DE3506173A1 - Verfahren zur herstellung von haftflaechen bei hoher beanspruchung der haftfuge - Google Patents
Verfahren zur herstellung von haftflaechen bei hoher beanspruchung der haftfugeInfo
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Description
- BESCHREIBUNG
- VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON HAFTFLXCHEN BEI HOHER BEANSPRUCHUNG DER HAFTFUGE.
- Die Verbindung unterschiedlicher Materialien, besonders bei feuchtem, senkrechtem oder überhängendem Untergrund ist oft schwierig, z, B, das Aufbringen von Kunststoffflächen auf Beton- oder Mauerflächen. Wenn für solche V#erbindungen ein hydraulisches Bindemittel (Mörtel) verwendet wird, sind Vorrichtungen erforderlich, die die Deckschicht, die aufgebracht werden soll, so lange festhalten, bis der Mörtel abgebunden hat. Das gleiche gilt bei der Verwendung von Kunststoffmörteln, die durch die Verbindung von zwei oder mehr Komponenten aushärten,bei der Anwendung auf trockenem Untergrund. Die nachstehend aufgeführten Maßnahmen vermeiden die Notwendigkeit aufwendiger Montagevorrichtungen und erhöhen besonders die Abriß- und Scherfestigkeit der Verbindungsfugen.
- Elemente, die als Deckschicht für den Schutz von neuen oder reparaturbedürftigen Oberflächen benutzt werden und die bei ihrer Herstellung aus einer Matrix bestehen, die flüssig, teigig oder handfeucht geformt. wird, werden vor dem Abbinden oder Erhärten auf ihrer Rückseite mit einer im spanabhebenden Verfahren gewonnenen Mikrofaser beschichtet, Diese Mikrofaser besteht vorzugsweise aus Stahl oder Edelstahl. Die rückwärtige Beschichtung kann mittels eines Rüttelsiebes oder im Trockenspritzverfahren erfolgen.
- Im spanabhebenden Verfahren gewonnene Mikrofasern, vorzugsweise aus Stahl oder Edelstahl, sind kurze und mikrokurze dünne, starre Fasern, die unterschiedliche und unregelmässige Formen mit scharfen, gezackten, stark ausgefransten Begrenzungslinien der jeweiligen Oberflächen haben. Solche Fasern verzahnen sich besonders gut in einer unausgehärteten feuchten Matrix, wenn sie lose aufgeschüttet oder aufgespritzt werden. Bei nur'handfeuchter oder stark teigiger Matrix müssen die lose aufgebrachten Fasern leicht angedrückt werden. Beim Aufbringen dringt ein Teil der Fasern in die Oberfläche der Matrix ein und verankert sich dort wie ein. Zahndübel, so daß nach dem Aushärten der Matrix ein Teil der einzelnen Fasern fest in der Oberfläche der Matrix verankert ist, der andere Teil der Faser steht frei außen über. Ein weiterer Teil Fasern verhakt sich in den überstehenden Faserteilen ohne in die Matrix einzudringen. Dadurch entsteht auf der so behandelten Seite der Matrix ein dichtes, fest in der Matrix verankertes Faservlies.
- Die mit diesem Faservlies beschichtete Seite der ausgehärteten Matrix wird bei der Anbringung als Deckschicht mit Mörtel bestrichen. Die abzudeckenden Teile werden ebenfalls mit einer dünnen Mörtelschicht versehen, vorzugsweise mit mikrostahlfaserarmiertem Klebemörtel auf hydraur lischer Basis oder Kunststoffbasis. Dann läßt man die beiden eingemörtelten Flächen leicht anhärten, und zwar so weit, daß sie auch in senkrechter. Stellung nicht mehr fließen. Nun preßt man beide Teile aneinander, und zwar in solcher Weise,, daß sich keine Luftblasen bilden können.
- Durch das vorbeschriebene Faservlies erfolgt eine sofortige feste Haftung zwischen der zu beschichtenden Fläche und der Abdeckung.
- Nach Aushärtung der Klebefuge, besonders bei zusätzlicher Verwendung von faserarmiertem Klebemörtel, entsteht eine faserarmierte Schicht, die eine besonders hohe Rißfestigkeit und eine besonders hohe Haftfähigkeit durch die Verankerung in der Abdeckschicht und eine besonders hohe Scherfestigkeit durch die Faserarmierung besitzt im Vergleich zu normalen Haftmörteln auf nicht faserbeschichteten Flächen.
- Weitere Untersuchungen haben ergeben, daß Elemente aus faserarmiertem Zement, mit einer Haftbrücke versehen, sich besonders als Dauerschalung für Betonkonstruktionen eignen, wobei sich z. B. bei Mikrostahlfasern, die wie vorbeschrieben in die Rück- oder Innenseite solcher Elemente eingebracht sind, eine vollflächige homogene Verbindung zwischen der Dauerschalung und dem später eingefüllten Beton ergibt.
- Diese Verbindung nimmt die sich aus Lasten ergebenden Scherspannungen und Biegezugspannungen voll auf. Gleichzeitig verhindert die vollflächige Mikrostahlfaserarmierung durch das Hineinragen der Fasern in die äußere Schicht des Füllbetons das Entstehen von Schwind- und Temperaturrissen in dieser Schicht.
- Die Beanspruchbarkeit einer armierten Haftbrücke aus Mikrostahlfasern wie vorbeschrieben kann noch erhöht werden, wenn man zusätzlich in die mit Mikrostahlfasern bestreute Fläche Draht elemente in entsprechender Form als Zusatzbewehrung in die noch nicht abgebundene Matrix der Schalung einbringt.
- In vielen Fällen kann eine ausreichende Haftung auch erzielt werden, wenn Haftbrücken aus Stahlfasern, Stahldrahtelementen jeder geeigneten Form, oder aus Vliesen oder Geweben jedes beliebigen chemisch geeigneten Materials bestehen, obwohl hier die Haftung nicht so vollflächig ist.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Haftflächen bei starker Beanspruchung der Haftfuge, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t w daß auf die Rückseite von flüssiger, teigförmiger oder handfeuchter Matrix, die geformt wird und anschließend aushärtet, vor dem Aushärten Mikrofasern gestreut oder gespritzt werden.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Haftflächen bei starker Beanspruchung der Haftfuge, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die verwendeten Mikrofasern im spanabhebenden Verfahren gewonnen sind, vorzugsweise aus Stahl oder Edelstahl bestehen und unregelmäßige Formen mit scharf gezackten und stark ausgefransten Begrenzungslinien der Oberflächen haben.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Haftflächen bei starker Beanspruchung der Haftfuge, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die vorstehend beschriebenen Mikrofasern bei handfeuchter oder stark teigiger Matrix nach dem Aufbringen vor dem Aushärten der Matrix angedrückt werden, so daß ein Teil der Fasern sich-in der nicht ausgehärteten Matrix verankert.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Haftflächen bei starker Beanspruchung der Haftfuge, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die zu beschichtende Matrix vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff oder einer kunststoffvergüteten hydraulisch abbindenden Masse besteht.
- 5. Verfahren zur Herstellung von Haftflächen bei starker Beanspruchung der Haftfuge, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß a) solche Haftflächen die Rüek- bzw. Innenseite von Dauerschalung aus faserarmiertem Zement sind b) diese Haftflächen bei der Formung der Dauerschalung vor dem Abbinden mit Verbindungselementen belegt werden, die nur teilweise in die nicht abgebundene Matrix der Schalung eingebettet werden, während der andere Teil als Verbindungselement für den später in die Schalung einzubringenden Beton herausragt.
- Patentansprüche -2-6. Verfahren zur Herstellung von Haftflächen bei starker Beanspruchung der Haftfuge, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß solche Verbindungselemente auf der Rückseite von Dauerschalung für Betonkonstruktionen aus Fasern gemäß Anspruch 2. bestehen.
- 7. Verfahren zur Herstellung von Haftflächen bei starker Beanspruchung der Haftfuge, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß solche Verbindungselemente wie unter Anspruch 5. beschrieben aus Stahlfasern oder Stahldrahtelementen jeder Form, aus Fasern, Vliesen oder Geweben jedes beliebigen chemisch geeigneten Materials bestehen können.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT413405B (de) * | 2003-07-03 | 2006-02-15 | Ital Proof Srl Isolamento | Faserverbundwerkstoffkörper |
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1985
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