DE10105824A1 - Absolutwinkelsensor auf Wälzlagerbasis - Google Patents
Absolutwinkelsensor auf WälzlagerbasisInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager mit einem Innenring, einem Außenring und dazwischen angeordneten Wälzkörpern, die in einem Käfig geführt sind. Dieses Wälzlager kann zur Drehwinkelbestimmung mit einem Messbereich von mehr als 360 DEG benutzt werden, wenn der Käfig mit einem ersten Skalenelement insbesondere drehfest verbunden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wälzlager sowie
einen Drehwinkelsensor auf Basis eines Wälzlagers und die
Verwendung eines Drehwinkelsensors als Lenkradwinkelsen
sor in einem Kraftfahrzeug.
Wälzlager mit magnetischen Markierungen auf einem der
beiden Lagerringe sind aus der Praxis bekannt. Diese mag
netischen Markierungen sind mit Sensoren abtastbar und
zur Bestimmung der Drehzahl des in dem Lager gelagerten
Bauelements vorgesehen. Im Kraftfahrzeugbau werden diese
Lager als Sensorlager für Antiblockiersysteme und fahrdy
namische Regelsysteme verwendet. Diese Wälzlager sind
nicht dafür vorgesehen und geeignet, den absoluten Dreh
winkel des darin gelagerten Bauteils gegenüber dem ruhen
den Grundkörper zu bestimmen.
Auch wenn der markierte Lagerring mit einem eine Winkel
auflösung ermöglichenden Skalenelement, beispielsweise in
Form eines Barcodes oder Graycodes versehen wäre, wäre es
doch nicht möglich, eine Winkelauflösung von mehr als ei
ner vollen Umdrehung (360°) zu erreichen, da zwischen ei
ner Drehung um x° und einer Drehung um x + 360° nicht zu
unterscheiden wäre.
Für die Detektion von Drehbewegungen mit geringem relati
vem Verdrehwinkel von nur einigen Grad ist es bekannt, je
einen Codering auf einen Lageraußenring und einen Innen
ring eines Wälzlagers aufzubringen, so dass die Verdre
hung der Lagerringe gegeneinander aufgelöst werden kann.
Dieser Sensor wird in Verbindung mit einem Drehstab (Tor
sionsfeder) zur Bestimmung von Drehmomenten in Lenkungen
eingesetzt.
Andere Drehwinkelsensoren sind entweder ebenfalls nicht
für die Detektion von Drehwinkeln über 360° geeignet oder
bestehen unter Zwischenschaltung eines Getriebes aus
zahlreichen Bauelementen, die den Sensor entsprechend
teuer machen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Wälzlager zu schaffen, das eine Erfassung eines Drehwin
kels der beiden Lagerringe gegeneinander von mehr als
360° ermöglicht. Weiter ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen Drehwinkelsensor mit einem Meßbereich
von mehr als 360° zu schaffen.
Diese Aufgabe wird von einem Wälzlager mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie von einem Drehwinkelsensor mit den
Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
Weil der Käfig mit einem ersten Skalenelement insbesonde
re drehfest verbunden ist, kann bei einer Drehung des In
nenrings gegenüber dem Außenring die relative Drehung des
Käfigs gegenüber dem Innenring oder dem Außenring gemes
sen werden. Da sich der Käfig ähnlich wie der Planeten
träger eines Planetengetriebes mit einer Winkelgeschwin
digkeit dreht, die geringer ist als die relative Winkel
geschwindigkeit der beiden Lagerringe zueinander, kann
das Wälzlager so gestaltet werden, daß der Käfig und da
mit das erste Skalenelement gegenüber dem Außenring oder
dem Innenring eine Umdrehung ausführt, während das in dem
Wälzlager gelagerte Bauelement zwei oder mehr Umdrehungen
ausführt.
Außerdem kann wenigstens ein zweites Skalenelement mit
dem Innenring oder dem Außenring insbesondere drehfest
verbunden sein, so dass neben der Drehung des Käfigs auch
die Drehung des jeweiligen Rings unmittelbar mit einer
höheren möglichen Winkelauflösung gemessen werden kann.
Wenn weiter die Skalenelemente eine optische Codierung,
insbesondere einen Strichcode tragen, sind diese durch
optische Mittel abtastbar. Die Codierung kann auch so
gestaltet werden, dass die absolute Winkelposition des
Skalenelements oder der Skalenelemente zueinander unmit
telbar messbar ist, ohne die Skalenelemente bewegen zu
müssen.
Für einen besonders großen Messbereich kann vorgesehen
sein, dass ein zweiter Satz von Wälzkörpern mit einem
zweiten Käfig radial außerhalb der ersten Wälzkörper an
geordnet ist und dass der zweite Käfig das erste Skalen
element trägt. Damit kann zum einen das erste Skalenele
ment im Durchmesser relativ groß gestaltet werden, so
dass die Messgenauigkeit steigt. Zum anderen kann das Ü
bersetzungsverhältnis zwischen dem ersten Skalenelement
und dem Außenring bzw. dem Innenring oder dem zweiten
Skalenelement ebenfalls vergrößert werden, so dass deut
lich mehr als zwei Umdrehungen á 360° gemessen werden
können.
Ein Drehwinkelsensor mit einem Wälzlager der bislang be
schriebenen Art zeichnet sich durch einen besonders ro
busten Aufbau mit wenig beweglichen Teilen aus. Da das
Bauelement, dessen Bewegung zu detektieren ist, in vielen
Fällen ohnehin in einem Wälzlager gelagert werden muss,
kommen in diesen Fällen außer den Skalenelementen und dem
Detektor keine weiteren mechanischen Bauelemente hinzu.
Für zahlreiche Anwendungen bei Kraftfahrzeuglenkungen ist
von Vorteil, wenn bei einer Drehung des Innenrings gegen
über dem Außenring um einen Winkel α der Käfig sich um
einen Winkel von etwa α/2 gegenüber dem Außenring dreht.
Dann sind rund zwei volle Umdrehungen detektierbar.
Vorteilhaft ist auch die Verwendung einer mit den bislang
beschriebenen Merkmalen versehenen Vorrichtung als Lenk
radwinkelsensor in einem Kraftfahrzeug, da sich hieraus
eine besonders hohe Zuverlässigkeit bei kostengünstigem
und raumsparendem Aufbau ergibt.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der vorlie
genden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: Einen Ausschnitt aus einem erfindungsge
mäßen Wälzlager in einer Seitenansicht;
sowie
Fig. 2: einen Querschnitt durch ein Wälzlager mit
zwei Sätzen von Wälzkörpern in einem
achsparallelen Querschnitt.
In der Fig. 1 ist ein Wälzlager dargestellt, das einen
Innenring 1 und einen Außenring 2 aufweist. Zwischen dem
Innenring 1 und dem Außenring 2 befindet sich eine Anzahl
von Wälzkörpern 3, die von einem Käfig 4 gehalten werden.
Der Käfig 4 trägt ein erstes Skalenelement 5 in Gestalt
eines aufgedruckten Strichcodes. Der Innenring 1 trägt
ein zweites Skalenelement 6, ebenfalls in Gestalt eines
aufgedruckten Strichcodes, der dem ersten Skalenelement 5
unmittelbar gegenübersteht.
In der Praxis kann das Wälzlager gemäß Fig. 1 beispiels
weise als Lagerung für eine Lenksäule eines Kraftfahr
zeugs verwendet werden. Dazu wird der Außenring 2 in ei
nen feststehenden Lagersitz eingesetzt. Der Innenring 1
trägt dann die Lenksäule. Bei einer Drehung der Lenksäule
wälzen sich die Wälzkörper 3 auf dem Lageraußenring 2 ab
und bewegen den Käfig 4 und damit das erste Skalenelement
5 mit einer Drehwinkelgeschwindigkeit, die geringer ist
als diejenige der Lenksäule und des damit verbundenen In
nenrings 1 sowie folglich des zweiten Skalenelements 6.
Ein geeignet angebrachter Sensor kann dabei die absolute
Winkelstellung des ersten Skalenelements 5 detektieren,
wobei die Skaleneinteilung des ersten Skalenelements 5
volle 360° in Umfangsrichtung des Käfigs 4 auflösen kann.
Durch die Untersetzung nach Art eines Planetengetriebes
entspricht dann der detektierbare Absolutwinkel, um den
der Innenring 1 verdreht werden kann, mehr als 360°, bei
spielsweise zwei vollen Umdrehungen gleich 720°, oder
mehr.
Der Innenring 1 mit dem zweiten Skalenelement 6 kann über
einen zweiten Sensor ebenfalls ausgewertet werden. Da
durch ist neben der durch die Untersetzung gröberen Auf
lösung des ersten Skalenelements 5 eine Feinauflösung des
Drehwinkels möglich. In Verbindung mit der Information
des ersten Skalenelements 5 ergibt sich eine Drehwinkel
information mit einem großen Messbereich (des Skalenele
ments 5) und einer guten Winkelauflösung (des Skalenele
ments 6).
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist in der Fig. 2 dargestellt. Dort wird ein Innenring
10 gegenüber einem Außenring 11 zweifach gelagert. Die
erste Lagerung erfolgt über einen ersten Satz von Wälz
körpern 12, der wiederum auf einen ersten Käfig 13 ab
wälzt. Die zweite Lagerung erfolgt über einen zweiten
Satz von Wälzkörpern 14, der einerseits auf dem ersten
Käfig 13 und andererseits auf dem Außenring 11 abrollt.
Der zweite Satz von Wälzkörpern 14 wird von einem zweiten
Käfig 15 positioniert. Der zweite Käfig 15 trägt schließ
lich ein in dieser Darstellung nicht sichtbares Skalen
element 16, das zur Erfassung des Drehwinkels zwischen
dem Innenring 10 und dem Außenring 11 dient.
Durch die zweistufige Lagerung ist das Übersetzungsver
hältnis zwischen dem zweiten Käfig 15 und dem Außenring
11 besonders groß. Es ergibt sich ein besonders großer
messbarer Winkelbereich.
Der zur Absolutwinkelmessung ausgenutzte Effekt beruht
also auf der Relativbewegung der Wälzkörper gegenüber dem
Innenring und dem Außenring eines Wälzlagers. Die Erfin
dung ist anwendbar für nahezu alle Lagerarten, bei denen
ein Käfig die Wälzkörper führt. Durch eine entsprechende
Auswahl der Größenverhältnisse zwischen Wälzkörper und
Laufbahnen kann die Anzahl der eindeutig identifizierba
ren Umdrehungen und die Auflösung des Sensors variiert
werden.
Claims (11)
1. Wälzlager mit einem Innenring (1, 10), einem Außenring
(2, 11) und dazwischen angeordneten Wälzkörpern
(3, 12, 14) die in einem Käfig (4, 13, 15) geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Käfig (4, 13, 15) mit einem ersten Skalenelement (5, 16)
insbesondere drehfest verbunden ist.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass wenigstens ein zweites
Skalenelement (6) mit dem Innenring (1, 10) oder dem
Außenring (2, 11) insbesondere drehfest verbunden ist.
3. Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass bei
einer relativen Drehung des Innenringes (1, 10) mit
einer Winkelgeschwindigkeit gegenüber dem Außenring
(2, 11) sich das erste Skalenelement mit einer gerin
geren Winkelgeschwindigkeit dreht.
4. Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das
wenigstens eine Skalenelement (5, 6, 16) eine optische
Codierung, insbesondere einen Strichcode trägt.
5. Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das
wenigstens eine Skalenelement (5, 6, 16) eine magneti
sche Codierung trägt.
6. Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Skalenelemente (5, 6, 16) aufgedruckt, geätzt oder mit
tels Laser graviert sind.
7. Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein
zweiter Satz von Wälzkörpern (14) mit einem zweiten
Käfig (15) radial außerhalb der ersten Wälzkörper
(12) angeordnet ist und dass der zweite Käfig (15)
das erste Skalenelement (16) trägt.
8. Drehwinkelsensor mit einem Wälzlager nach einem der
vorhergehenden Ansprüche.
9. Drehwinkelsensor nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das wenigstens eine Skalenelement (5, 6, 16) mit
tels optischer Sensoren abgetastet werden.
10. Drehwinkelsensor nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass bei einer Drehung des Innenrings (1, 10) gegen
über dem Außenring (2, 11) um einen Winkel α der Käfig
(4, 13, 15) sich um einen Winkel von etwa α/2 gegenüber
dem Außenring (2, 11) dreht.
11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche als Lenkradwinkelsensor in einem
Kraftfahrzeug.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105824 DE10105824A1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Absolutwinkelsensor auf Wälzlagerbasis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001105824 DE10105824A1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Absolutwinkelsensor auf Wälzlagerbasis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10105824A1 true DE10105824A1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7673349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001105824 Ceased DE10105824A1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Absolutwinkelsensor auf Wälzlagerbasis |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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