DE3631741C2 - Kolben-Zylinder-Aggregat - Google Patents
Kolben-Zylinder-AggregatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kolben-Zylinder-Aggregat, in
dessen Zylinder sich ein in axialer Richtung verschieb
barer Kolben befindet, an dem eine eine Zylinder-Stirnseite
nach außen hin durchdringende und außerhalb des Zylinders
mit einem mitbewegbaren Schlagkopf in Verbindung stehende
Kolbenstange angebracht ist, die in einer Betriebsphase
des Aggregates schlagartig aus dem Kolben ausfahrbar ist,
wobei dieser Schlaghub durch das Auftreffen des Schlag
kopfes auf einem Gegenstand begrenzbar ist.
Derartige Kolben-Zylinder-Aggregate werden zur Durchführung
nichtmanueller, insbesondere automatisch ablaufender Niet-,
Präge-, Bördel-, Ankörnarbeiten od. dgl. eingesetzt. Sie
tragen hierzu in der Regel am äußeren freien Ende der
Kolbenstange einen Schlagkopf, der das zur Durchführung
der jeweiligen Arbeit erforderliche Werkzeug bildet; in
Gebrauchsstellung des Aggregates ist die Kolbenstange
üblicherweise im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Im
Betrieb befindet sich der zu bearbeitende Gegenstand in
der eingefahrenen Position der Kolbenstange gesehen an
einer dem Schlagkopf mit Abstand gegenüberliegenden Stelle
und ist abgestützt. Bei einer nun folgenden Betätigung
des Kolben-Zylinder-Aggregates findet die erste Betriebs
phase statt, im Laufe derer die Kolbenstange mit hoher
Geschwindigkeit mehr oder weniger weit aus dem Zylinder
ausfährt, bis der Schlagkopf mit großer Wucht auf den
zu bearbeitenden Gegenstand auftrifft. Diese Bewegungs
phase soll hier als Schlaghub bezeichnet werden. Da der
Aufprall des Schlagkopfes auf den zu bearbeitenden, beispiels
weise zu nietenden oder anzukörnenden Gegenstand mit hoher
Intensität und Wucht erfolgt, wird das gesamte Kolben-
Zylinder-Aggregat bei jedem Schlagvorgang stark erschüttert,
was infolge Materialermüdung häufig zu schnellem Verschleiß
führt. Die Vibrationen rühren u. a. auch daher, daß der
Schlagkopf im Moment des Auftreffens zurückfedert, wodurch
sich praktisch ein Rückschlag einstellt. Eine sich hieraus
weiter ergebende Folge ist eine starke Verringerung der
Schlagenergie, so daß zur Bearbeitung eines Gegenstandes
häufig mehrere Schlagvorgänge erforderlich sind, was in
folge des hieraus resultierenden erhöhten Zeitbedarfs
insbesondere in der Serien- und Massenfertigung von kosten
erhöhendem Nachteil ist.
Um den oben aufgezählten Nachteilen abzuhelfen, hat man schon mit
der DE 28 15 833 A vorgeschlagen, dem mit dem Schlagkopf verbun
denen Kolben eine Dämpfungseinrichtung zuzuordnen, die dazu dienen
soll, die kinetische Energie der in Bewegung befindlichen Massen
des Arbeitszylinders am Ende des Kolbenhubes zu dämpfen, zu wel
chem Zweck man vorsieht, daß der Kolben aus zwei auf der Kolben
stange verschieblichen Flanschen und einer zwischen diesen ange
ordneten Dichtung besteht, welche die Aufgabe hat, die beim Auf
prall des Schlagkopfes auftretende kinetische Energie zu absorbie
ren. Mit Hilfe dieser Anordnung kann man zwar eine gewisse Dämp
fung erreichen, die Kolbenbewegungen beim Rückprall und somit die
sich hieraus ergebende Vibration kann man jedoch nicht vollständig
unterbinden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kolben-
Zylinder-Aggregat der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, mit
dem sich Schlagarbeiten vibrationsärmer und zeitsparender durch
führen lassen.
Die obige Aufgabe wird jeweils durch die in dem kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 14 gelöst.
Auf diese Weise liegt die Dämpfungsmasse bei vertikal
ausgerichteter Kolbenstange zu Beginn des Schlaghubes
auf der Aufprallflache auf. Bei nachfolgendem Beginn des
Schlaghubes bzw. des Ausfahrvorganges der Kolbenstange
vermag die Dämpfungsmasse infolge ihrer Trägheit der stark
beschleunigten Aufprallflache nicht sofort zu folgen und
hebt daher von dieser ab. Mittels der mit dem Kolben mit
bewegbaren Aufnahmeeinrichtung wird die Dämpfungsmasse
der Aufprallfläche allerdings im Abstand nachgeführt,
und am Ende des Schlaghubes, d. h. beim Aufprallen des
Schlagkopfes auf dem zu bearbeitenden Gegenstand, wird
die Dämpfungsmasse infolge der auf sie wirkenden Beschleuni
gungskräfte auf die Aufprallfläche aufgeschleudert. Die
auf die Aufprallfläche auftreffende Dämpfungsmasse wirkt
dem Rückprall des Schlagkopfes entgegen, dessen Intensität
dadurch praktisch vollständig kompensiert wird. Man erhält
dadurch vibrationsfreie Schlagvorgänge, was der Lebensdauer
des Aggregates zugute kommt, und man erhält gleichzeitig
eine beträchtliche Erhöhung bzw. Intensivierung der auf
den Gegenstand einwirkenden Schlagenergie. Die Folge hier
aus ist, daß die Schlagarbeiten mit einer wesentlich geringe
ren Anzahl von Schlagvorgängen ausgeführt werden können,
was eine beträchtliche Zeit- und Kosteneinsparung bewirkt.
Im übrigen ist hiermit die Möglichkeit geschaffen, die
einzelnen konstruktiven Bauteile des Kolben-Zylinder-Aggre
gates in kostensparender Weise geringer zu dimensionieren,
da ein geringerer, auf den Kolben einwirkender Druck aus
reicht, um eine höhere Schlagenergie zu erzielen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung werden
nachfolgend einige Ausführungsbeispiele des erfindungs
gemäßen Kolben-Zylinder-Aggregates beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Kolben-
Zylinder-Aggregates in schematischer Darstel
lung im Betrieb, wobei gestrichelt vom Kolben
und vom Schlagkopf während des Schlaghubes
eingenommene Zwischenstellungen angedeutet
sind, in Seitenansicht und im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungs
form des Kolben-Zylinder-Aggregates, ebenfalls
im Längsschnitt, und
Fig. 3 ausschnittsweise ein weiteres Ausführungsbei
spiel der Erfindung im Längsschnitt.
Zunächst sei Bezug genommen auf Fig. 1, in der sich das
erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Aggregat 1 in einer bevor
zugten Gebrauchsstellung befindet, in der seine Längs
achse vertikal bzw. im wesentlichen vertikal verläuft.
Durch eine andere Lage des Aggregates ist die Wirkungsweise
der Erfindung allerdings in keinster Weise eingeschränkt.
Das Aggregat 1 enthält einen Zylinder 2, in dem sich ein
in axialer Richtung hin und her verschiebbarer Kolben
3 befindet. Dieser trennt im Zylinder-Inneren zwei Arbeits
räume 5, 6 unter Abdichtung voneinander ab. Bei 4 ist
ein entsprechender Kolbendichtring angedeutet. An der
einen axialen Kolbenseite 7 ist eine Kolbenstange 8 ange
bracht, die sich koaxial im Zylinder erstreckt und die
zugeordnete Zylinder-Stirnseite 9, die beispielsweise
von einem Zylinderdeckel gebildet sein kann, nach außen
hin durchdringt. Im Durchdringungsbereich 10 befindet
sich eine Abdicht- und Führungsanordnung 14, die die Kolben
stange längsverschieblich führt.
An ihrem außerhalb des Zylinders 2 angeordneten Endbereich
trägt die Kolbenstange 8 einen Schlagkopf 15, der beim
Ausführungsbeispiel als einfaches hammerkopfartiges Werkzeug
ausgebildet ist. Vorzugsweise besteht es aus Stahl und
ist an der Kolbenstange 8 auswechslbar angebracht, z. B.
angeschraubt. Die Form des Schlagkopfes 15 bestimmt sich
nach dem Verwendungszweck, es lassen sich praktisch jed
wede Schlagarbeiten ausführen, beispielsweise sei auf
Nieten, Prägen, Dengeln, Hämmern, Bördeln, Stanzen, An
körnen od. dgl. verwiesen. Erforderlichenfalls kann der
Schlagkopf auch über eine Zwischeneinrichtung mittelbar
mit der Kolbenstange in Verbindung stehen.
In Fig. 1 ist in durchgezogenen Linien die eingefahrene
Stellung der Kolbenstange 8 angedeutet, in der sich das
Aggregat in seiner Grundstellung befindet. Hier liegt
dem Schlagkopf 15 mit einem Abstand, der geringer ist
als der maximal mögliche Hubweg des Kolbens 3, ein zu
bearbeitender Gegenstand 16 gegenüber, der an seiner dem
Aggregat 1 entgegengesetzten Seite abgestützt ist. Bei
17 ist schematisch eine Abstützvorrichtung angedeutet.
Im Ausführungsbeispiel ist der Gegenstand 16 ein Niet,
der zur Verbindung zweier sich überlappender Bauteile
18 durch entsprechende Bauteilbohrungen hindurchgesteckt
ist, wobei der Nietenkopf auf der Abstützung 17 aufliegt
und der Nietenschaft 19 über die Bauteile 18 hinaus dem
Schlagkopf 15 entgegenragt.
Das Aggregat 1 ist mit seinem Zylinder 2 zur Abstützung
ebenfalls an einer entsprechenden, schematisch angedeuteten
Vorrichtung 22 befestigt.
Zur Betätigung des Kolben-Zylinder-Aggregates 1, das im
Ausführungsbeispiel ein doppelt wirkendes Aggregat ist,
führt in jeden der Arbeitsräume 5, 6 ein Kanal 20 bzw.
21, über welche Kanäle entsprechend der gewünschten Hub
richtung wahlweise eine Befüllung eines Arbeitsraumes
mit einem Druckmedium, insbesondere Druckluft, oder eine
Belüftung durchgeführt werden kann.
Die Funktionsweise des Kolben-Zylinder-Aggregates 1 bei
einem Schlagvorgang ist folgende:
Ausgehend von der in Fig. 1 abgebildeten Grundstellung,
in der sich die Kolbenstange 8 im wesentlichen vollständig
innerhalb des einen Arbeitsraumes 6 befindet, führt die
Kolbenstange 8 bei Belüftung des kolbenstangenseitigen
Arbeitsraumes 6 und gleichzeitiger Druckbeaufschlagung
des anderen Arbeitsraumes 5 eine hohe Beschleunigung auf
weisende, praktisch schlagartige Ausfahrbewegung durch,
die nachfolgend immer als Schlaghub bezeichnet werden
soll. Im Rahmen der Ausfahrbewegung trifft der mit der
Kolbenstange 8 mitbewegte Schlagkopf 15 letztendlich mit
hoher Wucht auf den den Schlaghub begrenzenden Gegenstand
16 auf, was beim Ausführungsbeispiel einen Nietvorgang
nach sich zieht, im Rahmen dessen der über die Bauteile
18 herausragende Nietenschaft 19 verbreitert wird und
damit die beiden Bauteile 18 miteinander vernietet werden.
Bei 23 ist gestrichelt die bei Beendigung des Schlaghubes
vom Schlagkopf 15 eingenommene Schlagstellung angedeutet.
Um von der Schlagstellung wieder zurück in die Grundstellung
zu gelangen, genügt es, die Druckmittelzufuhr bzw. die
Belüftung der beiden Arbeitsräume 5, 6 umzupolen.
Um eine möglichst hohe Schlagintensität im Moment des
Auftreffens auf den Gegenstand 16 zu erhalten, ist eine
hohe Kolbenbeschleunigung und Kolbengeschwindigkeit erfor
derlich. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, den kolbenstangen
seitigen Arbeitsraum 6 mit einem selbsttätig arbeitenden
Schnellentlüftungsventil 24 zu verbinden, das entweder
in die Zylinder- bzw. Zylinderdeckelwand integriert sein
kann oder aber, wie beim Ausführungsbeispiel, in eine
gestrichelt dargestellte, mit dem Kanal 21 verbundene
Druckmittelleitung 25 eingeschaltet ist. Zum gleichen
Zweck ist der Kanal 20 mit einem großen Durchströmquerschnitt
versehen, so daß pro Zeiteinheit eine große Menge Druck
mittel in den Arbeitsraum 5 zuführbar ist.
Um im Moment des Auftreffens des Schlagkopfes 23 auf den
Gegenstand 16 zu verhindern, daß der Schlagkopf 15 einen
entgegen der Schlaghubrichtung wirkenden Rückprall erfährt,
ist das erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Aggregat mit
einer entsprechenden, den Rückprall dämpfenden Einrichtung
versehen. In den in den Figuren abgebildeten drei Ausfüh
rungsbeispielen des Kolben-Zylinder-Aggregates 1 sind
verschiedene vorteilhafte Varianten dieser Einrichtung
abgebildet. Mit Ausnahme dieser den Rückprall dämpfenden
Einrichtung haben die Ausführungsbeispiele nach Fig. 2
und 3 grundsätzlich denselben Aufbau wie das Beispiel
aus Fig. 1, so daß lediglich eine ausschnittsweise Dar
stellung gewählt wurde, die sich auf die wesentlichen
Bauteile beschränkt. Man erkennt wiederum jeweils einen
Zylinder 2, in dem sich ein Kolben 3′ bzw. 3′′ befindet,
an dem die Kolbenstange 8 angebracht ist.
Zur eben beschriebenen Rückpralldämpfung ist der jeweilige
Kolben 3, 3′, 3′′ mit einer im Zylinder 2 angeordneten
Aufnahmeeinrichtung 30 versehen, die in fester Verbindung
mit dem jeweiligen Kolben steht, so daß sie mit diesem
mitbewegbar ist. In bzw. an der Aufnahmeeinrichtung 30
ist eine Rückschlag-Dämpfungsmasse 31 angeordnet, der
an der dem Schlagkopf 15 zugewandten Seite eine fest mit
dem Kolben 3 verbundene, mit diesem ebenfalls mitbeweg
bare Aufprallfläche 32 für die Dämpfungsmasse 31 gegenüber
liegt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 steht die Aufnahme
einrichtung 30 in unmittelbarer Verbindung mit dem Kolben
3 und ist an dessen der Kolbenstange 8 entgegengesetzten
axialen Kolbenseite 33 angeordnet. Sie ist hier in Gestalt
eines topfförmigen Behälters 34 ausgebildet, dessen einzige
Behälteröffnung dem Kolben 3 zugewandt ist, der hierbei
den Behalterdeckel bildet. Der Behälter 34 ist vorzugsweise
an den Kolben 3 angeschraubt, und er begrenzt zusammen
mit dem Kolben 3 in seinem Inneren einen Aufnahmeraum
35 für die Dämpfungsmasse 31. Um ein Füllen des Aufnahme
raumes 35 mit der Dämpfungsmasse 31 zu ermöglichen und
um gleichzeitig im Betrieb ein Eindringen von Druckmedium
in den Aufnahmeraum 35 zu verhindern, ist der Behälter
34 vorzugsweise abgedichtet, abnehmbar am Kolben 3 befestigt.
Gemäß Fig. 1 wird die Dämpfungsmasse 31 von einer Mehrzahl
und insbesondere einer Vielzahl einzelner kleiner Dämpfungs
teilchen 36 gebildet, die schüttgutartig bzw. lose in
den Aufnahmeraum 35 eingefüllt sind. Die Füllmenge ist
so gehalten, daß der Aufnahmeraum 35 nur zum Teil aufge
füllt ist, so daß sich die Dämpfungsteilchen 36 in der
Grundstellung an der Kolbenfläche 33 ansammeln, während
zwischen ihnen und dem dem Kolben gegenüberliegenden Behälter
boden - dieser ist vorzugsweise eben und verläuft parallel
zur Kolbenebene 3 - ein Luftspalt bzw. ein Leervolumen
37 vorhanden ist. Die Dämpfungsteilchen weisen bevorzugt
eine hohe Dichte auf, weshalb sie insbesondere von kleinen
Metallteilchen gebildet sind; im Ausführungsbeispiel wurden
daher Stahlkugeln bzw. Stahlkügelchen verwendet. Die oben
erwähnte Aufprallfläche 32 wird gemäß Fig. 1 von der den
Aufnahmeraum 35 begrenzenden Partie der Kolbenfläche 33
gebildet, ist also unmittelbar am Kolben 3 angeordnet.
Anhand der Fig. 1 soll nachfolgend kurz auf die Funktions
weise der Dämpfungseinrichtung eingegangen werden:
Zu Beginn und/oder während des Schlaghubes, der mit sehr
hoher Beschleunigung bzw. Geschwindigkeit ausgeführt wird,
hebt die Dämpfungsmasse 31 - hier die Dämpfungsteilchen
36 - von der Aufprallfläche 32 ab und sammelt sich am
gegenüberliegenden Behälterboden an. Der ursprünglich
oben liegenden Luftspalt 37 befindet sich nun zwischen
den Dämpfungsteilchen 36 und der Aufprallfläche 32. Diese
Zwischenstellung ist bei 38 gestrichelt abgebildet. Im
bzw. unmittelbar nach dem Zeitpunkt des Aufpralles des
Schlagkopfes 15 auf dem Gegenstand 16, d. h. bei schlag
artiger Unterbrechung des Schlaghubes, eilen die Dämpfungs
teilchen 36 der nun abgebremsten Aufprallfläche 32 nach
und werden mit hoher Intensität auf diese Fläche geschleu
dert (bei 39). Sie wirken dadurch einem ohne Vorhandensein
einer Dämpfungsmasse auftretenden Rückprall bzw. Rückschlag
des Schlagkopfes 15 entgegen und kompensieren diesen prak
tisch vollständig. Der Schlagvorgang an sich ist daher
vibrationsfrei, und man erhält eine beispielsweise um
30-40% höhere Schlagenergie. Mit dieser Schlagintensivie
rung einher geht eine vorteilhafterweise wesentlich geringere
Beanspruchung des gesamten Aggregates 1, dessen Lebensdauer
dadurch beträchtlich erhöht werden kann.
Um trotz des Vorhandenseins des Behälters 34 einen möglichst
kurz bauenden, kompakten Zylinder 2 zu erhalten, ist es
von Vorteil, die Umfangsabmaße des Behälters 34 im wesent
lichen denjenigen der Zylinder-Innenkontur anzupassen,
aus welchem Grunde der Behälter 34 vorzugsweise koaxial
zum Kolben 3 angeordnet ist, zylindrische Außenkontur
aufweist und mit seinem Außenumfang mit geringem Spiel
dem Innenumfang des Zylinders 2 gegenüberliegt. Man erhält
damit eine große Querschnittsfläche des Aufnahmeraumes
35, was eine Verringerung der in Zylinder-Längsrichtung
gemessenen Behälterhöhe erlaubt, ohne hierbei die Anzahl
der Dämpfungsteilchen unnötigerweise reduzieren zu müssen.
Bei weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen
wird der Aufnahmeraum ganz oder teilweise von einer in
den Kolben eingelassenen taschenartigen Ausnehmung gebildet,
deren Deckel beispielsweise in Gestalt eines Behälters
der geschilderten Art und Weise ausgestaltet sein kann.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 begrenzt die
Aufnahmeeinrichtung einen Aufnahmeraum 35′, allerdings
ist hier die Aufnahmeeinrichtung vom Kolben 3′ selbst
gebildet, in dessen Innerem sich der als Kolbenhohlraum
ausgebildete Aufnahmeraum 35 befindet. Die Aufprallfläche
32 ist von der der Kolbenstange 8 zugewandten Aufnahmeraum-
Begrenzungsfläche gebildet. Um eine Befüllung des Aufnahme
raumes 35′ zu ermöglichen, ist der Kolben 3′ beim Ausfüh
rungsbeispiel zweiteilig ausgebildet; er weist einen becher
förmigen Grundkörper 39 und einen diesen verschließenden
Deckel 40 auf. Die Dämpfungsmasse 31 wird hier von einer
Flüssigkeit 44 gebildet, die eine möglichst hohe Dichte
aufweist, vorzugsweise wird Quecksilber verwendet. Die
Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht
derjenigen aus Fig. 1, und die Flüssigkeit 44 folgt während
des Schlaghubes dem gleichen Bewegungsablauf wie die Dämp
fungsteilchen 36 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Hierzu ist der Aufnahmeraum 35′ lediglich zum Teil mit
Flüssigkeit befüllt, so daß wiederum ein die Bewegung
der Flüssigkeit ermöglichender Luftspalt 37 vorhanden
ist.
Es versteht sich, daß bei beiden Ausführungsformen wahl
weise Feststoffe oder Flüssigkeiten als Dämpfungsmasse
in Betracht kommen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 besteht die Dämpfungs
masse 31 aus einem vorzugsweise aus Metall bestehenden
Ring 45, der in Axialrichtung verschieblich auf einem
zylindrischen Zapfen 46 sitzt, der an die der Kolbenstange
8 entgegengesetzte Kolbenfläche 33 angesetzt ist. Das
freie Zapfenende ist mit einem Anschlag in Form eines
Bundes 47 versehen. In der Grundstellung liegt der Ring
45 an der von der Kolbenfläche 33 gebildeten Aufprallfläche
32 an, während des Schlaghubes hebt er ab und liegt am
Bund 47 an, und in der Schlagstellung wird er gegen die
Aufprallfläche 32 geschleudert. Es stellt sich hier die
gleiche Dämpfungswirkung wie bei den oben beschriebenen
Fällen ein.
Claims (14)
1. Kolben-Zylinder-Aggregat, in dessen Zylinder sich ein in axi
aler Richtung verschiebbarer Kolben befindet, an dem eine eine
Zylinder-Stirnseite nach außen hin durchdringende und außer
halb des Zylinders mit einem mitbewegbaren Schlagkopf in Ver
bindung stehende Kolbenstange angebracht ist, die in einer Be
triebsphase des Aggregats schlagartig aus dem Zylinder aus
fahrbar ist, wobei dieser Schlaghub durch das Auftreffen des
Schlagkopfes auf einen Gegenstand begrenzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (3, 3′, 3′′) mit einer im Zylinder (2) angeordneten,
mit dem Kolben (3, 3′, 3′′) mitbewegbaren Aufnahmeeinrichtung
(30) für die Rückschlag-Dämpfungsmasse (31) in fester Verbin
dung steht und daß der in der Aufnahmeeinrichtung (30) ange
ordneten Dämpfungsmasse (31) an der dem Schlagkopf (15) zuge
wandten Seite eine fest mit dem Kolben (3, 3′, 3′′) verbundene
Aufprallfläche (32) gegenüberliegt, wobei die Dämpfungsmasse
(31) derart angeordnet ist, daß sie mindestens in der Schlag
hubphase unmittelbar
vor Beendigung des Schlaghubes bzw. vor dem Auftreffen
des Schlagkopfes (15) auf dem Gegenstand (16) zumindest
zum Teil mit Abstand zur Aufprallfläche (32) angeordnet
ist und im bzw. unmittelbar nach dem Zeitpunkt der Beendigung des Schlaghubes der Aufprallfläche (32) nacheilt
und auf diese auftrifft.
2. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (30) mindestens
einen Aufnahmeraum (35, 35′) begrenzt, in dem die Dämpfungs
masse (31) angeordnet ist.
3. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmasse (31) von einer
Mehrzahl einzelner lose bzw. schüttgutartig im Aufnahme
raum (35) angeordneter Dämpfungsteilchen (36) gebildet
ist, die den mindestens einen Aufnahmeraum (35) zum Teil
füllen.
4. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsteilchen (36) Metall
teilchen und insbesondere Stahlkugeln sind.
5. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmasse (31) eine Flüssig
keit (44), insbesondere Quecksilber, ist, wobei der minde
stens eine Aufnahmeraum (35′) zum Teil flüssigkeitsgefüllt
ist.
6. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung
(30) in unmittelbarer Verbindung mit dem Kolben (3, 3′,
3′′) steht.
7. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufprallfläche
(32) am Kolben angeordnet ist.
8. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum
zumindest teilweise von einer in den Kolben eingelassenen
Tasche gebildet ist.
9. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrich
tung (30) vom Kolben (3′) gebildet ist, in dessen Innerem
sich der als Kolbenhohlraum ausgebildete Aufnahmeraum
(35′) befindet, wobei die der Kolbenstange (8) zugewandte
Aufnahmeraum-Begrenzungsfläche die Aufprallfläche (32)
bildet.
10. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung
(30) an der der Kolbenstange (8) entgegengesetzten Seite
(33) des Kolbens (3) angeordnet ist.
11. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (30) ein am
Kolben (3) zweckmäßigerweise lösbar befestigter Behälter (34) ist.
12. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälter (34) einen vom Kolben (3, 3′) gebilde
ten Deckel aufweist, wobei die der Kolbenstange (8) entgegenge
setzte Kolbenfläche (33) bzw. eine Partie dieser Fläche die Auf
prallfläche (32) bildet.
13. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Behälter (34) koaxial zum Kolben (3) ange
ordnet ist und zylindrische Außenkontur aufweist, wobei sein Au
ßendurchmesser vorzugsweise annähernd dem des Kolbens (3) ent
spricht.
14. Kolben-Zylinder-Aggregat, in dessen Zylinder sich ein in axi
aler Richtung verschiebbarer Kolben befindet, an dem eine eine Zy
linder-Stirnseite nach außen hin durchdringende und außerhalb des
Zylinders mit einem mitbewegbaren Schlagkopf in Verbindung ste
hende Kolbenstange angebracht ist, die in einer Betriebsphase des
Aggregats schlagartig aus dem Zylinder ausfahrbar ist, wobei die
ser Schlaghub durch das Auftreffen des Schlagkopfes auf einen Ge
genstand begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (3,
3′, 3′′) eine im Zylinder (2) angeordnete, mit dem Kolben (3, 3′,
3′′) mitbewegbare und mit einer Aufprallfläche (32) zusammenwir
kende Rückschlag-Dämpfungsmasse (31) angeordnet ist, daß die Dämp
fungsmasse (31) von einem Ring (45) gebildet ist, der auf einem an
der der Kolbenstange (8) entgegengesetzten Kolbenseite (33) ange
ordneten, koaxial zum Kolben (3′′) verlaufenden Zapfen (46) in
Axialrichtung verschiebbar geführt ist, und daß die Aufprallfläche
(32) von der Kolbenfläche (32) gebildet ist, wobei der Ring (45)
mit Spiel zwischen der Aufprallfläche (32) und einem am Zapfen
(46) befindlichen Anschlag (47) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631741 DE3631741C2 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Kolben-Zylinder-Aggregat |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631741 DE3631741C2 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Kolben-Zylinder-Aggregat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3631741C2 true DE3631741C2 (de) | 1994-08-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2387391A1 (fr) * | 1977-04-13 | 1978-11-10 | Jouvenel & Cordier | Perfectionnements apportes aux verins pneumatiques |
-
1986
- 1986-09-18 DE DE19863631741 patent/DE3631741C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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