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DE3515244C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3515244C2
DE3515244C2 DE3515244A DE3515244A DE3515244C2 DE 3515244 C2 DE3515244 C2 DE 3515244C2 DE 3515244 A DE3515244 A DE 3515244A DE 3515244 A DE3515244 A DE 3515244A DE 3515244 C2 DE3515244 C2 DE 3515244C2
Authority
DE
Germany
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cylinder
ram
sleeve
tool
tappet
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE3515244A
Other languages
English (en)
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DE3515244A1 (de
Inventor
Makoto Anjo Aichi Jp Mizutani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Electric Works Ltd
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Filing date
Publication date
Priority claimed from JP8475884A external-priority patent/JPS60228081A/ja
Priority claimed from JP19776884U external-priority patent/JPH0422934Y2/ja
Priority claimed from JP20025984U external-priority patent/JPS64301Y2/ja
Application filed by Makita Electric Works Ltd filed Critical Makita Electric Works Ltd
Publication of DE3515244A1 publication Critical patent/DE3515244A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3515244C2 publication Critical patent/DE3515244C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
    • B25D11/125Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D2211/003Crossed drill and motor spindles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungs­ einrichtung für ein Schlagwerkzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der CH-PS 6 22 732 ist ein Schlaghammer bekannt, bei dem Kolben und Schläger in einem fest­ stehenden Führungsrohr geführt sind. Das Führungs­ rohr wird von einem Steuerkörper umgriffen, der durch eine Feder vorgespannt ist. In der Leerlauf­ stellung des Schlaghammers ist die Feder nicht zusammengedrückt und eine Leerlaufbohrung in dem Führungsrohr fluchtet mit einer durch ein Rückschlagventil abgedeckten Bohrung in dem Steuerkörper. Beim Leerfallen drückt der sich in dem Führungsrohr nach vorn bewegende Schläger die Luft aus dem Rückschlagventil heraus und falls er zurückspringt, schließt sich das Rückschlag­ ventil und es kann sich ein Unterdruck aufbauen. Ein derartiger Schlaghammer weist einen relativ aufwendigen Aufbau auf, da zusätzliche Teile wie Steuerkörper und Rückschlagventil vorge­ sehen werden müssen.
In der US-PS 39 21 729 ist ein pneumatischer Hammer beschrieben, in dem ein Schlagkörper durch ein Luftkissen angetrieben wird, das in einer in einem Zylinder vorgesehenen Bohrung erzeugt wird. Der Schlagkörper weist eine abge­ schrägte Fläche auf, die in Reibeingriff mit einer konischen Fläche eines Halteringes tritt, wodurch der Schlagkörper in seiner Rückwärts­ bewegung begrenzt wird und leerlaufende Schläge des Schlagkörpers verhindert werden. Es wurde allerdings gefunden, daß das Ineinandergreifen von zwei abgeschrägten Flächen manchmal unsicher ist. Ein derartiges unregelmäßiges Ineingrifftreten bewirkt, daß der Schlagkörper seine Schlagenergie dem Werkzeug mitteilt und daher wird der Werkzeug­ aufbau einem erheblichen Verschleiß oder schweren Schäden ausgesetzt. Auch können die abgeschrägten Flächen stark zusammenhalten, so daß sie schwer aus dieser Halteposition gelöst werden können, wodurch die Wirksamkeit des Betriebes verringert wird.
Die US-PS 41 83 414 offenbart ein Schlagwerkzeug, bei dem ein als Abfangbund ausgebildeter elastischer Haltering vorgesehen ist, um die leerlaufenden Schläge des Bolzens zu ab­ sorbieren. Es wurde allerdings gefunden, daß der Haltering kontinuierlich Schlägen unterworfen wird und in einer sehr kurzen Zeit war der Ring erheblichen Schäden ausgesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung für ein Schlagwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die eine besonders zuverlässige Sicherung des Schlagwerkzeuges vor Beschädigungen beim Leerfallen gewährleistet und einen einfachen, ventillosen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Dadurch, daß in der Leerlaufstellung der mit einer konischen Fläche versehene erste Rammstößel mit einer konischen Fläche am vorderen Ende der Zylinderbohrung in Eingriff tritt, wobei der Zylinder gegen die Wirkung der Feder nach vorn gedrückt ist und die Entlüftungsöffnungen von der Hülse verschlossen sind, wird eine zuverlässige und einfache Sicherung des Schlagwerkzeuges vor Beschädigungen beim Leerfallen zur Verfügung gestellt.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise in der Schnittdarstellung eines Schlag­ werkzeuges entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung in einem vergrößerten Maßstab längs der Schnittlinie III-III nach Fig. 1,
Fig. 3A bis 3D Teilschnitte des Schlagwerkzeuges, die die leerlaufende Schlagwirkung des ersten Rammstößels in verschiedenen Stellungen darstellt,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Schlagwerkzeuges ent­ sprechend einem zweiten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung in etwas ver­ größertem Maßstab längs der Schnitt­ linie VII-VII nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung in etwas ver­ größertem Maßstab längs der Schnitt­ linie VIII-VIII aus Fig. 4, und
Fig. 7A bis 7C schematische Schnittdarstellungen von verschiedenen Ausführungs­ beispielen des Schlagmechanismus.
In Fig. 1 ist mit dem Buchstaben H das erfindungs­ gemäße Schlagwerkzeug nach einem ersten Aus­ führungsbeispiel dargestellt. Das Schlagwerkzeug weist eine horizontal angeordnete zylindrische Hülse 1, ein Kurbelgehäuse 2 und einen Kopf 3 auf. Der Kopf 3 ist mit einer axialen sechseckigen Bohrung 3 a versehen, in der ein entsprechend geformter Ansatz eines Werkzeugteiles 14 auf­ genommen wird.
Die Hülse 1 umschließt einen Zylinder 4, der in der Hülse 1 axial bewegbar ist, wobei der vordere Teil des Zylinders 4 in dem vorderen Teil der Hülse 1 und der axialen Bohrung 3 a des Kopfes 3 aufgenommen ist. Der Zylinder 4 weist einen ersten Absatz 4 a in der Nähe seines vorderen Endes, einen zweiten Absatz 4 b in dem mittleren Teil und einen dritten Absatz 4 c in der Nähe des hinteren Endes auf. An dem oberen Ende des Kurbelgehäuses 2 ist ein Haltering 5 vorgesehen, der gegen den dritten Absatz 4 c des Zylinders 4 stößt. Die Vorwärtsbewegung des Zylinders 4 ist durch den Eingriff des ersten Absatzes 4 a mit dem Kopf 3 und die rückwärtige Bewegung des Zylinders 4 ist durch den Eingriff des dritten Absatzes 4 c mit dem Haltering 5 begrenzt. Der Zylinder 4 ist außerdem mit einer konischen Anschlagfläche auf dem inneren Umfang des mittleren Teils versehen. Weiterhin weist er zwei Entlüftungsöffnungen 4 e am hinteren Ende der Anschlagfläche 4 d auf, die das Innere des Zylinders 4 mit der Atmosphäre verbinden, wenn der Zylinder in seiner hintersten Stellung ist. Weiterhin sind vorgesehen zwei Stoßöffnungen 4 f, die einen geringeren Durchmesser als die Entlüftungs­ öffnungen 4 e aufweisen und zwei Luftzu­ führungsöffnungen 4 g, wobei die Öffnungen 4 e, 4 f und 4 g entsprechend dieser Reihenfolge vom vorderen Ende des Zylinders 4 aus gesehen hintereinander angeordnet sind.
Eine Feder 6 ist zwischen dem zweiten Absatz 4 b des Zylinders 4 und einem Absatz 1 b in der Hülse 1 angeordnet, die in der Normal­ stellung den Zylinder in seine hinterste 8tellung drückt.
In der hinteren Bohrung des Zylinders 4 ist gleitend ein Kolben 7 aufgenommen, der über eine Verbindungsstange 9 mit einer von einem Motor 10 drehbaren Kurbel 8 verbunden ist.
Vor dem Kolben 7 ist in der Bohrung des Zylinders 4 axial gleitend ein erster Rammstößel 11 ange­ ordnet, der an seinem vorderen Ende eine konische Fläche 11 a aufweist, die mit der Anschlagfläche 4 d an dem Zylinder 4 in Eingriff tritt. Wenn in der Hammerbetriebsweise des Werkzeuges der Rammstößel 11 in seiner hintersten Stellung (siehe Fig. 1) sich befindet, geht die Dichtung 12 des Rammstößels 11 über die Stoßöffnungen 4 f des Zylinders 4 vorbei und es wird eine geschlossene Luftkammer 13 B hinter dem Rammstößel 11 gebildet. Wie allge­ mein mit 13 A bezeichnet, ist eine Luftkammer vor dem Rammstößel 11 vorhanden, die mit den Entlüftungsöffnungen 4 e in dem Zylinder 4 zusammenarbeitet. Wenn der Kolben 7 aus der Stellung in Fig. 1 nach vorne bewegt wird, wird ein Luftkissen in der hinteren Luftkammer 13 gebildet, das zum Vorwärts­ schieben des Rammstößels 11 dient. Wenn umgekehrt der Kolben 7 zurückgezogen wird, wird die in der Luftkammer 13 A eingeschlossene Luft entspannt, mit dem Ergebnis, daß der Ramm­ stößel 11 im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Rückwärtsbewegung des Kolbens 7 zurück­ gezogen wird.
Ein Einsatzwerkzeug 14 wird im allgemeinen in das vordere Ende des Zylinders 4 eingesteckt. Dieser Einsatz 14 hat eine für die Verwendung in dem Schlagwerkzeug nach der Erfindung spezifische Form.
Der Einsatz 14 weist einen Schaft 14 a auf, der in einer entsprechenden Fasssung 4 h im vorderen Ende des Zylinders 4 gleitend aufgenommen ist, und einen sechseckigen Flanschteil 14 b, der gleitend in einer entsprechenden sechseckigen axialen Bohrung 3 a im Kopf 3 aufgenommen ist.
Zwischen dem ersten Rammstößel 11 und dem Einsatz 14 ist in dem Zylinder 4 ein zweiter Rammstößel 15 axial gleitend angeordnet, der zur Über­ tragung der Hin- und Herbewegung des ersten Rammstößels 11 auf den Einsatz 14 dient. Der zweite Rammstößel 15 weist auf seinem äußeren Umfang zwei axial sich erstreckende Keilnuten 15 a zur Aufnahme von zwei Keilen 16 auf, die in zwei diametral gegenüberliegenden Passöffnungen 4 i im Zylinder 4 gehalten sind. Die in ihrerLänge begrenzten Keilnuten 5 a dienen daher zur Begrenzung der Hin- und Herbewegungen des zweiten Ramm­ stößels 15.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, sind zwei Schutzkörper 17 an den äußeren Stirnflächen der Keile befestigt, die den inneren Umfang 1 c der Hülse 1 gegen Beschädigung durch die gleitende Bewegung der Keile 16 schützt. Die Schutzkörper 17 sind aus einem elastischen Material und jeder Schutzkörper ist in der Paßöffnung 4 i des Zylinders 4 in der Weise angeordnet, daß er mit dem inneren Umfang lc der Hülse in Berührung ist. Wenn daher der Zylinder 4 sich axial bewegt, gleiten die Schutzkörper 17 entlang dem inneren Umfang 1 c der Hülse 1 entlang mit dem Ergebnis, daß dieser innere Umfang wirksam gegen Be­ schädigung geschützt ist.
An dem vorderen Ende des Kopfes 3 ist eine Sicherungsplatte 18 befestigt, die den Einsatz 14 in seiner Betriebsstellung in dem Werkzeug sichart.
Die äußere Kante 18 b der Sicherungsplatte 18 ist nach hinten gebogen, um den vorderen Kantenbereich des Kopfes 3 zu umschließen. Die Sicherungsplatte 18 ist mit einer mittleren Öffnung 18 c und mit einer teilweise ausgeschnittenen sechseckigen Öffnung 18 d versehen, wobei die mittlere Öffnung 18 c zur gleitenden Aufnahme des vorderen Teils des Schaftes 14 c und die sechseckige Öffnung 18 d zum Durchtritt des flanschartigen Ansatzes des Einsatzes dient.
Die Hülse 1 und der Kopf 3 werden von einem zylindrischen Abdeckkörper 22 aus elastischem Material umschlossen. Das vordere Ende des Abdeckkörpers 22 weist ein angeformtes Puffer­ teil 23 auf, das über den gesamten Umfang nach außen ragt, um die äußeren Kräfte während des Betriebes zu dämpfen, die anderen­ falls der Sicherungsplatte 18 mitgeteilt würden. Zu diesem Ziel ist das Pufferteil 23 gegenüber­ liegend zur äußeren Kante 18 b der Sicherungs­ platte 18 angeordnet und entspricht in seiner Kontur im wesentlichen der äußeren Umfangs­ kante 18 b der Sicherungsplatte 18.
Die Funktionsweise des in der beschriebenen Art aufgebauten Schlagwerkzeuges H wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und die Fig. 3A bis 3D näher beschrieben.
Um das Schlagwerkzeug in der Hammerfunktion zu verwenden, drückt die Bedienperson den Einsatz 14 gegen das Werkstück, wodurch der zweite Rammstößel 15 und dann der erste Rammstößel 11 nach hinten bewegt werden, wobei die Dichtung 12 des ersten Rammstößels 11 an den Stoßöffnungen 4 f des Zylinders 4 vorbei­ bewegt wird, wie Aus Fig. 1 ersichtlich. Der Kolben 7 wird mit den oben beschriebenen Bauteilen in der Stellung nach Fig. 1 in dem Zylinder 4 hin und her bewegt und in diesem Fall wird die in der hinteren Luftkammer 13 b eingeschlossene Luft zusammengedrückt und entspannt, wodurch der erste Rammstößel 11 hin und her bewegt wird, um den zweiten Rammstößel 15 zyklisch anzustoßen. Diese Stöße werden durch den zweiten Rammstößel 15 auf den Einsatz 14 übertragen.
Wenn jetzt die Bedienperson das Schlagwerkzeug ohne Last verwendet, das heißt, wenn der Einsatz 14 nicht mit dem Werkstück in Eingriff ist, wird der Kolben 7 in der Weise betätigt, daß der erste Rammstößel 11 in seine vorderste Stellung bewegt wird, bis die Eingriffsfläche lla des ersten Rammstößels 11 an der Anschlag­ fläche 4 d des Zylinders 4 anliegt, so daß der erste Rammstößel 11 in seiner vorderstan Stellung gehalten wird, in der er keine leer­ laufenden Stöße auf den zweiten Rammstößel 15 (Fig. 3A) abgibt, oder die Eingriffsfläche 11 a wird versäumen, mit der Anschlagfläche 4 d in Eingriff zu treten, wodurch der erste Rammstößel 11 aus seiner vordersten Stellung (Fig. 3B) zurückprallt.
Wenn der erste Rammstößel 11 nach hinten zurück­ springt, wird der Zylinder 4 durch die Aktion des ersten Rammstößels 11 vorwärtsgedrückt und nach vorne gegen die Wirkung der Feder 6 bewegt, wodurch die Entlüftungsöffnungen 4 e durch die Hülse 1 verschlossen werden. Wenn dies auftritt, wird die vordere Luftkammer 13 A geschlossen und aufgrund des in der vorderen Luftkammer 13 A gebildeten nach rückwärts gerichteten Drucks wird dem ersten Rammstößel 11 eine Saug­ wirkung mitgeteilt, wodurch der erste Rammstößel 11 in seiner rückwärtigen Bewegung in der Weise begrenzt wird, daß die Dichtung 12 des ersten Rammstößels 11 nicht an den Stoßöffnungen 4 f des Zylinders 4 vorbeigeht. Sobald dies auftritt, wird der Zylinder 4 aus seiner vorgespannten Stellung losgelassen und unter Wirkung der Feder 6 (Fig. 3C) nach hinten bewegt.
Selbst wenn in dieser Stellung der Kolben 7 betätigt wird, um den ersten Rammstößel 11 hin- und herzubewegen, so wird der Vorwärts­ weg des Rammstößels 11 begrenzt, da die hintere Luftkammer 13 B über die Stoßöffnungen 4 f mit der Atmosphäre in Verbindung steht und der Luftdruck in der Kammer 13 B ver­ ringert wird. In diesem Fall wird die Druckenergie des ersten Rammstößels 11 gedämpft, da sie über den Zylinder 4 auf die Feder 6 übertragen wird (Fig. 3D).
Selbst wenn daher der erste Rammstößel 11 zurückprallt, kann die resultierende Leerlauf­ stoßwirkung des ersten Rammstößels wirksam gedämpft werden, wodurch vermieden wird, daß Stöße auf den Zylinder und/oder die Hülse übertragen werden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist offen­ sichtlich, daß die Erfindung die Möglichkeit des wirksamen Schutzes des Werkzeuges H gegen eine leerlaufende Stoßwirkung des ersten Rammstößels 11 bietet, wodurch mögliche Schäden am Zylinder und/oder an der Hülse ausgeschlossen werden und so die Lebensdauer des Werkzeuges erhöht wird.
Das Vorsehen der Schutzkörper 17 ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung. Wenn der erste Rammstößel 11 ohne Last ange­ trieben wird und die Keile 16 in dem Zylinder 4 bewegt werden, schleifen, wie oben be­ schrieben, die Schutzkörper 17 an dem inneren Umfang 1 c der Hülse entlang. Die Schutz­ körper 17 werden daher in der Weise wirksam, daß sie den inneren Umfang 1 c der Hülse 1 gegen Beschädigung schützen, die sonst durch die Gleitbewegung der Keile 16 hervorge­ rufen würden, so daß die Möglichkeit einer Funktionsstörung des Zylinders 4 aufgrund einer derartigen Beschädigung des inneren Umfangs 1 c der Hülse ausgeschlossen wird. Weiterhin werden die Keile 16 durch die Schutzkörper 17 radial nach innen gedrückt und in ihren radialen Bewegungen relativ zu dem Zylinder 4 begrenzt und sie können genau und passend in den Keilnuten 15 a in dem zweiten Rammstößel 15 aufgenommen werden, wodurch eine genaue Funktionsweise des zweiten Rammstößels 11 hinsichtlich der Weiterleitung des Stoßes auf den Einsatz 14 gewährleistet wird.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen des Pufferansatzes 23. Wenn während des Betriebes Schutt oder Trümmer oder ähnliches Material die Sicherungsplatte 18 treffen oder wenn umgekehrt die Sicherungs­ platte 18 auf andere Gegenstände trifft, kann der Einsatz 14 zufällig aus seiner gesperrten Stellung losgelassen werden oder die 8icherungs­ platte selbst kann deformiert werden, wodurch die Hin- und Herbewegung des Einsatzes 14, das Herausnehmen und Ersetzen des Einsatzes und die Schwenkbewegung der Sicherungsplatte 18 beeinträchtigt werden können. Der Puffer­ ansatz 23 bewirkt eine Dämpfung und eine Absorption der oben beschriebenen äußeren Kräfte, die auf die Sicherungsplatte 18 wirken könnten.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung darge­ stellt, das hinsichtlich der Hülse, des Zylinders, des ersten Rammstößels und des zweiten Rammstößels der Fig. 1 entspricht, das aber einen besonderen Halter zum Fest­ stellen des Werkzeugeinsatzes aufweist. In Fig. 4 weist das Stoßwerkzeug P eine horizontal sich erstreckende zylindrische Hülse 51, ein Kurbelgehäuse 52 und einen Zylinder 53 auf. Die Hülse 51 hat benachbart zum vorderen Ende eine Lagerfläche 51 a und einen Absatz 51 b, der sich an die Lagerfläche 51 a anschließt.
Das vordere Ende der Hülse 51 weist ein mit ihr verschraubtes Kopfteil 54 auf, das zur Befestigung eines Einsatzhalters 65 für einen Einsatz 66 dient, wie später beschrieben wird. Ein Sicherungsring 55 ist benachbart zum hinteren Ende der Hülse 51 vorgesehen und mit dem Kurbelgehäuse 52 über einen Stift 56 ver­ bunden (Fig. 5).
Der Zylinder 53 ist konzentrisch zur Hülse 51 angeordnet, wobei das vordere Ende des Zylinders 53 längs der Lagerfläche 51 a entlanggleiten kann und das hintere Ende des Zylinders 53 in dem Sicherungsring 55 über einen Keil 57 gleiten kann, der den Zylinder 53 an einer Rotationsbewegung hindert. Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Zylinders 53 sind durch das hintere Ende des Kopfteiles 54 und durch den Absatz 51 b der Hülse 51 begrenzt. Wie in dem ersten Ausführungs­ beispiel weist der Zylinder 53 zwei Ent­ lüftungsöffnungen 53 a auf, die das Innere des Zylinders 53 mit der Atmosphäre verbinden, weiterhin zwei Stoßöffnungen 53 b mit im Vergleich zu den Entlüftungsöffnungen 53 a verringertem Durchmesser und eine Luftzu­ führöffnung 53 c, wobei die Öffnungen 53 a, 53 b und 53 c hintereinander in der genannten Reihenfolge vom vorderen Ende des Zylinders 53 aus gesehen angeordnet sind. Wichtig für die Erfindung ist, daß, wenn der Zylinder 53 sich in seiner hintersten Stellung befindet, die Entlüftungsöffnungen 53 a mit der Atmosphäre in Verbindung stehen und wenn der Zylinder 53 vorgeschoben ist, die Entlüftungsöffnungen 53 a durch die Lagerfläche 51 a der Hülse 51 abgedeckt sind. Der Zylinder 53 weist ebenfalls eine konische Anschlagfläche 53 d auf, die sich vor den Entlüftungsöffnungen 53 a erstreckt.
In der hinteren Bohrung des Zylinders 53 ist ein Kolben 58 gleitend aufgenommen, der über eine Verbindungsstange 51 mit der durch einen Motor 59 drehbaren Kurbel 60 verbunden ist.
Vor dem Kolben 58 und axial gleitend in der Bohrung des Zylinders 53 angeordnet ist ein erster Rammstößel 62, der an seinem vorderen Ende eine konische Eingriffsfläche 62 a aufweist, die mit der Anschlagfläche 53 d des Zylinders 53 in Eingriff treten kann. Das hintere Ende des Rammstößels 62 ist mit einer Dichtung 63 versehen, die gegen die Bohrung des Zylinders 53 abdichtet. Mit dieser Anordnung wird eine vordere und hintere Luftkammer 64 A und 64 B entsprechend der vorderen und hinteren Kammer 13 A und 13 B des ersten Ausführungs­ beispiels vor und hinter dem ersten Ramm­ stößel 62 gebildet. Wenn daher sich der Kolben 58 hin- und herbewegt, wird der Luftdruck in den jeweiligen Luftkammern 64 A, 64 B verändert, wodurch der erste Rammstößel 62 sich im wesentlichen in Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Kolbens 58 bewegt.
An dem vorderen Ende des Zylindsrs 53 ist über das Kopfteil 54 ein Einsatzhalter 65 zum Festsitzen und Halten des Werkzeugeinsatzes 66 vorgesehen. Der Schaftbereich des Einsatzes 66 weist zwei Keilnuten 66 a auf, mit deren Hilfe der Einsatz 66 in seiner Betriebs­ stellung in dem Einsatzhalter 65 festgelegt werden kann. Insbesondere weist der Einsatz­ halter 65 eine sich axial erstreckende abge­ stufte Bohrung 65 a und eine benachbart zum hinteren Ende angeordnete Öffnung 65 b auf. Der Einsatzhalter 65 ist mit dem Zylinder 53 über einen Stift 67 verbunden, der sowohl in das vordere Ende des Zylinders 53 als auch in das hintere Ende des Einsatzhalters 65 eingeführt ist (Fig. 6).
Um den Einsatzhalter 65 herum ist zwischen Zylinder 53 und Kopfteil 54 eine Feder 68 ange­ ordnet, die den Zylinder 53 im Ruhezustand in Richtung der Rückwärtsbewegung des Kolbens 58 drückt.
Zwischen dem ersten Rammstößel 62 und dem Einsatz 66 ist in dem hinteren Ende der axialen Bohrung 65 a ein zweiter Rammstößel 69 axial gleitend angeordnet, der zur Über­ tragung der Hin- und Herbewegung des ersten Rammstößels 62 auf den Einsatz 66 dient. Der zweite Rammstößel weist eine axial sich erstreckende längliche Vertiefung 69 a auf, die zur Aufnahme einer in der Öffnung 65 b des Einsatzhalters 65 angeordneten Einrück­ kugel 70 dient. Der zweite Rammstößel 69 ist daher selbständig axial bewegbar über die Länge der Vertiefung 69 a und wenn der Rammstößel 69 in seiner vordersten Stellung entsprechend Fig. 6 ist, so ist er zusammen mit dem Einsatzhalter 65 und dem Zylinder 53 bewegbar.
Der Einsatzhalter 65 ist in seinem vorderen Ende mit zwei Keilen 71 versehen, die mit den Keilnuten 66 a des Einsatzes 66 in Eingriff treten. Ein Wählring 72 ist drehbar mit dem vorderen Ende des Einsatzhalters 65 befestigt, der eine radiale Bewegung der Keile 71 erlaubt und diese begrenzt. Um den Wählring 72 herum ist eine Abdeckkappe 73 vorgesehen.
Die Betriebsweise des Stoßwerkzeuges P des zweiten Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen die gleiche wie die des Schlagwerkzeuges H nach Fig. 1. Der Unterschied des zweiten Ausführungs­ beispiels liegt darin, daß ein besonderer Einsatzhalter 65 verwendet wird, insbesondere für Werkzeugeinsätze, die Nuten aufweisen,und eine weitere Beschreibung wird nicht als notwendig erachtet.
Die Ausführungen zum Schutz des Werkzeuges gegen leerlaufende Schläge entsprechend den Fig. 1 und 4 können in verschiedenen Arten von Schlagmechanismen verwendet werden. Die Fig. 7A bis 7C stellen verschiedene Modifikationen solcher Schlagmechanismen dar, wobei Fig. 7A einen Teil eines Schlag­ werkzeuges zeigt, bei dem ein Kolben 102 und ein einteiliger Rammstößel 103, der dem ersten und dem zweiten Rammstößel der vorhergehenden Ausführungsbeispiele entspricht, gleitend in einem Zylinder 101 angeordnet sind. Fig. 7B zeigt einen Teil eines Schlagwerkzeuges, bei dem ein zylindrischer Rammstößel 106 mit einem geschlossenen Ende gleitend in einem Zylinder 104 angeordnet ist, wobei in dem Rammstößel 106 ein Kolben 105 gleitend aufgenommen ist. Fig. 7C zeigt einen Teil eines Schlagwerkzeuges, bei dem ein zylindrischer Kolben 108 mit einem geschlossenen Ende gleitend in einem Zylinder 107 angeordnet ist, wobei ein Rammstößel 109 gleitend in dem Kolben 108 aufgenommen ist.

Claims (2)

1. Sicherungseinrichtung für ein Schlagwerkzeug mit einem Kurbelantrieb, einer im wesentlichen zylindrischen Hülse, die vor dem Kurbelantrieb vorgesehen ist, einem in der Hülse geführten, mit Entlüftungsöffnungen versehenen Zylinder, einem Kolben, der mit dem Kurbelantrieb in Wirkverbindung steht und in dem Zylinder verschiebbar ist, einem ersten, innerhalb des Zylinders axial verschiebbaren Rammstößel, der die Schlagwirkung in Arbeitsstellung über einen zweiten Rammstößel auf das Werkzeug überträgt, einer vorderen und hinteren Luft­ kammer, die vor und hinter dem ersten Ramm­ stößel zur Aufrechterhaltung eines Luftkissens angeordnet sind, wobei die vordere Luftkammer in Leerlaufstellung beim Rückhub verschlossen ist, und einer Feder zwischen der Hülse und dem Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß in Leerlaufstellung, der eine konische Fläche (11 a, 62 a) aufweisende erste Ramm­ stößel (11, 62) mit einer konischen Fläche (4 d, 53 d) am vorderen Ende der Zylinder­ bohrung in Eingriff tritt, der Zylinder (4, 53) gegen die Wirkung der Feder (6, 68) nach vorn gedrückt ist, und die Entlüftungsöffnungen (4 e, 53 a) von der Hülse (1, 51) verschlossen sind.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4) zwei diametral gegenüberliegende Keile (16) aufweist und daß der zweite Rammstößel (15) mit zwei längenbegrenzten Keilnuten (15 a) zur Aufnahme der Keile (16) versehen ist, wobei jeder Keil auf seiner äußeren Stirnfläche einen Schutzkörper (17) zum Schutz der inneren Umfangsfläche der Hülse (1) aufweist, der jeweils an die innere Umfangsfläche der Hülse anstößt.
DE19853515244 1984-04-25 1985-04-25 Schlagwerkzeug Granted DE3515244A1 (de)

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