DE10003738A1 - Drehmoment-Erfassungseinrichtung an einer sich drehenden oder ruhenden Vorrichtung, insbesondere an der Welle einer Fahrzeuglenkung - Google Patents
Drehmoment-Erfassungseinrichtung an einer sich drehenden oder ruhenden Vorrichtung, insbesondere an der Welle einer FahrzeuglenkungInfo
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Abstract
Es wird eine Drehmoment-Erfassungseinrichtung an einer sich drehenden oder ruhenden Vorrichtung, insbesondere an der Welle einer Fahrzeuglenkung, vorgeschlagen. Diese Vorrichtung besteht aus zwei über ein Torsionselement (12) miteinander verbundenen Teilen (10, 11), von denen wenigstens eines drehbar ist und dabei ein Drehmoment über das Torsionselement (12) auf das andere Teil ausübt. Die beiden Teile (10, 11) sind jeweils drehfest mit einer Kodierscheibe (21, 22) so verbunden, daß die beiden Kodierscheiben (21, 22) konzentrisch nebeneinanderliegen. Eine optische Abtasteinrichtung (23) dient zur Abtastung von auf den beiden Kodierscheiben (21, 22) angeordneten Kodierungen, wobei eine Auswerteeinrichtung aus der relativen Drehbewegung der beiden Kodierungen zueinander das Drehmoment ermittelt. Bei dieser Drehmoment-Erfassungseinrichtung sind keinerlei Übertragungsmittel von der sich drehenden Vorrichtung zur optischen Abtasteinrichtung erforderlich, wobei die Messung weitgehend unempfindlich gegen mechanisches Spiel und Fertigungstoleranzen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehmoment-Erfassungsein
richtung an einer sich drehenden oder ruhenden Vorrich
tung, insbesondere an der Welle einer Fahrzeuglenkung.
Bekannte Drehmomentsensoren arbeiten nach den unterschied
lichsten und verschiedensten Meßprinzipien. Bei der Mes
sung nach dem Dehnungsmeßstreifenprinzip und auch bei ma
gnetischen Meßprinzipien wird zur Signalübertragung von der
drehenden Welle ins ortsfeste Bezugssystem ein Drehüber
trager benötigt, z. B. Kontaktspiralen, Schleifkontakte und
drahtlose Übertragungssysteme. Bei einer auf dem Wirbel
stromprinzip beruhenden Meßwerterfassung wird zwar kein
Drehübertrager benötigt, jedoch ist dieses Meßprinzip
gegen mechanisches Spiel und Toleranzen der Welle sehr
empfindlich.
Die erfindungsgemäße Drehmoment-Erfassungseinrichtung mit
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß
keine Signalübertragung von einem drehenden auf ein ruhen
des Bauteil notwendig ist, das heißt, es ist kein Dreh
übertrager erforderlich. Das erfindungsgemäße Meßverfahren
arbeitet vollständig berührungslos und ist unempfindlich
gegen mechanisches Spiel und Fertigungstoleranzen. Inten
sitätsschwankungen in der optischen Abtasteinrichtung
können bedingt durch ein entsprechendes mathematisches
Auswerteverfahren keinen Einfluß auf das Meßergebnis
haben, so daß eine Langzeitstabilität gewährleistet ist.
Diese Vorteile machen die erfindungsgemäße Drehmoment-
Erfassungseinrichtung besonders geeignet zur Drehmoment
messung an der Lenkwelle für die elektrische Servolenkung,
am Getriebe eines Kraftfahrzeugs und auch für den Einsatz
in Werkzeugen und Werkzeugmaschinen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Drehmoment-Erfassungseinrich
tung möglich.
Die optische Abtasteinrichtung kann in vorteilhafter Weise
ortsfest angeordnet werden, ohne daß irgendwelche Über
tragungsglieder erforderlich wären. Dies ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn die beiden Teile die miteinander
fluchtenden Teile einer Welle sind.
Die beiden Teile stehen sich zweckmäßigerweise mit jeweils
einer Stirnfläche gegenüber, was in vorteilhafter Weise
dadurch ermöglicht wird, daß das als Torsionsstab ausge
bildete Torsionselement in einer konzentrischen Bohrung
wenigstens eines der beiden Teile angeordnet ist. Hier
durch benötigt es auch keinen zusätzlichen Platz. Die
beiden Enden dieses Torsionselements sind in den konzen
trischen Bohrungen der beiden Teile fixiert, insbesondere
verstiftet, wodurch gute Montage- und Reparaturmöglich
keiten gegeben sind.
Das Torsionselement ist im Bereich der sich gegenüber
liegenden Stirnflächen der beiden Teile in der konzen
trischen Bohrung wenigstens eines der Teile mittels eines
Lagers, insbesondere eines Wälzlagers, gelagert, um einen
radialen Versatz der beiden Kodierscheiben zueinander zu
verhindern.
Das Torsionselement besitzt zweckmäßigerweise axial äußere
Halte- und Lagerbereiche, die über einen Torsionsbereich
mit geringerem Durchmesser miteinander verbunden sind.
Dadurch können die Halte- und Lagerbereiche gegenüber dem
Torsionsbereich verstärkt mit größerem Durchmesser ausge
bildet sein.
Die beiden Kodierscheiben sind zweckmäßigerweise im
axialen Bereich der sich gegenüberstehenden Stirnflächen
der beiden Teile angeordnet und können dadurch eng anein
ander positioniert werden.
Die Kodierungen auf den Kodierscheiben sind in vorteil
hafter Weise als Bereiche mit gegenüber den Zwischenräumen
zwischen den Kodierungen unterschiedlichen optischen Ei
genschaften, insbesondere unterschiedlicher Lichtdurch
lässigkeit oder unterschiedlichem Reflexionsvermögen, aus
gebildet, wobei die optische Abtasteinrichtung nach Art
einer Lichtschranke ausgebildet ist. Diese weist eine
Lichtquelle auf der einen Seite der nebeneinanderliegenden
Kodierscheiben sowie eine Abbildungsoptik und einen Lage
sensor auf der anderen Seite der Kodierscheiben auf, so
daß günstigerweise die Relativpositionen der Kodierungen auf
den beiden Kodierscheiben zueinander erfaßt werden können.
Als Lagesensor eignet sich vor allem ein sich quer zu den
Kodierungen erstreckender linearer Bildsensor, der vor
zugsweise als C-MOS-Bildsensor oder als CCD-Zeilenbild
sensor ausgebildet ist.
Um neben dem Drehmoment vorteilhafterweise auch noch den
Drehwinkel mit derselben Abtasteinrichtung erfassen zu
können, enthalten die Kodierungen auf wenigstens einer der
Kodierscheiben Drehwinkelinformationen und weisen hierzu
vorzugsweise drehwinkelabhängig unterschiedliche Breiten
auf, wobei die Auswerteeinrichtung zur Erfassung des
Drehmoments und des Drehwinkels ausgebildet ist.
Als Kodierungen eignen sich vor allem radiale Striche oder
Segmente auf den Kodierscheiben. Diese sind nach Art einer
Verzahnung angeordnet, so daß sie sich in Drehrichtung ab
wechseln, wobei die Abstände zwischen den einzelnen Kodie
rungen vorzugsweise so festgelegt sind, daß auch bei maxi
mal auftretendem Drehmoment keine Überlappungen entstehen
und der gesamte auftretende Drehmomentbereich erfaßt bzw.
gemessen werden kann.
Die Mindestlänge des linearen Bildsensors entspricht je
weils in Abhängigkeit der radialen Position der Breite von
zwei Abständen und zwei Kodierungen, um in jeder Dreh
winkellage sicher das Drehmoment erfassen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläuert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Drehmoment-Erfassungseinrichtung in einer
Längsschnittdarstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der unmittelbar hintereinander
liegenden Segmente der beiden Kodierscheiben
in der Draufsicht und
Fig. 3 eine Teildarstellung der beiden Kodierscheiben
zur Erläuterung der Meßwerterfassung.
Die in Fig. 1 dargestellte Drehmoment-Erfassungsein
richtung ist an einer aus zwei Teilen 10, 11 bestehenden
Welle einer Fahrzeuglenkung angeordnet, wobei die An
wendung selbstverständlich nicht auf Wellen von Fahrzeuglenkungen
beschränkt ist, sondern auch für andere Wellen
oder gegeneinander bewegbare Teile möglich ist, bei denen
ein Drehmoment erfaßt werden soll, beispielsweise am
Getriebe eines Kraftfahrzeugs, an Werkzeugen, Werkzeug
maschinen oder dergleichen.
Bei den beiden in der Längsrichtung miteinander fluchten
den konzentrischen Teilen 10, 11 ist es prinzipiell un
erheblich, welches das Antriebsteil und welches das Ab
triebsteil zur Übertragung des Drehmoments M bildet. Die
beiden Teile sind miteinander über ein als Torsionsstab
ausgebildetes Torsionselement 12 verbunden. Der in Fig. 1
linke Endbereich des Torsionselements 12 greift in eine
konzentrische Sackbohrung 14 des Teils 10 ein und ist
drehfest mittels eines Querstifts 15 darin fixiert. Dieser
linke Endbereich 13 dient auch als Lagerbereich und ist
mittels eines Wälzlagers 16 im anderen Teil 11 drehbar ge
lagert. Vom linken Endbereich 13 aus erstreckt sich ein
Torsionsbereich 17 des Torsionselements 12 mit geringerem
Durchmesser in eine wesentlich längere Sackbohrung 18 des
rechten Teils 11 hinein und endet an einem rechten End
bereich 19, der am Ende der Sackbohrung 18 mittels eines
Querstifts 20 drehfest fixiert ist. Anstelle von Quer
stiften können selbstverständlich auch andere bekannte
Arten von drehfesten Fixierungen treten.
Die beiden Teile 10, 11 sind an ihren sich gegenüber
stehenden Endbereichen bzw. Stirnseiten stufenartig im
Durchmesser vergrößert und stehen sich mit engem Abstand
gegenüber. An diesen sich gegenüberstehenden Endbereichen
sind Kodierscheiben 21, 22 konzentrisch an den Teilen 10,
11 fixiert und stehen sich ebenfalls in engem Abstand
gegenüber.
Die Kodierscheiben 21, 22 tragen strich- bzw. segment
artige Kodierungen A bzw. 1B-12B. Dabei sind die
Kodierungen 1B-12B an der Kodierscheibe 21 und die
Kodierungen A an der Kodierscheibe 22 so angeordnet, daß
sie in der axialen Durchsicht abwechselnd erscheinen und
sich gegenseitig nicht überlappen. Die Abstände und
Zwischenräume zwischen den verschiedenartigen Kodierungen
sind dabei so bemessen, daß auch bei maximal möglichem
Drehmoment keine Überschneidungen auftreten, wenn die
Kodierung A infolge der Tordierung des Torsionselements 12
eine relative Winkelbewegung zu den Kodierungen B macht.
Zur Erfassung der Drehwinkellage und des Drehmoments dient
eine ortsfeste optische Abtasteinrichtung 23, die nach Art
einer Transmissions-Lichtschranke aufgebaut ist, jedoch
können auch andere optische Abtasteinrichtungen vorgesehen
sein. Diese optische Abtasteinrichtung 23 weist auf der
einen Seite der beiden nebeneinanderliegenden Kodier
scheiben 21, 22 eine Lichtquelle 24 und an der gegenüber
liegenden Seite eine Abbildungsoptik 25 und einen Lage
sensor bzw. Bildsensor 26 auf, der beispielsweise als C-
MOS-Bildsensor oder als CCD-Zeilenbildsensor ausgebildet
sein kann. Die Kodierscheiben 21, 22 sind bis auf die
Kodierungen A und B lichtdurchlässig (oder umgekehrt), so
daß durch die Lichtquelle 24 eine Abbildung eines Bereichs
der Kodieranordnung auf dem Bildsensor 26 erfolgt und in
einer nicht dargestellten Auswerteeinrichtung ausgewertet
wird. Dies wird in Verbindung mit Fig. 3 noch näher
erläutert.
Während die Kodierungen A identisch ausgebildet sind, also
in Abhängigkeit des Radius eine gleiche Strich- bzw. Seg
mentbreite aufweisen, sind die Kodierungen B unterschied
lich kodiert, beispielsweise durch unterschiedliche
Strich- bzw. Segmentbreiten. Die Strichbreite der Kodie
rungen B wächst beispielsweise von der Kodierung 1B bis
zur Kodierung 12B stufenweise an, so daß diese Breite ein
Maß für die Winkellage ist. Diese Breite kann durch den
Bildsensor 26 in Abhängigkeit der Relativposition zum
Bildsensor 26 erfaßt werden, so daß eine exakte Dreh
winkelinformation erhalten werden kann. Damit kann zwar
prinzipiell nur ein Maßbereich von 360° erfaßt werden, da
sich die Kodierung nach 360° periodisch wiederholt. Diese
Vielfachen von 360° lassen sich bei einem rollenden Fahr
zeug beispielsweise aus den Drehzahldifferenzen der
kurveninneren und kurvenäußeren Räder bestimmen, so daß
auch mehrere Umdrehungen winkelgenau erfaßt werden können.
Alternativ zu der beschriebenen Kodierung können auch zu
sätzlich die Kodierungen A individualisiert, also bezüg
lich der Winkellage kodiert werden. Beispielsweise kann
die Strichbreite der Kodierungen A mit zunehmendem Dreh
winkel abnehmen, während die Breite der Kodierung B
gleichzeitig zunimmt oder umgekehrt. Hierdurch ist auch
eine Aussage über die Richtung des wirkenden Moments M
möglich. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß so
wohl die Kodierungen A als auch die Kodierungen B in der
selben Richtung zunehmen.
Die Fig. 3 dient zur Erläuterung der Meßwerteauswertung.
Zur Vereinfachung ist nur ein Ausschnitt dargestellt, der
drei zum Teil nur teilweise dargestellte Kodierungen A der
Kodierscheibe 22 und zwei Kodierungen B der Kodierscheibe
21 zeigt, wobei zur Vereinfachung die Breite der Kodie
rungen B ebenfalls identisch ist, so daß nur eine Dreh
momenterfassung, jedoch keine Drehwinkelerfassung möglich
wäre. Diese Drehwinkelerfassung ist - wie bereits be
schrieben - durch zusätzliche Individualisierung einer
oder beider Kodierungen A und B durch Variation der B reite
oder sonstige Kodierarten möglich.
Der hier als CCD-Zeilenbildsensor ausgebildete Bildsensor
26 kann ein lineares Bild im Abstand r von der Drehachse
erfassen, das eine Länge aufweist, die in Abhängigkeit vom
Radius r wenigstens drei Striche und zwei Abstände erfaßt.
Das Meßprinzip beruht dabei auf der Erfassung der Relativ
verdrehung zwischen zwei Strichscheiben bzw. Segment
scheiben durch die optische Abbildung auf der CCD-Zeile,
die unabhängig von der Winkellage cp der gesamten Welle
ist. Die in Fig. 3 verwendeten Bezeichnungen werden wie
folgt erläutert:
a Länge der Bildlinie über der rechten Lücke (Abstand)
b Länge der Bildlinle über einer Kodierung der Kodier scheibe 22
β1 Kreissegmentausschnitt einer Kodierung A
βL,l Kreissegmentausschnitt Lücke links mit Moment
βL,r Kreissegmentausschnitt Lücke rechts mit Moment
c Länge der Bildlinie über der linken Lücke
ϕ Winkellage der gesamten Drehmomentmeßwelle
γ Kreissegmentausschnitt des Beobachtungsfensters
a Länge der Bildlinie über der rechten Lücke (Abstand)
b Länge der Bildlinle über einer Kodierung der Kodier scheibe 22
β1 Kreissegmentausschnitt einer Kodierung A
βL,l Kreissegmentausschnitt Lücke links mit Moment
βL,r Kreissegmentausschnitt Lücke rechts mit Moment
c Länge der Bildlinie über der linken Lücke
ϕ Winkellage der gesamten Drehmomentmeßwelle
γ Kreissegmentausschnitt des Beobachtungsfensters
Der mathematische Zusammenhang stellt sich wie folgt dar:
Gesucht sind die Längen a, b, c der Bildlinien über der rechten Lücke der Kodierungen der Kodierscheibe 22.
Gesucht sind die Längen a, b, c der Bildlinien über der rechten Lücke der Kodierungen der Kodierscheibe 22.
a = x3 - x2 (1)
b = x2 - x1 (2)
c = x1 - x4 (3)
Die Längen x1, x2, x3 und x4 ergeben sich mit Hilfe der
Tangensbeziehung wie folgt:
Ein Maß für die Relativverdrehung der beiden Kodier
scheiben 21, 11 gegeneinander, und damit auch des Dreh
moments M, ist der Unterschied der Breite zweier benach
barter Lücken, bezogen auf die Breite einer Kodierung.
Dieser Zusammenhang wird durch die Gleichung (8) ausge
drückt.
Auf Grund der Division durch b kürzt sich der Radius r bei
der Bestimmung des Drehmoments M aus (8) heraus. Dieses
läßt sich durch Einsetzen der Gleichungen (1), (2) und (3)
leicht erkennen.
Folglich ist die Bestimmung des Drehmoments unabhängig
vom Radius r und damit auch unempfindlich gegenüber
radialem Spiel.
Dadurch, daß die Drehmomentmeßwelle im Falle der Lenkwelle
langsam rotiert, kann das beobachtete Muster innerhalb
des Beobachtungsfensters eine beliebige Position ein
nehmen. Dieses wird durch einen veränderlichen Winkel ϕ
ausgedrückt. Wie bereits beschrieben, wird das Fenster so
groß gewählt, daß immer eine vollständige Periode abge
bildet wird. Der Ausdruck (10) gibt den Bereich wieder, in
dem dieser Winkel ϕ liegen kann, und damit den Bereich
aller möglichen Winkellagen.
Dies kann durch mechanischen Anschlag realisiert werden.
In der Auswerteeinrichtung werden die durch den Bildsensor
erfaßten Längen entsprechend ausgewertet und das zugehöri
ge Drehmoment M bestimmt. Ebenfalls kann bei unterschied
licher Breite der Kodierungen B und/oder A der Drehwinkel
bestimmt werden.
Die beschriebenen Kodierscheiben 21, 22 sind in der beschriebenen
Ausbildung erforderlich, wenn sich beide Teile
10, 11 der Welle drehen, da der Bildsensor 26 je nach
Drehwinkel unterschiedliche Kodierungsbereiche erfaßt, wo
bei auch zur zusätzlichen Drehwinkelerfassung eine Kodie
rung erforderlich ist, die sich über den gesamten Umfang
erstreckt. Ist dagegen eines der Teile 10, 11 ortsfest, so
ist eine Kodierung über den gesamten Umfang nicht erfor
derlich und kann einfacher ausgebildet sein.
Claims (15)
1. Drehmoment-Erfassungseinrichtung an einer sich
drehenden oder ruhenden Vorrichtung, insbesondere an der
Welle einer Fahrzeuglenkung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung aus zwei über ein Torsionselement (12)
miteinander verbundenen Teilen (10, 11) besteht, von denen
wenigstens eines drehbar ist und dabei ein Drehmoment über
das Torsionselement (12) auf das andere Teil ausübt, daß
die beiden Teile (10, 11) jeweils drehfest mit einer
Kodierscheibe (21, 22) so verbunden sind, daß die beiden
Kodierscheiben (21, 22) konzentrisch nebeneinanderliegen,
und daß eine optische Abtasteinrichtung (23) für auf den
beiden Kodierscheiben (21, 22) angeordnete Kodierungen (A,
B) vorgesehen ist, wobei eine Auswerteeinrichtung aus der
relativen Drehbewegung der beiden Kodierungen (A, B)
zueinander das Drehmoment (M) ermittelt.
2. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Abtasteinrichtung
(23) ortsfest angeordnet ist.
3. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (10,
11) die miteinander fluchtenden Teile einer Welle sind.
4. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Teile (10, 11) mit jeweils einer Stirnfläche ein
ander gegenüberstehen, und daß das insbesondere als Tor
sionsstab ausgebildete Torsionselement (12) in einer kon
zentrischen Bohrung (14, 18) wenigstens eines der beiden
Teile (10, 11) angeordnet ist.
5. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endbereiche (13,
19) des Torsionselements (12) in den konzentrischen Boh
rungen (14, 18) der beiden Teile (10, 11) fixiert, insbe
sondere verstiftet sind.
6. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionselement
(12) im Bereich der sich gegenüberliegenden Stirnflächen
der beiden Teile (10, 11) in der konzentrischen Bohrung
(18) wenigstens eines der Teile (11) mittels eines Lagers
(16), insbesondere eines Wälzlagers, gelagert ist.
7. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die End
bereiche (13, 19) des Torsionselements (12) als Halte
bereiche und wenigstens teilweise auch als Lagerbereiche
ausgebildet sind, die über einen Torsionsbereich (17) mit
geringerem Durchmesser miteinander verbunden sind.
8. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Kodierscheiben (21, 22) im axialen Bereich der sich gegen
überliegenden Stirnflächen der beiden Teile (10, 11) ange
ordnet sind.
9. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kodierungen (A, B) auf den Kodierscheiben (21, 22) als
Bereiche mit gegenüber den Zwischenräumen zwischen den
Kodierungen (A, B) unterschiedlichen optischen Eigen
schaften, insbesondere unterschiedlicher Lichtdurch
lässigkeit, ausgebildet sind und daß die optische Abtast
einrichtung (23) nach Art einer Lichtschranke ausgebildet
ist.
10. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (23)
eine Lichtquelle (24) auf der einen Seite der nebenein
anderliegenden Kodierscheiben (21, 22) und eine Abbil
dungsoptik (25) und einen Lagesensor (26) auf der anderen
Seite dieser Kodierscheiben (21, 22) aufweist.
11. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagesensor (26) als sich
quer zu den Kodierungen erstreckender linearer Bildsensor,
insbesondere C-MOS-Bildsensor oder als CCD-Zeilenbild
sensor, ausgebildet ist.
12. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kodierungen (B) auf wenigstens einer der Kodierscheiben
(21) Drehwinkelinformationen enthalten, insbesondere dreh
winkelabhängig unterschiedliche Breiten aufweisen, und daß
die Auswerteeinrichtung zur Erfassung des Drehmoments und
des Drehwinkels ausgebildet ist.
13. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kodierungen (A, B) als radiale Striche oder Segmente auf
den Kodierscheiben (21, 22) ausgebildet sind.
14. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierungen (A, B) der
beiden Kodierscheiben (21, 22) nach Art einer Verzahnung
angeordnet sind, daß sie sich in Drehrichtung abwechseln,
und daß die Abstände zwischen den unterschiedlichen Kodie
rungen (A, B) vorzugsweise so festgelegt sind, daß auch
bei maximal auftretendem Drehmoment keine Überlappungen
entstehen.
15. Drehmoment-Erfassungseinrichtung nach einem der An
sprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mindestlänge des linearen Bildsensors (26) in Abhängigkeit
seiner radialen Position der Breite von zwei Abständen und
zwei Kodierungen (A, B) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103738 DE10003738A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Drehmoment-Erfassungseinrichtung an einer sich drehenden oder ruhenden Vorrichtung, insbesondere an der Welle einer Fahrzeuglenkung |
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DE2000103738 DE10003738A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Drehmoment-Erfassungseinrichtung an einer sich drehenden oder ruhenden Vorrichtung, insbesondere an der Welle einer Fahrzeuglenkung |
Publications (1)
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---|---|
DE10003738A1 true DE10003738A1 (de) | 2001-08-09 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000103738 Ceased DE10003738A1 (de) | 2000-01-28 | 2000-01-28 | Drehmoment-Erfassungseinrichtung an einer sich drehenden oder ruhenden Vorrichtung, insbesondere an der Welle einer Fahrzeuglenkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10003738A1 (de) |
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