DE3518254A1 - Verfahren zur herstellung von rekonstituiertem tabak - Google Patents
Verfahren zur herstellung von rekonstituiertem tabakInfo
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- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
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- A24B3/14—Forming reconstituted tobacco products, e.g. wrapper materials, sheets, imitation leaves, rods, cakes; Forms of such products
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Description
-6-
Verfahren zur Herstellung von rekonstituiertem Tabak
Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zur Herstellung eines rekonstituierten Tabaks. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von rekonstituiertem Tabak, das einfacher ist, weniger Energie
verbraucht sowie die Behandlung des Tabaks auf ein Mindestmaß herabsetzt, so daß die natürlichen
Geruchs- und Geschmackseigenschaften des zur Herstellung des rekonstituierten Tabaks verwendeten Tabakmaterials
erhalten bleiben.
Während der Herstellung von Tabakerzeugnissen, wie ceispielsweise Zigaretten, Zigarren oder Pfeifentabak, geht
ein Teil des Tabaks zu Bruch und ist infolgedessen zu
„0 klein, um für das Tabakerzeugnis verwendet zu werden.
Die Stiele und Rippen sind ebenfalls Nebenprodukte, die
von den vom Tabakanbauer gekauften Tabakblättern entfernt werden. Die Hersteller von Tabakerzeugnissen haben
nach allgemeiner Gewohnheit das Feinmaterial und die Stiele sowie deren Mischungen zu rekonstituiertem Tabak,
der im allgemeinen in bahnähnlicher Form hergestellt wird verarbeitet. Der rekonstituierte Tabak wird mit dem Tabak
vermischt, sodann geschnitten und in die Tabakerzeugnisse eingearbeitet.
Die Herstellung von rekonstituiertem Tabak ist für viele Jahre praktiziert worden. Die meisten in der Herstellung
von rekonstituiertem Tabak verwendeten Verfahren umfassen eine Anzahl von Schritten bestehend aus dem Mischen der
O1_ Tabakmaterialien mit Wasser und dem Zerstoßen der Matedb
rialien zur Erzielung einer kleineren Teilchengröße, um
einen Brei zu bilden. Der Brei wird sodann auf ein endloses Band gegossen und erhitzt, um das Wasser zu entfernen.
Klebermaterial, wie beispielsweise Guargummi, Methylzellulose oder Natriumkarboxylmethylzellulose;
wird dem Brei hinzugefügt, um die Bildung einer zusammenhängenden Bahn zu unterstützen. Weiterhin ist bekannt,
das sogenannte "Papier"-Verfahren anzuwenden, in welchem der Tabak extrahiert wird und die Tabakfasern auf herkömmlichen
Papierherstellungseinrichtungen behandelt und zu einer Bahn geformt werden. Der Tabakextrakt wird konzentriert
und unter Verwendung eines herkömmlichen Leimungs (sizing)-Verfahrens dem "Papier" wieder zugefügt. Der
geleimte rekonstituierte Tabak wird dann zur Entfernung des überschüssigen Wassers getrocknet.
In diesen herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von
rekonstituiertem Tabak wird der feine Tabak rauh behandelt. Diese Behandlungen führen dazu, daß die Geruchsund
Geschmackseigenschaften des Ausgangstabaks geändert werden sowie in Abhängigkeit von der beim Trocknen verwendeten
Temperatur die natürlichen Tabakeigenschaften verloren gehen oder sich verändern.
Diese herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von rekonstatuiertem
Tabak erfordern auch große Energiemengen in Form von Dampfenergie zur Entfernung des Wassers, das
als Vehikel zum Gießen des Breis verwendet wird. Die Erfindung schafft ein im Vergleich zu bisher bekannten
Verfahren einfacheres Verfahren, das weniger Arbeitskräfte zur Herstellung eines Bahnmaterials aus rekonstituiertem
Tabak erfordert.
Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen sich
auf gleiche Teile beziehen, beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Systems
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen
vorteilhaften Ausführung eines Bereichs des in Fig.1 gezeigten Systems,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer nochmals anderen vorteilhaften Ausführung eines Bereichs
des in Fig.1 gezeigten Systems und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer nochmals anderen vorteilhaften Ausführung eines Bereichs
des in Fig.1 gezeigten Systems.
Fig.1 zeigt in schematischer Darstellung ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnetes System zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von rekonstituiertem Tabak.
Das System 10 umfaßt einen Zerfaserungsbereich 12, einen Mischbereich 14 und einen Bahnformungsbereich 16 für rekonstituierten
Tabak.
Tabakstiele werden von einer Versorgungseinrichtung 18
für Tabakstiele dem Zerfaserungsbereich 12 zugeführt, wo die Teilchengröße der Stiele auf eine für die Verwendung
in einem Rauchartikel geeignete Größe reduziert wird. Der Zerfaserungsbereich 12 kann beispielsweise eine
Hammermühle oder einen Scheibenrefiner umfassen.
Das Tabak-Feinmaterial wird von einer Versorgungseinrichtung
20 für Tabak-Feinmaterial dem Mischbereich 14 zugeführt. Die zerfaserten Stiele werden von dem Zerfaserungsbereich
12 dem Mischbereich 14 zugeführt. Das
Tabak- Feinmaterial und die zerfaserten Tabakstiele werdem im Mischbereich 12 zur Bildung einer homogenen Mischung
gründlich miteinander vermischt. Der Mischbereich 12 sollte nicht nur dazu geeignet sein, das Feinmaterial und die
Stiele miteinander zu vermischen, sondern auch Klumpenbildung der Mischung zu verhindern. Es wurde festgestellt,
daß eine Luftmischeinrichtung für diesen Zweck vorteilhaft für den Mischbereich 12 ist. Die Luftmischeinrichtung verwendet
eine Luftströmung, um das Tabak-Feinmaterial und die zerfaserten Stiele durcheinanderzuwirbeln und dabei
zu vermischen sowie Materialklumpen zu zerteilen.
Die homogene Mischung aus Feinmaterial und zerfaserten Stielen wird dann zum Bahnformungsbereich 16 überführt, um
eine Matte aus der Mischung zu formen. Der Bahnformungsbereich
16 umfaßt, wie gezeigt, einen netzförmigen Endlosbandförderer
22. Die Mischung aus Feinmaterial und zerfaserten Stielen wird in einer Luftströmung einer
vorgewählten Zone auf dem Obertrum des Bandförderers 22 zugeführt. Die Luftströmung strömt durch eine Rohrleitung
24, die an einem Ende mit dem Mischbereich 14 und am anderen Ende mit der vorgewählten Zone auf dem
Obertrum des Bandförderers 22 in Verbindung steht. Eine Luftbewegungseinrichtung 26, beispielsweise ein Gebläse,
kann der Luftleitung 24 zur Erzeugung der Luftströmung durch die Rohrleitung 24 vom Mischbereich 12 zur vorgewählten
Zone des Obertrums des Bandförderers 22 zugeordnet sein.
Eine Luftkammer 28 ist in der vorgewählten Zone unterhalb des Obertrums, offen zu diesem hin, angeordnet. Ein Saugventilator
30 ist der Kammer 28 zugeordnet zur Erzeugnung einer mit den Strömungspfeilen "A" angedeuteten Luftströmung
nach unten durch die vorgewählte Zone des Obertrums des Bandförderers hindurch in die Kammer 28 hinein.
Vorzugsweise wird mit der· Luftleitung 24 die
Mischung aus Feinmaterial und zerfaserten Stielen allgemein nach unten auf die vorgewählte Zone des Obertrums
des Bandförderers gerichtet. Während die Mischung δ auf der vorgewählten Zone des Obertrums des sich bewegenden
Förderbandes abgelagert wird,bewirkt die nach unten durch die vorgewählte Zone strömende Luft eine verhältnismäßig
gleichförmige Verteilung der Tabakmischung, so daß eine Tabakbahn 32 von im wesentlichen gleichmäßiger
Dicke auf dem Obertrum des Bandförderers gebildet wird.
Der Bahnformungsbereich 16 für den Tabak kann weiterhin
eine Einrichtung 34 zum Aufbringen von Tabakkleber, beispielsweise
in Form von Sprühdüsen, umfassen. Diese Einrichtung 34 dient dazu, ein Tabakklebermaterial auf die
sich von der vorgewählten Zone des Obertrums des Bandförderers wegbewegende Tabakbahn 32 zu richten. Ferner
ist eine Trocknungseinrichtung 36 strömungsabwärts - relativ
zur Bewegungsrichtung des Obertrums des Bandförderers - der Kleber-Aufbringungseinrichtung 3^ vorgesehen,
um das schnelle Trocknen des Klebers in der mit dem
Obertrum des Bandförderers bewegten Tabakbahn 32 zu unterstützen. Die Trocknungseinrichtung 36 umfaßt, wie
dargestellt, eine Haube 38, die oberhalb des Obertrums
des Bandförderers mit einem Abstand angeordnet ist, der ausreicht, um das Hindurchlaufen der Tabakbahn 32
darunter zu ermöglichen. Eine nach oben durch die Tabakbahn 32 in die Haube 38 hinein gerichtete Luftströmung,
die mit den Strömungspfeilen "B" angedeutet ist, kann durch eine der Haube 38 zugeordnete Luftbewegungseinrichtung
40, wie beispielsweise einem Ventilator, erzeugt werden.
Gemäß der Darstellung in Fig.2 ist es vorgesehen, das
Klebermaterial den zerfaserten Tabakstielen und dem
-?- Act-
Tabak- r einrnaterial während deren Vermischung im Mischbereich 14 hinzuzufügen. Dies kann durch Zufuhr des Klebers
von einer Kleberquelle 13^ erreicht werden, so daß die Aufbringungseinrichtung 3^ für den Kleber am Bandförderer
22 entfällt.
Als zusätzliches, wahlweises Merkmal der Vorrichtung können Kalanderrollen 42 entlang der Tabakbahn 32 vorgesehen
sein, um dieselbe zwecks Reduzierung ihrer Dicke weiter zu komprimieren.
Fig.3 zeigt eine etwas modifizierte Anordnung des Zerfaserungsbereichs
12 und des Mischbereichs 14 der Vorrichtung 10. Es ist vorgesehen, Tabakstiele und Tabakftinmaterial
dem Zerfaserungsbereich 12, wie dargestellt, zuzuführen. Der Zerfaserungsbereich 12 würde
somit nicht nur dazu dienen, die Tabakstiele zu zerfasern, sondern auch die Stiele und das Feinmaterial
vorzumischen. Die Vormischung aus zerfaserten Stielen und Feinmaterial würde dann zum Zwecke eines gründlicheren
Mischens und zum Zerteilen von'Klumpen, die sich in der Mischung gebildet haben könnten, zum Mischbereich
14 transportiert.
Fig.4 zeigt eine andere Abänderung der Vorrichtung 10.
In diesem Ausführungsbeispiel wird das Tabak-Feinmaterial von der Versorgungseinrichtung 20 von Feinmaterial
einer Behandlungsstation 44 zugeführt. In dieser Behandlungsstation 44 wird das Tabak-Feinmaterial
zur Freigabe von Pektinmaterial, das als ein Tabakmischungskleber dient, behandelt. Zu diesem Zweck kann
das Tabak- Feinmaterial in der Behandlungsstation 44 mit Diammoniumphosphat oder pektischen Fermenten vermischt
werden. Das behandelte Tabak-Feinmaterial wird sodann zu einer Station 46 zum Aufschließen transportiert,
in welcher es zerkleinert wird.
Das zerkleinerte, behandelte Tabak-Feinmaterial wird anschließend von der Station 46 zum Aufschließen dem
Mischbereich 14 zugeführt, in welchem es gründlich mit den zerfaserten Tabakstielen vom Zerfaserungsbereich
12 vermischt wird, um eine homogene Mischung zu bilden, die zwecks vorstehend beschriebener Behandlung dem Bahnformungsbereich
zugeführt wird.
Es ist ferner vorgesehen, nicht-tabakhaltige Streckmittel,
wie beispielsweise Zellulosefasern und anorganische Materialien, z.B. Aluminiumoxid, dem rekonstituierten
Tabak hinzuzufügen, um 1) das Volumen der Bahn aus rekonstituiertem Tabak ohne Notwendigkeit der
Verwendung von mehr Tabakkomponenten zu vergrößern, und 2) die Brennbarkeit der rekonstituierten Tabakbahn
zu modifizieren. Die nicht-tabakhaltigen Streckmittel
können in jeder Stufe des Verfahrens in die Tabakkomponenten eingebracht werden. Beispielsweise können nichttabakhaltige
Streckmittel zu den Tabakstielen in dem Zerfaserungsbereich 12, im Mischbereich 14 oder im Bahnformungsbereich
16 hinzugefügt werden.
Eine große Vielfalt von stofflichen oder synthetischen
Klebern ist zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren
unter der Voraussetzung geeignet, daß sie den Geschmack und
Geruch des Tabaks nicht nachteilig beeinflussen. Spezifische Beispiele derartiger geeigneter Kleber umfassen
natürliche Pflanzengummi, wie beispielsweise Gummiarabikum,
Traganth-Gummi, Guar-Gummi, Johannisbrot-Gummi usw. Andere geeignete Gummi umfassen Kohlehydrat-OQ
Gummi von tierischen Quellen, wie beispielsweise Glykogen, deazetylisiertes Chitin und dergleichen, sowie
Meerespflanzen-Gummi, wie beispielsweise Algine, Carrageene und Agar-Agar.
Für das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhafte
Kleber umfassen behandelte Zellulosegummi. wie
35 1 825A α ,,
beispielsweise Zelluloseäther, Zelluloseester und deren Mischungen. Spezifische Beispiele derartiger Kleber sind
Methylzellulose, Äthylzelluslose, Hydroxypropylzellulose,
Methylhydroxyäthy 1Zellulose, Äthylhydroxyathlyzellulose,
Zelluloseazetat, Hydroxyäthylzellulose, Natriumkarboxymethylzellulose
usw.
Beispiele für die Formung des Tabakmaterials gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sind nachfolgend dargestellt:
Eine 50/50-Mischung aus rauchgetrocknetem Tabak und Burleytabakstielen mit ungefähr 12 Gewichtsprozent
^p1 Feuchtigkeitsgehalt wurden durch einen Doppelscheibenrefiner
zur Herstellung eines zerkleinerten Erzeugnisses aus stark zerfaserten Fasern hindurchgeführt. 20 g
dieser Mischung wurden mit 30 g Zigarettentabakabfall-Feinmaterial
mit 12 Gewichts-% Feuchtigkeitsgehalt,mit
PQ 5g rauchgetrocknetem Lamina-Feinmaterial, Siebgröße
11I Maschen pro 25,4 mm (-14 mesh), mit 12 % Feuchtigkeitsgehalt
scwie mit 5 g Burleylamina-Feinmaterial, Siebgröße
14 Maschen pro 25,4 mm (-14 mesh), mit 12 % Feuchtigkeitsgehalt vermischt. Das Tabak-Feinmaterial und die Mischung
oc zerfaserter Tabakstiele wurden zusammen durcheinandergewirbelt,
um die zerfaserten Stiele gleichmäßig in der Mischung zu verteilen und ineinander verflochtene Bündel
oder Klumpen von Stielfasern zu trennen, um eine homogene Mischung zu bilden. Die homogene Mischung wur-
OQ de in einem Luftstrom einem Siebgewebe mit 170 Maschen
pro 25,4 mm (170 U.S. mesh) derart zugeführt, daß sie
auf das Siebgewebe aufprallt. Ein Vakuum von 533,4 mm Hg (21 Zoll) wurde an das Siebgewebe an dessen Unterseite
angelegt. Die homogene Mischung wurde dadurch mit einer
nc Dicke von ungefähr 0,508 mm (20 mils) gleichmäßig auf dem
Sieb verteilt, so daß eine Bahn oder Matte aus ineinander
~ Ab '
verschlungenen zerfaserten Stielfasern und Tabak-Feinmaterial entstand. 20 ml einer 5 %-igen Lösung von NaCMC
der Güteklasse 7 LF, vertrieben von Hercules Chemical Co
wurden dann als Kleber auf die Bahn gesprüht. Die Bahn wurde anschließend in einem Gebläseluft-Ofen bei 10O0C
getrocknet. Nach dem Trocknen der Bahn aus rekonstituiertem Tabak wurde sie mit gewöhnlichem Streifentabak gemischt,
geschnitten und zu Zigaretten geformt.
Eine Bahn aus rekonstituiertem Tabak wird wie im Beispiel 1 auf einem Siebgewebe hergestellt. Die Tabakbahn wird
vom Siebgewebe entfernt und durch ein Paar Kalanderrollen hindurchgeführt, um die Eahndicke von O,5ö8 r«m
(20 mils) auf 0,254 mm (10 mils) zu reduzieren. Im Anschluß
daran wird die Tabakbahn reduzierter Dicke in einen Gebläseluft-Ofen bei 1000C getrocknet. Die getrocknete
Bahn aus rekonstituiertem Tabak wird sodann mit Tabakstielen gemischt, geschnitten und zur Zigarette geformt
.
50 g pektischen Fermentes werden in 300 g Wasser aufgelöst. Diese Lösung wird auf 500 g rauchgetrocknete Stiele gesprüht,
um den Gesamt-Feuchtigkeitsgehalt derselben auf ungefähr 60 Gewichts-% anzuheben. Die fermentbehandelten
Stiele werden dann für 24 bis 48 Stunden auf ungefähr
250C gehalten, so daß das pektische Ferment das in den Stielen enthaltene Pektin abbauen kann. Die Pektine sind
der "Leim", welcher die Stielfasern zusammenhält. Die Stiele werden nach ihrer Behandlung während eines zum
Abbau und zum Lösen der Fasern ausreichenden Zeitraumes durch einen Doppelscheibenrefiner zur Erzeugung zerfaserter,
einzelner Fasern hindurchgeführt. Anschließend
werden 100 g Feinmaterial von rauchgetrockneten Laminae
(Blattspreiten) zu den 500 g der zerfaserten, behandelten Stiele hinzugefügt und mit diesen vermischt, so
daß zerfaserte Stiele und Lamina -Feinmaterial gleichmäßig verteilt sind und eine homogene Mischung bilden.
Diese homogene Mischung wird anschließend in einem Luftstrom einem Siebgewebe derart zugeführt, daß sie auf
dieses auftrifft. Unterhalb des Siebgewebes ist eine Vakuumkammer angeordnet. Das von der Vakuumkammer unterhalb
der homogenen Mischung erzeugte Vakuum und die Auftreffkraft der Tabakmischung auf das Siebgewebe bewirken,
daß aus der homogenen Mischung eine filzähnliche Bahn oder Matte aus ineinander verschlungenen zerfaserten
Tabakstielen und dazwischen gleichmäßig verteiltem Tabak-Feinmateriai
gebildet wird. Die durch die Wirkung der pektischen Fermente auf die Tabakstiele freigesetzten Pektine
dienen als "Leim", um die ineinander verschlungenen, zerfaserten Tabakstiele und das TabaK-Feinmaterial miteinander
zu verbinden und eine Bahn aus rekonstituierten· Tabak ru bilden. Die Bahn aus rekcnstituierterr. Tabak wird
von σ err. Siebgewebe entfernt und Heißluft bei 1000C für
einen Zeitraum ausgesetzt, der ausreicht, um den Feuchtigkeitsgehalt
bis auf ungefähr 12 Gewichts-% zu reduzieren. Die Bahn aus rekonstituiertem Tabak wird sodann
durch Schneidgeräte hindurchgeführt, um Einzelteilchen herzustellen, die dem geschnittenen Blattabak hinzugefügt
und zur Zigarette geformt werden.
BEISPIEL Η
Eine Mischung aus Tabakstielfasern und Tabak wird wie im Beispiel 1 hergestellt. Zu dieser Mischung werden
20 g von Zellulosefasern, die ähnlich wie die Tabakstiele
vorbehandelt wurden, hinzugefügt. Die resultierende Mischung aus Tabak und Zellulose wird sodann herumge-
BAD OBSGiNAL
schleudert, um die Zellulosefasern gleichmäßig zu verteilen. Die Mischung wurde anschließend in der gleichen
Weise wie im 3eispiel 1 zu rekonstituiert em Tabak geformt.
C
J
J
Ein Teil der Mischung nach Beispiel Ü wird mit zusätzlichen
20 g von Aluminiumoxidtrihydrat (Al9O,.3HpO)
vermischt und diese Mischung sodann zum gestreckten Tabak ausgeformt, wie im Beispiel " beschrieben.
Ein rekcr.stituierter Tabak ist wie im Beispiel 1 hergestellt
und geformt. Nach der Hin:: ;fügjng des KZeberr
wird Calciumkarbonat (CaCO,- auf die Oberfläche aufgestäubt.
Die Bahn wird sodann wie im Beispiel 1 getrocknet und von dem Drahtgewebe entfernt.
Eine Matte aus rekcnstituiertem Tabak wire wie im Beispiel
1 auf einer. Drahtgewebe geformt, jedoch nur z,ur
halben Dicke. Nachdem der Kleber hinzugefügt wurde, wird eine wie im Beispiel 5 hergestellte zweite Mischung ähnlich
wie im Beispiel 1 auf die Oberfläche aufgeblasen, so daß eine geschichtete Bahn entsteht. Die geschichtete
Bahn wird sodann wie im Beispiel 1 getrocknet und vom Drahtgewebe entfernt.
Die vorstehende detaillierte Beschreibung ist in der Hauptsache für das bessere Verständnis gegeben, ohne
daß unnötige Beschränkungen davon abzuleiten sind. Mod ifikationen ergeben sich für den Fachmann beim Lesen
3r ι n τ c / * ι '
O I O ζ. 01T -J-2- nt '" '' '·-"■--'
dieser Offenbarung als selbstverständlich und können ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken und von dem
Schutzumfang gemäß den beigefügten Patentansprüchen
durchgeführt werden.
30 BAD ORIGINAL
- Leerseite
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung von rekonstituiertem Tabak aus Tabakstielen und Tabak-Feinmaterial, gekennzeichnet durch die Schritte des Behandeins
der Stielteile von Tabak in im wesentlich trockenem Zustand zum Abbau der Stiele bis zu einer im wesentlichen
fasrigen Form, des Vermischens der fasrigen Stiele mit Tabaklamina -Feinmaterial, des Ablagerns der Mischung
aus fasrigen Stielen und Tabaklamina -Feinmaterial auf einem sich bewegenden, ununterbrochenen Band (22)
aus Drahtgewebe, des Formens einer kontinuierlichen, nicht-gewebten Filzbahn (32) aus fasrigen Stielen und
Laminaeteilchen, und des Entfernens des nicht-gewebten Filzes (32) aus fasrigen Stielen und Laminaeteilchen in
einer Form zur Verwendung in der Herstellung von Tabakrauchartikeln.
_2_
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Klebermaterial der Mischung aus
fasrigen Stielen und Tabaklatnina -Feinmaterial hinzugefügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Klebermaterial behandeltes Zellulosegummi
umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e ke η η zeichnet
, daß das behandelte Zellulosegummi aus der aus Zelluloseäther, Zelluloseester und deren Mischungen
bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
5- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Klebermaterial ausgewählt ist
aus der Gruppe bestehend aus Methylzellulose, Äthylzellulose, Hydroxypropylzellulose, Methylhydroxyäthylzellulose,
Ä'thylhydroxyäthylzellulose, Zelluloseazetat, Hydroxyl-
20
äthylzellulose und Natriumkarboxymethylzellulose.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kleber ein natürliches Pflanzengummi
umfaßt.
25
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das natürliche Pflanzengummi ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus Gummiarabikum, Traganthgummi , Guargummi, Johannisbrotgummi und Mischun-
ΰ gen daraus.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kleber Kohlehydratgummi umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Kohlehydratgummi ausgewählt ist
ORIGINAL fiM2i;i;
aus der Gruppe bestehend aus Glykogen, deazetiliertem Chitin und Mischungen daraus.
10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Kleber ein Seewasserpflanzengummi umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichne
, daß der Seewasserpflanzengummi ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Alginen, Carrageenen,
Agar-Agar und Mischungen daraus.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß
der nicht-gewebte Filz (32) aus fasrigen Stielen und Laminaematerial vor dem Entfernen von dem kontinuierlichen
Drahtgewebeband (22) durch Kalanderrollen hindurchgeführt wird.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das \
Tabakstielmaterial vor der Behandlung zur Gewinnung von zerfasertem Tabakstielmaterial mit geeigneten Chemikalien
oder Fermenten behandelt wird, um natürliches Pektinmaterial freizusetzen.
14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13. dadurch gekennzeichnet , daß der Feuchtigkeitsgehalt
der Stiele vor der Behandlung ungefähr 10 % bis ungefähr 60 % beträgt.
15. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch den weiteren
Schritt des Hinzufügens eines nicht-tabakhal.tigen Streckmittels zu den Stielteilen.
16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch den
weiteren Schritt des Hinzufügens eines nicht-tabakhaltigen Streckmittels zum Tabaklamina -Feinmaterial.
17. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch den weiteren
Schritt des Hinzufügens eines nicht-tabakhaltigen Streckmittels zur nicht-gewebten Filzbahn (32) aus fasrigen
Stielen und Laminaeteilchen.
18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch den weiteren
Schritt des Hinzufügens eines nicht-tabakhaltigen Streckmittels zur Mischung aus fasrigen Stielen und Tabak
laminae- Feinmaterial .
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