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DE3511504C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3511504C2
DE3511504C2 DE19853511504 DE3511504A DE3511504C2 DE 3511504 C2 DE3511504 C2 DE 3511504C2 DE 19853511504 DE19853511504 DE 19853511504 DE 3511504 A DE3511504 A DE 3511504A DE 3511504 C2 DE3511504 C2 DE 3511504C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmitter
battery
switch
assigned
protective housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853511504
Other languages
English (en)
Other versions
DE3511504A1 (de
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. 4650 Gelsenkirchen De Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DE19853511504 priority Critical patent/DE3511504A1/de
Publication of DE3511504A1 publication Critical patent/DE3511504A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3511504C2 publication Critical patent/DE3511504C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1607Supply circuits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/24Remote control specially adapted for machines for slitting or completely freeing the mineral
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
    • E21F17/06Distributing electric power; Cable networks; Conduits for cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung und Übertragung von Meßdaten von im Betrieb befindlichen Kohlen­ hobeln im untertägigen Bergbau, insbesondere Steinkohlenberg­ bau, mit einem dem Kohlenhobel zugeordneten und von einer Bat­ terie gespeisten Sender sowie stationären Empfängern, die im Abstand zueinander an Aufsatzblechen angebracht sind.
Kohlenhobel sind im untertägigen Bergbau eingesetzte Gewin­ nungseinrichtungen, die am Strebförderer geführt die anste­ hende Kohle jeweils in einer vorgesehenen Schnittstärke ab­ schälen und hereingewinnen. Aus zahlreichen Gründen ist es erforderlich, den jeweiligen Stand des Hobelkörpers im Streb ermitteln zu können, sowie auch weitere Daten vom Hobelkörper zu erhalten. Es ist bekannt, einem Hobelkörper einen Hochfre­ quenzsender zuzuordnen, der beim Passieren der den Aufsatz­ blechen zugeordneten Empfänger Schaltkontakte auslöst. Über diese Schaltkontakte werden insbesondere die Zahl der vom Hobel ausgeführten Schnitte ermittelt.
Die aus der DE-PS 28 23 995 bekannte Einrichtung dient aber nicht zur Erfassung und Übertragung von Meßdaten. Vielmehr strahlt der bekannte Sender ständig ein konstantes, unmodu­ liertes, stark gebündeltes Signal ab, das mit an der Versatz­ seite des Förderers angebrachten Empfängern bei Vorbeifahrt des Hobels empfangen wird und dort einen Schaltimpuls auslöst. Die Hobelwegmessung basiert somit nur darauf, daß dieser Schalt­ impuls jeweils bei Passieren des bestimmten Standortes ausge­ löst wird. Meßwertgeber können nicht angeschlossen werden, weil der Energieverbrauch der dazu zusätzlichen Elektronik sowie der Meßwertgeber selbst die auf dem Hobel vorhandene Batterie oder den Akku zu schnell erschöpfen würden und ein Batteriewechsel nach kurzer Zeit erforderlich wäre. Der damit verbundene Wartungsaufwand ist so hoch, daß ein insgesamt wirtschaftlicher Betrieb nicht mehr damit zu erreichen ist. Ganz davon abgesehen ist der Stromverbrauch aufgrund des kon­ stant ausgestrahlten Signals sowieso schon höher als unbedingt notwendig.
Aus der DE-Z "Glückauf" 120 (1984), Nr. 23, S. 1540-1547, ist ebenfalls eine entsprechende Einrichtung bekannt. Auch hier ist dem Hobel ein Sender zugeordnet, über den der jewei­ lige Stand des Hobels ermittelt werden kann, wobei es aber im Prinzip um den Nachweis geht, bestimmte Wellen über mög­ lichst weite Entfernungen unter Tage zu verbreiten. Bei den bekannten Einrichtungen ist als nachteilig erkannt worden, daß dem auf dem Hobel angeordneten Sender Meßwertgeber nicht zugeordnet werden können, weil deren Energieverbrauch so groß wäre, daß die zugeordnete Batterie bzw. der Akku zu schnell erschöpft wäre. Ein solcher Betrieb ist somit unwirtschaft­ lich und nicht zu vertreten. Nachteilig ist somit, daß mit den bekannten Einrichtungen nur eine begrenzte Überwachung des Hobels möglich ist. Die auch als Hobelwegmessung be­ zeichnete Messung basiert darauf, daß nur im Moment der Vor­ beifahrt des Hobels mit dem eingebauten Sender an einem Empfän­ ger durch Auslösen des Schaltimpulses der jeweilige Standort genau bestimmbar ist. Andere Messungen sind somit mit den be­ kannten Einrichtungen nicht durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die neben der reinen Hobelstandortangabe die Er­ mittlung und Meldung einer Vielzahl von Meßdaten mit wirtschaft­ lichem Aufwand ermöglichen soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sen­ der mit zugeordneten Erfassungsteilen über einen von einem elektronischen Steuerteil betätigten Schalter mit der Batte­ rie oder dem Akkumulator verbindbar ist, wobei ein Befehl zum Betätigen des Schalters von einem, den stationären Empfän­ gern an den Aufsatzblechen zugeordneten Anforderungssender über einen dem Sender zugeordneten Anforderungsempfänger an das Steuerteil abgegeben wird.
Damit ist eine Meßwertübertragung vom Kohlenhobel aus in wirt­ schaftlicher Weise möglich, zumal über den Schalter und das hinzugeordnete elektronische Steuerteil sichergestellt ist, daß der auf dem Hobel angeordnete Sender jeweils nur mit der Batterie verbunden wird, wenn es darum geht, jeweils einen Meßwert zu erfassen und in kodierter Form über modulierte Hochfrequenz zu dem Empfänger oder den Empfängern abzustrah­ len. Danach wird der Sendeteil durch den Schalter sofort in die stromsparende Betriebsart "Bereitschaft" zurückgeschal­ tet. Lange Standzeiten und ein sicherer Betrieb sind auf diese Art und Weise gewährleistet.
Für den Fall, daß neben den Grenzwerten auch in bestimmten Abständen weitere Daten ermittelt werden sollen, ist es von Vorteil, Sender, Modulator, Koder und Meßwertgeber einzeln oder gruppenweise mit der Batterie verbindbar zu machen. So ist es möglich, beispielsweise kontinuierlich Meßwertgeber zu betreiben, deren Daten aber nur zu bestimmten Zeitabschnit­ ten oder aber eben nur beim Passieren des stationären Empfän­ gers abgesendet werden. So ist es beispielsweise auch möglich, daß jeweils nur beim Passieren des stationären Empfängers ab­ gefragt wird, ob alle eingesetzten Hobelmeißel noch im Angriff stehen, während bestimmte Grenzwerte der auf den Hobel bzw. die Hobelmeißel ausgeübten Kräfte nur an bestimmten Punkten durch Aktivierung des Erfassungsteils ermittelt und archi­ viert werden, um sie dann an bestimmten wiederum abzufragen.
Zur Erzielung eines kompakten und robusten, dem Hohlkörper zuzuordnenden Einrichtungsteils ist nach einer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß Sender, Modulator und Koder, wie bekannt, in einem Schutzgehäuse, Batterie, Steuerteil und Schalter dagegen in einem eigenen Schutzgehäuse angeordnet sind,wobei der Anschluß der Meßwertgeber durch am Schutzge­ häuse angebrachte Stecker erfolgt. Die Teilung in zwei Schutz­ gehäuse bringt den Vorteil, daß stabilere Gehäuse auch an unterschiedlichen Stellen untergebracht werden können, die dann beispielsweise durch ein Kabel verbunden werden. Durch die Steckerverbindung der Meßwertgeber mit dem Gehäuse bzw. dem Koder und Modulator ist die Montage und auch die Wartung erleichtert. Vorteilhaft ist bei der getrennten Ausbildung der Schutzgehäuse auch noch, daß beim Auswechseln der Batte­ rie die übrigen Teile des dem Hobelkörper zugeordneten Ein­ richtungsteils unbeeinflußt bleiben.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein die im untertägigen Bergbau auftretenden Probleme beson­ ders berücksichtigendes Gerät geschaffen ist, das sowohl be­ züglich des Sendeteils bzw. des Erfassungsteils wie auch des Empfängerteils die benötigten elektrischen oder elektronischen Teile ausreichenden mechanischen Schutz bringt. Darüber hin­ aus ist insbesondere das dem Hobelkörper zugeordnete Einrich­ tungsteil mit der notwendigen Energie auch über ausreichend lange Zeiträume zu versorgen, so daß neben den jeweiligen, den Standort des Hobelkörpers betreffenden Daten auch weitere Betriebsdaten ermittelt werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des dem Hobelkörper zuge­ ordneten Einrichtungsteils, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des dem Empfänger bzw. den Aufsatzblechen zugeordneten Einrichtungsteils.
Bei der in Fig. 1 schematisch wiedergegebenen Ausbildung des dem Hobelkörper zugeordneten Einrichtungsteils ist der Einfachheit hal­ ber auf die Darstellung der oder des Gehäuses verzichtet worden, das Einzelteile oder aber auch die Gesamtheit der in Fig. 1 darge­ stellten Einzelteile aufnimmt.
Neben dem Hochfrequenzsender 1 mit seiner Antenne 2 sind dann bei­ spielsweise in einem solchen Schutzgehäuse ein Modulator 3 sowie eine Datenerfassungs- und Codierungselektronik untergebracht. Ge­ nauer gesagt ist ein oder sind mehrere Coder 4 im Schutzgehäuse untergebracht, während die Meßwertgeber 5 über Stecker mit den im Gehäuse untergebrachten Einzelteilen verbunden werden.
Die einzelnen Teile werden über einen Stromkreis 6 mit der Batte­ rie 7 verbunden und erhalten so die benötigte Betriebsenergie. Der Stromkreis 6 ist durch einen Schalter 8 unterbrochen, der so­ mit die Verbindung zwischen der Batterie 7 und dem Sender 1, dem Modulator 3, dem Coder 4 und dem Meßwertgeber 5 unterbricht oder herstellt. Der Schalter 8 ist fernbedienbar bzw. fernbetätigbar, um den Energiebedarf auf die für den Betrieb notwendigen Bereiche zu beschränken und zwar vom Empfänger aus oder von anderen Teilen aus gesteuert. Hierzu ist im gleichen Gehäuse ein Anforderungsemp­ fänger 9 und ein Steuerteil 10 vorgesehen.
Auf die betriebene Art ist das Erfassungsteil 3, 4, 5 und das Sendeteil 1 in zwei Betriebsarten umschaltbar. Die Betriebsart 1 "Bereitschaft", schaltet alle Elektronik vor der Stromversorgung, d. h. von der Batterie 7 ab bis auf die, die erforderlich ist, um in die Betriebsart 2 "Erfassen und Senden", umzuschalten. Der Stromverbrauch ist in diesem Fall minimal. Die Umschaltung in die stromaufwendigere Betriebsart 2 erfolgt entweder austomatisch perio­ disch, wie erläutert, oder von außen ausgelöst durch ein Anforde­ rungssignal. Diese Betriebsart ist zeitlich begrenzt bis alle Meßwertgeber 5 abgefragt und die gewonnenen Daten über Hochfre­ quenz abgestrahlt sind. Danach wird in die Betriebsart 1 zurück­ geschaltet. Auf diese Weise ist die Lebensdauer der Batterie oder des Akkumulators 7 um ein Vielfaches länger und der Austausch erst nach wenigen Wochen notwendig.
Die vom Sender 1 abgestrahlten Signale bzw. Daten werden über die Antenne 11 dem Empfänger 12 zugeleitet, der in der Regel den Auf­ satzblechen im Bereich des Antriebs oder Hilfsantriebs zugeordnet ist. Die Daten bzw. Signale durchlaufen nach dem Empfänger einen Demodulator 13 und einen Decoder 14, woraufhin sie über die Meß­ wertausgabe 15 kenntlich gemacht oder über die Datenübertragung 16 weiter entfernt liegenden Auswerteeinrichtungen zugleitet wer­ den.
Mit 17 ist der Anforderungssender bezeichnet, über den der Schal­ ter 8 fernbetätigt wird.
  • Bezugszeichenliste
     1 Sender
     2 Antenne
     3 Modulator
     4 Coder
     5 Meßwertgeber
     6 Stromkreis
     7 Batterie
     8 Schalter
     9 Anforderungsempfänger
    10 Steuerteile
    11 Antenne von 12
    12 Empfänger
    13 Demodulator
    14 Decoder
    15 Meßwertausgabe
    16 Datenübertragung
    17 Anforderungssender

Claims (3)

1. Einrichtung zur Erfassung und Übertragung von Meßdaten von im Betrieb befindlichen Kohlenhobeln im untertägigen Bergbau, insbesondere Steinkohlenbergbau, mit einem dem Kohlenhobel zugeordneten und von einer Batterie gespei­ sten Sender sowie stationären Empfängern, die im Abstand zueinander an Aufsatzblechen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) mit zugeordneten Er­ fassungsteilen (3, 4, 5) über einen von einem elektronischen Steuerteil (10) betätigten Schalter (8) mit der Batterie oder dem Akkumulator (7) verbindbar ist, wobei ein Befehl zum Betätigen des Schalters (8) von einem, den stationä­ ren Empfängern (12) an den Aufsetzblechen zugeordneten Anforderungssender (17) über einen dem Sender (1) zuge­ ordneten Anforderungsempfänger (9) an das Steuerteil (10) abgegeben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (1) und der als Erfassungsteil dienende Modulator (3), Coder (4) und Meßwertgeber (5) einzeln oder gruppenweise mit der Batterie (7) verbindbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (1), Modulator (3) und Coder (4) wie bekannt in einem Schutzgehäuse, Batterie (7), Steuerteil (10) und Schalter (8) dagegen in einem eigenen Schutzgehäu­ se angeordnet sind, wobei der Anschluß der Meßwertge­ ber (5) durch am Schutzgehäuse angebrachte Stecker er­ folgt.
DE19853511504 1985-03-29 1985-03-29 Einrichtung zur erfassung und uebertragung von messdaten eines kohlenhobels Granted DE3511504A1 (de)

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