DE3508407A1 - Drahteinsetz- und anschlussanquetschwerkzeug - Google Patents
Drahteinsetz- und anschlussanquetschwerkzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Allgemein
ausgedrückt bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen, wie z.B. Handwerkzeuge oder Werkbankmaschinen, zum Einsetzen
von Drähten in Drahtaufnahmeschlitze in Anschlüssen sowie zum gleichzeitigen Aufquetschen eines U-förmigen
Isolierungshaltebereichs des Anschlusses auf den Draht.
Ein in dieser Hinsicht häufig verwendeter Typ eines elektrischen Anschlusses besitzt einen oder mehrere Drahtaufnahmeschlitze
sowie einen daran angrenzenden U-förmigen Zugentlastungsbereich. Wenn der Anschluß an einem Draht
montiert wird, dann wird der Draht in den Drahtaufnahmeschlitz bzw. die Drahtaufnahmeschlitze hineinbewegt, und
der U-förmige Zugentlastungsbereich wird gleichzeitig auf den Draht1 aufgequetscht.
Die bekannten Typen von Werkzeuggeräten zum Einsetzen des Drahts in den Schlitz sowie zum gleichzeitigen Aufquetschen
des Zugentlastungsbereichs des Anschlusses auf den Draht umfassen eine einzige Ramme, an der eine Drahteinsetzeinrichtung
und ein Anquetschstempel angebracht sind. Bisher hat man es für notwendig gehalten, wenigstens
eines der Werkzeuge, und zwar entweder die Einsetzeinrichtung oder den Anquetschstempel, in verstellbarer Weise
an der Ramme zu befestigen, um die Verwendung des Werkzeuggeräts bei Drähten mit mehr als nur einem Durchmesser
zu gestatten, d.h. bei Drähten, die in bezug auf ihren Durchmesser in einem vorbestimmten Durchmesserbereich
liegen. Wenn das Werkzeuggerät ein Einstellmerkmal dieser Art besitzt und wenn der Techniker die erforderliche
Einstellung für den jeweils verwendeten Draht vornimmt, erhält man gute elektrische Verbindungen zwischen
der leitenden Seele des Drahts und dem Drahtaufnahmeschlitz sowie gute Quetschverbindungen in dem Zugentlastungsbereich
des Anschlusses. Manchmal wird es der Techniker jedoch versäumen, die erforderlichen Einstellungen
an dem Werkzeug vorzunehmen oder er kann in bezug auf den Durchmesser des bei ihm angelieferten Drahts falsch informiert
sein, und somit passiert es, daß das Werkzeuggerät für die jeweilige Drahtstärke nicht in geeigneter
Weise eingestellt ist. Wenn dies geschieht, ergeben sich schlechtere elektrische Verbindungen oder die Quetschverbindung
wird nicht in korrekter Weise ausgeführt.
Ziel der Erfindung ist somit die Schaffung eines verbesserten Werkzeuggeräts des vorstehend beschriebenen allgemeinen
Typs, das keine Verstellung bzw. Einstellung für unterschiedliche Drahtdurchmesser benötigt, wenn der jeweils
verwendete Drahtdurchmesser in einem vorbestimmten Bereich von Drahtdurchmessern Hegt.
Die Erfindung umfaßt eine Einsetz- und Anquetschvorrichtung zum Einsetzen eines Drahts in den Drahtaufnahmeschlitz,
eines elektrischen Anschlusses sowie zum gleichzeitigen Aufquetschen eines U-förmigen Isolierungshaitebereichs
des Anschlusses auf den Draht. Der Draht besitzt einen in einem vorbestimmten Durchmesserbereich liegenden
Durchmesser, und die zum Aufquetschen des Isolierungshaltebereichs erforderliche Kraft ist für alle Drähte mit
einem Durchmesser in dem vorbestimmten Bereich im wesentlichen gleich einem Wert F. Bei der Vorrichtung handelt
es sich um eine des Typs mit einem Werkstückhalter zum Halten des Anschlusses in einer vorbestimmten Position,
einer Ramme, die längs einer geradlinigen Bahn in Richung auf einen Anschluß in dem Werkstückhalter zu sowie in
Richtung von diesem weg hin- und herbewegbar ist, einer auf der Bahn vorgesehenen Drahtpositioniereinrichtung zum
Halten des Drahts derart, daß sich seine Längsachse in Ausrichtung mit dem Drahtaufnahmeschlitz in dem Anschluß
sowie in Ausrichtung mit dem Isolierungshaltebereich befindet, einer Einsetzeinrichtung an der Ramme zum Bewegen
des Drahts auf den Drahtaufnahmeschlitz, einem Anquetschstempel
an der Ramme, der während der Bewegung der Ramme in Richtung auf den Anschluß den Isolierungshaltebereich
auf den Draht aufquetscht, sowie mit einer Betätigungseinrichtung zum Bewegen der Ramme längs der geradlinigen
Bahn sowie zum Ausüben der erforderlichen Kraft F. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß es sich bei der Ramme um ein zusammengesetztes Element
mit einem Werkzeugtragebereich und einem Kraftübertragungsbereich handelt, der mit dem Werkzeugtragebereich
ausgerichtet ist. Der Anquetschstempel und die Einsetzeinrichtung sind an dem Werkzeugtragebereich vorgesehen,
und die Betätigungseinrichtung greift an dem Kraftübertragungsbereich an und ist dazu ausgelegt, den Kraftübertragungsbereich
längs der geradlinigen Bahn zu bewegen.
Zwischen dem Werkzeugtragebereich und dem Kraftübertragungsbereich
ist ein kraft-übertragendes zusammendrückbares Koppelglied vorgesehen. Dieses Koppelglied ist
zusammendrückbar, wenn es mit der Kraft F beaufschlagt wird, die zum Aufquetschen des Isolierungshaltebereichs
auf den Draht erforderlich ist, und das Koppelglied ist im wesentlichen nicht zusammendrückbar, wenn es mit einer
geringeren Kraft als der Kraft F beaufschlagt wird. Beim Einsetzen eines Drahts in den Drahtaufnahmeschlitz des
Anschlusses sowie beim Aufquetschen des Isolierungshaltebereichs auf den Draht wird das federnd nachgiebige
Koppelglied in einem Ausmaß zusammengedrückt, das von dem Durchmesser des Drahts abhängig ist, wobei das Ausmaß der
Zusammendrückung bei einem Draht mit größerem Durchmesser größer ist als bei einem Draht mit kleinerem Durchmesser.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung einer verbesserten Vorrichtung, die in der
Lage ist, Drähte mit verschiedenen Durchmessern festzuquetschen und in Anschlüsse einzusetzen, und zwar ohne
daß dabei ein Einstellvorgang bzw. Verstellvorgang für den jeweiligen Drahtdurchmesser erforderlich ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das zusammendrückbare
Koppelglied eine zusammengedrückte Feder auf, die zwischen dem Kraftübertragungsbereich und dem
Werkzeugtragebereich angeordnet ist. Eine weitere Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragebereich
der Ramme in einer Axialbohrung in dem Kraftübertragungsbereich in teleskopartiger Weise aufgenommen
ist und die zusammengedrückte Feder in der Axialbohrung angeordnet ist. Eine zusätzliche Weiterbildung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragebereich und der Kraftübertragungsbereich durch eine Leerwegkopplung
in ihrem zusammengebauten Zustand gehalten werden, die
eine Relativbewegung des Kraftübertragungsbereichs in
Richtung auf den Werkzeugtragebereich mit einhergehender Zusammendrückung der Feder gestattet. Bei einem Ausführungsbeispiel
weist die Leerwegkopplung ein Befestigungsglied auf, das sich in verschiebbarer Weise durch
den Kraftübertragungsbereich zu dem Werkzeugtragebereich erstreckt und an dem Werkzeugtragebereich befestigt ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einsetzen eines
Drahts in einen Drahtaufnahmeschlitz eines Anschlusses sowie zum gleichzeitigen Aufquetschen eines U-förmigen
Zugentlastungsbereichs des Anschlusses auf den Draht besitzt also eine Ramme, die aus einem Werkzeugtragebereich
und einem Kraftübertragungsbereich gebildet ist. Ein Anquetschstempel
und eine Einsetzeinrichtung sind an dem Werkzeugtragebereich angebracht, um den Anquetsch- und
Einsetzvorgang während des Arbeitshubs der Ramme auszuführen. Eine Feder ist zwischen dem Kraftübertragungsbereich
und dem Werkzeugtragebereich angebracht und in einem derartigen Ausmaß vorgespannt, daß sie zusammengedrückt
wird, wenn eine Kraft F überschritten wird, wobei diese Kraft F die zum Aufquetschen des Zugentlastungsbereichs
des Anschlusses auf dem Draht erforderliche Kraft ist. Es ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die
die erforderliche Kraft auf den Kraftübertragungsbereich
der Ramme ausübt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt
sich zum Festquetschen und Einsetzen von Drähten mit unterschiedlichen Durchmessern verwenden, die in einem bestimmten
Durchmesserbereich liegen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Darstellungen eines
6°
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Handwerkzeuggeräts;
Fig. 2, 3, 4 und 5 schematische Ansichten, die die Verwendung des Werkzeuggeräts bei einem Draht mit
relativ kleinem Durchmesser (Fig. 2 und 3) sowie bei einem Draht mit relativ großem Durchmesser
(Fig. 4 und 5) zeigen;
Fig. 6 und 7 Ansichten entlang der Linien 6-6 bzw. 7-7 der Fig. 5;
Fig. 8 und 9 Ansichten entlang der Linien 8-8 bzw. 9-9 der Fig. 3 ;
Fig. 10 eine Perspektivansicht eines typischen Anschlusses des Typs, der beim praktischen Einsatz der
erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist; und
Fig. 11 eine Perspektivansicht, die Einzelheiten der Anquetsch- und Einsetzwerkzeuge zum Einsetzen eines
Drahts in den Anschluß sowie zum Aufquetschen des Isolierungshaltebereichs des Anschlusses auf
den Draht zeigt.
Die Erfindung umfaßt ein Werkzeuggerät bzw. eine Vorrichtung zum Einsetzen eines Drahts 16 in einen Schlitz in
einem Anschluß, wie dies bei dem Bezugszeichen 2 in Fig. 10 gezeigt ist, sowie zum gleichzeitigen Aufquetschen des
Isolierungshaltebereichs 12 des Anschlusses auf den Draht bzw. auf die Drahtisolierung. Der Anschluß und das Einsetz-
und Anquetschwerkzeug, wie diese in Fig. 11 gezeigt sind, werden zuerst beschrieben, um Hintergrundinforma-
tion für die Beschreibung des in Fig. 1 gezeigten Werkzeuggeräts zu geben.
Der Anschluß 2 besitzt einen Buchsenbereich 4, von dem sich ein flacher Steg 6 wegerstreckt. Von den seitlichen
Rändern des Steges 6 erstrecken sich Seitenwände oder Laschen 8 nach oben weg, und diese Laschen besitzen nach
innen gerichtete Flansche 10 an ihren Enden. Die einander gegenüberliegenden Kanten dieser Flansche sind derart
voneinander beabstandet, daß Drahtaufnahmeschlitze 11 geschaffen sind, wobei die Breite zwischen den einander gegenüberliegenden
Kanten derart ist, daß die Kanten die Isolierung des Drahts 16 durchdringen und elektrischen
Kontakt mit den Litzen 18 der Seele in dem Draht herstellen.
Der Anschluß besitzt einen einstückig mit diesem ausgebildeten, U-förmigen Zugentlastungsbereich 12, der zueinander
versetzte und sich nach oben erstreckende Arme 14 aufweist, die auf den Draht derart aufgequetscht werden,
daß der Draht in der Nähe der Schlitze 11 gegriffen wird und eine auf den Draht ausgeübte Zugkraft die elektrische
Verbindung nicht beeinträchtigt.
Fig. 11 zeigt die wesentlichen Elemente einer Vorrichtung zum Einsetzen und Anquetschen, wie dies vorstehend beschrieben
wurde, wenn der Anschluß 2 an dem Ende eines Drahts 16 montiert wird. Die Vorrichtung umfaßt einen Kanal
oder Träger 20, in dem der zentrale Bereich des Anschlusses abgestützt wird, wenn der Draht in die Schlitze
11, bei denen es sich um Schlitze nach der Drahteinschneidtechnik handelt, eingesetzt wird. Es ist eine an
den Kanal angrenzende Fläche 22 vorgesehen, die den Isolierungshaltebereich
12 des Anschlusses stützt. Die Arme 14 des Isolierungshaitebereichs werden mittels eines An-
quetschstempels 24, der nach innen laufende Formflächen 26 an seiner Unterseite 28 aufweist, auf den Draht aufgequetscht.
Eine Bewegung dieses Stempels 24 in Richtung nach unten hat die Wirkung, daß sich die Arme 14 nach innen
biegen und um den Draht herumformen. In die Schlitze 11 wird der Draht mittels einer Einsetzeinrichtung 30
eingesetzt, die quer verlaufende Schlitze 32 an ihrer Unterseite 34 aufweist. Die Schlitze schaffen einen Freiraum
für die Flansche 10, so daß dann, wenn sich die Einsetzeinrichtung in bezug auf Fig. 11 nach unten bewegt/
die bogenförmige Unterseite 34 der Einsetzeinrichtung an dem Draht angreift und diesen in die Schlitze hineindrückt.
Normalerweise sind die Einsetzeinrichtung 30 und der Anquetschstempel
an einer hin- und herbewegbaren Ramme der Vorrichtung vorgesehen, die zum Montieren von Anschlüssen
an den Enden von Drähten 16 verwendet wird. Bisher hat man geglaubt, daß man dann, wenn man einen Draht mit anderem
. Durchmesser verwendet, die Werkzeugeinrichtungen verstellen muß, um der neuen Drahtstärke Rechnung zu tragen.
Daher war es bisher allgemein üblich, die Einsetzeinrichtung oder den Anquetschstempel unter Vorsehung
einer Verstellmöglichkeit an der Ramme zu montieren, so daß sich die Position der Einsetzeinrichtung oder des
Anquetschstempels in bezug auf die Ramme verändern läßt, wenn eine andere Drahtstärke verwendet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß sich Drähte innerhalb eines vorbestimmten
Bereichs von Drahtdurchmessern ohne Verstellung des Werkzeuggeräts verwenden lassen, wenn das Werkzeuggerät die
im folgenden beschriebenen Merkmale aufweist, gemäß derer eine vorbestimmte Quetschkraft F auf den Isolierungshaltebereich
12 des Anschlusses ausgeübt wird. Im folgenden
wird auf die Fig. 6 bis 9 bezug genommen; wenn ein Draht mit einem relativ großen Durchmesser bei einem Werkzeuggerät,
wie es im folgenden beschrieben wird, verwendet wird, dann werden die Arme 14, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist, derart auf die Isolierung aufgequetscht, daß der
Querschnitt des Drahts im wesentlichen kreisförmig bleibt. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wo ein Draht mit
großem Durchmesser bei dem erfindungsgemäßen Werkzeuggerät verwendet wird, befinden sich die Litzen des Drahts
in der Nähe des in bezug auf Fig. 7 oberen Endes des Schlitzes 11. Es versteht sich, daß die Arme 14 in Fig. 6
satt auf den Draht 16 aufgequetscht werden, und dies trotz der Tatsache, daß der Draht einen kreisförmigen
Querschnitt aufweist.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Werkzeuggerät ein Draht
mit kleinem Durchmesser verwendet wird, wie dies in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, dann werden die Arme stark gebogen,
und der Draht ist sichtbar zusammengedrückt, und zwar in einem Ausmaß, daß er einen ovalen Querschnitt annimmt.
Bei dem Draht mit kleinerem Durchmesser befinden sich die Litzen in dem unteren Bereich des Schlitzes 11,
wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Wie im folgenden noch erläutert wird, ist die Kraft, die zum Aufquetschen des
Isolierungshaltebereichs auf den Draht mit großem Durchmesser erforderlich ist, im wesentlichen identisch mit
der Kraft, die zum Aufquetschen des Isolierungshaltebereichs
auf den in Fig. 8 gezeigten Draht mit kleinerem Durchmesser erforderlich ist.
Nunmehr wird auf die Fig. 1 bezug genommen. Ein erfindungsgemäßes Werkzeuggerät 36 besitzt einen Rahmen 38 mit
einem feststehenden Handgriff 40 und einem beweglichen
Handgriff 42, der bei dem Bezugszeichen 44 an dem Rahmen angelenkt ist. Zwischen den Handgriffen ist ein Mechanis-
mus 46 vorgesehen, der einen vollständigen Arbeitshub
erzwingt, so daß dann, wenn die Bedienungsperson beginnt| den Handgriff 42 in Richtung auf den Handgriff 40 zu bewegen,
der Handgriff 42 durch seinen gesamten Arbeitshub hindurchbewegt werden muß, bevor er in seine Ausgangsposition
zurückgeführt werden kann. Mechanismen dieser Art sind allgemein bekannt und besitzen eine Zahnstange 48,
die mit einer nicht gezeigten Sperrklinke in einem Gehäuse 46 zusammenwirkt.
Das obere Ende 50 des Handgriffs 42 dient als das Kraftbeaufschlagungsende
und drückt gegen eine Anlageplatte 85 an einer zusammengesetzten Ramme 54, die in einer Bohrung
in einem Fortsatz 52 des Rahmens gleitend verschiebbar gehalten ist. Die Ramme 54 besitzt einen Kraftübertragungsbereich
56 sowie einen Werkzeugtragebereich 58. Ein Werkzeugblock 60 ist mittels einer Stiftverbindung 62 an
dem Ende des Werkzeugtragebereichs 58 befestigt, und dieser vordere Bereich ist auf einem Montageblock 64 getragen,
der sich von dem Rahmen in Richtung nach vorne erstreckt. In dem Block 64 ist eine Ausnehmung 66 für ein
Verbindergehäuse 68 vorgesehen, und eine Halterung 7 0 ist auf der oberen Oberfläche des Blocks 64 vorgesehen, um
das Gehäuse während des Festquetschens sowie des Einsetzen des Drahts zu halten. Es ist darauf hinzuweisen,
daß das Verbindergehäuse 68 eine Mehrzahl von Anschlüssen der Art enthält, wie sie unter dem Bezugszeichen 2 in der
vorliegenden Anmeldung gezeigt sind. Durch den Block 64 erstreckt sich eine Öffnung 72 für den Draht 16 hindurch,
um den Draht in Ausrichtung mit dem Anquetschstempel 24 und der Einsetzeinrichtung 30, die einstückig mit dem
Werkzeugblock 60 ausgebildet sind, zu positionieren. Bei dem in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Werkzeuggerät
wird, wie bei bekannten Werkzeuggeräten dieses Typs, der Endbereich des Drahts durch die untere Kante der Einsetz-
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einrichtung abgeschnitten, wenn sich der Werkzeugblock 60 von der in Fig. 1 gezeigten Position nach links bewegt.
Der Anquetschstempel 24 und die Einsetzeinrichtung 30
sind beide starr an dem Block 60 befestigt, der wiederum durch die Stiftverbindung 62 mit dem Werkzeugtragebereich
58 der Ramme verbunden ist. Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeuggerät sind keine Verstellungen oder Einstellungen
irgendeines dieser Teile erforderlich.
Der Kraftübertragungsbereich 56 der Ramme besitzt eine
Axialbohrung 74, die sich von seinem linksseitigen Ende 76 in Richtung nach innen erstreckt, wie dies in Fig. 1
zu sehen ist, und das hintere bzw. das von der Stiftverbindung 62 abgelegene Ende 78 des Werkzeugtragebereichs
58 ist in dieser Bohrung gleitend verschiebbar aufgenommen. Der Werkzeugtragebereich besitzt einen Fortsatz 80
mit reduziertem Durchmesser, der sich innerhalb der Bohrung 74 befindet, und dieser Fortsatz mit reduziertem
Durchmesser besitzt eine mit einem Gewinde versehene öffnung, die sich von seinem rechtsseitigen Ende nach
innen erstreckt. Eine Stellschraube 82 ist in diese öffnung eingeschraubt und erstreckt sich nach rechts durch
eine überdimensionierte öffnung an dem inneren Ende der Bohrung 74 sowie in eine Bohrung 84 mit kleinerem Durchmesser
in dem rechtsseitigen Ende des Kraftübertragungsbereichs. Eine Rotation der Stellschraube bewirkt somit
eine Relativbewegung des Werkzeugtragebereichs in bezug auf den Kraftübertragungsbereich 56. Eine Feder 86 umgibt
den Fortsatz 80 mit reduziertem Durchmesser und drückt gegen eine Schulter 88, die zwischen dem Ende 78 des
Werkzeugtragebereichs 58 und dem Fortsatz 80 mit reduziertem Durchmesser vorgesehen ist. An ihrem rechten Ende
drückt die Feder 86 gegen das innenliegende Ende der Bohrung 74.
Eine geeignete Eichung des Werkzeuggeräts erfordert eine derartige Einstellung der Stellschraube 82, daß die Feder
86 derart zusammengedrückt wird, daß sie eine Kraft zwischen den beiden Teilen der Ramme ausübt, die der Kraft F
gleich ist, welche zum Aufquetschen des Zugentlastungsbereichs des Anschlusses auf den Draht erforderlich ist.
Die Bohrung 84 mit reduziertem Durchmesser ist durch einen Stöpsel 85 verschlossen, der eine Anlagefläche für
das obere Ende 50 des Handgriffs 42 schafft. Es ist offentsichtlich,
daß eine Bewegung des Handgriffs 42 im Gegenuhrzeigersinn somit eine Bewegung der zusammengesetzten
Ramme 54 aus der gezeigten Position in Richtung nach links verursacht.
Die Fig. 2 und 3 zeigen schematisch die Art und Weise, in der einem Draht 16(a) mit relativ kleinem Durchmesser bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuggeräts Rechnung getragen wird, wenn der Draht in die Schlitze des Anschlusses
eingesetzt und der Isolierungshaltebereich des Anschlusses auf den Draht aufgequetscht wird. Wenn sich
die zusammengesetzte Ramme 54 aus der in Fig. 2 gezeigten Position nach links bewegt, wird der Draht vollständig in
die Drahtaufnahmeschlitze 11 eingesetzt, d.h., bis zu den unteren Bereichen der Schlitze, wie dies in Fig. 9 gezeigt
ist, und die Arme 14 des Zugentlastungsbereichs des Anschlusses werden um den Draht herumgefaltet, wie dies
in Fig. 8 gezeigt ist. Das Anquetschen der Arme 14 erfolgt durch Ausüben einer Kraft F auf die Arme mittels
der Ramme 54. Am Ende dieses Arbeitshubs, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, sollte die Feder 86 entweder kurz vor
dem Zusammendrücken sein oder sie sollte in einem sehr geringfügigen Ausmaß zusammengedrückt sein. Aus praktischen
Gründen ist es zu bevorzugen, das Werkzeuggerät derart einzustellen, daß eine sehr geringfügige Kompres-
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sion der Feder stattfindet und somit sichergestellt ist, daß die Kraft F tatsächlich auf den Zugentlastungsbereich
des Anschlusses ausgeübt wird. Die Kompression der Feder ist jedoch so geringfügig, daß dies in Fig. 3 nicht gezeigt
ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Verwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuggeräts bei einem Draht 16(b) mit relativ
großem Durchmesser. In diesem Fall bewegt sich der Werkzeugtragebereich der zusammengesetzten Ramme über eine
geringere Strecke als bei den Fig. 2 und 3, da die Arme auf den Draht 16(b) mit großem Durchmesser gebogen
werden, wobei eine geringere Verlagerung der Arme stattfindet, wie man dies aus einem Vergleich der Fig. 6 und 8
ersehen kann. Dabei findet ein beträchtliches Ausmaß an Drüberlauf des Kraftübertragungsbereichs der Ramme in
bezug auf den Werkzeugtragebereich statt, wie man dies aus einem Vergleich der Fig. 4 und 5 erkennt. Wie in den
Fig. 6 und 7 gezeigt ist und wie dies vorstehend erwähnt wurde, sind die Litzen des Drahts in diesem Fall in den
oberen Bereichen der Drahtaufnahmeschlitze 11 angeordnet.
Die Kraft F ist in den beiden in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Extremfällen im wesentlichen gleich, obwohl
bei den Fig. 4 und 5 ein gewisses Maß an Kompression der Feder 86 stattfindet. Die Kompression der Feder 86 verursacht
keine wesentliche Beeinträchtigung der Gesamtkraft F, wenn es sich bei der Feder um eine relativ lange Feder
handelt und wenn diese bei ihrem Einbau in das Werkzeuggerät beträchtlich zusammengedrückt wird. Mit anderen
Worten heißt das, daß die Feder eine relativ gleichbleibende und niedrige Federkonstante über den in den Fig. 4
und 5 gezeigten Kompressionsbereich aufweist. Außerdem muß man berücksichtigen, daß das tatsächliche Kompressionsausmaß
relativ gering ist.
Eine Rückstellfeder 90 ist ebenfalls an der zusammengesetzten Ramme vorgesehen und wirkt zwischen einer Schulter
92 des Rahmens und einer Schulter 94 an dem Kraftübertragungsbereich der Ramme. Bei dieser Rückstellfeder
90 handelt es sich um eine relativ schwache Feder, die in leichter Weise zusammengedrückt wird, wenn die Ramme aus
der gezeigten Position in Richtung nach links bewegt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Werkzeuggerät die Notwendigkeit beseitigt,
einen verstellbaren Anquetschstempel oder eine verstellbare Einsetzeinrichtung vorzusehen, wie sie bei den
bekannten Werkzeuggerättypen zum Einsetzen von Drähten in Anschlüsse sowie zum gleichzeitigen Aufquetschen eines
Isolierungshaltebereichs des Anschlusses auf den Draht verwendet werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung (36) zum Einsetzen eines Drahts (16) in einen Drahtaufnahmeschlitz (11) eines elektrischen
Anschlusses (2) sowie zum gleichzeitigen Aufquetschen eines U-förmigen Isolierungshaltebereichs (14) des Anschlusses
auf den Draht, wobei der Draht einen in einem vorbestimmten Bereich liegenden Durchmesser besitzt und
die zum Aufquetschen des Isolierungshaltebereichs (14) erforderliche Kraft für alle Drähte mit einem Durchmesser
in dem vorbestimmten Bereich im wesentlichen gleich F beträgt,
wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Werkstückhalter (64, 70) zum Halten des Anschlusses in einer vorbestimmten Position, eine Ramme (54), die
längs einer geradlinigen Bahn in Richtung auf einen Anschluß in dem Werkstückhalter zu sowie in Richtung von
diesem weg hin- und herbewegbar ist, eine auf der Bahn vorgesehene Drahtpositioniereinrichtung (72) zum Halten
des Drahts (16) derart, daß sich seine Längsachse in Ausrich-tung mit dem Drahtaufnahmeschlitz (11) in dem
Anschluß sowie in Ausrichtung mit dem Isolierungshaltebereich (14) befindet, eine Einsetzeinrichtung (30) an der
Ramme zum Bewegen des Drahts auf den Drahtaufnahmeschlitz, einen Anquetschstempel (24) an der Ramme, der
während der Bewegung der Ramme in Richtung auf den Anschluß zu den Isolierungshaltebereich auf den Draht
aufquetscht, sowie eine Betätigungseinrichtung (42) zum Bewegen der Ramme längs der geradlinigen Bahn sowie zum
Ausüben der Kraft F, die zum Aufquetschen des Isolierungshaltebereichs
des Anschlusses auf den Draht erforderlich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Ramme (54) um ein zusammengesetztes Element mit einem Werkzeugtragebereich (58) und einem
Kraftübertragungsbereich (56) handelt, der mit dem Werkzeugtragebereich
ausgerichtet ist, wobei der Anquetschstempel (24) und die Einsetzeinrichtung (30) an dem Werkzeugtragebereich
(58) vorgesehen sind und die Betätigungseinrichtung (42) sich mit dem Kraftübertragungsbereich
(56) in Eingriff befindet und dazu ausgelegt ist, eine Bewegung des Kraftübertragungsbereichs längs der
geradlinigen Bahn zu bewirken, und
daß ein kraftübertragendes zusammendrückbares Koppelglied
(86) zwischen dem Werkzeugtragebereich (58) und dem Kraftübertragungsbereich (56) vorgesehen ist, wobei das
Koppelglied zusammendrückbar ist, wenn es mit der Kraft F beaufschlagt wird, die zum Aufquetschen des Isolierungshaltebereichs
auf den Draht erforderlich ist, und wobei das Koppelglied im wesentlichen nicht zusammendrückbar
ist, wenn es mit einer geringeren Kraft als der Kraft F beaufschlagt wird, wodurch beim Einsetzen eines Drahts
(16) in den Drahtaufnahmeschlitz (11) des Anschlusses sowie beim Aufquetschen des Isolierungshaltebereichs (14)
des Anschlusses auf den Draht das zusammendrückbare Koppelglied (86) in einem Ausmaß zusammengedrückt wird, das
von dem Durchmesser des Drahts abhängig ist, wobei das Ausmaß der Zusammendrückung bei einem Draht mit größerem
Durchmesser größer ist als bei einem Draht mit kleinerem Durchmesser.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusammendrückbare
Koppelglied (86) eine zusammengedrückte Feder
aufweist, die zwischen dem Kraftübertragungsbereich (56)
und dem Werkzeugtragebereich (58) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Vorrichtung um ein Handwerkzeuggerät (36) mit einem Rahmen
(38) handelt, wobei die Ramme (54) in hin- und herbewegbarer Weise in dem Rahmen getragen ist und der Werkstückhalter
(64, 70) und die Drahtpositioniereinrichtung (72) an dem Rahmen vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragebereich
(58) der Ramme (54) in einer Axialbohrung (74) in dem Kraftübertragungsbereich (56) in teleskopartiger
Weise aufgenommen ist und die zusammengedrückte Feder (86) in der Axialbohrung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugtragebereich
(58) und der Kraftübertragungsbereich (56) durch eine Leerwegkopplung (82, 84) in ihrem zusammengebauten
Zustand gehalten werden, die eine Relativbewegung des Kraftübertragungsbereichs in Richtung auf den
Werkzeugtragebereich mit einhergehender Zusammendrückung der Feder gestattet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leerwegkopplung ein Befestigungsglied (82) aufweist, das sich in
verschiebbarer Weise durch den Kraftübertragungsbereich (56) zu dem Werkzeugtragebereich (58) erstreckt, wobei
das Befestigungsglied an dem Werkzeugtragebereich befestigt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden An-
Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
Vorrichtung um ein Handwerkzeuggerät handelt.
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