzw. ausgeschaltet
ist. Die bifilare Wicklung gestattet, daß diese Energie ohne Rückgriff auf alternative Schaltungsanordnungen zurückgewonnen
wird, die zwei Schaltvorrichtungen und zwei Freilaufdioden in
jeder Phase erfordern. Bifilare Wicklungen haben jedoch die Nachteile, daß sie teuer sind, eine schlechte Wicklungsraumausnutzung
besitzen und eine Verdopplung der Anzahl von Klemmenverbindungen erfordern.
Es ist ferner bekannt, eine einzige Wicklung mit einer bipolaren Leistungseinspeisung zu verwenden. Eine bipolare Einspeisung
ist jedoch unerwünscht, da die verfügbare Gleichspannung nicht effizient ausgenutzt werden kann, und da die Basisansteuerung und
andere Steuerschaltungen durch Trenntransformatoren gespeist werden müssen, die die Gesamtkosten vergrößern.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren zum Kommutieren eines geschalteten Reluktanzantriebs
zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden sind. Dabei soll eine maximale Energierückgewinnung aus einem geschalteten
Reluktanzantrieb erhalten werden, indem eine einzige Schaltvorrichtung und eine einzige Freilaufvorrichtung pro
Phase mit einer nicht-bifilaren Wicklung in jeder Phase und einer unipolaren Einspeisung verwendet wird. Insbesondere soll
ein Verfahren geschaffen werden für eine regenerative Rückgewinnung der gespeicherten Restmagnetenergie, die in einer Phasenwicklung
eines geschalteten Reluktanzantriebs am Ende eines Arbeitshubs enthalten ist. Ferner soll ein Verfahren geschaffen
werden zum schnellen Verkleinern des Phasenstroms eines geschalteten Reluktanzantriebs auf Null nach dem Kommutierungspunkt,
um ein negatives Drehmoment zu eliminieren. Dabei soll auch eine neue und verbesserte Stromrichterschaltung zum Rückgewinnen
gespeicherter, magnetischer Energie geschaffen werden. Diese Stromrichterschaltung für einen geschalteten Reluktanzantrieb
soll die Abfallgeschwindigkeit des Stroms in einer Phase nach dem Kommutierungspunkt vergrößern.
Erfindungsgemäß wird ein Kommutierungsverfahren für einen geschalteten
Reluktanzantrieb und.eine Stromrichterschaltung dafür
angegeben, wobei die Abklinggeschwindigkeit des Stromes vergrößert wird, indem der Freilaufstrom auf eine Ladungsspeichervorrichtung
mit einer Spannung übertragen wird, die größer als die Spannung der Gleichstromversorgung ist. Die Ladung
kann dann dadurch zurückgewonnen werden, daß selektiv wenigstens ein Teil der Ladung zur Gleichstromquelle zurückgeleitet
wird.
Ferner wird erfindungsgemäß eine Rückgewinnungsschaltung angegeben,
die eine Ladungsspeichervorrichtung aufweist, die mit
jeder Phase über eine unidirektionale Phasenvorrichtung verbunden ist. Die Rückgewinnungsschaltung kann auch Mittel enthalten,
um Ladung zur Gleichstromquelle zurückzuleiten.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen bekannten geschalteten Reluktanzantrieb.
Fig. 2 zeigt eine typische Flußverkettungs-Stromkurve für
eine Phasenwicklung eines bekannten geschalteten Reluktanzantriebs.
Fig. 3A
und 3B zeigen Beispiele für bekannte Stromrichterschaltungen, die nur eine Hauptschaltvorrichtung pro Phase verwenden.
Fig. 4 ist eine Kurvenbilddarstellung, in der die Phasenstromkurven
gemäß der Erfindung und gemäß dem Stand der Technik dargestellt sind.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Stromrichterschaltung gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt die Spannungskurve des Überschußkondensators der Stromrichterschaltung gemäß Fig. 5.
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Stromrichterschaltung
gemäß der Erfindung.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Stromrichterschaltung
gemäß der Erfindung.
Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems, das zur Steuerung
der Stromrichterschaltung gemäß der Erfindung verwendet ist.
Fig. 10 zeigt den Schaltwinkelrechner gemäß Fig. 9 mit mehr Einzelheiten.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines geschalteten Reluktanzmotors im Schnitt und eine Stromrichterschaltung für eine Phase des Motors.
Ein geblechter Eisenstator 100 weist mehrere Statorpolpaare auf, von denen ein Paar durch die Statorpole 110 und 111
gebildet ist. Ein Primärspule 11 und eine Sekundärspule 12 sind jeweils in Reihe auf die Statorpole 110 und 111 gewickelt.
Die Spulen werden durch einen Stromrichter 65 gespeist, wie es an sich bekannt und in Verbindung mit Fig. 3A beschrieben wird.
Ein geblechter Eisenrotor 101 weist mehrere Rotorpolpaare auf, wobei ein Paar durch die Rotorpole 113 und 114 gebildet ist.
Der Rotor 101 ist an einer Welle 105 befestigt und treibt einen Wellenpositionssensor 61 an.
Obwohl sich die folgenden Erläuterungen nur auf eine Motorphase beziehen, so sei darauf hingewiesen, daß alle Phasen das gleiche
Verhalten zeigen, außer daß deren Speisung durch den Stromrichter um gleiche Inkremente der Rotordrehung phasengesteuert sein
können.
Die Stromrichterschaltung gemäß Fig. 3A für eine Phase des in Fig. 1 gezeigten Motors weist eine bifilare Wicklung 10 mit
einer Primärspule 11 und einer Sekundärspule 12 auf, die beide
auf Statorpole 110 und 111 gewickelt sind, wie es in Fig. 1 gezeigt
ist, wobei ein mit der Zeit stärker positiv werdender Strom, der an dem mit einem Punkt versehenen Anschluß einer
Spule eintritt, eine Leerlaufspannung über der zweiten Spule erzeugt, die an dem mit einem Punkt versehenen Anschluß der
zweiten Spule positiv ist. Die Sekundärspule 12 ist mit einer Diode 22 und einer Gleichstromquelle 15 in Reihe geschaltet, wobei
die Gleichstromquelle und die Diode in Gegenreihenschaltung geschaltet sind. Der Kollektor eines bipolaren Transistors 20
ist mit dem mit einem Punkt versehenen Anschluß der Spule 11 verbunden,und der Emitter des Transistors 20 ist mit der Anode
der Diode 22 verbunden, während der nicht mit einem Punkt versehene
Anschluß der Spule 11 mit der Gleichstromquelle 15 und
dem mit einem Punkt versehenen Anschluß der Spule 12 verbunden ist. Die Basis des Transistors 20 ist mit einer nicht-gezeigten
Steuerschaltung verbunden.
Der Verlauf der Flußverkettungs-Stromkurve für den in Fig. 3A
gezeigten Stromrichter ist in Fig. 2 gezeigt. Die Kurven OX und OY stellen die Magnetisierungscharakteristiken von einer
Phase des in Fig. 1 gezeigten Motors dar, wenn der Rotor in Positionen mit minimaler bzw. maximaler Induktivität steht.
Die Kurve OA ist der Verlauf bei einem laufenden Motor aufgrund eines Stromflusses in der Primärspule 11 der bifilaren Wicklung
10, wenn das Schaltelement 20 durchgeschaltet ist. Wenn das Schaltelement 20 leitend ist, verhindert die unidirektional
leitende Vorrichtung 22 einen Stromfluß in der Sekundärspule 12. Am Kommutierungspunkt A fließt ein Strom in die Primärspule
11 aus der Gleichstromquelle 15. Am Punkt A wird der Transistor
20 durch eine nicht-gezeigte Schaltungsanordnung, die mit der Basiselektrode verbunden ist, in bekannter Weise gesperrt, wie
es im folgenden in Verbindung mit Fig. 9 noch beschrieben wird. Dadurch wird der Stromfluß in der Primärspule 11 unterbrochen.
Die dabei in der Sekundärspule 12 induzierte Spannung
erzeugt einen Stromfluß an dem Punkt aus der Sekundärspule 12
heraus, wobei dieser Strom durch die in Vorwärtsrichtung geschaltete Diode zur Gleichstromquelle 15 zurückgeleitet wird.
Da der Strom und die Flußverkettung abnimmt, kehrt die Flußverkettungs-Stromkurve
zum Punkt 0 zurück.
Die Stromrichterschaltung gemäß Fig. 3B weist zwei Phasenwicklungen
13 und 14 und eine bipolare Gleichstromquelle 16 auf.
Der Kollektor eines bipolaren Transistors 23 ist mit dem positiven Pol eines ersten Versorgungsabschnitts 17 der bipolaren
Quelle 16 verbunden. Die Phasenwicklung 13 ist zwischen den Emitter des Transistors 23 und einen Knotenpunkt des negativen
Pols des ersten Versorgungsabschnitts 17 und den positiven Pol eines zweiten Versorgungsabschnitts 18 geschaltet. Der Emitter
Al
eines bipolaren Transistors 24 ist mit dem negativen Pol des zweiten Versorgungsabschnitts 18 verbunden. Die Phasenwicklung
14 ist zwischen den Kollektor des Transistors 24 und den positiven Pol eines zweiten Versorgungsabschnitts 18 geschaltet.
Eine Diode 26 verbindet den Kollektor des Transistors 24 mit dem positiven Pol des ersten Versorgungsabschnitts 17.
Eine Diode 25 verbindet den Emitter des Transistors 23 mit dem negativen Pol des zweiten Versorgungsabschnitts 18. Die beiden
Dioden 25 und 26 sind entgegengesetzt zur Gleichstromquelle 16 geschaltet.
Jede Phase 13 und 14 erreicht den gleichen Kurvenverlauf, wie
er in Fig. 2 gezeigt ist. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3B unterscheidet sich von der Schaltungsanordnung gemäß Fig.
3A dahingehend, daß, wenn ein Transistor sperrt, immer noch ein Strom in der entsprechenden Wicklung fließt, aber nun
fließt er durch die Freilaufdiode 24 oder 25 in einen Abschnitt der bipolaren Gleichstromquelle 16, der ein anderer ist, als
derjenige, der zunächst Strom zugeführt hat.
Bei Verwendung eines der Stromrichter gemäß Fig. 3 wird an dem Kommutierungspunkt A in der Phasenwicklung magnetische
Energie gespeichert, die gleich der Summe der Flächen F und W ist, die in Fig. 2 schraffiert dargestellt sind. Die Größe der
Fläche W steht in Beziehung zu der mechanischen Ausgangsenergie des Arbeitshubes, d.h. ein Durchlauf der Bahn. Die Fläche
F stellt die Energie dar, die zurückgewonnen und zur Gleichstromeinspeisung zurückgeleitet werden kann. Zwar gewinnen
die in den Fig. 3A und 3B gezeigten Stromrichterschaltungen den größten Teil dieser Energie zurück, sie weisen jedoch die
eingangs erläuterten Nachteile auf.
Eine Stromkurve für die bekannten Stromrichterschaltungen gemäß Fig. 3 ist in Fig. 4 gezeigt. Die Kurve 30 stellt den Stromanstieg
zum Kommutierungspunkt A dar. Der Stranabfall in den bekannten Stromrichterschaltungen ist durch die Kurve 31 gezeigt.
Wenn dieser Strom nicht auf Null abgesenkt worden ist zu-der Zeit, zu der
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die Rotorpole mit den Statorpolen fluchten, dann wird die
Snderungsgeschwindigkeit der Induktivität negativ, wodurch eine elektromotorische Kraft entsteht, die den Phasenstrom
aufrechterhält oder sogar vergrößert. Diese Stromvergrößerung, die durch einen Hocker 32 in der Kurve 31 gezeigt ist, erzeugt
ein noch größeres negatives Drehmoment.
Die verbesserte Stromabkling- oder abfallkurve 33 in Fig. 4
kann durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten werden, das die Erzeugung eines negativen Drehmoments verhindert, während
die magnetische Restenergie auf wirksame Weise zurückgewonnen wird. Die Abfallgeschwindigkeit des Phasenstroms hinter dem
Kommutierungspunkt wird vergrößert, um so den Phasenstrom schnell auf Null zu bringen durch den Schritt eines Freilaufs
des Stroms in eine Ladungsspeichervorrichtung, deren Spannung größer ist als die Spannung der Gleichstromquelle entweder zu
der Zeit, zu der der Freilauf beginnt,oder während des Freilaufs, wenn der Freilaufstrom die Spannung über der Ladungsspeichervorrichtung
vergrößert. Die Rückgewinnung der magnetischen Restenergie wird durch den weiteren Schritt realisiert,
daß in der Ladungsspeichervorrichtung gespeicherte Ladung selektiv
zur Gleichstromquelle zurück abgeleitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Stromrichterschaltung gemäß der
Erfindung, das die Kurve 33 gemäß Fig. 4 erzeugt, ist schematisch in Fig. 5 gezeigt. Eine unipolare Gleichstromquelle 15
kann aus einer dort gezeigten Wechselstromquelle mit Vollweg-Gleichrichtung gebildet sein. Ein Gleichstrom-Koppelkondensator
35 ist der Quelle 15 parallel geschaltet. Phasenwicklungen
40, 42 bzw. 44 sind jeweils mit einem Transistor 41, 43 bzw.
45 in Reihe parallel zur Gleichstromquelle 15 geschaltet. Die
Basen der Transistoren 41, 43 und 45 sind mit einem Zündimpulsgenerator
64 der im folgenden näher beschriebenen Steuerschaltung verbunden. Die Emitter der Transistoren 41, 43 und 45 sind
mit dem negativen Pol der Quelle 15 verbunden. Die Transistoren
41, 43 und 45 bilden die Hauptschaltvorrichtungen der Stromrichterschaltung
und können bipolare Transistoren, Feldeffekt-
transistoren, Thyristoren, Isolierschicht-Feldeffekttransistoren (IG-FET), oder Vollsteuergatt-Thyristoren (GTO) sein.
Die Stromrichterschaltung enthält ferner eine Energierückgewinnungsschaltung.
Die Ladungsspeichervorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 als ein Überschußkondensator 36 dargestellt,
dessen erster Anschluß mit dem negativen Pol der Quelle 15 verbunden ist. Thyristoren 46, 47 bzw. 48 verbinden die Phasenwicklungen
40, 42 bzw. 44 mit einem zweiten Anschluß des Überschußkondensators 36. Von jedem Thyristor 46, 47 und 48
ist dessen Anode mit seiner entsprechenden Phasenwicklung verbunden,
seine Kathode ist mit dem Überschußkondensator 36 verbunden und seine Steuerelektrode steht mit dem Pulsgenerator
64 in Verbindung. Der zweite Anschluß des Überschußkondensators 36 ist über eine Drossel 50 mit der Anode eines Thyristors 49
verbunden, dessen Kathode mit dem positiven Pol der Quelle 15 und dessen Steuerelektrode mit dem Pulsgenerator 64 verbunden
ist.
Da die Arbeitsweise aller Phasen gleich ist, wird die erste Phase mit der Phasenwicklung 40 und dem Transistor 41 als ein
Beispiel betrachtet. Wenn der Transistor 41 durchschaltet, baut sich ein Stromfluß in normaler Weise auf, wie es vorstehend
in Verbindung mit den Fig. 2 und 3A beschrieben wurde. Wenn der Transistor 41 am Kommutierungspunkt sperrt, kann sein
zugeordneter Phasenstrom im Freilauf über den Thyristor 46 in den Überschußkondensator 36 fließen. Der Thyristor 46 wird im
gleichen Augenblick, in dem der Transistor 41 sperrt, oder etwas davor angesteuert. Alle Thyristoren und Transistoren
werden durch den Zündimpulsgenerator 64 gesteuert, der in Verbindung mit den Fig. 9 und 10 beschrieben wird.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist der Kapazitätswert des Überschußkondensators 36 so gewählt, daß der Freilaufstrom
den Überschußkondensator 36 auf eine Spannung auflädt, die etwa das 2- bis 3-fache der Spannung V der Gleichstromquelle
beträgt. Der Kapazitätswert des Verbindungskondensators 35
beträgt etwa das 5- bis 10-fache dieses Wertes. Die dabei entstehende
Spannungskurve des Überschußkondensators 36 ist in Fig. 6 gezeigt. Am Kommutierungspunkt A ist der Überschußkondensator
36 auf eine gewisse Spannung aufgeladen, die kleiner als die Quellenspannung V ist. Bei einem Freilauf des Phasen-Stroms
steigt die Spannung des Überschußkondensators an. Wenn der Phasenstrom am Punkt Z auf Null abfällt, ist die Spannung
des Überschußkondensators auf einem Maximum, d.h. das 2- bis 3-fache der Quellenspannung V und der Thyristor 46 wird ausgesteuert.
Weiterhin wird am Punkt Z der Thyristor 49 durchgeschaltet, um die erhöhte Ladung aus dem Überschußkondensator 36 auf den Verbindungskondensator
35 umzuladen. Die Ladung wird in dem Reihenschwingkreis, der den Überschußkondensator 36, die Drossel 50
und den Koppelkondensator 35 enthält, in Resonanz übertragen. So fällt die Spannung des Überschußkondensators auf einen Wert,
der ein gutes Stück unter der Quellenspannung V ist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Der Thyristor 49 wird gesperrt, wenn der
in Resonanz schwingende Strom auf Null abfällt. Die Thyristoren 46, 47 und 48 verhindern, daß die entsprechenden Phasenwicklungen
Strom leiten, sobald die Spannung des Überschußkondensators unter V abfällt. An diesem Punkt ist der Überschußkondensator
36 bereit, Freilaufstrom aus einer anderen Phase aufzunehmen.
Das Ausführungsbeispiel einer in Fig. 7 gezeigten Stromrichterschaltung
ist eine Abwandlung der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5. Dioden 51, 52 und 53 verbinden Phasenwicklungen 40, 42
bzw. 44 mit dem Überschußkondensator 36. Von einem Feldeffekt-Transistor (FET) 55 ist die Drain mit dem Überschußkondensator
36 verbunden, seine Source ist mit der Drossel 50 verbunden und sein Gate ist mit einer Steuerung verbunden, die einen Komparator
57 aufweist, dessen einer Eingangsanschluß mit einem Widerstand 58 und dessen anderer Eingangsanschluß mit einem Potentiometer
59 verbunden ist. Ferner ist eine Diode 54 vorgesehen, deren Kathode mit der Drossel 50 und deren Anode mit dem negati-
/PoI
vender Gleichstromquelle 15 verbunden ist, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
vender Gleichstromquelle 15 verbunden ist, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Wenn die Schaltunganordnung gemäß Fig. 7 das erste Mal durch
die Gleichstromquelle 15 gespeist wird, fließt Strom durch jede
Phasenwicklung und deren entsprechende Diode in den Überschußkondensator 36. Die Spannung über dem Überschußkondensator 36
steigt im wesentlichen auf 2V an aufgrund der Resonanz. Der Überschußkondensator 36 wird in wenigen Millisekunden aufgeladen.
Die Dioden 51, 52 und 53 werden in Rückwärtsrichtung vorgespannt, wenn der Stromfluß in den Phasenwicklungen 40, 42
und 44 abfällt. Dioden können anstelle von Thyristoren verwendet werden, weil die Spannung des Überschußkondensators immer
größer als V3 ist.
Die weitere Arbeitsweise des Stromrichters gemäß Fig. 7 ist ähnlich wie diejenige der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung.
Ein Freilaufstrom lädt den Überschußkondensator 36 in der
Energie-Rückgewinnungsschaltung. Anstelle einer periodischen resonanten Entladung des Überschußkondensators 36 wird jedoch
eine Zerhackerschaltung, die den FET 55, die Drossel 50 und die Diode 54 umfaßt, verwendet, um überschüssige Energie vcn dem Überschußkondensator
36 zurück zum Verbindungskondensator 35 abzuleiten, wobei eine im wesentlichen konstante auf dem Überschußkondensator
36 beibehalten wird. 'Spannung
Wenn die Spannung des Überschußkondensators einen vorbestimmten Wert (in der Größenordnung der doppelten V und einstellbar
durch das Potentiometer 59) überschreitet, wird der FET 55 durch den Komparator 57 durchgeschaltet, und es fließt Strom
von dem Überschußkondensator 36 durch die Drossel 50 und in den Koppelkondensator 35. Wenn der Strom ein Maximum erreicht,
sperrt der FET 55, wodurch ein Abfall der Spannung über dem Überschußkondensator 36 unter V verhindert und gestattet wird,
daß sie nur leicht unter den vorbestimmten Wert abfällt. Nachdem der FET 55 sperrt, leitet die Drossel 50 weiterhin durch
die Diode 54, bis die gesamte Energie zum Koppelkondensator 35
zurückgeleitet ist, der dann die Energie zur Verfügung stellt
für eine Umwandlung in nutzbare Arbeit. In der Zwischenzeit können andere Phasen einen Freilauf durchführen, wodurch mehr
Energie zum Überschußkondensator 36 geliefert wird.
Die Maßnahme, die Spannung V _dumD des Überschußkondensators
größer als die Quellenspannung V zu halten, hat den Vorteil, daß dadurch der Phasenstrom in einer kürzeren Zeit auf Null
abgesenkt werden kann. Während des Freilaufs des Phasenstroms
in den Überschußkondensator 36 gilt
άψ /dt = V - V , /
T s c-dump
wobei ψ die Phasenflußverkettung darstellt. Je größer also die
Spannung des Überschußkondensators ist, desto größer ist die Geschwindigkeit des Abfalls der Phasenflußverkettung. Somit
erreicht die beschriebene Stromrichterschaltung eine schnelle Löschung des Phasenstroms.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Stromrichterschaltung, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, wird dadurch erhalten, daß die in
Fig. 5 gezeigte Drossel 50 durch einen Widerstand 56 ersetzt und die Thyristoren 46, 47 bzw. 48 in jeder Phase durch Dioden
51, 52 bzw. 53 ersetzt werden. In diesem Fall ist die Entladung des Überschußkondensators 36 über den Widerstand 56 in dem
Koppelkondensator 35 nicht resonant. Deshalb bleibt die Spannung V _, größer als oder gleich der Quellenspannung V ,
wodurch Dioden in jeder Phase verwendet werden können. Der Wirkungsgrad wird aufgrund des Leistungsverlustes im Widerstand
verkleinert, aber die Kosten des Stromrichters werden gesenkt und seine Steuerung wird vereinfacht.
Die Steuerung der Hauptschaltvorrichtungen in jeder Phase wird nun anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben. Dabei können die
Steuersignale für die Schalttransistoren oder -thyristoren in den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Stromrichterschaltung
auf einfache Weise von den im folgenden beschriebenen Schaltsignalen abgeleitet werden.
Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm von einer Einrichtung, die die
Rotorposition abtastet, Schaltwinkel berechnet und Phasenzündsignale erzeugt. Die Schaltwinkel werden berechnet, wenn
erstens die Hauptschaltvorrichtung oder die Vorrichtungen durchschalten, um die Phasenwicklungen zu erregen,und zweitens
die Hauptvorrichtung oder Vorrichtungen sperren, wodurch ein Freilauf des Motorstroms gestattet wird.
Der Wellenpositionssensor 61 kann eine Vorrichtung sein, die mechanisch mit der Welle 105 verbunden ist und die eine feste
Anzahl elektrischer Pulse bei jeder Rotorumdrehung liefert. Die Position des Rotors wird durch Zählen der Pulse ermittelt.
Es kann ein Indexpuls vorgesehen sein, so daß die absolute Position bestimmt werden kann.
Eine Interface-Schaltung 62 ist ein Pufferverstärker, der die
Impulse von dem Positionsfühler 61 formt und in Rechteckimpulse umwandelt, üblicherweise kann die Schaltungsanordnung 62 eine
Schmitt-Trigger-Schaltung sein.
Der Schaltwinkelrechner (SAC) 63, der in Fig. 10 im Detail gezeigt
ist, ist aus Zählern aufgebaut, die die von dem Interface 32 empfangenen Sensorimpulse teilen. Wenn beispielsweise der
Positionssensor 61 gemäß Fig. 9 2400 Impulse pro Umdrehung erzeugt und der Rotor sechs Pole hat, dann teilt ein erster Zähler
70 im SAC 63 durch 400, um sechs Rotorpositionsxmpulse pro Umdrehung zu erhalten. Jeder dieser sechs Impulse stellt einen
Referenzimpuls dar, der einem entsprechenden Rotorpol zugeordnet ist, und er wird dazu verwendet, einen entsprechenden von
mehreren zweiten Zählern 71a, 71b und 71c zurückzustellen, die jeweils einer getrennten Phase zugeordnet sind. Jeder zweite
Zähler zählt rückwärts mit einem Intervall, das dem Winkel entspricht, über den der Rotor sich bewegen muß, bevor der entsprechende
Phasenstrom eingeschaltet wird. Dieser Winkel wird in einem nicht-gezeigten Speicher gespeichert, der üblicherweise
ein Speicher eines Mikroprozessors ist. Die Rücksetzsignale
für die entsprechenden Phasen, die von den Rotorpositionsimpul-
sen kommen, werden um entsprechende Beträge in Verzögerungen 74 und 75 verzögert, die den Winkelverschiebungen zwischen den
Phasen entsprechen, wobei sich eine einzelne (nicht-bifilare) Motorphasenwicklung in jeder Phase befindet.
Jeder entsprechende Zähler von mehreren dritten Zählern 72a bis 72c, die jeweils einer getrennten Phase zugeordnet sind,
wird durch die Impulse zurückgesetzt, die die zweiten Zähler 71a, 71b bzw. 71c zurücksetzen. Die dritten Zähler zählen abwärts
in Intervallen, die dem Winkel entsprechen, an dem jeder Phasenstrom abgeschaltet wird. Eine Logikschaltung 76 verwendet
Impulse von Zählern 71-72,um einen Zündimpulsgenerator 64 zu
steuern, wie er in Fig. 9 gezeigt ist. Die Logikschaltung 76 kann ein UND-Gatter für jede Phase sein, wobei die Eingangsgröße
von den dritten Zählern 72a bis 72c invertiert ist, wie es für eine Phase in Fig. 10 gezeigt ist. Der Vorgang wird
wiederholt in jeder Phase beim nächsten Auftreten eines Rotorpositionsimpulses, der die Zähler zurücksetzt.
Bei einer Mikroprozessor-gestützten Regelung können die Zählwerte,
die in die verschiedenen Zähler eingegeben werden, in Speichern oder Registern gespeichert werden, und deren Werte
können an regelmäßigen Intervallen geändert werden. Der Mikroprozessor kann mit einer Strategie programmiert sein, die
Drehzahl, Last und Steuersignale berücksichtigt.
Der Zündimpulsgenerator 64 ist eine übliche Schaltungsanordnung, wie sie als ein einzelner Feldeffekt-Transistor in jeder
Phase verfügbar ist, der die logischen Signale, die von dem SAC 63 erhalten werden, verstärkt, um den Stromrichter-Schaltvorrichtungen
eine ausreichende Leistung zuzuführen, um diese zum Antrieb des Motors 60 durchzuschalten und zu sperren. Bei
Antrieben mit kleiner Leistung (üblicherweise weniger als 100 W) ist die Leistungsverstärkung, die durch den Zündimpulsgenerator
64 geliefert wird, nicht notwendig, und die Schaltvorrichtungen des Stromrichters können direkt durch die logischen Signale von
der SAC 63 durchgeschaltet und gesperrt werden.
Erfindungsgemäß wird also ein Kommutierungsverfahren mit Stromrichterschaltungen
für einen geschalteten Reluktanzantrieb geschaffen. Es werden eine generatorische Rückgewinnung von magnetischer
Restenergie und ein rascher Abfall des Phasenstroms dadurch erhalten, daß ein Freilaufstrom einen Überschußkondensator
auflädt und dann die gespeicherte Ladung selektiv zur Gleichstromquelle zurück abgeleitet wird. Dies wird erreicht
mit einer unipolaren Gleichstromquelle, nicht-bifilaren Wicklungen
und nur einer Hauptschaltvorrichtung pro Phase.
Claims (17)
1. Verfahren zum Vergrößern der Abklinggeschwindigkeit des
Stromes in einer Phasenwicklung eines geschalteten Reluktanzantriebs, der durch eine Gleichstromquelle gespeist ist,
während des Freilaufs nach dem Kommutierungspunkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom aus der Phasenwicklung während des Freilaufs
auf eine Ladungsspeichervorrichtung übertragen wird, dessen Spannung größer ist als die Spannung der Gleichstromquelle.
2. Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus einer Phasenwicklung
eines geschalteten Reluktanzantriebs während des Freilaufs der Phasenwicklung nach dem Kommutierungspunkt,
wobei die Phasenwicklung mit einer Gleichstromquelle verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Phasenwicklung während des Freilaufens freigegebene
Energie auf eine Ladungsspeichervorrichtung übertragen wird und wenigstens ein Teil der Ladung in der Ladungs-
speichervorrichtung selektiv zur Gleichstromquelle zurück abgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung über der Speichervorrichtung zu allen Zeiten
größer als die Spannung über der Gleichstromquelle ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung über der Speichervorrichtung größer als die
Spannung über der Gleichstromquelle ist, wenn die Ladungsableitung begonnen wird.
5. Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus mehreren Phasenwicklungen
eines geschalteten Reluktanzantriebs während des Freilaufs jeder einzelnen Phasenwicklung nach deren Kommutierungspunkt,
wobei die Phasen parallel zueinander geschaltet und mit einer Gleichstromquelle verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die von jeder der Phasenwicklungen während ihres entsprechenden
Freilaufintervalls freigegebene Ladung auf eine Ladungsspeichervorrichtung übetragen wird und wenigstens ein
Teil der Ladung in der Speichervorrichtung selektiv zur Gleichstromquelle zurück übertragen wird.
6. Rückgewinnungsschaltung in einem Stromrichter für eine Phasenwicklung
eines geschalteten Reluktanzantriebs, wobei die erste Seite der Wicklung mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle
verbunden ist,
gekennzeichnet durch eine unidirektional leitende Vorrichtung (46, 47, 48), deren
Anode mit der zweiten Seite der Phasenwicklung (40, 42, 44) verbunden ist, und eine Ladungsspeichervorrichtung (36)^deren
erste Seite mit der Kathode der unidirektional leitenden Vorrichtung und deren zweite Seite mit dem negativen Pol der
Gleichstromquelle (15) verbunden ist.
7. Rückgewinnungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die unidirektional leitende Vorrichtung (46, 47, 48) einen Thyristor aufweist, der nur während des Freilaufens der
Phasenwicklung durchgeschaltet ist, und daß eine Drossel (50) mit dem selektiv ansteuerbaren Thyristor in Reihe geschaltet
ist, wobei die Drossel (50) zwischen die eine Seite der Ladungsspeichervorrichtung (36) und den positiven
Pol der Gleichstromquelle (15) geschaltet ist.
8. Rückgewinnungsschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung eines selektiv steuerbaren Rückgewinnungsthyristors
und eines Widerstandes (56) vorgesehen ist, der zwischen die erste Seite der Ladungsspeichervorrichtung
und den positiven Pol der Gleichstromquelle geschaltet ist.
9. Rückgewinnungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückgewinnungsthyristor angesteuert wird, wenn die Spannung
über der Ladungsspeichervorrichtung einen vorbestimmten Wert überschreitet.
10. Rückgewinnungsschaltung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine unidirektional leitende Vorrichtung mit ihrer Anode mit
einer zweiten Seite der Phasenwicklung verbunden ist, eine erste Seite der Ladungsspeichervorrichtung mit der Kathode
der unidirektional leitenden Vorrichtung verbunden ist und eine zweite Seite mit dem negativen Pol der Gleichstromquelle
verbunden ist, eine erste Seite eines Zerhackerschaltelements mit der ersten Seite der Ladungsspeichervorrichtung
verbunden ist, ein unidirektional leitendes Zerhackerelement mit seiner Kathode mit einer zweiten Seite des Zerhackerelements
verbunden ist und mit seiner Anode mit dem negativen Pol verbunden ist und eine Drossel zwischen die zweite Seite
des Zerhackerschaltelements und den positiven Pol der Gleichstromquelle geschaltet ist.
11. Rückgewinnungsschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleichstromquelle ferner einen parallel geschalteten Kondensator (35) aufweist.
12. Rückgewinnungsschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zerhackerschaltelement durch eine Zerhackersteuerung
derart gesteuert ist, daß das Zerhackerschaltelement Ladung von der Ladungsspeichervorrichtung (36) über die Drossel
(50) zum positiven Pol der Quelle leitet, wenn die Spannung über der Ladungsspeichervorrichtung größer als ein vorbestimmter
Wert ist, und nicht-leitend wird, bevor die Spannung über der Ladungsspeichervorrichtung unter den Wert der
Spannung über der Gleichstromquelle abfällt.
13. Rückgewinnungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zerhackerschaltelement durch eine damit verbundene Zerhackersteuerung gesteuert wird, derart, daß das Zerhackerschaltelement
Ladung von der Ladungsspeichervorrichtung über die Drossel zu dem Kondensator leitet, wenn die Spannung
über der Ladungsspeichervorrichtung größer als ein vorbestimmter Wert ist, und nicht-leitend wird, bevor die Spannung
über der Ladungsspeichervorrichtung unter den Wert der
Spannung über der Gleichspannungsquelle fällt.
14. Rückgewinnungsschaltung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zerhackerschaltelement einen Feldeffekt-Transistor (FET)
aufweist, dessen Drain und Source mit den ersten und zweiten Seiten des Schaltelements verbunden sind, wobei die Zerhackersteuerung
einen Komparator aufweist, dessen einer Eingang mit der Ladungsspeichervorrichtung und dessen anderer Eingang mit
dem Ausgang eines Spannungsteilers verbunden ist, der der Gleichstromquelle parallel geschaltet ist, wobei die Ausgangsgröße
des Komparators dem Gate des FET zugeführt wird.
15. Rückgewinnungsschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die unidirektional leitende Vorrichtung eine Diode aufweist.
16. Rückgewinnungsschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche unidirektional leitende Phasenvorrichtungen
vorgesehen sind, die jeweils eine zusätzliche Phasenwicklung
mit der Ladungsspeichervorrichtung verbinden.
17. Geschalteter Reluktanzantrieb mit mehreren Statorpolpaaren, wobei jeder Pol jedes Paares mit einer einzelnen Wicklung
bewickelt ist und die einzelnen Wicklungen jedes Paares in Reihe geschaltet sind zur Bildung einer Phasenwicklung, mit
einem Pole aufweisenden Rotor, einer unipolaren Gleichstromquelle und einem Stromrichter zum Speisen jeder Phasenwicklung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromrichter mehrere Hauptschaltvorrichtungen aufweist,
wobei jede der Hauptschaltvorrichtungen auf entsprechende Weise mit einer der Phasenwicklungen in Reihe geschaltet
ist, eine Energierückgewinnungsschaltung einen Überschußkondensator
aufweist und der Gleichstromquelle parallel geschaltet ist und mehrere unidirektional leitende Freilaufvorrichtungen
jeweils eine der Phasenwicklungen mit dem Überschußkondensator verbinden, derart, daß magnetische
Restenergie auf wirksame Weise an die unipolare Gleichstromquelle zurückführbar ist.
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- 1985-03-19 GB GB08507065A patent/GB2159672A/en not_active Withdrawn
- 1985-03-28 FR FR8504628A patent/FR2565435A1/fr active Granted
- 1985-04-01 JP JP60066725A patent/JPS60257786A/ja active Pending
- 1985-04-24 IT IT20481/85A patent/IT1184778B/it active
- 1985-05-25 DE DE19853518926 patent/DE3518926A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810456C2 (de) * | 1977-04-19 | 1982-03-11 | Aktiengesellschaft für industrielle Elektronik AGIE Losone bei Locarno, Losone, Locarno | Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung von Energie, die in den Induktivitäten abgeschalteter Motorwicklungen eines Schrittmotors gespeichert ist |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CH-Z.: MÄSER, W.: "Einführung in die Probleme des Schrittmotorantriebs" in: STZ Nr.48, 29.11.1973, S.969-976 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4684867A (en) | 1987-08-04 |
IT1184778B (it) | 1987-10-28 |
IT8520481A0 (it) | 1985-04-24 |
GB8507065D0 (en) | 1985-04-24 |
JPS60257786A (ja) | 1985-12-19 |
FR2565435B1 (de) | 1995-02-24 |
FR2565435A1 (fr) | 1985-12-06 |
GB2159672A (en) | 1985-12-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |