DE3518846C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verursacht durch
mechanisches Spiel u. dgl. innerhalb des Steuersystems
arbeitet das Steuersystem unstabil. Diese Instabilität
kann aufgehoben werden, indem ein Abtastintervall veränderbar
gemacht wird, ohne daß das Ansprechvermögen darunter
leidet.
Ein Geschwindigkeitsmesser oder eine Vorrichtung zum
Erfassen der Geschwindigkeit wird häufig im Zusammenhang
mit einem Geschwindigkeitssteuersystem benutzt und dient
beispielsweise als variables Geschwindigkeitssystem eines
Elektromotors, beispielsweise als Ward-Leonard-Thyristoranlage
in einem Stahlwerk.
Bekannte Vorrichtungen sollen anhand von Fig. 1 bis 3
näher erläutert werden, von denen in Fig. 1 ein Prinzip
schaltbild eines Steuersystems, in Fig. 2 ein Blockschaltbild
einer bekannten Vorrichtung und in Fig. 3 eine Tabelle
für die Zeitbestimmung bei der Geschwindigkeitserfassung
gezeigt ist.
In Fig. 1 ist ein Gleichstrommotor 1 und ein Geschwindig
keitsdetektor 2 gezeigt, der die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Motors erfaßt, sowie eine Geschwindigkeitssteuerschaltung
3, die entsprechend der Differenz zwischen
der festgestellten und einer eingestellten Geschwindigkeit
einen Bezugsstrombefehl liefert. Gleichfalls
vorgesehen ist eine dreiphasige Wechselstromquelle 4 und
ein Umformer 5, der den dreiphasigen Wechselstrom in eine
veränderliche Gleichspannung umformt. Ein Strommeßfühler
6 nimmt den Wert des Stroms wahr, der dem Umformer zugeführt
werden soll. Die Ausgangsspannung des Umformers
wird mit Hilfe einer Stromsteuerschaltung 7, die Daten
zum Einstellen der Ausgangsspannung liefert, in Abhängigkeit
von der Differenz zwischen dem tatsächlich vom
Strommeßfühler 6 gelieferten und dem von der Geschwindig
keitssteuerschaltung 3 bestimmten Bezugsstrom eingestellt.
Die Schaltelemente, beispielsweise Thyristoren, aus denen
der Umformer 5 aufgebaut ist, werden von einer Gatter
steuerschaltung 8 in Abhängigkeit von den Daten der
Stromsteuerschaltung 7 auf- oder zugesteuert. Die Ge
schwindigkeitssteuerung des Gleichstrommotors 1 kann
durch Variieren der dem Motor zugeführten Spannung erfolgen.
In diesem Fall ist der Umformer 5 so ausgelegt, daß
er eine positive Ausgangsspannung in eine negative Aus
gangsspannung in Übereinstimmung mit dem von der Geschwin
digkeitssteuerschaltung 3 gelieferten Bezugsstrom umwandeln
kann.
Das Ansprechen der Steuerung kann in einer solchen Anlage
verbessert werden, wenn das Abtastintervall für die Feststellung
der Geschwindigkeit verkürzt wird. Durch das
Spiel u. dgl. in der mechanischen Anlage, welches beispielsweise
an den Getrieben auftritt, erscheint jedoch
bei kurzem Abtastintervall eine starke Welligkeit in der
wahrgenommenen Geschwindigkeit durch den Einfluß des
Spiels. Außerdem ist der Wert des von der Geschwindig
keitssteuerschaltung 3 bestimmten Bezugsstroms stark
wellig. Wenn unter solchen Bedingungen das zu erzeugende
Drehmoment wegen geringer Belastung klein ist, führt ein
niedriger Durchschnittswert des Stroms zu einem Zustand,
bei dem der Bezugsstromwert wegen der pulsierenden Ge
schwindigkeit zwischen einem Pluswert und einem Minuswert
schwankt. Folglich muß der Wechsel des Umformers zum
Erzeugen einer positiven Spannung und einer negativen
Spannung häufig erfolgen, was die Steueranlage, bedingt
durch den Einfluß der Totzeiten beim Umschalten u. dgl.
unstabil macht. Wenn unter solchen Bedingungen das Ab
tastintervall verlängert wird, wird ein momentanes starkes
Pulsieren durchschnittlich absorbiert, und infolgedessen
sinkt die Schwankung der erfaßten Geschwindigkeit,
und das Steuersystem wird stabilisiert. In der Praxis
gibt es jedoch häufig Fälle, in denen ein großes Drehmoment
wegen starker Last des Motors nötig ist, beispielsweise
beim Walzen. In solchen Fällen nimmt der Durchschnittsstrom
einen hohen Wert an und die Welligkeit des
Stroms wird so gering, daß sie gegenüber dem Durchschnittsstrom
vernachlässigt wird. Deshalb muß unter
solchen Bedingungen das Abtastintervall kurz genug eingestellt
werden, um das Ansprechvermögen zu verbessern. Um
das Steuersystem im ganzen Betriebsbereich zu stabilisieren,
muß deshalb das Abtastintervall je nach der Last
veränderbar sein.
Ein Geschwindigkeitsmesser der genannten Art für ein
variables Geschwindigkeitssystem geht aus der Veröffentlichung
der japanischen Gebrauchsmustereintragungsnummer
53-53 376 hervor. In Fig. 2 ist eine solche Vorrichtung
als Blockschaltbild dargestellt. Ein Impulsgenerator 21
erzeugt mit Φ bezeichnete Impulse, deren Frequenz proportional
zu einer Geschwindigkeit ist, und diese Impulse
werden von einem ersten Zähler 22 gezählt. Ein weiterer
Impulsgenerator, nämlich ein Oszillator 23, erzeugt unabhängig
vom Impulsgenerator 21 mit CLK bezeichnete Impulse
von fester Frequenz, die von einem zweiten Zähler 24 gezählt
werden. Die Zählwerte des ersten Zählers 22 und des
zweiten Zählers 24 werden in Abhängigkeit von einem Rück
stellsignal, welches eine Rückstellschaltung 25 nach
einer festgelegten Zeitspanne Ts liefert, gleichzeitig in
einem ersten Register 26 bzw. einem zweiten Register 27
gespeichert. Zur gleichen Zeit werden die Zählwerte des
ersten Zählers 22 und des zweiten Zählers 24 auf Null
zurückgestellt, und die Zähler beginnen erneut die Zahlen
von Impulsen ab Null zu zählen. Wenn NΦ und Ns die im
ersten und zweiten Register 26 und 27 zu diesem Zeitpunkt
gespeicherten Zählwerte darstellen und 1/t die Frequenz
der vom Oszillator 23 erzeugten Impulse wiedergibt, ist
die Abtastperiode wie folgt:
Ts = Ns t (1)
Da die Drehzahl N ein Wert proportional zur Anzahl der
vom Impulsgenerator 21 innerhalb einer Zeiteinheit
erzeugten Impulse ist, läßt sie sich wie folgt
ausdrücken:
Folglich kann die Drehzahl N so erhalten werden, daß eine
Zentraleinheit CPU 28 die Operation der Gleichung (2)
durchführt, indem sie entsprechende Werte NΦ und Ns vom
ersten und zweiten Register 26 und 27empfängt. Hier sind
Ka und Kb Proportionskonstanten. Das bedeutet, daß die
Zeitspanne Ts die Geschwindigkeitsmeßperiode ist und
gleichzeitig als Abtastperiode für die Geschwindigkeits
erfassung dient. Diese Abtastperiode Ts läßt sich auf
folgende Weise bestimmen. In Fig. 3 sind die Zeitpunkte
für das Festlegen der Abtastperiode Ts gezeigt. Die
Impulse CLK werden in vorherbestimmten Intervallen t vom
Oszillator 23 erzeugt, und vom zweiten Zähler 24 gezählt.
In dem Zähler 24 wird zuvor auf dem Weg über Hardware ein
Zählwert Nc eingestellt, und der Zeitpunkt, an dem der
nächste Impuls Φ auftritt, nachdem der Zählwert Nc
erreicht worden ist, wird als Ende der Abtastperiode Ts
eingestellt. Wenn also die Zeitspanne, während der der
Zählwert des zweiten Zählers 24 auf Nc geht, mit Tc
bezeichnet wird, ergibt sich:
Tc = Nc t (4)
wobei gilt, daß Ts ≧ Tc·Ts = ∞ gilt bei außerordentlich
niedriger Geschwindigkeit; aber im Normalzustand, bei dem
mindestens ein Impuls Φ während der Zeitspanne Tc erzeugt
wird, folgt der Anstieg des Impulses Φ der Zeitspanne Tc
spätestens, ehe eine weitere Zeitspanne Tc abläuft. Aus
diesem Grund gilt normalerweise:
2 Tc ≧ Ts ≧ Tc (5)
und Ts ist durch Tc begrenzt.
Bei dem bekannten Geschwindigkeitsmesser wird die Frequenz
1/t des Oszillators 23 und der voreingestellte
Zählwert Nc des Zählers 24 durch Hardware festgelegt.
Diese Werte lassen sich also nicht leicht ändern, sondern
bleiben während des Einsatzes des Geschwindigkeitsmessers
fest, so daß die Abtastperiode Ts im wesentlichen festliegt
(nämlich 2 Tc≧Ts≧Tc). Bei Benutzung dieses Ge
schwindigkeitsmessers in der Anlage gemäß Fig. 1 wird
also beim Festlegen der Abtastperiode Ts auf einen kleinen
Wert ein günstiges Ansprechverhalten erhalten. Allerdings
ist das Steuersystem u. U. bei leichter Last unstabil.
Wenn umgekehrt die Abtastperiode Ts auf einen großen
Wert eingestellt wird, wird zwar das Steuersystem auch
bei geringer Last stabilisiert, aber es besteht der Nachteil,
daß das Ansprechverhalten verschlechtert ist.
Aus der ebenfalls vorbekannten DE-OS 32 16 036 ist ein Geschwin
digkeitsmesser bekannt, der
einen Impulsgenerator und einen Oszillator enthält, wobei die Impulse
beider Einrichtungen in einem Zähler gezählt werden. Die Zähl-
bzw. Abtastperiode endet, wenn eine bestimmte Anzahl von Impulsen
des Oszillators gezählt worden sind und der nächste Impuls des
Impulsgebers darauf folgt. Der Nachteil einer solchen Vorrichtung
besteht darin, daß die Abtastperiode, obwohl sie in einem
gewissen Maße von der Frequenz der Impulsfolge des Impulsgebers
abhängt, bereits wesentlich durch die vorbestimmte abzuzählende
Zahl der Impulse des Oszillators und der Frequenz dieses Oszillators
vorgegeben ist. Die Abtastperiode ist daher bei der vorstehend
beschriebenen bekannten Vorrichtung nicht in ausreichendem
Maße an die Geschwindigkeitsgegebenheiten der zu steuernden
Anlage anpaßbar. Eine optimierte Anpassung ist aber notwendig,
damit bei einer hohen Stromzufuhr für elektrische Anlagen das
Ansprechen des Geschwindigkeitsmessers ausreichend kurz ist, aber
andererseits bei einem niedrigen Strom die vorhandenen elektrischen
Stromschwankungen, die bei einem niedrigen Strom stärker
ins Gewicht fallen, nicht zu unkontrollierten Aktivitäten der
Geschwindigkeitssteuerung führen, nämlich weil diese elektrischen
Stromschwankungen als Geschwindigkeitsschwankungen von der
Steuerung aufgefaßt werden. Es muß daher die Abtastperiode, um
dieses Problem zu lösen, bei hohem Strom sehr kurz sein, während
sie bei niedrigem Strom lang sein soll, um die Stromschwankungen
durch Mittelwertbildung zu eliminieren.
Weiterhin ist die Lehre nach der US-PS 42 74 142
nicht ohne weiteres auf ein Steuersystem
einer elektrischen Anlage unmittelbar übertragbar, da in der
zitierten US-PS ein Verbrennungsmotor gesteuert werden soll, d. h.
der Betrieb des Verbrennungsmotors wird lediglich indirekt, bei
spielsweise durch elektrische Einstellung der Kraftstoffzufuhr
bzw. des Kraftstoffluftgemisches, gesteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten
Nachteile des Standes der Technik einen Geschwindigkeitsmesser
auszubilden, bei dem die Abtastperiode unter Verwendung eines
Mikrorechners in Abhängigkeit von der Last der gesteuerten Anlage
im Echtzeitverhältnis veränderbar ist und das zugehörige
Steuersystem dadurch in seinem gesamten Arbeitsbereich
stabilisiert werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Aus
führungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Geschwindigkeitsmessers
gemäß einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ein Fließschema zur Erläuterung der Arbeitsweise
des gezeigten Ausführungsbeispiels.
Wie die bekannte Vorrichtung weist auch der als Blockschaltbild
in Fig. 4 gezeigte Geschwindigkeitsmesser Impuls
generatoren in Form eines Impulsgenerators 21 und
eines Oszillators 23 sowie einen ersten Zähler 22 und
einen zweiten Zähler 24 auf. Um die Abtastperiode Ts ver
änderlich zu machen, ist ein Einstellregister 29 hinzugefügt,
in welchem ein Zählwert Nc entsprechend einer Zeitspanne
Tc gespeichert wird, sowie eine Vergleichsschaltung
30, die den Zählwert des zweiten Zählers 24 mit dem
Wert im Einstellregister 29 vergleicht. Eine Zähleinheit
100 weist den ersten Zähler 22 und ein erstes Register 26
auf, während eine Abtastintervall-Einstelleinheit 200 den
zweiten Zähler 24, ein zweites Register 27, die Ver
gleichsschaltung 30, das Einstellregister 29, den Oszillator
23 und eine Rückstellschaltung 25 aufweist.
Bei der bekannten Vorrichtung besteht der dieser Abtast
intervall-Einstelleinheit entsprechende Teil lediglich
aus dem zweiten Zähler 24, dem zweiten Register 27, dem
Oszillator 23 und der Rückstellschaltung 25. Das Einstellen
des Zählwerts Nc zur Bestimmung der Abtastperiode Ts
muß folglich über Hardware bestimmt werden, und es ist
schwierig, den Zählwert Nc auf Echtzeitbasis während des
Betriebs des Geschwindigkeitsmessers zu ändern. Das neu
vorgesehene Einstellregister 29 ist hingegen so aufgebaut,
daß es direkten Zugang von einer Zentraleinheit CPU 28
hat, so daß der Zählwert Nc auf dem Weg über Software
einstellbar ist.
Als laufende Daten für die Wahl des Zählwerts Nc kann ein
Strommeßfühler 6 über einen A/D-Umsetzer 31 der Zentraleinheit
CPU 28 digitale Daten zuführen, wobei die Bauelemente
6 und 31 eine elektrische Größe feststellende
Einheit bilden.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Ausführungs
beispiels soll anhand des Fließschemas gemäß Fig. 5 näher
erläutert werden, welches ein Programm zur Verarbeitung
durch die Zentraleinheit CPU 28 darstellt.
Der Durchschnittswert des einem Umformer 5 zuzuführenden
Stroms, der gering ist und im Verhältnis zu dem die
Welligkeit des Stroms nicht vernachlässigbar ist, wird
innerhalb des Programms als Einstellstrom festgelegt, ehe
der Geschwindigkeitsmesser mit dem Erfassen der Geschwindigkeit
beginnt. Beim Anlauf des Geschwindigkeitsmessers
empfängt die Zentraleinheit CPU 28 über den A/D-Umsetzer
31 den Wert des tatsächlich in den Umformer 5 einzugebenden
Stroms. Wenn der tatsächlich empfangene Strom einen
höheren Wert hat als der im voraus eingestellte Strom,
gibt die Zentraleinheit CPU 28 in das Einstellregister 29
den Wert Nc0 als Zählwert Nc ein, um die Abtastperiode Ts
zu bestimmen, wodurch das Ansprechverhalten des Steuersystems
zufriedenstellend wird. Wenn andererseits der
Wert des tatsächlich zur Verfügung stehenden Stroms kleiner
ist als der eingestellte Stromwert, gibt die Zentraleinheit
CPU 28 in das Einstellregister 29 als Zählwert Nc
für die Bestimmung der Abtastperiode Ts den Wert Nc1
(<Nc0) ein, bei dem die Welligkeit des Stroms keinen
Einfluß auf das Steuersystem hat. Der Zähler 24 zählt vom
Oszillator 23 erzeugte Impulse CLK, die eine feste Frequenz
von 1/t haben. In der Vergleichsschaltung 30 wird
der gezählte Wert mit dem von der Zentraleinheit CPU 28
im Einstellregister 29 gespeicherten Zählwert Nc verglichen
und der Zeitpunkt festgestellt, an dem beide Werte
gleich werden. Hierdurch kann die Zeitspanne Tc gemessen
werden. Die Rückstellschaltung 25 wird in dem Zeitpunkt
betätigt, in dem der erste Impuls Φ nach Ablauf der Zeitspanne
Tc ansteigt (und in dem die Abtastperiode Ts)
endet). So werden die Zählwerte NΦ und Ns der Zähler 22
bzw. 24 in den Registern 26 bzw. 27 gespeichert, und die
Zähler beginnen erneut von Null zu zählen. In der Zwischenzeit
liest die Zentraleinheit CPU 28 die gespeicherten
Werte NΦ und Ns in den Registern 26 und 27 und er
rechnet N = Kb NΦ/Ns gemäß der Gleichung (3), wodurch die
Drehzahl N erhalten werden kann.
Die vorstehend beschriebenen Operationen werden wiederholt
durchgeführt. Mit einer solchen Anordnung läßt sich
der Zählwert Nc von der Zentraleinheit CPU 28 im Betrieb,
während sie angeschlossen ist, einstellen, so daß die Abtastperiode
auf Echtzeitbasis je nach der Größe des tatsächlichen
Stroms gesteuert werden kann.
Bei dem hier vorgestellten Ausführungsbeispiel wird die
Abtastperiode Ts in Übereinstimmung mit der Gleichung (4)
Ts=Nc t gesteuert, wobei der Zählwert Nc mit Hilfe der
Zentraleinheit CPU 28 im Betrieb veränderbar ist. Aber
die Abtastperiode Ts kann auch dadurch gesteuert werden,
daß t veränderlich gemacht wird. Selbst wenn der Zählwert
Nc festliegt, kann z. B. der Wert t mittels der Zentraleinheit
CPU 28 im Betrieb gesteuert werden, wenn als
Oszillator 23 ein programmierbarer Zähler benutzt wird.
Der programmierbare Zähler ist dann so ausgelegt, daß er
die feste Frequenz der eingegebenen Taktimpulse dividiert
und dem Zähler 24 die frequenzgeteilten Taktimpulse als
Bezugstaktimpulse zuführt. Damit ist es möglich, das Verhältnis
der Frequenzteilung auf dem Weg über Software
mittels der Zentraleinheit CPU 28 einzustellen. Auf diese
Weise läßt sich eine gleichwertige Wirkung zu der vorstehend
beschriebenen erreichen.
In dieser Anordnung fehlt das Einstellregister 29 zum
Einstellen des Zählwerts Nc und die Vergleichsschaltung
30. Übrigens läßt sich die Abtastperiode Ts mit einer
Anordnung, bei der sowohl Nc als auch t steuerbar ist,
sehr fein einstellen.
Der Geschwindigkeitsmesser eignet sich nicht nur zum Erfassen
der Geschwindigkeit einer umlaufenden Maschine,
sondern auch der Geschwindigkeit einer geradlinigen Bewegung,
vorausgesetzt, daß eine Vorrichtung eingeschlossen
ist, die Impulse einer Frequenz proportional zur Geschwindigkeit
erzeugt.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
Zentraleinheit CPU 28 als Rechner eingesetzt, der die
Operationen gemäß Gleichung (3) auf dem Weg der Software
durchführt. Der Rechnerteil kann aber auch eine digitale
Multiplizier/Dividier-Einheit in Hardwareausführung sein.
Außerdem kann analoge Multiplikation/Division benutzt
werden, wenn der Inhalt des ersten und zweiten Registers
26 und 27 durch D/A-Umsetzung in analoge Werte umgesetzt
wird.
Die vom Strommeßfühler 6 der eine elektrische Größe
feststellenden Einheit gelieferten aktuellen Stromdaten
sind proportional zu dem von der umlaufenden Maschine zu
erzeugenden Drehmoment. Eine ähnliche Wirkung wird mit
einer Anordnung erzielt, bei der die zugeführte Kraft,
die die Eingangsgröße der umlaufenden Maschine ist, im
Gegensatz zu dem erzeugten Drehmoment, welches die Aus
gangsgröße derselben ist, von der die elektrische Größe
feststellenden Einheit wahrgenommen wird, um aufgrund
dessen die Abtastperiode einzustellen.
Das Einstellen der Abtastperiode Ts
während des Betriebs hat zur Folge, daß die
richtige Abtastperiode Ts auf Echtzeitbasis gemäß dem
jeweiligen Betriebszustand gewählt werden kann, und daß
ein stabiles Steuersystem mit günstigem Ansprechverhalten
geschaffen wird. Wenn z. B. bei Anwendung des Geschwindig
keitsmessers gemäß der Erfindung in einer Anlage wie der
erwähnten Ward-Leonard-Thyristoranlage für ein Stahlwerk
oder dergleichen gemäß Fig. 1 der durchschnittliche
Stromwert so gering ist, daß Stromschwankungen, die dem
Pulsieren der festgestellten Geschwindigkeit zuzuschreiben
sind, für die Stabilität des Steuersystems nicht ver
nachlässigbar sind, dann kann das Pulsieren der erfaßten
Geschwindigkeit zur Stabilisierung des Steuersystems
unterdrückt werden, indem Ts größer oder Nc größer
auf Echtzeitbasis eingestellt wird. Wenn andererseits
wegen einer auf den Motor wirkenden schweren Last ein
großes Drehmoment erforderlich ist, nimmt der durch
schnittliche Strom zu, und die Schwankungen des Bezugsstroms,
die mit dem Pulsieren der Geschwindigkeit einhergehen,
werden verhältnismäßig vernachlässigbar, so daß
das Ansprechverhalten wichtig ist. In diesem Fall kann
ein günstiges Ansprechverhalten dadurch erzielt werden,
daß Ts kleiner eingestellt wird oder daß Nc kleiner ein
gestellt wird. So läßt sich je nach dem Laufzustand die
richtige Abtastperiode Ts einstellen, und das erlaubt ein
System, welches im gesamten Arbeitsbereich stabil und
dessen Ansprechen günstig ist.
Claims (2)
1. Geschwindigkeitsmeßeinrichtung in einem Steuersystem einer
elektrischen Maschine mit variabler Geschwindigkeitssteuerung,
mit einem Impulsgenerator, der Impulse proportional zur Geschwin
digkeit der elektrischen Maschine erzeugt, mit einer Abtastinter
valleinstelleinheit zur Vorgabe einer Abtastperiode, mit einer
Zähleinheit, die Impulse des Impulsgenerators innerhalb der
vorgegebenen Abtastperiode zählt, und mit einer Rechnereinheit,
die die Geschwindigkeit der elektrischen Maschine auf der Basis
des Zählwertes der Zähleinheit und der Abtastperiode berechnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßeinheit (6, 31) zur Erfassung einer der elektrischen
Maschine zuführbaren elektrischen lastäquivalenten Größe und
eine Kontrolleinheit (CPU 28) zum Vergleich der erfaßten elek
trischen lastäquivalenten Größe mit einem vorbestimmten Wert
vorgesehen sind, daß die Kontrolleinheit (CPU 28) vom Resultat
dieses Vergleichs abhängige Einstellwerte der Abtastintervall
einstelleinheit (200) eingibt, und daß die Abtastintervallein
stelleinheit (200) die Abtastperiode in Abhängigkeit von den
Einstellwerten so vorgibt, daß die Abtastperiode bei abnehmender
elektrischer lastäquivalenter Größe länger wird.
2. Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinheit einen Strommeßfühler (6) aufweist, der einen
lastäquivalenten Eingangsstrom in die elektrische Maschine
erfaßt, daß die Zähleinheit (100) einen ersten Zähler (22), der
die Impulse des Impulsgenerators (21) zählt sowie von einem Rück
stellsignal rückstellbar ist, und ein erstes Register (26) aufweist,
welches das Ergebnis des ersten Zählers (22) immer dann
speichert, wenn das Rückstellsignal empfangen wird, und daß die
Abtastintervalleinstelleinheit (200) ein Einstellregister (29),
in das ein erhöhter Einstellwert eingegeben wird, wenn das
Ausgangssignal des Strommeßfühlers (6) abnimmt, einen Taktimpuls
generator bzw. Oszillator (23), der mit vorbestimmter Frequenz
schwingt, einen zweiten Zähler (24), der die Impulse des Taktim
pulsgenerators (23) zählt und durch ein Rückstellsignal rückstellbar
ist, ein zweites Register (27), welches das Ergebnis des
zweiten Zählers (24) jedesmal dann speichert, wenn das Rückstellsignal
empfangen wird, eine Vergleichsschaltung (30), die den
Ausgang des zweiten Zählers (24) und des Einstellregisters (29)
vergleicht und eine Rückstellschaltung (25) aufweist, die das
Rückstellsignal für die Zähleinheit (100), den zweiten Zähler
(24) und das zweite Register (27) auf der Basis eines Ausgangs
signals der Vergleichsschaltung (30) und eines Ausgangssignals
des Impulsgenerators (21) erzeugt, und daß die Rechnereinheit
eine Zentraleinheit (CPU 28) ist, die die momentane Geschwindigkeit
auf der Basis der Ausgangssignale des ersten und des zweiten
Registers (26 und 27) errechnet.
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