DE3508606C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer Linearinterpolation
nach dem Helligkeits-Modulationsprinzip
zur Darstellung einer geraden Linie auf dem
Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie eine Hochgeschwindigkeits-
Linearinterpolationsschaltung zur
Durchführung des Verfahrens. Bei einer Hochgeschwindigkeits-Linearinterpolationsschaltung
einer Kathodenstrahlröhren
(CRT)-Display-Einheit
wie etwa einer Rasterabtast-
Graphik-Display-Einheit werden
die durch Interpolation des Startpunkts und des Endpunkts erhaltenen
Daten einer geraden Linie in einen Bildspeicher eingeschrieben.
Zum besseren Verständnis des Ausgangspunkts der Erfindung
wird bereits an dieser Stelle auf die Zeichnungen
Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltdiagramm
einer herkömmlichen Rasterabtast-Graphik-Display-
Einheit. Nachfolgend soll zuerst die Betriebsweise
einer herkömmlichen Rasterabtast-Graphik-Display-Einheit
beschrieben werden. Über eine Übertragungsleitung
und ein Host-Interface 2 werden einem (Bild-)Musterdatensteuerteil
3 Daten von einem Host- bzw. Hilfscomputer
1 zugeführt. Nach Empfang der Daten vom Hostcomputer
1 ordnet der Musterdatensteuerteil 3 die Daten
in der Form eines darzustellenden Bildmusters und die
so angeordneten Daten werden in einem nicht dargestellten
Segmentpuffer gespeichert. Ein Datenanalyseteil 4
entnimmt den Inhalt des Segmentpuffers und analysiert
die Information derart, daß eine Vektorberechnung auf
der Grundlage der Start- und Endpunktkoordinaten durchgeführt
wird. Wenn dann das Bildmuster einer Vergrößerung,
Verkleinerung, Drehung, Parallelbewegung od.
dgl. unterzogen wird, so vervielfacht ein Koordinatenumwandlungs-
Abschneid- bzw. Austastteil 5 die Daten
durch die erforderlichen Matrizen. Wenn zusätzlich dazu
ein Teil des Bildmusters auf dem Bildschirm der CRT-Display-
Einheit durch Grenzlinien begrenzt ist, so werden
die über die Grenzlinien vorspringenden Bereiche des
Bildmusters abgeschnitten.
Ein DDA-Farbsteuerteil liefert zerlegte Liniensegmente,
die innerhalb der Grenzen der Koordinaten der entsprechenden
Scheitelpunkte eines jeden Vektors im Falle
des Ausziehens bzw. Ausmalens eines Musters auftreten,
wobei die Daten zum Ausziehen erhalten werden. Ein
DDA 7 ist ein Generator für eine gerade Linie, der
die Koordinaten von Zwischenpunkten eines Vektors,
der den Startpunkt und den Endpunkt miteinander verbindet,
auf der Grundlage der vom DDA-Farbsteuerteil 6
erhaltenen Daten berechnet und das Rechenergebnis in
einem Bildspeicher 8 zur Erzeugung einer geraden Linie
entwickelt. Der Bildspeicher 8 speichert die Punkte
auf der von der DDA 7 erzeugten geraden Linie. Die
im Bildspeicher 8 gespeicherten Daten werden einem
Bildsteuerteil 9 zugeführt, durch D/A-Wandlung in ein
Analogsignal und auch in ein Bildsignal aufgrund einer
Farbumwandlungstabelle umgewandelt und einem Farbmonitor
10 zugeführt. Damit stellt der Farbmonitor 10 ein
Bildmuster dar, das auf den vom Hostcomputer 1 gelieferten
Daten basiert.
Fig. 2 bis 4 zeigen Darstellungen zur Erläuterung eines
linearen Interpolationsverfahrens durch den DDA 7 in
einer herkömmlichen Farbgraphik-Display-Einheit, wie
sie in Fig. 1 dargestellt ist. Im nachfolgenden wird
nun zuerst ein Verfahren zur Darstellung einer geraden
Linie durch eine herkömmliche Graphik-Display-Einheit
beschrieben. In einer Rasterabtast-Graphik-Display-Einheit
werden Linien und Oberflächen jeweils durch Punkte
auf dem Bildschirm aufgebaut. Diese Punkte werden durch
die Helligkeit von horizontalen Abtastlinien dargestellt.
Wenn damit eine die Startpunktkoordinaten und
die Endpunktkoordinaten miteinander verbindende Linie
als schräge Linie auf dem Bildschirm der CRT-Display-
Einheit dargestellt werden soll, so kann eine solche
schräge Linie nicht als glatte gerade Linie, sondern
nur in Stufenform dargestellt werden, wie es in Fig.
2 dargestellt und als sog. Zackenphänomen bekannt ist.
Um dieses Problem zu lösen, wird herkömmlicherweise
ein Verfahren verwendet, das als Helligkeitsmodulationssystem
bezeichnet wird und in den JP-OS 55 981/1983
oder 1 91 687/1982 beschrieben ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, werden hierzu Zusatzlinien
zu den entsprechenden Grundlinien eines Liniensegments
vorgesehen, um die Grundlinien zu korrigieren.
Die Helligkeit in den Punkten, die die entsprechenden
Grundlinien und Zusatzlinien bilden, wird nacheinander
so geändert, daß eine glatte Linie gebildet wird, wie
es in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Fig. 5 bis 7 dienen zur Erläuterung eines Registers,
das zur Linearinterpolation mittels eines herkömmlichen
Helligkeitsmodulationssystems verwendet
wird. Der in Fig. 1 dargestellte Bildspeicher 8 wird
üblicherweise von dynamischen Großspeichern mit direktem
Zugriff gebildet, die im nachfolgenden als D-RAM's
bezeichnet werden. Da die für die Koordinateninterpolation
durch den DDA7 erforderliche Zeit die Zugriffszeit
bei einem D-RAM beträchtlich überschreitet, hängt
das Einschreiben von Daten vom DDA7 in den Bildspeicher
8 von der Zugriffszeit des D-RAMs ab. Aus diesem
Grund wird zum Zeitpunkt des Einschreibens von Daten
vom DDA7 in den Bildspeicher 8 gleichzeitig auf eine
Vielzahl von D-RAMs zugegriffen, so daß eine Vielzahl
von Datenpunkten in die D-RAMs eingeschrieben werden,
wodurch ein Verlust aufgrund der Differenz zwischen der
Zugriffszeit eines D-RAMs und der Zeit für die Koordinateninterpolation
durch den DDA 7 verhindert werden
kann. So weist insbesondere der DDA7 Register auf,
die jeweils einen Bereich zum Speichern von 4×2 Punkten,
nämlich 8 Punkten insgesamt aufweisen, wie es
in Fig. 5 dargestellt ist. Die Daten werden nacheinander
in die Register eingeschrieben und die Vielzahl
von in die Register eingeschriebenen Daten werden adressiert
und in den Bildspeicher 8 durch gleichzeitigen
Zugriff auf die D-RAMs eingeschrieben. Die Zahl dieser
Register beträgt zwei für die Grundliniendaten. Während
der Inhalt eines Registers zum Bildspeicher 8 übertragen
wird, schreibt der DDA7 die Interpolationsdaten in
das andere Register und - nach Vollendung der Übertragung
der Daten vom einen Register zum Bildspeicher
8 - die im anderen Register gespeicherten Daten in
den Bildspeicher 8. Damit wird durch fortlaufendes
Wiederholen des oben beschriebenen Vorgangs die Übertragung
der Daten vom DDA7 zum Bildspeicher 8 durchgeführt.
Wenn die Linearinterpolation in der oben beschriebenen
Weise durch Helligkeitsmodulation unter Verwendung
des DDA 7 in einer herkömmlichen Farbgraphik-Display-
Einheit durchgeführt wird, werden vier Übertragungsregister
für die Übertragung der Daten zum Bildspeicher
8 benötigt, da eine gerade Linie unter Verwendung der
Grundliniendaten und der Zusatzliniendaten dargestellt
wird. Da die Grundliniendaten und die Zusatzliniendaten
abwechselnd übertragen werden, wird im Vergleich zu
dem Falle, in dem keine Helligkeitsmodulation angewendet
wird, eine doppelt so lange Zeit für die Übertragung
benötigt, so daß die Verarbeitungszeit lang wird.
Da nach der Zuführung der Startpunktkoordinaten und
der Endpunktkoordinaten zusätzlich Länge, Neigung,
Anstiegsrichtung und andere Daten eines Liniensegments
berechnet werden müssen, ist für die Interpolation
einer geraden Linie nicht nur die Übertragungszeit
des interpolierten Werts zum Bildspeicher 8, sondern
auch die Zeit für die Berechnung der Neigung und anderer
Daten erforderlich, wodurch die Verarbeitungszeit
noch mehr verlängert wird. Obwohl das Basislinienregister
und das Zusatzlinienregister jeweils Bereiche
zum Speichern von 4 × 2 Punkten aufweisen, wie es in
Fig. 7 dargestellt ist, betragen die maximalen Daten,
die in ein Register eingeschrieben werden können, 4
Punkte, so daß die übrigen 4 Punkte nicht verwendet
werden, was vom Gesichtspunkt der Effizienz nicht wünschenswert
ist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung
darin, ein Verfahren zur Durchführung einer Linearinterpolation nach dem
Helligkeits-Modulationsprinzip zur Darstellung einer geraden
Linie auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre sowie eine
Hochgeschwindigkeits-Linearinterpolationsschaltung
zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen,
bei dem bzw. der die Grundliniendaten und
die Zusatzliniendaten für die Linearinterpolation
gleichzeitig übertragen und zum gleichen Zeitpunkt
die Information des Zusatzliniensegments so berechnet
wird, daß die Verarbeitungszeit für die Linearinterpolation
verkürzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 (hinsichtlich des Verfahrens)
bzw. des Patentanspruchs 2 (hinsichtlich der Hochgeschwindigkeits-
Linearinterpolationsschaltung) gelöst.
Damit kann durch die Erfindung die Anzahl der Register
zum Speichern der dem Bildspeicher zu übertragenden
Grundliniendaten und Zusatzliniendaten vermindert und
andererseits die Menge der gleichzeitig zu übertragenden
Grundliniendaten und Zusatzliniendaten erhöht werden.
Damit kann die Datenübertragungsgeschwindigkeit
beträchtlich erhöht werden.
Aus der älteren Patentanmeldung P 34 04 001.3 entsprechend der DE 34 04 001 A1 ist ein Verfahren zum Verarbeiten von
Liniensegment-Koordinaten bei hoher Geschwindigkeit zur Ermittlung
der Koordinatenwerte von quantisierten, folgenden Dots auf einem Liniensegment
bekannt, das zwei gewünschte Punkte in einem zweidimensionalen
quantisierten Koordinatensystem miteinander verbindet. Hierbei werden
Zähler vorgesehen, von denen jeder eine Quantum-Einheit (quantum unit)
als sein Bezugstaktsignal verwendet, jeweils mit der x-Achse und
y-Achse, und Ausgangswerte der Zähler werden als Koordinatenwerte der
quantisierten aufeinanderfolgenden Dots verwendet.
Die DE 29 49 404 C2 betrifft einen Abtast-Umsetzer für eine Ultraschall-
Bilderzeugungsvorrichtung mit Sektorabtastung, bei der eine Abtasteinrichtung
Echosignale mit einer dem Cosinus des jeweiligen Ablenkwinkels
des um jeweils gleiche tangentiale Winkelinkremente verschobenen Abtaststrahls
umgekehrt proportionalen Geschwindigkeit derart abtastet, daß
die Abtastpunkte auf parallel zueinander verlaufenden Abtastlinien
liegen und auf jeder Abtastlinie jeweils gleiche Abstände voneinander
besitzen, und bei der die Abtastsignale in die Echoamplitude repräsentierende
Digitaldaten umwandelbar sind und in Spaltenrichtung in
eine Matrixspeichereinrichtung einschreibbar sind, wobei ein Interpolator
vorgesehen ist, der zusätzliche digitale Echosignale aufgrund
von Interpolationen zwischen den zeilenweise aus der Matrixspeichereinrichtung
ausgelesenen Digitaldaten erzeugt und die Interpolationsdaten
zwischen den ausgelesenen digitalen Echosignalen in eine Pufferspeichereinrichtung
einschreibt, sowie eine Ausleseeinrichtung, die die in
die Pufferspeichereinrichtung abgespeicherten Daten aus vorgegebenen
Speicherstellen in zeitlich konstanten, räumlich variablen Intervallen
ausliest. Hierdurch soll eine klare und moir-streifenfreie Anzeige
erhalten werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer herkömmlichen
Farbgraphik-Display-Einheit;
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung eines linearen Interpolationsverfahrens
durch einen DDA in einer herkömmlichen
Farbgraphik-Display-Einheit;
Fig. 3 eine Darstellung eines Display-Beispiels, bei dem ein
Liniensegment von Grundlinien und Zusatzlinien gebildet
wird;
Fig. 4 eine Darstellung eines Beispiels eines Liniensegments,
das nach dem herkömmlichen Helligkeitsmodulationsprinzip
dargestellt wird;
Fig. 5, 6 und 7
Register, die für die Interpolation eines Liniensegments
durch das herkömmliche Helligkeitsmodulationsprinzip
verwendet werden;
Fig. 8
ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 9
eine Darstellung eines Beispiels eines Liniensegments,
dessen Neigung durch ein Linieninformationsberechnungsteil
berechnet wird;
Fig. 10
eine Darstellung eines Beispiels von Registern A bis
C, in denen Grundliniendaten und Zusatzliniendaten
des in Fig. 9 dargestellten Liniensegments gespeichert
werden;
Fig. 11A bis 11D
Flußdiagramme zur Erläuterung der Betriebsweise des
in Fig. 8 dargestellten Koordinateninterpolationsteils;
Fig. 12
eine Darstellung eines Beispiels von Grundliniendaten
und Zusatzliniendaten, die in einem in Fig. 8 dargestellten
Übertragungsregister gespeichert werden sollen;
Fig. 13
ein Diagramm zur Erläuterung der Eingangsbedingungen
der in den Fig. 11A bis 11D dargestellten Register
A bis C und
Fig. 14
eine Darstellung zur Erläuterung des Übertragungsvorgangs
der Daten von den Registern A bis C.
Fig. 8 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Zuerst soll
anhand von Fig. 8 der Aufbau der erfindungsgemäßen
Ausführungsform beschrieben werden. Ein Controller
11 führt Startpunktkoordinaten P₀ (X₀, Y₀) und Endpunktkoordinaten
P₁ (X₁, Y₁) eines Liniensegments einem
Register 12 für die Startpunktkoordinaten und Endpunktkoordinaten
zu. Das Register 12 speichert die so gelieferten
Startpunktkoordinaten P₀ (X₀, Y₀) und Endpunktkoordinaten
P₁ (X₁, Y₁) und führt diese Koordinatendaten
einem Liniensegmentinformationsberechnungsteil 13 zu.
Der Liniensegmentinformationsberechnungsteil 13 wird beispielsweise
von einem Mikrocomputer gebildet und berechnet
die für die Interpolation einer geraden Linie erforderliche
Neigung auf der Grundlage der zugeführten Startpunktkoordinaten
P₀ (X₀, Y₀) und Endpunktkoordinaten
P₁ (X₁, Y₁). Die berechnete Neigung des Liniensegments
wird in einem Liniensegmentregister 14 gespeichert.
Ein Koordinateninterpolationsteil 15, der beispielsweise
von einem Mikrocomputer gebildet wird, interpoliert
eine die Startpunktkoordinaten P₀ (X₀, Y₀) und die
Endpunktkoordinaten P₁ (X₁, Y₁) miteinander verbindende
gerade Linie auf der Grundlage der Neigungsdaten des
Liniensegments und führt die Grundliniendaten und Zusatzliniendaten
einem Bildspeicher-Übertragungsregister
16 zu. Das Bildspeicher-Übertragungsregister 16 weist
ein Register A, ein Register B und ein Register C so
auf, daß diese Register eine vorbestimmte Anzahl von
Punkten aus einer Vielzahl von die Grundliniendaten
bildenden Punkten und eine vorbestimmte Anzahl von
Punkten aus einer Vielzahl von die Zusatzliniendaten
bildenden Punkten speichern und diese gespeicherten
Punkte einem Bildspeicher 8 übertragen werden, wie
es in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 9 zeigt eine Darstellung eines Beispiels eines
Linienelements, dessen Neigung durch den Liniensegmentinformationsberechnungsteil
13 berechnet wird. Fig. 10 zeigt
beispielsweise Register A bis C, in denen Grundliniendaten
und Zusatzliniendaten des in Fig. 9 dargestellten
Linienelements gespeichert werden. Fig. 11A bis 11D
stellen Flußdiagramme zur Erläuterung der Betriebsweise
des in Fig. 8 dargestellten Koordinateninterpolationsteils
dar. Fig. 12 zeigt beispielsweise Grundliniendaten
und Zusatzliniendaten, die in den Registern A bis
C gespeichert sind. Fig. 13 ist eine Darstellung zur
Erläuterung der Eingangsbedingungen der in Fig. 12
dargestellten Register A bis C und Fig. 14 ist eine
Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise im Falle
der Übertragung der in den Registern A bis C gespeicherten
Grundliniendaten und Zusatzliniendaten.
Anhand der Fig. 8 bis 14 soll nun konkret die Betriebsweise
einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben
werden. Zuerst speichert der Controller 11
die Startpunktkoordinaten P₀ (X₀, Y₀) und die Endpunktkoordinaten
P₁ (X₁, Y₁) in das Register 12. Der Liniensegmentinformationsberechnungsteil
13 berechnet die Neigung
eines in Fig. 9 dargestellten Liniensegments P₀P₁ aufgrund
der entsprechenden Koordinaten, die im Register
12 gespeichert sind.
Genau gesagt setzt der Liniensegmentinformationsberechnungsteil
13 ein X-SIGN-Kennzeichen auf "1" im Falle von X₁-
X₀ < 0 und ein im Liniensegmentinformationsberechnungsteil
13 enthaltener und nicht dargestellter X-Adreß-Zähler
zählt in diesem Fall aufwärts. Im Gegensatz dazu wird
im Falle von X₁-X₀ < 0 das X-SIGN-Kennzeichen auf "0"
gesetzt und der X-Adreß-Zähler zählt abwärts. Wenn
die Y-Komponente des Liniensegments P₀P₁, d. h. Y₁-Y₀ <
0 ist, so wird das Y-SIGN-Kennzeichen auf "1" gesetzt
und der im Liniensegmentinformationsberechnungsteil 13 enthaltene
und nicht dargestellte Y-Adreß-Zähler zählt aufwärts.
Wenn andererseits die Y-Komponente, d. h. Y₁-Y₀ <
0 ist, so wird das Y-SIGN-Kennzeichen auf "0" gesetzt
und der Y-Adreß-Zähler zählt abwärts. Die Neigung
des Liniensegments P₀P₁ wird berechnet durch das Verhältnis
der Differenz |ΔX| in der X-Komponente und
der Differenz |ΔY| in der Y-Komponente in den Startpunktkoordinaten
P₀ (X₀, Y₀) und den Endpunktkoordinaten
P₁ (X₁, Y₁).
Im Falle von |X₁-X₀| ≧ |Y₁-Y₀| wird ein X-MAJOR-Kennzeichen
auf "1" gesetzt. In diesem Fall wird der Zählbetrag
des X-Adreß-Zählers nacheinander für jeden
Punkt um 1 erhöht oder erniedrigt und der Y-Adreß-Zähler
entnimmt einen ganzzahligen Teil, d. h. den Nenner
aus dem Neigungsverhältnis mit + Vorzeichen.
Im Falle von |X₁-X₀| < |Y₁-Y₀| wird das X-MAJOR-Kennzeichen
auf "0" gesetzt. In diesem Falle entnimmt der X-Adreß-
Zähler einen ganzzahligen Teil, d. h. den Nenner aus
dem Neigungsverhältnis mit ± Vorzeichen und der Zählbetrag
des Y-Adreß-Zählers wird bei jedem Punkt nacheinander
um 1 erhöht oder erniedrigt.
Zur Erleichterung des Verständnisses der oben beschriebenen
Betriebsweise wird anhand von Fig. 10 ein konkretes
Beispiel erläutert. Wenn ein Liniensegment die
Bedingungen |ΔX| = 12 und |ΔY| = 3 hat, so ist die Neigung
1/4. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Beispiel
wird damit der Zählbetrag des X-Adreß-Zählers um +
1 bei jedem Punkt erhöht, während der Y-Adreß-Zähler
jedesmal dann aufwärts zählt, wenn der X-Adreß-Zähler
4 zählt. Wenn damit jeweils 4 Punkte in X-Richtung
gezählt werden, zählt der Adreß-Zähler in Y-Richtung
um 1 aufwärts, so daß damit das Liniensegment durch
die berechnete Neigung dargestellt werden kann.
Die so erhaltene Liniensegmentinformation, nämlich
die Neigung, das X-MAJOR-Kennzeichen und andere Daten
werden in dem Liniensegmentregister 14 gespeichert.
Dann führt der Koordinateninterpolationsteil 15 eine
Linearinterpolation auf der Grundlage der im Liniensegmentregister
14 gespeicherten Liniensegmentinformation
durch.
Anhand der Fig. 11A bis 14 wird nun die Betriebsweise
des Koordinateninterpolationsteils 15 näher beschrieben.
Der Koordinateninterpolationsteil 15 interpoliert
ein Liniensegment P₀P₁ auf der Grundlage der im Liniensegmentregister
14 gespeicherten Liniensegmentinformation
derart, daß die in Fig. 12 beispielsweise dargestellten
Grundliniendaten und Zusatzliniendaten erhalten
werden. Dann werden diese Grundliniendaten und
Zusatzliniendaten jeweils in Gruppen von 4 Punkten
in Horizontalrichtung derart aufgeteilt, daß so aufgeteilte
4 Punkte der Grundliniendaten und 4 Punkte der
Zusatzliniendaten dem Bildspeicher-Übertragungsregister
16 übertragen werden. Das Bildspeicher-Übertragungsregister
16 weist ein Register A, ein Register B und
ein Register C auf.
Wie aus Fig. 11A bis 11D zu entnehmen ist, wird im
Schritt SP1, der in der Zeichnung einfach mit SP1 gekennzeichnet
ist, festgestellt, ob 4 Punkte der Grundliniendaten
und 4 Punkte der Zusatzliniendaten im gleichen
Register gespeichert werden können oder nicht.
Wenn die Daten im gleichen Register gespeichert werden
können, wird im Schritt SP2 festgestellt, ob die Daten
in das Register A eingeschrieben werden können oder
nicht. Bei dem in Fig. 12 dargestellten Beispiel können
4 Punkte der Grundliniendaten und 4 Punkte der Zusatzliniendaten
in ein Register eingeschrieben werden und
es werden damit im Schritt SP3 der erste Punkt der
Grundliniendaten und der zugehörige erste Punkt der
Zusatzliniendaten im Register A gespeichert. Im Schritt
SP4 wird festgestellt, ob die Interpolation des Liniensegments
durch den DDA beendet ist oder nicht. Wenn
die Interpolation nicht beendet ist, wird im Schritt
SP5 festgestellt, ob 4 Punkte der Grundliniendaten
im Register A gespeichert sind oder nicht, wobei ein
Übertrag dann auftritt, wenn mehr Punkte der Grundliniendaten
gespeichert sind. Da jedoch nur der erste
Punkt der Grundliniendaten im Register A gespeichert
wird, wird festgestellt, daß kein Übertrag auftritt,
und im Schritt SP6 wird festgestellt, ob bei den Zusatzliniendaten
ein Übertrag auftritt oder nicht. Wenn
bei den Zusatzliniendaten kein Übertrag auftritt, kehrt
die Ablauffolge zum Schritt SP3 zurück. Im Schritt
SP3 werden der zweite Punkt der Grundliniendaten und
der zweite Punkt der Zusatzliniendaten im Register
A gespeichert.
Die oben beschriebene Betriebsweise wird wiederholt,
so daß 4 Punkte der Grundliniendaten und 4 Punkte der
Zusatzliniendaten nacheinander im Register A gespeichert
werden. Wenn 4 Punkte der Grundliniendaten und
4 Punkte der Zusatzliniendaten im Register A gespeichert
werden, wird im Schritt SP5 festgestellt, ob
die Grundliniendaten im Register A überlaufen und es
wird im Schritt SP7 festgestellt, ob die Grundliniendaten
im Register A ebenfalls überlaufen. Im Schritt
SP8 werden dann die im Register A gespeicherten Grundliniendaten
und Zusatzliniendaten dem Bildspeicher
8 übertragen.
Im Falle der Abspeicherung des fünften Punkts der Grundliniendaten
und des fünften Punkts der Zusatzliniendaten
in einem Register wird im Schritt SP1 wieder
festgestellt, ob die Punkte im gleichen Register gespeichert
werden können oder nicht. Wenn festgestellt
wird, daß die Punkte im gleichen Register gespeichert
werden können, wird im Schritt SP2 festgestellt, ob
die Punkte in das Register A eingeschrieben werden
können oder nicht. Zu diesem Zeitpunkt sind die oben
erwähnten Grundliniendaten und Zusatzliniendaten im
Register A gespeichert und werden zum Bildspeicher
8 übertragen. Es wird damit festgestellt, daß der
fünfte Punkt der Grundliniendaten nicht in das Register
A eingeschrieben werden kann. Danach wird im Schritt
SP9 festgestellt, ob der fünfte Punkt der Grundliniendaten
im Register B eingeschrieben werden kann oder
nicht. Wenn festgestellt wird, daß der fünfte Punkt
der Grundliniendaten im Register B eingeschrieben werden
kann, wird der fünfte Punkt der Grundliniendaten
in das Register B im Schritt SP10 eingespeichert und
es werden so die fünften bis achten Punkte der Grundliniendaten
im Register B abgespeichert. Im Schritt
SP11 wird dann festgestellt, daß die Interpolation
des Liniensegments durch den DDA nicht beendet ist,
und im Schritt SP12 wird festgestellt, daß die Grundliniendaten
im Register B nicht überlaufen.
Wenn damit im Schritt SP13 festgestellt wird, daß die
Zusatzliniendaten im Register B überlaufen, so wird
im Schritt SP14 festgestellt, ob die Zusatzliniendaten
in das Register C eingeschrieben werden können oder
nicht. Wenn die Zusatzliniendaten in das Register C
eingeschrieben werden können, werden im Schritt SP15
die Grundliniendaten in das Register B und die Zusatzliniendaten
in das Register C eingespeichert. Im
Schritt SP16 wird dann festgestellt, daß die Interpolation
des Liniensegments durch den DDA nicht beendet
ist und es wird im Schritt SP17 festgestellt, ob die
Grundliniendaten überlaufen oder nicht. Wenn ein Überlauf
auftritt, so werden die im Register B gespeicherten
Daten im Schritt SP19 dem Bildspeicher 8 übertragen.
Wenn dann im Schritt SP20 festgestellt wird, daß
die Zusatzliniendaten überlaufen, so werden die im
Register C gespeicherten Zusatzliniendaten im Schritt
SP21 dem Bildspeicher 8 übertragen.
Im Falle der Übertragung der neunten bis zwölften Grundliniendaten
und Zusatzliniendaten wird im Schritt SP1
festgestellt, daß diese Daten nicht im gleichen Register
gespeichert werden können, und im Schritt SP22
wird festgestellt, ob diese Daten in das Register A
eingeschrieben werden können oder nicht. Wenn die Daten
in das Register A eingeschrieben werden können, so
wird im Schritt SP23 festgestellt, ob die Daten auch
in das Register B eingeschrieben werden können oder
nicht. Wenn die Daten auch in das Register B eingeschrieben
werden können, so werden die neunten und
zehnten Grundliniendaten im Schritt SP24 in das Register
A gespeichert und die entsprechenden Punkte der
Zusatzliniendaten in das Register B. Im Schritt SP25
wird dann festgestellt, ob die Interpolation des Liniensegments
durch den DDA beendet ist oder nicht, und
wenn nicht, so wird im Schritt SP26 festgestellt, daß
die Grundliniendaten im Register A überlaufen. Damit
werden im Schritt SP27 die im Register A gespeicherten
Grundliniendaten übertragen.
Im Schritt SP28 wird festgestellt, ob die Zusatzliniendaten
überlaufen oder nicht, und wenn nicht, so wird
im Schritt SP29 festgestellt, ob die Grundliniendaten
und die Zusatzliniendaten im gleichen Register gespeichert
werden können oder nicht. Wenn die Daten im gleichen
Register gespeichert werden können, so werden
die elften und zwölften Grundliniendaten und Zusatzliniendaten
entsprechend im Register B gespeichert
und im Schritt SP31 wird festgestellt, daß die Interpolation
des Liniensegments durch den DDA nicht beendet
ist. Wenn danach im Schritt SP32 festgestellt wird,
daß die Grundliniendaten im Register B überlaufen,
und im Schritt SP33 festgestellt wird, daß die Zusatzliniendaten
im Register B überlaufen, so werden die
im Register B gespeicherten Grundliniendaten und Zusatzliniendaten
im Schritt SP34 entsprechend dem Bildspeicher
8 übertragen. Selbst dann, wenn ein Überlauf nicht
auftritt, werden die Daten dem Bildspeicher 8 übertragen,
wenn im Schritt SP31 festgestellt wird, daß die
Interpolation des Liniensegments beendet ist.
Die Bedingungen der Steuerung der Register A bis C
für die Übertragung der 12 Punkte der Grundliniendaten
und Zusatzliniendaten zum Bildspeicher 8 über die Register
A bis C sind in Fig. 13 dargestellt. In Fig.
13 kennzeichnet NOVF mit der Zahl "1" den Überlauf
von Grundliniendaten im Register und COVF mit der Zahl
"1" den Überlauf von Zusatzliniendaten im Register.
NWRL und NWRM kennzeichnen Register, in denen Grundliniendaten
gespeichert sind. In diesem Fall bedeuten
"00" das Register A, "01" das Register B und "10" das
Register C. CWRL und CWRM kennzeichnen Register, in
denen Zusatzliniendaten gespeichert sind, und zwar
in gleicher Weise wie im Falle von NWRL und NWRM. AFULL
mit der Zahl "1" kennzeichnet einen Zustand, in dem
die im Register A eingeschriebenen Daten überlaufen
und die Übertragung zum Bildspeicher 8 nicht beendet
ist. In anderen Worten kennzeichnet die Zahl "0" von
AFULL einen Zustand, in dem Daten in das Register A
eingeschrieben werden können. BFULL und CFULL haben
die gleiche Bedeutung wie bei AFULL. DIFF mit der Zahl
"1" kennzeichnet den Zustand, in dem Grundliniendaten
und Zusatzliniendaten nicht in das gleiche Register
eingeschrieben werden können. Der Ausgangswert W kennzeichnet
einen Wartezustand für Daten, die nach Beendigung
der Übertragung an den Bildspeicher 8 in ein Register
eingeschrieben werden können, da keines der
Register zum gegenwärtigen Zeitpunkt die neu zugeführten
Daten annehmen kann. In diesem Wartezustand wird
die Betriebsweise des DDA gestoppt.
Die entsprechend in den Registern A bis C gespeicherten
Grundliniendaten und Zusatzliniendaten werden als Daten
von 8 × 1 Punkten bzw. dem Inhalt von 4 × 2 Punkten,
wie es in Fig. 14 dargestellt ist, übertragen. Damit
kann die Anzahl der in einem Zugriff zum Bildspeicher
8 übertragenen Datenpunkte von 4 auf 8 erhöht und damit
auch die Schreibgeschwindigkeit erhöht werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Durchführung einer Linearinterpolation nach
dem Helligkeits-Modulationsprinzip zur Darstellung einer
geraden Linie auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre,
bei dem die Koordinaten eines Startpunkts und die eines
Endpunkts geliefert werden, auf deren Grundlage die für die
Linearinterpolation erforderliche Liniensegmentinformation
berechnet wird, die wiederum Grundlage zur Berechnung von
Grundliniendaten und Zusatzliniendaten ist, die eine Vielzahl
von Punkten zur Bildung einer die Startpunktkoordinaten
und die Endpunktkoordinaten untereinander verbindenden
geraden Linie bilden,
gekennzeichnet durch die folgenden zusätzlichen Verfahrensschritte:
- a) die Punkte der Grundliniendaten und die Punkte der Zusatzliniendaten werden in Abtastrichtung jeweils in mehrere benachbarte Gruppen unterteilt, wobei eine jede Gruppe die in einem gemeinsamen Register speicherbaren Punkte der Grundliniendaten und/oder Zusatzliniendaten umfaßt,
- b) die erste Gruppe von Punkten wird in ein erstes Register mit mehreren Zeilen und Spalten eingeschrieben.
- c) anschließend werden nacheinander die anderen Gruppen von Punkten in weitere Register mit mehreren Zeilen und Spalten eingeschrieben, und
- d) gleichzeitig wird der aus Grund- und/oder Zusatzliniendaten bestehende Inhalt derjenigen Register, bei denen das Einschreiben vollendet ist, zu einem Bildspeicher übertragen.
2. Hochgeschwindigkeits-Linearinterpolationsschaltung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Register (12) zum Speichern der Daten, die die von einer Koordinatengeneratoreinrichtung (11) gelieferten Startpunktkoordinaten und Endpunktkoordinaten darstellen, und
eine Liniensegmentinformations-Berechnungseinrichtung (13) zum Berechnen der Liniensegmentinformation aufgrund der in dem Register (12) gespeicherten Startpunktkoordinaten und Endpunktkoordinaten.
ein Register (12) zum Speichern der Daten, die die von einer Koordinatengeneratoreinrichtung (11) gelieferten Startpunktkoordinaten und Endpunktkoordinaten darstellen, und
eine Liniensegmentinformations-Berechnungseinrichtung (13) zum Berechnen der Liniensegmentinformation aufgrund der in dem Register (12) gespeicherten Startpunktkoordinaten und Endpunktkoordinaten.
3. Hochgeschwindigkeits-Linearinterpolationsschaltung
nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
ein Register (14) zum Speichern der von der Liniensegmentinformations- Berechnungseinrichtung (13) berechneten Liniensegmentinformation und
eine Linearinterpolationseinrichtung (15), die eine Einrichtung zum Berechnen der Basisliniendaten und Zusatzliniendaten aufgrund der in dem Register (14) gespeicherten Liniensegmentinformation aufweist.
ein Register (14) zum Speichern der von der Liniensegmentinformations- Berechnungseinrichtung (13) berechneten Liniensegmentinformation und
eine Linearinterpolationseinrichtung (15), die eine Einrichtung zum Berechnen der Basisliniendaten und Zusatzliniendaten aufgrund der in dem Register (14) gespeicherten Liniensegmentinformation aufweist.
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---|---|
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DE3508606C2 true DE3508606C2 (de) | 1992-11-05 |
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DE19853508606 Granted DE3508606A1 (de) | 1984-03-12 | 1985-03-11 | Hochgeschwindigkeits-linearinterpolationsschal tung einer katodenstrahlroehren-display-einheit |
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JP (1) | JPS60191293A (de) |
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- 1985-03-05 GB GB08505592A patent/GB2155738B/en not_active Expired
- 1985-03-11 DE DE19853508606 patent/DE3508606A1/de active Granted
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GB2155738B (en) | 1987-12-02 |
GB8505592D0 (en) | 1985-04-03 |
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