DE3511504C2 - - Google Patents
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- DE3511504C2 DE3511504C2 DE19853511504 DE3511504A DE3511504C2 DE 3511504 C2 DE3511504 C2 DE 3511504C2 DE 19853511504 DE19853511504 DE 19853511504 DE 3511504 A DE3511504 A DE 3511504A DE 3511504 C2 DE3511504 C2 DE 3511504C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/1607—Supply circuits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/24—Remote control specially adapted for machines for slitting or completely freeing the mineral
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F17/00—Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
- E21F17/04—Distributing means for power supply in mines
- E21F17/06—Distributing electric power; Cable networks; Conduits for cables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung und
Übertragung von Meßdaten von im Betrieb befindlichen Kohlen
hobeln im untertägigen Bergbau, insbesondere Steinkohlenberg
bau, mit einem dem Kohlenhobel zugeordneten und von einer Bat
terie gespeisten Sender sowie stationären Empfängern, die im
Abstand zueinander an Aufsatzblechen angebracht sind.
Kohlenhobel sind im untertägigen Bergbau eingesetzte Gewin
nungseinrichtungen, die am Strebförderer geführt die anste
hende Kohle jeweils in einer vorgesehenen Schnittstärke ab
schälen und hereingewinnen. Aus zahlreichen Gründen ist es
erforderlich, den jeweiligen Stand des Hobelkörpers im Streb
ermitteln zu können, sowie auch weitere Daten vom Hobelkörper
zu erhalten. Es ist bekannt, einem Hobelkörper einen Hochfre
quenzsender zuzuordnen, der beim Passieren der den Aufsatz
blechen zugeordneten Empfänger Schaltkontakte auslöst. Über
diese Schaltkontakte werden insbesondere die Zahl der vom
Hobel ausgeführten Schnitte ermittelt.
Die aus der DE-PS 28 23 995 bekannte Einrichtung dient aber
nicht zur Erfassung und Übertragung von Meßdaten. Vielmehr
strahlt der bekannte Sender ständig ein konstantes, unmodu
liertes, stark gebündeltes Signal ab, das mit an der Versatz
seite des Förderers angebrachten Empfängern bei Vorbeifahrt
des Hobels empfangen wird und dort einen Schaltimpuls auslöst.
Die Hobelwegmessung basiert somit nur darauf, daß dieser Schalt
impuls jeweils bei Passieren des bestimmten Standortes ausge
löst wird. Meßwertgeber können nicht angeschlossen werden,
weil der Energieverbrauch der dazu zusätzlichen Elektronik
sowie der Meßwertgeber selbst die auf dem Hobel vorhandene
Batterie oder den Akku zu schnell erschöpfen würden und ein
Batteriewechsel nach kurzer Zeit erforderlich wäre. Der damit
verbundene Wartungsaufwand ist so hoch, daß ein insgesamt
wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr damit zu erreichen ist.
Ganz davon abgesehen ist der Stromverbrauch aufgrund des kon
stant ausgestrahlten Signals sowieso schon höher als unbedingt
notwendig.
Aus der DE-Z "Glückauf" 120 (1984), Nr. 23, S. 1540-1547,
ist ebenfalls eine entsprechende Einrichtung bekannt. Auch
hier ist dem Hobel ein Sender zugeordnet, über den der jewei
lige Stand des Hobels ermittelt werden kann, wobei es aber
im Prinzip um den Nachweis geht, bestimmte Wellen über mög
lichst weite Entfernungen unter Tage zu verbreiten. Bei den
bekannten Einrichtungen ist als nachteilig erkannt worden,
daß dem auf dem Hobel angeordneten Sender Meßwertgeber nicht
zugeordnet werden können, weil deren Energieverbrauch so groß
wäre, daß die zugeordnete Batterie bzw. der Akku zu schnell
erschöpft wäre. Ein solcher Betrieb ist somit unwirtschaft
lich und nicht zu vertreten. Nachteilig ist somit, daß mit
den bekannten Einrichtungen nur eine begrenzte Überwachung
des Hobels möglich ist. Die auch als Hobelwegmessung be
zeichnete Messung basiert darauf, daß nur im Moment der Vor
beifahrt des Hobels mit dem eingebauten Sender an einem Empfän
ger durch Auslösen des Schaltimpulses der jeweilige Standort
genau bestimmbar ist. Andere Messungen sind somit mit den be
kannten Einrichtungen nicht durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zu schaffen, die neben der reinen Hobelstandortangabe die Er
mittlung und Meldung einer Vielzahl von Meßdaten mit wirtschaft
lichem Aufwand ermöglichen soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sen
der mit zugeordneten Erfassungsteilen über einen von einem
elektronischen Steuerteil betätigten Schalter mit der Batte
rie oder dem Akkumulator verbindbar ist, wobei ein Befehl
zum Betätigen des Schalters von einem, den stationären Empfän
gern an den Aufsatzblechen zugeordneten Anforderungssender
über einen dem Sender zugeordneten Anforderungsempfänger an
das Steuerteil abgegeben wird.
Damit ist eine Meßwertübertragung vom Kohlenhobel aus in wirt
schaftlicher Weise möglich, zumal über den Schalter und das
hinzugeordnete elektronische Steuerteil sichergestellt ist,
daß der auf dem Hobel angeordnete Sender jeweils nur mit der
Batterie verbunden wird, wenn es darum geht, jeweils einen
Meßwert zu erfassen und in kodierter Form über modulierte
Hochfrequenz zu dem Empfänger oder den Empfängern abzustrah
len. Danach wird der Sendeteil durch den Schalter sofort in
die stromsparende Betriebsart "Bereitschaft" zurückgeschal
tet. Lange Standzeiten und ein sicherer Betrieb sind auf
diese Art und Weise gewährleistet.
Für den Fall, daß neben den Grenzwerten auch in bestimmten
Abständen weitere Daten ermittelt werden sollen, ist es von
Vorteil, Sender, Modulator, Koder und Meßwertgeber einzeln
oder gruppenweise mit der Batterie verbindbar zu machen. So
ist es möglich, beispielsweise kontinuierlich Meßwertgeber
zu betreiben, deren Daten aber nur zu bestimmten Zeitabschnit
ten oder aber eben nur beim Passieren des stationären Empfän
gers abgesendet werden. So ist es beispielsweise auch möglich,
daß jeweils nur beim Passieren des stationären Empfängers ab
gefragt wird, ob alle eingesetzten Hobelmeißel noch im Angriff
stehen, während bestimmte Grenzwerte der auf den Hobel bzw.
die Hobelmeißel ausgeübten Kräfte nur an bestimmten Punkten
durch Aktivierung des Erfassungsteils ermittelt und archi
viert werden, um sie dann an bestimmten wiederum abzufragen.
Zur Erzielung eines kompakten und robusten, dem Hohlkörper
zuzuordnenden Einrichtungsteils ist nach einer Ausbildung
der Erfindung vorgesehen, daß Sender, Modulator und Koder,
wie bekannt, in einem Schutzgehäuse, Batterie, Steuerteil und
Schalter dagegen in einem eigenen Schutzgehäuse angeordnet
sind,wobei der Anschluß der Meßwertgeber durch am Schutzge
häuse angebrachte Stecker erfolgt. Die Teilung in zwei Schutz
gehäuse bringt den Vorteil, daß stabilere Gehäuse auch an
unterschiedlichen Stellen untergebracht werden können, die
dann beispielsweise durch ein Kabel verbunden werden. Durch
die Steckerverbindung der Meßwertgeber mit dem Gehäuse bzw.
dem Koder und Modulator ist die Montage und auch die Wartung
erleichtert. Vorteilhaft ist bei der getrennten Ausbildung
der Schutzgehäuse auch noch, daß beim Auswechseln der Batte
rie die übrigen Teile des dem Hobelkörper zugeordneten Ein
richtungsteils unbeeinflußt bleiben.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
ein die im untertägigen Bergbau auftretenden Probleme beson
ders berücksichtigendes Gerät geschaffen ist, das sowohl be
züglich des Sendeteils bzw. des Erfassungsteils wie auch des
Empfängerteils die benötigten elektrischen oder elektronischen
Teile ausreichenden mechanischen Schutz bringt. Darüber hin
aus ist insbesondere das dem Hobelkörper zugeordnete Einrich
tungsteil mit der notwendigen Energie auch über ausreichend
lange Zeiträume zu versorgen, so daß neben den jeweiligen,
den Standort des Hobelkörpers betreffenden Daten auch weitere
Betriebsdaten ermittelt werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Darin
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des dem Hobelkörper zuge
ordneten Einrichtungsteils, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des dem Empfänger bzw. den
Aufsatzblechen zugeordneten Einrichtungsteils.
Bei der in Fig. 1 schematisch wiedergegebenen Ausbildung des dem
Hobelkörper zugeordneten Einrichtungsteils ist der Einfachheit hal
ber auf die Darstellung der oder des Gehäuses verzichtet worden,
das Einzelteile oder aber auch die Gesamtheit der in Fig. 1 darge
stellten Einzelteile aufnimmt.
Neben dem Hochfrequenzsender 1 mit seiner Antenne 2 sind dann bei
spielsweise in einem solchen Schutzgehäuse ein Modulator 3 sowie
eine Datenerfassungs- und Codierungselektronik untergebracht. Ge
nauer gesagt ist ein oder sind mehrere Coder 4 im Schutzgehäuse
untergebracht, während die Meßwertgeber 5 über Stecker mit den im
Gehäuse untergebrachten Einzelteilen verbunden werden.
Die einzelnen Teile werden über einen Stromkreis 6 mit der Batte
rie 7 verbunden und erhalten so die benötigte Betriebsenergie.
Der Stromkreis 6 ist durch einen Schalter 8 unterbrochen, der so
mit die Verbindung zwischen der Batterie 7 und dem Sender 1, dem
Modulator 3, dem Coder 4 und dem Meßwertgeber 5 unterbricht oder
herstellt. Der Schalter 8 ist fernbedienbar bzw. fernbetätigbar,
um den Energiebedarf auf die für den Betrieb notwendigen Bereiche
zu beschränken und zwar vom Empfänger aus oder von anderen Teilen
aus gesteuert. Hierzu ist im gleichen Gehäuse ein Anforderungsemp
fänger 9 und ein Steuerteil 10 vorgesehen.
Auf die betriebene Art ist das Erfassungsteil 3, 4, 5 und das
Sendeteil 1 in zwei Betriebsarten umschaltbar. Die Betriebsart 1
"Bereitschaft", schaltet alle Elektronik vor der Stromversorgung,
d. h. von der Batterie 7 ab bis auf die, die erforderlich ist, um
in die Betriebsart 2 "Erfassen und Senden", umzuschalten. Der
Stromverbrauch ist in diesem Fall minimal. Die Umschaltung in die
stromaufwendigere Betriebsart 2 erfolgt entweder austomatisch perio
disch, wie erläutert, oder von außen ausgelöst durch ein Anforde
rungssignal. Diese Betriebsart ist zeitlich begrenzt bis alle
Meßwertgeber 5 abgefragt und die gewonnenen Daten über Hochfre
quenz abgestrahlt sind. Danach wird in die Betriebsart 1 zurück
geschaltet. Auf diese Weise ist die Lebensdauer der Batterie oder
des Akkumulators 7 um ein Vielfaches länger und der Austausch erst
nach wenigen Wochen notwendig.
Die vom Sender 1 abgestrahlten Signale bzw. Daten werden über die
Antenne 11 dem Empfänger 12 zugeleitet, der in der Regel den Auf
satzblechen im Bereich des Antriebs oder Hilfsantriebs zugeordnet
ist. Die Daten bzw. Signale durchlaufen nach dem Empfänger einen
Demodulator 13 und einen Decoder 14, woraufhin sie über die Meß
wertausgabe 15 kenntlich gemacht oder über die Datenübertragung
16 weiter entfernt liegenden Auswerteeinrichtungen zugleitet wer
den.
Mit 17 ist der Anforderungssender bezeichnet, über den der Schal
ter 8 fernbetätigt wird.
- Bezugszeichenliste
1 Sender
2 Antenne
3 Modulator
4 Coder
5 Meßwertgeber
6 Stromkreis
7 Batterie
8 Schalter
9 Anforderungsempfänger
10 Steuerteile
11 Antenne von 12
12 Empfänger
13 Demodulator
14 Decoder
15 Meßwertausgabe
16 Datenübertragung
17 Anforderungssender
Claims (3)
1. Einrichtung zur Erfassung und Übertragung von Meßdaten
von im Betrieb befindlichen Kohlenhobeln im untertägigen
Bergbau, insbesondere Steinkohlenbergbau, mit einem dem
Kohlenhobel zugeordneten und von einer Batterie gespei
sten Sender sowie stationären Empfängern, die im Abstand
zueinander an Aufsatzblechen angebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sender (1) mit zugeordneten Er
fassungsteilen (3, 4, 5) über einen von einem elektronischen
Steuerteil (10) betätigten Schalter (8) mit der Batterie
oder dem Akkumulator (7) verbindbar ist, wobei ein Befehl
zum Betätigen des Schalters (8) von einem, den stationä
ren Empfängern (12) an den Aufsetzblechen zugeordneten
Anforderungssender (17) über einen dem Sender (1) zuge
ordneten Anforderungsempfänger (9) an das Steuerteil (10)
abgegeben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (1) und der als Erfassungsteil dienende
Modulator (3), Coder (4) und Meßwertgeber (5) einzeln
oder gruppenweise mit der Batterie (7) verbindbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Sender (1), Modulator (3) und Coder (4) wie bekannt
in einem Schutzgehäuse, Batterie (7), Steuerteil (10)
und Schalter (8) dagegen in einem eigenen Schutzgehäu
se angeordnet sind, wobei der Anschluß der Meßwertge
ber (5) durch am Schutzgehäuse angebrachte Stecker er
folgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511504 DE3511504A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Einrichtung zur erfassung und uebertragung von messdaten eines kohlenhobels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853511504 DE3511504A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Einrichtung zur erfassung und uebertragung von messdaten eines kohlenhobels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3511504A1 DE3511504A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3511504C2 true DE3511504C2 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6266739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853511504 Granted DE3511504A1 (de) | 1985-03-29 | 1985-03-29 | Einrichtung zur erfassung und uebertragung von messdaten eines kohlenhobels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3511504A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1985
- 1985-03-29 DE DE19853511504 patent/DE3511504A1/de active Granted
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