DE3506299A1 - Turbo-molekularpumpe - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D19/00—Axial-flow pumps
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- F04D19/04—Multi-stage pumps specially adapted to the production of a high vacuum, e.g. molecular pumps
- F04D19/046—Combinations of two or more different types of pumps
-
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-
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Description
DIPL-PHYS. F. ENDLICH
PATENTANWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
TELElON (089)84 36 38 TELEX 52 1730 pale d
CABLES PATENDl ICH GERMERINC3 F ENDLICH. POSTFACH 13 26. D-8034 GEHMERING
BLUMENSTRASSE 8
D-8034 GERMERING
21. Februar 1983 E/AX Meine Akte: SS-5259
Anmelderin: Seiko Seiki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome,Yashiki,
Narashino-shi, Chiba, Japan „
Turbo-Molekularpumpe
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Turbo-Molekularpumpe.
Es sind bereits Turbo-Molekularpumpen bekannt (J-OS 47-33446), an deren
Auslaß eine Gewindepumpe koaxial angeordnet ist. Turbo-Molekularpumpen dieser Art weisen den Vorteil auf, daß im Vergleich zu einer Gewindepumpe
die Pumpgeschwindigkeit höher ist, und daß die erhöhte Pumpgeschwindigkeit bei Arbeitsvorgängen vorteilhaft genutzt werden kann. Ferner
kann von einer derartigen Turbo-Molekularpumpe am Eingang zugeführtes komprimiertes Gas der Gewindepumpe zugeführt werden.
Bei einer derartigen Turbo-Molekularpumpe kann ein Kompressionsverhältnis
und ein Durchsatz erzielt werden, welcher dem Durchsatz der Gewindepumpe
auf der Unterseite davon entspricht, wenn die Turbo-Molekularpumpe im
_2
Hochvakuumbereich betrieben wird. Im Bereich von 10 bis 1 Torr ist jedoch
der Wirkungsgrad der Turbo-Molekularpumpe normalerweise sehr gering, so daß das Kompressionsverhältnis nicht verbessert werden kann. In
Fig. 1 ist die Pumpgeschwindigkeit in Abhängigkeit von Einlaßdruck dargestellt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß der Nachteil der Gewindepumpe
darin besteht, daß der Durchsatz in diesem Bereich gering ist, da die Pumpgeschwindigkeit sehr niedrig ist und stark abfällt. In diesem
Vakuumbereich ist auch der Wirkungsgrad von Rotationspumpen gering.
Es ist ferner bereits bekannt (J-OS 47-33447), in Schichten abwechselnd
eine rotierende kreisförmige Scheibe und eine ortsfeste kreisförmige Scheibe mit einer oberen und einer unteren Umkehr-Spirale anstelle der Gewinde-
pumpe vorzusehen. Aber auch bei dieser Pumpe besteht der Nachteil, daß der
Kanal sich von der Einlaßseite zu der Auslaßseite entlang der Windungsrichtung der Spirale entfernt, so daß wie bei der zuerst genannten Pumpe die
Pumpgeschwindigkeit in demjenigen Bereich stark verringert wird, in dem die Turbo-Molekularpumpe ein geringer Kompressionsverhältnis aufweist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Pumpgeschwindigkeit in dem Bereich
_2
zwischen 10 und 1 Torr zu erhöhen. Dieser Bereich entspricht dem Vakuumbereich,
bei dem die Herstellung von Halbleiter-Baueinheiten durchgeführt wird, beispielsweise in Plasma-CVD-Einrichtungen und reaktiven lonen-Ätzverfahren.
Deshalb soll eine Turbo-Molekularpumpe geschaffen werden, die insbesondere für Arbeiten in einem derartigen Vakuumbereich verwendbar ist.
Eine kombinierte Turbo-Mulekularpumpe gemäß der Erfindung weist rotierende
kreisförmige Scheiben am Einlaß eines Rotors auf. Ortsfeste kreisförmige Scheiben sind abwechselnd in Schichten an dem Umfang davon angeordnet.
Eine Gewindenut ist entweder auf dem Rotor oder auf dem zylindrischen Teil vorgesehen, welcher den Rotor in der Nähe des Umfangs der Auslaßseite des
Rotors umgibt. Insbesondere ist auf beiden Oberflächen entweder der rotierenden Scheiben oder der ortsfesten Scheiben eine Ausbildung von Spiralnuten
vorgesehen, deren Windungsrichtung gleich ist. Der Umfang jeder ortsfesten
Scheibe kann mit dem Einlaß in Verbindung stehen und die rotierenden Schei- ^
ben können niit der Gewindenut in deren Zentrum in Verbindung stehen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der Pumpgeschwindigkeit
(in Relativwerten) von dem Einlaßdruck bei einer bekannten kombinierten
Turbo-Mo I ekularpumpe,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiebs einer kombinierten Turbo-Molekularpumpe
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von drei wesentlichen Elementen der
Pumpe in Fig. 2; und
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende graphische Darstellung der Abhängigkeit der
Pumpenleistung bei einer Turbo-Molekularpumpe gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zylindrisches Gehäuse
1 vorgesehen, an dessen Unterseite ein Basisteil 2 luftdicht angeordnet
ist. dessen untere Öffnung durch eine Abdeckung 3 verschlossen ist.
Die oben vorgesehene Einlaßseite ist von einem Ringflansch 1a umgeben, der
beispielsweise mit der Auslaßleitung einer Vakuumkammer verbunden werden kann. An dem Basisteil 2 ist eine Anschlußeinrichtung 4 vorgesehen und
auf der gegenüberliegenden Seite davon ist eine Auslaßleitung 2a befestigt. Die Auslaßleitung 2a kann beispielsweise mit einer Rotationspumpe oder einem
mechanischen Nachschaltverdichter verbunden werden. In dem Basisteil 2 ist
ein Rotorgehäuse 5 angeordnet und ein Rotor 6 ist mit einer Rotorwelle 5a verschraubt.
In dem Rotorgehäuse 5 ist ein mit der Anschlußeinrichtung 4 verbundener Antriebsmotor
zusammen mit einer Steuereinrichtung angeordnet. In dem Gehäuse
I ist ferner ein Zylinder 7 angeordnet, der entlang seiner Innenwand eine Gewindenut
7a aufweist und das untere Ende des Rotors 6 umgibt. Am oberen Bereich des Rotors 6 sind rotierende Scheiben 8 in drei Stufen befestigt. Drei
Scheiben 10,11 sind über Abstandsringe 9 am Innenumfang des Gehäuses 1 derart
befestigt und angeordnet, daß sie gegenüber den Scheiben 8 angeordnet sind.
Die unterste ortsfest angeordnete Scheibe 10 weist eine Spiralnut 10a nur auf
ihrer Oberseite auf. Die beiden anderen darüber angeordneten ortsfesten Scheiben 11 sind sowohl auf ihrer Oberseite als auch auf ihrer Unterseite mit
einer Spiralnut 11a versehen. Ein Abstandsring 9, eine nicht rotierende Scheibe
II und eine rotierende Scheibe 8 sind in Fig. 3 als wesentliche Elemente besonders
dargestellt. Die Windungsrichtung der Spiralnuten 10a und 11a auf den Oberseiten und auf den Unterseiten ist gleich. Entlang dem Umfang jeder
Scheibe 11 sind eine Anzahl von Verbindungsnuten 11b vorgesehen. Entlang dem Innenumfang der Abstandsringe 9 sind ebenfalls Verbindungsnuten 9a vorgesehen.
Deshalb ist eine Verbindung zwischen der oberen Einlaßöffnung des Gehäuses 1 mit dem Außenumfang des Rotors 6 vorhanden. Auf der Außenfläche des Rotors
6 sind geränderte Kanalnuten 6a ausgebildet. Die dargestellte Kanalnut 6a ist durch die obere Scheibe 8 verschlossen und ihr unteres Ende steht mit der
Gewindenut 7a in Verbindung.
Wenn sich der Rotor 6 dreht, wird die von Einlaß zugeführte Luftströmung entlang
den äußeren Umfangsflächen der Scheiben 10,11 durch die Verbindungsnuten
9a,11b gefördert und entsprechend der Rotation der Scheiben 8 gelangt die
Luftströmung zu dem Innenbereich davon entlang den Spiralnuten 10a,11a, wobei
eine Kompression erfolgt und eine Förderung zu der Gewindenut 7a des Zylinders 7 durch eine Kanalnut 6a, die auf der Außenseite des Rotors 6 vorgesehen
ist. Durch die Rotation des Rotors 6 erfolgt eine weitere Kompression
entlang der Gewindenut 7a, schließlich eine Förderung zu der Auslaßleitung 2a.
Durch die Spiralnuten 11a und 10a im oberen Bereich des Rotors 6 vollständig
komprimiertes Gas wird in die Gewindenut 7a gefördert, so daß die Pumpgeschwindigkeit
selbst dann erhöht werden kann, wenn ein geringerer Durchsatz in der Gewindenut 7a vorhanden ist. Fig. 4 zeigt die Pumpgeschwindigkeit in
Relativwerten in Abhängigkeit von dem Einlaßdruck der beschriebenen Turbo-Molekularpumpe.
Daraus ist ersichtlich, daß in dem Bereich zwischen 10 und 1 Torr die Pumpgeschwindigkeit nicht verringert wiird und daß eine stabile
Pumpgeschwindigkeit in diesem Bereich im Vergleich zu einer bekannten kombinierten
Turbo-Molekularpumpe und einer Gewindepumpe oder einer Spiralpumpe aufrecht erhalten werden kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind Spiralnuten an den nicht
rotierenden Scheiben angeordnet. Der gleich Effekt kann jedoch erzielt werden, wenn die Spiralnuten auf den rotierenden Scheiben vorgesehen werden. Entsprechendes
gilt auch für die Gewindenut im unteren Bereich der kreisförmigen Scheibe.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in
einem Bereich, in dem der Wirkungsgrad der Turbb-Molekularpumpe verringert
ist und eine Rotationspumpe oder dergleichen nicht effektiv angetrieben werden kann, ein stabiler Antrieb bewirkt werden kann. Deshalb ermöglicht die beschriebene
Turbo-Molekularpumpe eine vorteilhafte Verwendung bei der Herstellung von Halbleiter-Baueinheiten mit einer dazu erforderlichen Gasströmung.
- Leerseite -
Claims (1)
- Anmelderin: Seiko Seiki Kabushiki Kaisha, 3-1, 4-chome. Yashiki, Narashino-shi, Chiba, JapanPatentanspruchKombinierte Turbo-Molekularpumpe, die rotierende Scheiben im Einlaßbereich eines Rotors und ortsfeste Scheiben aufweist, die abwechselnd in Schichten entlang dem Umfang davon angeordnet sind, sowie mit einer entweder an dem Rotor oder an dem zylindrischen Teil, der den Rotor umgibt, in der Umgebung des Umfangs der Auslaßseite des Rotors ausgebildeten Gewindenut, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Oberflächen entweder der rotierenden Scheiben (8) oder der nicht rotierenden Scheiben (10,11) Spiralnuten (10a,11a) ausgebildet sind, welche dieselbe Windungsrichtung aufweisen, daß der Umfang jeder nicht rotierenden Scheibe (10,11) in Verbindung mit dem Einlaß gelangen kann, und daß die rotierenden Scheiben (8) in Verbindung mit der Gewindenut (7a) auf ihrer zentralen Seite gelangen können.
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