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DE3509129A1 - Schutzvorrichtung fuer drehgelenke - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer drehgelenke

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Publication number
DE3509129A1
DE3509129A1 DE19853509129 DE3509129A DE3509129A1 DE 3509129 A1 DE3509129 A1 DE 3509129A1 DE 19853509129 DE19853509129 DE 19853509129 DE 3509129 A DE3509129 A DE 3509129A DE 3509129 A1 DE3509129 A1 DE 3509129A1
Authority
DE
Germany
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joint body
cylindrical
piece
section
circular ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853509129
Other languages
English (en)
Other versions
DE3509129C2 (de
Inventor
Harri 6450 Hanau Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GKN Driveline Deutschland GmbH
Original Assignee
Loehr and Bromkamp GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loehr and Bromkamp GmbH filed Critical Loehr and Bromkamp GmbH
Priority to DE19853509129 priority Critical patent/DE3509129A1/de
Publication of DE3509129A1 publication Critical patent/DE3509129A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3509129C2 publication Critical patent/DE3509129C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/841Open covers, e.g. guards for agricultural p.t.o. shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für Drehgelenke
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Drehgelenke mit einem ersten (äußeren) Gelenkkörper mit einem zylindrischen Befestigungsabschnitt und einer kreisringförmigen Stirnfläche und einem zweiten (inneren) Gelenkkörper mit einem Wellenanschlußstück. Gelenke der hierin angesprochenen Art sind insbesondere an landwirtschaftlichen Geräten in freiliegender Anordnung üblich.
  • Derartige freiliegende Gelenkwellen bzw. Gelenke sind besonders bei Erntearbeiten durch sich aufwickelndes Erntegut, wie Gras oder Heu, aber auch durch Erdverschmutzung, Eindringen von Wasser usw., gefährdet. Daneben stellen Gelenkkupplungen mit ihren mit starken Konturen versehenen äußeren Oberflächen ohne zureichenden Schutz ihrerseits eine Gefährdung für die Bedienungspersonen dar.
  • Es ist daher bereits bekannt, starre Schutzvorrichtungen vorzusehen, die die Gelenke insgesamt umhüllen. Die besondere Befestigung derartiger Vorrichtungen in Form von Verschraubungen oder Schweißverbindungen sind aufwendig und damit kostenverursachend.
  • Übliche Gummifaltenbälge, die ebenfalls bereits Verwendung gefunden haben, haben sich ebenso als wenig geeignet erwiesen, soweit sie mit üblichen Schellen oder Bindern befestigt sind, da diese wiederum einen Angriffspunkt für die Mitnahme von Halmen und dgl. darstellen. Dies gilt jedoch auch für die Faltenbälge selber bei Abwinkelung des Gelenkes, da sich dann solche Halme oder andere Verunreinigungen in den Falten einklemmen und nachfolgend um das Gelenk aufwickeln können. Auch hiermit können Störungen und Beschädigungen verbunden sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für Gelenke der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die einfach zu montieren ist und geringstmögliche Angriffsflächen für die Mitnahme und das Aufwickeln von Erntegut und anderen Verunreinigungen darstellen.
  • Die Lösung besteht in einer Vorrichtung der genannten Art, die gekennzeichnet ist durch einen ersten zylindrischen Abschnitt zur Festlegung auf dem ersten Gelenkkörper, ein daran anschließendes kreisringförmiges, senkrecht zur Achse stehendes Übergangsstück, einen mit letzterem verbundenen zweiten zylindrischen oder kegelförmigen Abschnitt von kleinerem Durchmesser zur Umhüllung des Wellenanschlußstückes des zweiten Gelenkkörpers und ein diesen abschließendes, kreisringförmiges und mit einer mittigen Öffnung versehenes, im wesentlichen senkrecht zur Achse stehendes Abschlußstück zur Abdichtung gegenüber dem Weilenanschlußstück. Hiermit wird eine Schutzvorrichtung dargestellt, die keine hervorstehenden Kanten und Vorsprünge, wie Befestigungsschrauben oder Binder mit deren Verschlüssen, aufweist, sondern durch wenige insgesamt glatte Oberflächen mit einfachen Drehkonturen gekennzeichnet ist. Durch die einfache Form mit glatten Flächen ergibt sich zugleich in vorteilhafter Weise eine billige Herstellung bzw. billig herstellbare Werkzeuge.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie sich durch einfaches Aufstecken auf das Gelenk montieren und durch Abziehen vom Gelenk wieder entfernen läßt. Es werden keine außenliegenden, die Kontur verändernden Befestigungselemente benötigt. Die Vorrichtung ist in der Lage, ausreichend große Gelenkwinkel zu überbrücken und bedarf keiner Wartung oder Pflege. Sie ist im Schadensfall einfach und billig zu ersetzen.
  • Im Hinblick auf die bevorzugten Weiterbildungen sind die nachstehenden Vorteile und Wirkungen zu erwähnen: Durch einen innenliegenden Wulst am ersten zylindrischen Abschnitt ist der Eingriff in eine Nut am ersten Gelenkkörper oder das Hinterfassen jeglicher Vorsprünge an diesem Gelenkkörper möglich, wodurch weitere axiale Festlegungen nicht mehr erforderlich werden. Sofern der Endbereich des ersten zylindrischen Abschnittes größeren Durchmessers in montiertem Zustand unter einer bestimmten Eigenspannung steht, was durch entsprechende Ausformung des zylindrischen Abschnittes möglich ist, ergibt sich eine ausreichende axiale Sicherung.
  • Zur Verdrehsicherung im Übergangsstück sind axial liegende Mitnehmernoppen vorgesehen, die in die Stirnfläche des ersten Gelenkkörpers oder in daran angeordnete Buchsen eingreifen können.
  • Zur Erleichterung der Montage können im Inneren der Schutzvorrichtung, insbesondere im zweiten zylindrischen Abschnitt geringeren Durchmessers, innenliegende Längswülste vorgesehen sein, durch die sich der Widerstand beim Aufschieben der Vorrichtung auf das Drehgelenk verringert. Diese Längswülste können insbesondere in einem nach innen in den zylindrischen Abschnitt größeren Durchmessers verlängerten Bereich des zylindrischen oder kegelförmigen Abschnittes kleineren Durchmessers angeordnet sein.
  • Bei Wahrung der erfindungsgemäß einfachen äußeren Grundform kann eine ausreichende Anpassung an die auftretenden Beugewinkel insbesondere dadurch erreicht werden, daß das kreisringförmige Abschlußstück, durch welches das anschließende Wellenende hindurchtritt, mit konzentrischen kreisringförmigen Partien geringer Wandstärke versehen ist, die bei geringem Aufwand ohne weiteres trennbar sind und damit sicherstellen, daß jederzeit eine ausreichend große Öffnung am Wellenende für den gewünschten Beugewinkel vorhanden ist. Sofern in irgendeiner Weise Spritzwasser oder Schmutz in das Innere der Schutzvorrichtung eingetreten ist, kann dieses über Offnungen im Abschlußstück austreten und über einen umlaufenden wulstartigen Spritzring abgeleitet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schutzvorrichtung im Längsschnitt; Fig. 2 das Ausführungsbeispiel einer Schutzvorrichtung nach Fig. 1 in axialer Ansicht.
  • Fig. 3 das Ausführungsbeispiel einer Schutzvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 an einem Gelenk montiert im Längsschnitt.
  • Fig. 4 eine Detaildarstellung entsprechend Fig. 3, jedoch mit kegelförmigen zweiten Abschnitt in vergrößertem Maßstab Die Schutzvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem ersten zylindrischen Abschnitt 1 mit größerem Durchmesser, einem zweiten zylindrischen oder kegelförmigen Abschnitt 10 mit kleinerem Durchmesser, ein diese verbindendes, in einer radialen Ebene liegendes Übergangsstück 9 sowie aus einem mit einer zentralen Öffnung versehenen, den zweiten Abschnitt mit kleinerem Durchmesser abschließenden Abschlußstück 8. Der zweite Abschnitt 10 ragt um einen bestimmten Bereich in den ersten zylindrischen Abschnitt 1 größeren Durchmessers hinein. Der zur offenen Seite gerichtete Bereich 3 des ersten zylindrischen Abschnittes 1 ist zur Erzeugung einer Eigenspannung in unmontiertem Zustand im Durchmesser geringfügig eingezogen. Am offenen Ende dieses Bereiches sind auf Teilumfängen nach innen gerichtete Wülste 2, insbesondere zum Eingriff in Nuten oder zum Hintergreifen von Absätzen, vorgesehen. Am Übergangsstück sind mit gleichem Abstand voneinander drei oder, nach der jeweiligen Anordnung der Befestigungselemente, mehrere zylindrische Mitnehmernoppen 5 vorgesehen, die in koaxialer Richtung auf ausgeformten Kreisringflächen stehen. Diese können in den ersten Gelenkkörper eingreifen oder eine Verbindung mit an diesen angesetzten Buchsen herstellen.
  • Im Bereich des in einer radialen Ebene befindlichen Abschlußstückes 8 sind beispielsweise drei Durchbrechungen 7 zum Ableiten von Spritzwasser vorgesehen, die im Betrieb mit einem außenliegenden Spritzring 6 zusammenwirken, an dem sich Spritzwasser sammeln und abschleudern soll. Weiter sind am Abschlußstück 8 konzentrische Partien unterschiedlicher Wandstärke erkennbar.
  • Die Zusammenstellung nach Fig. 3 läßt ein Gleichlaufdrehgelenk mit einem ersten Gelenkkörper 11 einem zweiten Gelenkkörper 12 einem Kugelkäfig 13 und Drehmomentübertragungkugel 14 erkennen. An den ersten Gelenkkörper 11 schließt sich ein angeschraubter Anschlußflansch 15 an, der üblicherweise bereits innerhalb eines Gehäuses od. dgl. liegt und für den ein besonderer Schutz nicht erforderlich ist. Der zweite Gelenkkörper 12 ist über axiale Sicherungsmittel und eine Verzahnung mit dem Wellenanschlußstück 16 verbunden. Das Gelenkinnere, das auf der einen Seite durch den Flansch 15 abgeschlossen wird, ist auf der Seite des Wellenanschlußstückes 16 über einen Rollbalg 17 abgedichtet, der am Wellenanschlußstück in einer Nut 18 mittels eines Spannbandes 19 festgelegt ist. Dessen äußerer Wulst 20 ist in einer stufig abgesetzten Metallhülse 21 eingeklemmt, die den zweiten Gelenkkörper 12 umfaßt. Die Metallhülse 21 wird von den Befestigungselementen 22 gehalten, die den Gelenkkörper 11 mit dem Anschlußflansch 15 verbinden. Die Köpfe der Elemente 23 sind mit Innensechskanten 24 versehen (Inbusschrauben), die damit zugleich die Buchsen für den Eingriff der Mitnehmernoppen 5 der Schutz vorrichtung darstellen. Der Abschnitt 3 veringerten Durchmessers liegt unter geringer Vorspannung am ersten Gelenkkörper 11 bzw. einem Befestigungsabschnitt der Metallhülse 21 an und greift mit dem Wulst 2 hinter deren Kante, während Längswülste 4 am Abschnitt 10 geringeren Durchmessers mit einem abgesetzten Teil der Metallhülse 21 in Kontakt stehen. Für die durch strichpunktierte Linien angedeutete maximale Beugung des Gelenkes und die maximale Auslenkung des Wellenanschlußes 16 ist erfindungsgemäß das Innere der dargestellten Ringstufen an der vorgesehenen Trennstelle geringerer Wandstärke herauszutrennen.
  • Die Montage, Demontage und Funktion der gezeigten Vorrichtung ergibt sich zwar ohne weiteres aus den Zeichnungen. Weitere Vereinfachungen und Verbesserungen sind jedoch im Rahmen des hier Offenbarten möglich.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 1 erster zylindrischer Abschnitt (größerer Durchmesser) 2 innenliegender Wulst 3 3 Abschnitt verringerten Durchmessers 4 Längswulst 5 Mitnehmernoppen 6 außenliegender Ringwulst 7 Durchbrechung 8 kreisringförmiges Abschlußstück 9 kreisringförmiges Übergangsstück 10 zweiter zylindrischer oder kegelförmiger Abschnitt (geringerer Durchmesser) 11 erster (äußerer) Gelenkkörper 12 zweiter (innerer) Gelenkkörper 13 Käfig 14 Kugel 15 Anschlußflansch 16 Wellenanschlußstück 17 Rollbalg 18 Nut 19 Spannband 20 Wulst 21 Metallhülse 22 Befestigungselement 23 Bolzenkopf 24 Innensechskante - Leerseite -

Claims (10)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE 1. Schutzvorrichtung für Drehgelenke mit einem ersten (äußeren) Gelenkkörper mit einem zylindrischen Befestigungsabschnitt und einer kreisringförmigen Stirnfläche und einem zweiten (inneren) Gelenkkörper mit einem Wellenanschlußstück, gekennzeichnet durch - einen ersten zylindrischen Abschnitt (1) zur Festlegung auf den ersten Gelenkkörper, ein daran anschließendes kreisringförmiges, senkrecht zur Achse stehendes Übergangsstück (9), - einen mit letzterem verbundenen zweiten zylindrischen oder kegelförmigen Abschnitt (10) von kleinerem Durchmesser zur Umhüllung des Wellenanschlußstückes des zweiten Gelenkkörpers und - ein diesen abschließendes kreisringförmiges, mit einer mittigen Öffnung versehenes, im wesentlichen senkrecht zur Achse stehendes Abschlußstück (8) zur Abdichtung gegenüber dem Wellenanschlußstück.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste zylindrische Abschnitt (1) zumindest auf Teilen des Umfangs am offenen Ende nach innen gerichtete Wülste (2) zum Eingriff in Nuten am Befestigungsabschnitt des ersten Gelenkkörpers aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste zylindrische Abschnitt (1) in dem zum offenen Ende gewandten Teil (3) zur Erzeugung einer Eigenspannung im unmontierten Zustand einen geringeren Durchmesser als der Befestigungsabschnitt des ersten Gelenkkörpers aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im zweiten zylindrischen oder kegelförmigen Abschnitt (10) innenliegende, mit Abstand voneinander angeordnete Längswülste (4) zur Montageerleichterung vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ubergangsstück (9) umfangsverteilte, zum offenen Ende des ersten zylindrischen Abschnitts (1) gerichtete Mitnehmernoppen (5) zur Verdrehsicherung gegenüber dem ersten Gelenkkörper vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernoppen (5) als zylindrische Elemente auf Kreisringflächen zum Eingriff buchsenförmiger Mitnehmer des ersten Gelenkkörpers ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am wellenabschnittseitigen Ende des zweiten zylindrischen Abschnitts (10) ein außenliegender Wulst (6) mit Spritzringfunktion vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand des kreisringförmigen Abschlußstückes (8) zumindest einzelne Durchbrechungen (7) als Spritzwasser-Ableitungsöffnungen vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im kreisringförmigen Abschlußstück (8) konzentrische, kreisringförmige Partien verringerter Wandstärke als Solltrennstellen zur Vergrößerung des Gelenkwinkelfreiraumes vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Partien verringerter Wandstärke symmetrisch zur Mittelebene des Wandmaterials des Abschlußstücks (8) liegen.
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