DE3515244C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungs
einrichtung für ein Schlagwerkzeug nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der CH-PS 6 22 732 ist ein Schlaghammer bekannt,
bei dem Kolben und Schläger in einem fest
stehenden Führungsrohr geführt sind. Das Führungs
rohr wird von einem Steuerkörper umgriffen, der
durch eine Feder vorgespannt ist. In der Leerlauf
stellung des Schlaghammers ist die Feder nicht
zusammengedrückt und eine Leerlaufbohrung in
dem Führungsrohr fluchtet mit einer durch ein
Rückschlagventil abgedeckten Bohrung in dem
Steuerkörper. Beim Leerfallen drückt der sich in
dem Führungsrohr nach vorn bewegende Schläger die
Luft aus dem Rückschlagventil heraus und falls er
zurückspringt, schließt sich das Rückschlag
ventil und es kann sich ein Unterdruck aufbauen.
Ein derartiger Schlaghammer weist einen relativ
aufwendigen Aufbau auf, da zusätzliche Teile
wie Steuerkörper und Rückschlagventil vorge
sehen werden müssen.
In der US-PS 39 21 729 ist ein pneumatischer
Hammer beschrieben, in dem ein Schlagkörper
durch ein Luftkissen angetrieben wird, das in
einer in einem Zylinder vorgesehenen Bohrung
erzeugt wird. Der Schlagkörper weist eine abge
schrägte Fläche auf, die in Reibeingriff mit
einer konischen Fläche eines Halteringes tritt,
wodurch der Schlagkörper in seiner Rückwärts
bewegung begrenzt wird und leerlaufende Schläge
des Schlagkörpers verhindert werden. Es wurde
allerdings gefunden, daß das Ineinandergreifen von
zwei abgeschrägten Flächen manchmal unsicher ist.
Ein derartiges unregelmäßiges Ineingrifftreten
bewirkt, daß der Schlagkörper seine Schlagenergie
dem Werkzeug mitteilt und daher wird der Werkzeug
aufbau einem erheblichen Verschleiß oder schweren
Schäden ausgesetzt. Auch können die abgeschrägten
Flächen stark zusammenhalten, so daß sie schwer
aus dieser Halteposition gelöst werden können,
wodurch die Wirksamkeit des Betriebes verringert
wird.
Die US-PS 41 83 414 offenbart ein Schlagwerkzeug,
bei dem ein als Abfangbund ausgebildeter
elastischer Haltering vorgesehen ist, um die
leerlaufenden Schläge des Bolzens zu ab
sorbieren. Es wurde allerdings gefunden, daß der
Haltering kontinuierlich Schlägen unterworfen
wird und in einer sehr kurzen Zeit war der Ring
erheblichen Schäden ausgesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Sicherheitseinrichtung für ein Schlagwerkzeug
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu
schaffen, die eine besonders zuverlässige Sicherung
des Schlagwerkzeuges vor Beschädigungen beim
Leerfallen gewährleistet und einen einfachen,
ventillosen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Dadurch, daß in der Leerlaufstellung der mit einer
konischen Fläche versehene erste Rammstößel mit
einer konischen Fläche am vorderen Ende der
Zylinderbohrung in Eingriff tritt, wobei der
Zylinder gegen die Wirkung der Feder nach vorn
gedrückt ist und die Entlüftungsöffnungen von der
Hülse verschlossen sind, wird eine zuverlässige
und einfache Sicherung des Schlagwerkzeuges vor
Beschädigungen beim Leerfallen zur Verfügung
gestellt.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise in
der Schnittdarstellung eines Schlag
werkzeuges entsprechend einem
ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung in einem
vergrößerten Maßstab längs der
Schnittlinie III-III nach Fig. 1,
Fig. 3A bis 3D Teilschnitte des Schlagwerkzeuges,
die die leerlaufende Schlagwirkung
des ersten Rammstößels in verschiedenen
Stellungen darstellt,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, eines Schlagwerkzeuges ent
sprechend einem zweiten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung in etwas ver
größertem Maßstab längs der Schnitt
linie VII-VII nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung in etwas ver
größertem Maßstab längs der Schnitt
linie VIII-VIII aus Fig. 4, und
Fig. 7A bis 7C schematische Schnittdarstellungen
von verschiedenen Ausführungs
beispielen des Schlagmechanismus.
In Fig. 1 ist mit dem Buchstaben H das erfindungs
gemäße Schlagwerkzeug nach einem ersten Aus
führungsbeispiel dargestellt. Das Schlagwerkzeug
weist eine horizontal angeordnete zylindrische
Hülse 1, ein Kurbelgehäuse 2 und einen Kopf 3
auf. Der Kopf 3 ist mit einer axialen sechseckigen
Bohrung 3 a versehen, in der ein entsprechend
geformter Ansatz eines Werkzeugteiles 14 auf
genommen wird.
Die Hülse 1 umschließt einen Zylinder 4, der
in der Hülse 1 axial bewegbar ist, wobei der
vordere Teil des Zylinders 4 in dem vorderen
Teil der Hülse 1 und der axialen Bohrung 3 a
des Kopfes 3 aufgenommen ist. Der Zylinder 4
weist einen ersten Absatz 4 a in der Nähe seines
vorderen Endes, einen zweiten Absatz 4 b in dem
mittleren Teil und einen dritten Absatz 4 c
in der Nähe des hinteren Endes auf. An dem oberen
Ende des Kurbelgehäuses 2 ist ein Haltering 5
vorgesehen, der gegen den dritten Absatz 4 c
des Zylinders 4 stößt. Die Vorwärtsbewegung des
Zylinders 4 ist durch den Eingriff des ersten
Absatzes 4 a mit dem Kopf 3 und die rückwärtige
Bewegung des Zylinders 4 ist durch den Eingriff
des dritten
Absatzes 4 c mit dem Haltering 5 begrenzt.
Der Zylinder 4 ist außerdem mit einer konischen
Anschlagfläche auf dem inneren Umfang des
mittleren Teils versehen. Weiterhin weist
er zwei Entlüftungsöffnungen 4 e am hinteren
Ende der Anschlagfläche 4 d auf, die das
Innere des Zylinders 4 mit der Atmosphäre
verbinden, wenn der Zylinder in seiner
hintersten Stellung ist. Weiterhin sind
vorgesehen zwei Stoßöffnungen 4 f, die einen
geringeren Durchmesser als die Entlüftungs
öffnungen 4 e aufweisen und zwei Luftzu
führungsöffnungen 4 g, wobei die Öffnungen 4 e,
4 f und 4 g entsprechend dieser Reihenfolge
vom vorderen Ende des Zylinders 4 aus
gesehen hintereinander angeordnet sind.
Eine Feder 6 ist zwischen dem zweiten Absatz
4 b des Zylinders 4 und einem Absatz 1 b
in der Hülse 1 angeordnet, die in der Normal
stellung den Zylinder in seine hinterste
8tellung drückt.
In der hinteren Bohrung des Zylinders 4 ist
gleitend ein Kolben 7 aufgenommen, der über
eine Verbindungsstange 9 mit einer von einem
Motor 10 drehbaren Kurbel 8 verbunden ist.
Vor dem Kolben 7 ist in der Bohrung des Zylinders 4
axial gleitend ein erster Rammstößel 11 ange
ordnet, der an seinem vorderen Ende eine
konische Fläche 11 a aufweist, die mit der
Anschlagfläche 4 d an dem Zylinder 4 in Eingriff
tritt. Wenn in der Hammerbetriebsweise des
Werkzeuges der Rammstößel 11 in seiner hintersten
Stellung (siehe Fig. 1) sich befindet, geht
die Dichtung 12 des Rammstößels 11 über die
Stoßöffnungen 4 f des Zylinders 4 vorbei und
es wird eine geschlossene Luftkammer 13 B
hinter dem Rammstößel 11 gebildet. Wie allge
mein mit 13 A bezeichnet, ist eine Luftkammer
vor dem Rammstößel 11 vorhanden, die mit den
Entlüftungsöffnungen 4 e in dem Zylinder 4
zusammenarbeitet. Wenn der Kolben 7 aus
der Stellung in Fig. 1 nach vorne bewegt
wird, wird ein Luftkissen in der hinteren
Luftkammer 13 gebildet, das zum Vorwärts
schieben des Rammstößels 11 dient. Wenn umgekehrt
der Kolben 7 zurückgezogen wird, wird die
in der Luftkammer 13 A eingeschlossene Luft
entspannt, mit dem Ergebnis, daß der Ramm
stößel 11 im wesentlichen in Übereinstimmung
mit der Rückwärtsbewegung des Kolbens 7 zurück
gezogen wird.
Ein Einsatzwerkzeug 14 wird im allgemeinen
in das vordere Ende des Zylinders 4 eingesteckt.
Dieser Einsatz 14 hat eine für die Verwendung
in dem Schlagwerkzeug nach der Erfindung
spezifische Form.
Der Einsatz 14 weist einen Schaft 14 a auf, der
in einer entsprechenden Fasssung 4 h im vorderen
Ende des Zylinders 4 gleitend aufgenommen ist,
und einen sechseckigen Flanschteil 14 b, der
gleitend in einer entsprechenden sechseckigen
axialen Bohrung 3 a im Kopf 3 aufgenommen ist.
Zwischen dem ersten
Rammstößel 11 und dem Einsatz 14 ist in
dem Zylinder 4 ein zweiter Rammstößel 15
axial gleitend angeordnet, der zur Über
tragung der Hin- und Herbewegung des ersten
Rammstößels 11 auf den Einsatz 14 dient.
Der zweite Rammstößel 15 weist auf seinem
äußeren Umfang zwei axial sich erstreckende
Keilnuten 15 a zur Aufnahme von zwei Keilen 16
auf, die in zwei diametral gegenüberliegenden
Passöffnungen 4 i im Zylinder 4 gehalten sind.
Die in ihrerLänge begrenzten Keilnuten 5 a dienen daher zur Begrenzung
der Hin- und Herbewegungen des zweiten Ramm
stößels 15.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, sind zwei
Schutzkörper 17 an den äußeren Stirnflächen
der Keile befestigt, die den inneren Umfang
1 c der Hülse 1 gegen Beschädigung durch
die gleitende Bewegung der Keile 16 schützt.
Die Schutzkörper 17 sind aus einem elastischen
Material und jeder Schutzkörper ist in der
Paßöffnung 4 i des Zylinders 4 in der Weise
angeordnet, daß er mit dem inneren Umfang
lc der Hülse in Berührung ist. Wenn daher
der Zylinder 4 sich axial bewegt, gleiten
die Schutzkörper 17 entlang dem inneren Umfang
1 c der Hülse 1 entlang mit dem Ergebnis, daß
dieser innere Umfang wirksam gegen Be
schädigung geschützt ist.
An dem vorderen Ende des Kopfes 3 ist eine
Sicherungsplatte 18 befestigt, die den
Einsatz 14 in seiner Betriebsstellung in
dem Werkzeug sichart.
Die äußere Kante 18 b der
Sicherungsplatte 18 ist nach hinten gebogen,
um den vorderen Kantenbereich des Kopfes 3
zu umschließen. Die Sicherungsplatte 18 ist
mit einer mittleren Öffnung 18 c und mit einer
teilweise ausgeschnittenen sechseckigen
Öffnung 18 d versehen, wobei die mittlere
Öffnung 18 c zur gleitenden Aufnahme des
vorderen Teils des Schaftes 14 c und die
sechseckige Öffnung 18 d zum Durchtritt des
flanschartigen Ansatzes des Einsatzes dient.
Die Hülse 1 und der Kopf 3 werden von einem
zylindrischen Abdeckkörper 22 aus elastischem
Material umschlossen. Das vordere Ende des
Abdeckkörpers 22 weist ein angeformtes Puffer
teil 23 auf, das über den gesamten Umfang
nach außen ragt, um die äußeren Kräfte
während des Betriebes zu dämpfen, die anderen
falls der Sicherungsplatte 18 mitgeteilt würden.
Zu diesem Ziel ist das Pufferteil 23 gegenüber
liegend zur äußeren Kante 18 b der Sicherungs
platte 18 angeordnet und entspricht in seiner
Kontur im wesentlichen der äußeren Umfangs
kante 18 b der Sicherungsplatte 18.
Die Funktionsweise des in der beschriebenen
Art aufgebauten Schlagwerkzeuges H wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und
die Fig. 3A bis 3D näher beschrieben.
Um das Schlagwerkzeug in der Hammerfunktion
zu verwenden, drückt die Bedienperson den
Einsatz 14 gegen das Werkstück, wodurch der zweite
Rammstößel 15 und dann der erste Rammstößel
11 nach hinten bewegt werden, wobei die
Dichtung 12 des ersten Rammstößels 11 an
den Stoßöffnungen 4 f des Zylinders 4 vorbei
bewegt wird, wie Aus Fig. 1 ersichtlich.
Der Kolben 7 wird mit den oben beschriebenen
Bauteilen in der Stellung nach Fig. 1 in
dem Zylinder 4 hin und her bewegt und in diesem
Fall wird die in der hinteren Luftkammer 13 b
eingeschlossene Luft zusammengedrückt und
entspannt, wodurch der erste Rammstößel 11
hin und her bewegt wird, um den zweiten
Rammstößel 15 zyklisch anzustoßen. Diese
Stöße werden durch den zweiten Rammstößel 15
auf den Einsatz 14 übertragen.
Wenn jetzt die Bedienperson das Schlagwerkzeug
ohne Last verwendet, das heißt, wenn der
Einsatz 14 nicht mit dem Werkstück in Eingriff
ist, wird der Kolben 7 in der Weise betätigt,
daß der erste Rammstößel 11 in seine vorderste
Stellung bewegt wird, bis die Eingriffsfläche
lla des ersten Rammstößels 11 an der Anschlag
fläche 4 d des Zylinders 4 anliegt, so daß
der erste Rammstößel 11 in seiner vorderstan
Stellung gehalten wird, in der er keine leer
laufenden Stöße auf den zweiten Rammstößel
15 (Fig. 3A) abgibt, oder die Eingriffsfläche
11 a wird versäumen, mit der Anschlagfläche 4 d
in Eingriff zu treten, wodurch der erste
Rammstößel 11 aus seiner vordersten Stellung
(Fig. 3B) zurückprallt.
Wenn der erste Rammstößel 11 nach hinten zurück
springt, wird der Zylinder 4 durch die Aktion
des ersten Rammstößels 11 vorwärtsgedrückt
und nach vorne gegen die Wirkung der Feder 6
bewegt, wodurch die Entlüftungsöffnungen 4 e durch die
Hülse 1 verschlossen werden. Wenn dies auftritt, wird
die vordere Luftkammer 13 A geschlossen und
aufgrund des in der vorderen Luftkammer 13 A
gebildeten nach rückwärts gerichteten Drucks
wird dem ersten Rammstößel 11 eine Saug
wirkung mitgeteilt, wodurch der erste Rammstößel 11
in seiner rückwärtigen Bewegung in der Weise
begrenzt wird, daß die Dichtung 12 des ersten
Rammstößels 11 nicht an den Stoßöffnungen
4 f des Zylinders 4 vorbeigeht. Sobald dies
auftritt, wird der Zylinder 4 aus seiner
vorgespannten Stellung losgelassen und
unter Wirkung der Feder 6 (Fig. 3C) nach
hinten bewegt.
Selbst wenn in dieser Stellung der Kolben 7
betätigt wird, um den ersten Rammstößel 11
hin- und herzubewegen, so wird der Vorwärts
weg des Rammstößels 11 begrenzt, da die
hintere Luftkammer 13 B über die Stoßöffnungen
4 f mit der Atmosphäre in Verbindung steht
und der Luftdruck in der Kammer 13 B ver
ringert wird. In diesem Fall wird die
Druckenergie des ersten Rammstößels 11
gedämpft, da sie über den Zylinder 4 auf
die Feder 6 übertragen wird (Fig. 3D).
Selbst wenn daher der erste Rammstößel 11
zurückprallt, kann die resultierende Leerlauf
stoßwirkung des ersten Rammstößels wirksam
gedämpft werden, wodurch vermieden wird,
daß Stöße auf den Zylinder und/oder die Hülse
übertragen werden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist offen
sichtlich, daß die Erfindung die Möglichkeit
des wirksamen Schutzes des Werkzeuges H
gegen eine leerlaufende Stoßwirkung des
ersten Rammstößels 11 bietet, wodurch mögliche
Schäden am Zylinder und/oder an der Hülse
ausgeschlossen werden und so die Lebensdauer
des Werkzeuges erhöht wird.
Das Vorsehen der Schutzkörper 17 ist ein
wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Wenn der erste Rammstößel 11 ohne Last ange
trieben wird und die Keile 16 in dem Zylinder
4 bewegt werden, schleifen, wie oben be
schrieben, die Schutzkörper 17 an dem inneren
Umfang 1 c der Hülse entlang. Die Schutz
körper 17 werden daher in der Weise wirksam,
daß sie den inneren Umfang 1 c der Hülse 1
gegen Beschädigung schützen, die sonst durch
die Gleitbewegung der Keile 16 hervorge
rufen würden, so daß die Möglichkeit einer
Funktionsstörung des Zylinders 4 aufgrund
einer derartigen Beschädigung des inneren
Umfangs 1 c der Hülse ausgeschlossen wird.
Weiterhin werden die Keile 16 durch die
Schutzkörper 17 radial nach innen gedrückt
und in ihren radialen Bewegungen relativ
zu dem Zylinder 4 begrenzt und sie können
genau und passend in den Keilnuten 15 a in
dem zweiten Rammstößel 15 aufgenommen werden,
wodurch eine genaue Funktionsweise des
zweiten Rammstößels 11 hinsichtlich der
Weiterleitung des Stoßes auf den Einsatz 14
gewährleistet wird.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist das Vorsehen des Pufferansatzes 23.
Wenn während des Betriebes Schutt oder Trümmer
oder ähnliches Material die Sicherungsplatte
18 treffen oder wenn umgekehrt die Sicherungs
platte 18 auf andere Gegenstände trifft, kann
der Einsatz 14 zufällig aus seiner gesperrten
Stellung losgelassen werden oder die 8icherungs
platte selbst kann deformiert werden, wodurch
die Hin- und Herbewegung des Einsatzes 14,
das Herausnehmen und Ersetzen des Einsatzes
und die Schwenkbewegung der Sicherungsplatte 18
beeinträchtigt werden können. Der Puffer
ansatz 23 bewirkt eine Dämpfung und eine
Absorption der oben beschriebenen äußeren
Kräfte, die auf die Sicherungsplatte 18
wirken könnten.
In den Fig. 4 bis 6 ist ein zweites Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung darge
stellt, das hinsichtlich der Hülse, des
Zylinders, des ersten Rammstößels und des
zweiten Rammstößels der Fig. 1 entspricht,
das aber einen besonderen Halter zum Fest
stellen des Werkzeugeinsatzes aufweist. In
Fig. 4 weist das Stoßwerkzeug P eine horizontal
sich erstreckende zylindrische Hülse 51,
ein Kurbelgehäuse 52 und einen Zylinder 53
auf. Die Hülse 51 hat benachbart zum vorderen
Ende eine Lagerfläche 51 a und einen Absatz 51 b,
der sich an die Lagerfläche 51 a anschließt.
Das vordere Ende der Hülse 51 weist ein
mit ihr verschraubtes Kopfteil 54 auf, das
zur Befestigung eines Einsatzhalters 65 für einen Einsatz 66
dient, wie später beschrieben wird. Ein
Sicherungsring 55 ist benachbart zum hinteren
Ende der Hülse 51 vorgesehen und mit dem
Kurbelgehäuse 52 über einen Stift 56 ver
bunden (Fig. 5).
Der Zylinder 53 ist konzentrisch zur Hülse 51
angeordnet, wobei das vordere Ende des Zylinders
53 längs der Lagerfläche 51 a entlanggleiten
kann und das hintere Ende des Zylinders 53
in dem Sicherungsring 55 über einen Keil 57
gleiten kann, der den Zylinder 53 an einer
Rotationsbewegung hindert. Die Vorwärts- und
Rückwärtsbewegungen des Zylinders 53 sind
durch das hintere Ende des Kopfteiles 54
und durch den Absatz 51 b der Hülse 51
begrenzt. Wie in dem ersten Ausführungs
beispiel weist der Zylinder 53 zwei Ent
lüftungsöffnungen 53 a auf, die das Innere
des Zylinders 53 mit der Atmosphäre verbinden,
weiterhin zwei Stoßöffnungen 53 b mit im
Vergleich zu den Entlüftungsöffnungen 53 a
verringertem Durchmesser und eine Luftzu
führöffnung 53 c, wobei die Öffnungen 53 a,
53 b und 53 c hintereinander in der genannten
Reihenfolge vom vorderen Ende des Zylinders 53
aus gesehen angeordnet sind. Wichtig für die
Erfindung ist, daß, wenn der Zylinder 53 sich
in seiner hintersten Stellung befindet,
die Entlüftungsöffnungen 53 a mit der Atmosphäre
in Verbindung stehen und wenn der Zylinder 53
vorgeschoben ist, die Entlüftungsöffnungen
53 a durch die Lagerfläche 51 a der Hülse 51
abgedeckt sind. Der Zylinder 53 weist ebenfalls
eine konische Anschlagfläche 53 d auf, die
sich vor den Entlüftungsöffnungen 53 a erstreckt.
In der hinteren Bohrung des Zylinders 53
ist ein Kolben 58 gleitend aufgenommen, der
über eine Verbindungsstange 51 mit der durch
einen Motor 59 drehbaren Kurbel 60 verbunden
ist.
Vor dem Kolben 58 und axial gleitend in der
Bohrung des Zylinders 53 angeordnet ist ein
erster Rammstößel 62, der an seinem vorderen
Ende eine konische Eingriffsfläche 62 a aufweist,
die mit der Anschlagfläche 53 d des Zylinders 53
in Eingriff treten kann. Das hintere Ende
des Rammstößels 62 ist mit einer Dichtung 63
versehen, die gegen die Bohrung des Zylinders
53 abdichtet. Mit dieser Anordnung wird
eine vordere und hintere Luftkammer 64 A
und 64 B entsprechend der vorderen und hinteren
Kammer 13 A und 13 B des ersten Ausführungs
beispiels vor und hinter dem ersten Ramm
stößel 62 gebildet. Wenn daher sich der Kolben
58 hin- und herbewegt, wird der Luftdruck
in den jeweiligen Luftkammern 64 A, 64 B verändert,
wodurch der erste Rammstößel 62 sich im
wesentlichen in Übereinstimmung mit der
Hin- und Herbewegung des Kolbens 58 bewegt.
An dem vorderen Ende des Zylindsrs 53 ist
über das Kopfteil 54 ein Einsatzhalter 65
zum Festsitzen und Halten des Werkzeugeinsatzes
66 vorgesehen. Der Schaftbereich des Einsatzes
66 weist zwei Keilnuten 66 a auf, mit deren
Hilfe der Einsatz 66 in seiner Betriebs
stellung in dem Einsatzhalter 65 festgelegt
werden kann. Insbesondere weist der Einsatz
halter 65 eine sich axial erstreckende abge
stufte Bohrung 65 a und eine benachbart zum
hinteren Ende angeordnete Öffnung 65 b auf.
Der Einsatzhalter 65 ist mit dem Zylinder 53
über einen Stift 67 verbunden, der sowohl
in das vordere Ende des Zylinders 53 als
auch in das hintere Ende des Einsatzhalters 65
eingeführt ist (Fig. 6).
Um den Einsatzhalter 65 herum ist zwischen
Zylinder 53 und Kopfteil 54 eine Feder 68 ange
ordnet, die den Zylinder 53 im Ruhezustand
in Richtung der Rückwärtsbewegung des Kolbens 58
drückt.
Zwischen dem ersten Rammstößel 62 und dem
Einsatz 66 ist in dem hinteren Ende der
axialen Bohrung 65 a ein zweiter Rammstößel 69
axial gleitend angeordnet, der zur Über
tragung der Hin- und Herbewegung des ersten
Rammstößels 62 auf den Einsatz 66 dient.
Der zweite Rammstößel weist eine axial sich
erstreckende längliche Vertiefung 69 a auf,
die zur Aufnahme einer in der Öffnung 65 b
des Einsatzhalters 65 angeordneten Einrück
kugel 70 dient. Der zweite Rammstößel 69
ist daher selbständig axial bewegbar über
die Länge der Vertiefung 69 a und wenn der
Rammstößel 69 in seiner vordersten Stellung
entsprechend Fig. 6 ist, so ist er zusammen
mit dem Einsatzhalter 65 und dem Zylinder 53
bewegbar.
Der Einsatzhalter 65 ist in seinem vorderen
Ende mit zwei Keilen 71 versehen, die mit
den Keilnuten 66 a des Einsatzes 66 in Eingriff
treten. Ein Wählring 72 ist drehbar mit dem
vorderen Ende des Einsatzhalters 65 befestigt,
der eine radiale Bewegung der Keile 71 erlaubt
und diese begrenzt. Um den Wählring 72 herum
ist eine Abdeckkappe 73 vorgesehen.
Die Betriebsweise des Stoßwerkzeuges P des
zweiten Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen
die gleiche wie die des Schlagwerkzeuges H nach
Fig. 1. Der Unterschied des zweiten Ausführungs
beispiels liegt darin, daß ein besonderer
Einsatzhalter 65 verwendet wird, insbesondere
für Werkzeugeinsätze, die Nuten aufweisen,und
eine weitere Beschreibung wird nicht als
notwendig erachtet.
Die Ausführungen zum Schutz des Werkzeuges
gegen leerlaufende Schläge entsprechend
den Fig. 1 und 4 können in verschiedenen
Arten von Schlagmechanismen verwendet werden.
Die Fig. 7A bis 7C stellen verschiedene
Modifikationen solcher Schlagmechanismen
dar, wobei Fig. 7A einen Teil eines Schlag
werkzeuges zeigt, bei dem ein Kolben 102
und ein einteiliger Rammstößel 103, der
dem ersten und dem zweiten Rammstößel der
vorhergehenden Ausführungsbeispiele entspricht,
gleitend in einem Zylinder 101 angeordnet sind.
Fig. 7B zeigt einen Teil eines Schlagwerkzeuges,
bei dem ein zylindrischer Rammstößel 106
mit einem geschlossenen Ende gleitend in
einem Zylinder 104 angeordnet ist, wobei
in dem Rammstößel 106 ein Kolben 105 gleitend
aufgenommen ist. Fig. 7C zeigt einen Teil
eines Schlagwerkzeuges, bei dem ein zylindrischer
Kolben 108 mit einem geschlossenen Ende
gleitend in einem Zylinder 107 angeordnet ist,
wobei ein Rammstößel 109 gleitend in dem
Kolben 108 aufgenommen ist.
Claims (2)
1. Sicherungseinrichtung für ein Schlagwerkzeug
mit einem Kurbelantrieb, einer im wesentlichen
zylindrischen Hülse, die vor dem Kurbelantrieb
vorgesehen ist, einem in der Hülse geführten,
mit Entlüftungsöffnungen versehenen Zylinder,
einem Kolben, der mit dem Kurbelantrieb in
Wirkverbindung steht und in dem Zylinder
verschiebbar ist, einem ersten, innerhalb des
Zylinders axial verschiebbaren Rammstößel,
der die Schlagwirkung in Arbeitsstellung über
einen zweiten Rammstößel auf das Werkzeug
überträgt, einer vorderen und hinteren Luft
kammer, die vor und hinter dem ersten Ramm
stößel zur Aufrechterhaltung eines Luftkissens
angeordnet sind, wobei die vordere Luftkammer
in Leerlaufstellung beim Rückhub verschlossen ist,
und einer Feder zwischen der Hülse und dem
Zylinder,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Leerlaufstellung, der eine konische
Fläche (11 a, 62 a) aufweisende erste Ramm
stößel (11, 62) mit einer konischen Fläche
(4 d, 53 d) am vorderen Ende der Zylinder
bohrung in Eingriff tritt,
der Zylinder (4, 53) gegen die Wirkung der
Feder (6, 68) nach vorn gedrückt ist, und
die Entlüftungsöffnungen (4 e, 53 a) von der
Hülse (1, 51) verschlossen sind.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (4)
zwei diametral gegenüberliegende Keile (16)
aufweist und daß der zweite Rammstößel
(15) mit zwei längenbegrenzten Keilnuten
(15 a) zur Aufnahme der Keile (16)
versehen ist, wobei jeder Keil auf seiner
äußeren Stirnfläche einen Schutzkörper (17)
zum Schutz der inneren Umfangsfläche der
Hülse (1) aufweist, der jeweils an die
innere Umfangsfläche der Hülse anstößt.
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