DE3517889A1 - Vorrichtung zur optischen drehmomentmessung - Google Patents
Vorrichtung zur optischen drehmomentmessungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen Drehmomentmessung einer Welle, wie einer Kraftübertragungswelle
oder dgl. wie sie bei dem Kraftübertragungssystem eines Fahrzeuges vorgesehen ist.
Für Vorrichtungen dieser Art war bisher eine solche bekannt, wie sie in der japanischen Patentanmeldung
Sho 57-4856 beschrieben ist. Dabei' ist z.B. ein Streifenmuster (Gittermuster) aus einer Gruppe von parallelen
Linien konstanter Steigung an der Mantelfläche einer Welle angebracht. In einer Kamera ist ein Negativ, das
dem vorstehend genannten Muster ähnelt so auf eine Brennpunktebene eingestellt, daß sich ein Bild des Streifenmusters
mit dem Negativbild so überlappt, daß die beiden Bilder größengleich sind. Ein stroboskopischer Lichtstrahl
wird synchron mit den Umdrehungen der Welle einmal je Wellenumdrehung ausgesandt, so daß ein Moire-Streifenmuster
entsprechend der Größe des Drehmoments geschaffen wird, dessen Neigung dem des Streifenmusters entspricht.
Das auf die Welle einwirkende Drehmoment kann aus dem geneigten Moire-Muster abgelesen werden.
Diese Vorrichtung ist jedoch wegen der Kompliziertheit ihres Aufbaus ungünstig, weil ein stroboskopischer Lichtstrahl
synchron mit der Drehung der Welle benötigt wird. Außerdem ist das Ablesen des Drehmoments nur zu dem Zeitpunkt möglich,
in dem der stroboskopische Lichtstrahl aufleuchtet, d.h. die Ablesezeit ist sehr begrenzt.
-z-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
solche Unzulänglichkeiten vermeidet und keine stroboskopische Lichtquelle benötigt und die es erlaubt, das
° Drehmoment jederzeit abzulesen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungs-
beispiels der erfindungsgemäßen Vor
richtung;
Fig. 2 und 3 Diagramme von Streifenmustern verschiedener
rotierender Platten; 20
Fig. 4a - 4d Diagramme von transitiven Arten von Verschiebungen optischer Muster entsprechend
den Verdrehungen der beiden rotierenden
w Platten relativ zueinander;
Fig. 5 ein Diagramm als Beispiel einer Detek
torschaltung, die ein Bauelement einer Detektoreinrichtung darstellt;
Fig. 6, 6a Diagramme von Ausgangssignalen jeweiliger
Inverter an der Ausgangsseite der jeweiligen optischen Detektoreinrichtungen der
Detektorschaltung;
Fig. 7 ein Diagramm das die Form eines Musters
* eines anderen Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, und
Fig. 8 eine Schnittansicht eines abgewandelten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei
dem ein Gehäuse eine hermetisch eingeschlossene Flüssigkeit enthält.
Das in den Figuren 1 bis 6 gezeigte Beispiel zeigt eine Welle 1, wie eine Kraftübertragungswelle oder dgl. in einem
Antriebssystem eines Kraftfahrzeuges und ein Gehäuse 2, durch das die Welle 1 drehbar hindurchgeführt ist. Ein
Paar erster und zweiter drehbarer Platten 3.., 3 sind
in einem Raum im Gehäuse 2 angeordnet, die die Welle 1 !5 umfassen und in axialer Richtung einander zugewandt sind.
Diese rotierenden Platten 3.. , 3„ sind durch daran befestigte
Verbindungsglieder 4-, 4_ so mit der Welle 1 verbunden, daß ein vorbestimmter Abstand zwischen ihren
Befestigungspositionen verbleibt.
20
20
Die beiden rotierenden Platten 3* , 32 sind aus transparentem
oder lichtdurchlässigem Material gefertigt und jedes der optischen Muster 5, 6 ist in schwarzer Farbe
durch einen Druckvorgang oder dgl. darauf aufgetragen, so daß radial nach außen gerichtete Streifen oder Linien
gebildet sind, die in ümfangsrichtung eine feine Teilung aufweisen. In diesem Fall ist das optische Muster auf
einer der rotierenden Platten 3.., 3 z.B. auf der ersten
rotierenden Platte 3.. in einer solchen Form ausgebildet,
daß jede Linie sich gerade stufenlos radial nach außen erstreckt (Fig. 2), aber das optische Muster 6, das auf
der anderen Platte 3„ angeordnet ist, weist eine solche Form auf, daß jede Linie darin in eine sich radial erstreckende
äußere Hälfte 6a und eine sich radial erstreckende innere Hälfte 6b aufgeteilt ist, wobei die
-A-
beiden Hälften gegeneinander um 1/4 der Muster-Teilung zwischen den Linien in Umfangsrichtung phasenverschoben
sind, wie es z.B. in Fig. 3 gezeigt ist.
° Wenn bei dieser Anordnung eine relative Verdrehung zwischen
den beiden rotierenden Platten 3.. , 3~ durch Torsion der
Welle 1 hervorgerufen wird, so wird das optische Muster 5 der ersten rotierenden Platte 3.. aus einer Stellung, bei
der jede seiner Linien mit der äußeren Hälfte 6a jeder Linie des optischen Musters 6 der zweiten rotierenden
Platte 3„ zusammenfällt (siehe Fig. 4a), in eine Stellung
verdreht, in der jede Linie mit jedem transparenten Zwischenraum zwischen den inneren Hälften 6b benachbarter
Linien des optischen Musters 6 zusammenfällt (Fig. 4b),
um einen Betrag der relativen Drehung entsprechend P/4,
und weiter in eine Stellung, in der jede Linie mit jedem transparenten Zwischenraum zwischen den äußeren
Hälften 6a zusammenfällt (Fig. 4c), um einen Betrag der
relativen Drehung entsprechend P/2,und weiter in eine Stellung, in der jede Linie mit der inneren Hälfte 6b des
optischen Musters 6 zusammenfällt (Fig. 4d), um einen Betrag der relativen Drehung entsprechend (3/4) P, und
weiter in eine Stellung die gemäß Fig. 4a entspricht, um einen Betrag der relativen Drehung entsprechend "IP.
Hieraus ergibt sich, daß bei Betrachtung von einem solchen stationären System aus, das nicht mit der Welle 1 umläuft,
ein ringförmiges Moire-Interferenz-Muster in einem Bereich B geschaffen wird, der einer Anordnung der inneren Hälften
6b entspricht (siehe Stellung in Fig. 4b), und ein ringförmiges
Moire-Interferenz-Muster in einem Bereich A geschaffen
wird, der einer Anordnung der äußeren Hälften 6a unter den in Fig. 4c gezeigten Bedingungen entspricht.
in Übereinstimmung mit einer Veränderung der Größe der re-
lativen Verdrehung zwischen den beiden rotierenden Platten 3 , 3_ wird so das Moire-Interferenz-Muster abwechselnd
im Bereich B oder im Bereich A geschaffen, wie wenn dies
Muster zwischen den beiden Bereichen A und B wechseln würde.
Eine Detektoreinrichtung 7 stellt diese Verschiebungsbewegung des Moire-Interferenz-Musters fest. Beim gezeigten
Beispiel ist die Detektoreinrichtung 7 so gestaltet, daß ein lichtaussendendes Faserelement 8 mit einem lichtaussendenden
Teil 2a (Lichtsender) verbunden ist, das so am Gehäuse 2 angeordnet ist, daß es sich auf der einen
Seite der beiden rotierenden Platten 3-, 3„ befindet.
Ein Paar von lichtaufnehmenden Faserelementen 9.. , 92 sind
jeweils, dem Bereich A bzw. B entsprechend, mit einem lichtempfangenden Teil 2b (Lichtempfänger) verbunden, der am
Gehäuse 2 auf der anderen Seite der beiden rotierenden Platten 3,, 3 angeordnet ist.
Die durch die Bereiche A und B übertragenen Lichtstrahlen, die von einer Lichtquelle 1o durch die lichtübertragende
optische Faser 8 auf die Platten projiziert werden, werden individuell durch die jeweilige, lichtleitenden
optischen Fasern 9-, 92 zu einem ersten optischen Detektor
1I1, der dem Bereich A bzw. einem zweiten optischen
Detektor 112r der dem Bereich B entspricht, geführt, und
jeweilige Signale, die von diesen Detektoren 11., 112 abgegeben
werden, können von einer Detektorschaltung verarbeitet werden, um die Verschiebung des Moire-Interferenz-Musters
zu erfassen.
In diesem Fall kann eine solche Abänderung vorgenommen werden, daß mit Hilfe eines Spiegels oder dgl. die das
Licht empfangenden optischen Faserelemente 91, 92 an
der selben Seite wie das lichtsendende Faserelement 8 angeordnet werden.
S 351788$
-X-
■*· Die Detektorschaltung wird nachfolgend mit Bezug auf das
Blockdiagramm in Fig. 5 erläutert:
Die jeweiligen optischen Detektoren H1» 112 sind an ihrer
Ausgangsseite mit jeweiligen Wellenformern 12.., 12„ und
jeweiligen Invertern 13.., 13„ versehen, so daß ein Impulssignal
(Fig. 6a), das mit der Erzeugung des Moire-Musters im Bereich A synchronisiert ist, vom ersten Inverter 13.
erzeugt wird, der an den ersten Detektor 1I1 angeschlossen
1^ ist, und ein Impulssignal (Fig. 6b), das mit der Erzeugung
des Moire-Musters im Bereich B synchronisiert ist, vom zweiten Inverter 13- erzeugt wird, der mit dem zweiten
Detektor 11„ verbunden ist, Ein Ausgangssignal des ersten
Inverters 13- kann einem monostabilen Multivibrator 14
zugeführt werden und ein Ausgangssignal von diesem kann einem ersten und zweiten UND-Glied 15.., 15„ zugeführt
werden, während ein Ausgangssignal des zweiten Inverters 13p direkt dem ersten UND-Glied 1S1 und über einen Inverter
16 dem zweiten UND-Glied 152 zugeleitet wird. Ein
Ausgangsimpulssignal vom ersten UND-Glied 1S1 kann als
Additions-Berechnungsimpuls einem Zähler 17 zugeführt werden, der mit den zwei UND-Gliedern 15^ 15„ verbunden
ist, während ein Ausgangsimpulssignal des zweiten UND-Gliedes 15„ als Subtraktions-Berechnungssignal dem
zähler 17 zugeführt wird, so daß ein Drehmoment aus dem Zählerstand-Signal, das vom Zähler 17 abgegeben wird,
durch eine Ausgangssignalverarbeitungsschaltung 18 errechnet und abgegeben werden kann.
im Einzelnen wird, wenn die Welle 1 entsprechend der Erzeugung
und dem Ansteigen der Drehbeanspruchung verdreht wird, und der in Fig. 4a gezeigte Zustand in den in Fig. 4b
gezeigten entsprechend dem Ansteigen der relativen Verdrehung zwischen den rotierenden Platten 3.. , 3„ übergeht,
ein Moire-Muster zunächst im Bereich B erzeugt, bevor es
- rf -
im Bereich A entsteht, und wird ein Ausgangssignal des zweiten Inverters 13« erzeugt, wodurch ein hochpegeliges
Signal dem ersten UND-Glied 1S1 und ein niederpegeliges
Signal dem zweiten UND-Glied 15„ zugeleitet werden. Wenn danach die bestehenden Bedingungen in die in Fig. 4c gezeigten
geändert werden, wird das Moire-Muster im Bereich A erzeugt und infolgedessen wird vom ersten Inverter
13.. ein Ausgangssignal erzeugt, wird ein Triggerimpuls
vom monostabilen Multivibrator 14 erzeugt und wird dadurch ein einzelner Additions-Berechnungsimpuls dem Zähler 17
vom ersten UND-Glied 1S1 zugeleitet. Danach wird in im
wesentlichen gleicher Weise jedes einzelne Additions-Berechnungssignal in den Zähler 17 jedesmal eingegeben, wenn
eine einer Teilung des Musters entsprechende relative Verdrehung eintritt.
Wenn dagegen der Betrag der relativen Verdrehung zwischen den beiden rotierenden Platten 3.. , 3„ entsprechend einer
Verringerung des Drehmoments abnimmt, so verändern sich die Zustände entsprechend der Fig. 4d in die in der Fig. 4c
gezeigten. Das Moire-Muster wird dann im Bereich A erzeugt, bevor es im Bereich B erzeugt wird. In diesem Fall
werden dem UND-Glied 15„ vom Inverter 16 ein Signal mit hohem Pegel und ein Triggerimpuls vom monostabilen Multivibrator
14 zugeführt, so daß ein Subtraktions-Berechnungssignal dem Zähler 17 vom UND-Glied 152 zugeleitet wird.
So kann zu diesem Zeitpunkt die Verdrehung und damit aas Drehmoment der rotierenden Welle 1 aus dem Zählerstandssignal
des Zählers 17 erfaßt werden.
Die optischen Muster 5,6, die auf den beiden rotierenden Platten 3.., 3„ gebildet sind, sind nicht auf solche Formen
beschränkt, wie sie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen benutzt wurden, sondern es können auch
solche Abänderungen in Betracht gezogen werden, bei denen
-JB-
die optischen Muster 5, 6 z.B. Linien aufweisen, die sich radial erstrecken und sich kreuzen (Fig. 7). Durch eine
solche Anordnung wird auch ein ringförmiges Moire-Muster in jedem anderen Bereich geschaffen, bei dem die Kreuzungs-
° punkte der Muster 5, 6 sich in radialer Richtung nach innen
oder außen entsprechend dem Wechsel der relativen Drehveränderung zwischen den beiden Platten 3., 3 verschieben.
So wird das Moire-Muster über jeden gewünschten einzelnen Punkt in radialer Richtung einmal.. pro relativer Ver-Schiebung
um einen Betrag, der einer Teilung P entspricht, verschoben. Somit kann das Drehmoment (Torsionsmoment) in
nahezu der gleichen Weise erfaßt werden unter Verwendung von mindestens zwei optischen Detektoren, wobei die Verschieberichtung
der Moire-Muster und die Anzahl der durch den Soll-Punkt gehenden Moire-Muster gemessen werden.
Es kann auch eine Anordnung, wie sie in der US-PS 3 688 57o gezeigt ist, in Betracht gezogen werden, bei der statt
der rotierenden Platten 3.., 32 ein Paar rotierender Rohre
so mit der Welle verbunden sind, daß sie einen vorbestimmten
Abstand zwischen sich freilassen. Eines der Rohre ist in das andere eingeführt, so daß die Außenfläche
des inneren Rohres der Innenfläche des äußeren Rohres gegenüberliegt. Jedes der beiden rotierenden Rohre ist mit einem
optischen Muster versehen, das aus vorbestimmten in Umfangsrichtung verlaufenden Linien mit Teilung (Schrittweite)
besteht, so daß in etwa die gleiche Funktion wie oben erreicht wird.
Die Art der Anordnung ist jedoch deshalb ungünstig, weil die Ausbildung des optischen Musters auf einem solchen
rohrförmigen Körper schwierig ist. Es ist auch schwierig und umständlich, die Rohre konzentrisch an der Welle zu
befestigen, da jedes rotierende Rohr so angeordnet werden muß, daß beim Umlauf keine Schwenkbewegungen auftreten.
* Bei den beiden vorstehend beschriebenen Beispielen kann
sehr leicht infolge von Eindringen von Staub in das Gehäuse 2 oder infolge von Feuchtigkeitsniederschlag im
Gehäuse 2 eine diffuse Lichtreflektion zwischen dem lichtaussenden
Teil 2a und dem lichtaufnehmenden Teil 2b auftreten, so daß die Meßgenauigkeit verschlechtert wird. Zur
Abhilfe kann das Gehäuse 2 luftdicht ausgeführt werden. Die Herstellung eines absolut dichten Gehäuses ist jedoch
sehr schwierig und das Eindringen von Staub kann bis zu einem gewissen Grad, der Niederschlag von Feuchtigkeit
dadurch jedoch nicht verhindert werden.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, durch die dieses Problem gelöst wird. Es wird nämlich ein Dich-
!5 tungsglied 2d, wie z.B. eine öldichtung oder dgl. zwischen
der Welle 1 und der inneren Fläche an jedem Ende des Gehäuses 2 vorgesehen, die an einem Lager 2c, das die Welle
trägt, angeordnet ist, so daß das Gehäuse 2 flüssigkeitsdicht durch die Dichtung 2d abgedichtet ist. Das Gehäuse
ist ferner mit Flüssigkeit gefüllt.
Eine flüssigkeitsdichte Abdichtung des Gehäuses ist wesentlich leichter herstellbar, als eine luftdichte
Abdichtung. Das Eindringen von Luft von außen in das Gehäuse
2 wird durch den Flüssigkeitsinhalt verhindert, wenn das Gehäuse 2 flüssigkeitsdicht ausgebildet ist. Dementsprechend
wird auch mit Sicherheit verhindert, daß in der Außenluft enthaltene Feuchtigkeit in das Gehäuse 2
eindringen kann und sich dort niederschlägt. Demzufolge können die Detektionsverhältnisse zwischen dem lichtaussendenen
Teil 2a und dem lichtempfangenden Teil 2b stets gleich gehalten werden, und das Auftreten von
Ablesefehlern infolge sich ändernder Außenbedingungen wird sicher vermieden.
Es ist erwünscht, daß die verwendete Flüssigkeit stabile
optische, physikalische und chemische Eigenschaften unter voraussehbaren äußeren Bedingungen aufweist. In dieser
Hinsicht ist z.B. Silikonöl geeignet, und die Flüssigkeit kann je nach den Gegebenheiten unter Druck in das Gehäuse
2 eingefüllt werden.
Silikonöl ist bei Temperaturen von -3o °C - 7o 0C transparent
und besitzt hohe Viskosität und ist vorteilhaft, um eine Flüssigkeitsdichtheit zu garantieren.
Nach der Erfindung wird so durch die relative Verdrehung von zwei rotierenden Platten gegeneinander, die durch
Verdrehung einer Welle hervorgerufen wird, infolge der Verschiebung zwischen optischen Mustern, die auf die
Platten aufgetragen sind, ein Moire-Interferenz-Muster geschaffen, so daß eine Drehmomentgröße durch Erfaßung
der Verschiebung des Moire-Musters erfaßt werden kann. Ein stroboskopisches Licht wird nicht benötigt. Infolgedessen
wird die Einrichtung um einen entsprechenden Betrag verbilligt. Zusätzlich kann die Drehbeanspruchung
stets und nicht nur zu bestimmten Zeitpunkten abgelesen werden. Zusätzlich sind die Muster auf rotierenden
Platten ausgebildet, . deren Herstellung und Befestigung auf der Welle im Vergleich zu rotierenden Rohren, wie sie
vorher benutzt wurden, vereinfacht wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders dann vorteilhaft, wenn
sie an einem Fahrzeug oder dgl. zur Überwachung der Maschine, einer Kraftübertragungsvorrichtung oder dgl. entsprechend
der Drehbeanspruchung vorgesehen wird.
- Leerseite -
Claims (7)
1. Vorrichtung zur optischen Drehomomentmessung, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Paar rotierender Platten (3.., 3 ), deren jede ein optisches Muster (5, 6) trägt,
einander zugewandt und so auf einer Welle (1) angeordnet sind, deren Drehmoment gemessen werden soll, daß ein
vorgegebener Abstand zwischen ihren befestigten Stellungen verbleibt, so daß ein Moire-Interferenz-Muster (5,
6) entsprechend den Wechseln der relativen Verdrehungen der beiden Platten (3., 3 ) gegeneinander erzeugbar ist,
und daß eine Detektoreinrichtung vorgesehen ist, die eine Verschiebung des Moire-Interferenz-Musters zwischen
äußeren und inneren Bereichen (A, B) erfaßt, so daß hierdurch
die Drehinomentbeanspruchung der Welle bestimmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (5) des optischen Musters (5, 6) auf einer
üer beiden rotierenden Platten (3.., 3„) sich stufenlos ra-
BAD ORIGINAL
* dial erstreckt und jeder Streifen (6a, b) des optischen
Musters auf der anderen Platte (3.. , 3 ) stufenförmig
angeordnet ist und einen radial gerichteten inneren halben Bereich (B) und einen radial gerich-
^ teten äußeren halben Bereich (A) umfaßt, die sich in ihrer Phase voneinander unterscheiden, und daß die
Detektoreinrichtung ein Paar optischer Detektoren zur Erfassung von jeweiligen Lichtstrahlen aufweist, die
durch den radial äußeren Bereich (A) und den radial
1^ inneren Bereich (B) des Musters der beiden Platten
(3., 3 ) übertragen werden, so daß die Anzahl der Verschiebungen der Moire-Muster zwischen den vorhergehenden
zwei Bereichen und die Richtung ihrer Verschiebung durch Ausgangssignale der beiden optischen
Detektoren festgestellt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren und äußeren Bereiche (A, B)
um einen Phasenunterschied gegeneinander versetzt sind, der 1/4 der Teilung (Schrittweite) des optischen
Musters beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Muster (5, 6) einer
der beiden Platten (3.. , 32) und das optische Muster
(5, 6) der anderen der beiden Platten so angeordnet sind, daß die Streifen einander kreuzen, und daß die
Detektoreinrichtung zumindest zwei optische Detektoren umfaßt, die die jeweiligen Lichtstrahlen, die
durch mindestens zwei Bereiche in radialer Richtung der beiden rotierenden Platten (3.., 3~) treten, erfassen,
so daß die Anzahl der Verschiebungen des Moire-Musters, das zwischen den beiden Bereichen (6a,
b) verschoben wird, und ihre Verschieberichtung durch Ausgangssignale der Detektoren erfaßbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (2) die durch es hindurchgeführte
Welle (1) trägt, daß die beiden rotierenden Platten (3 , 3 ) im Gehäuse (2) untergebracht sind
und daß das Gehäuse (2) mit einem Lichtsender und einem Licht empfänger (9.., 9 ) für die beiden rotierenden
Platten versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Gehäuses (2) flüssigkeitsdicht
abgedichtet ist und eine Flüssigkeit enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein Silikonöl ist.
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